DE202005009784U1 - Fahrzeugrolltor - Google Patents

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DE202005009784U1 DE200520009784 DE202005009784U DE202005009784U1 DE 202005009784 U1 DE202005009784 U1 DE 202005009784U1 DE 200520009784 DE200520009784 DE 200520009784 DE 202005009784 U DE202005009784 U DE 202005009784U DE 202005009784 U1 DE202005009784 U1 DE 202005009784U1
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
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    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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Abstract

Fahrzeugrolltor mit einem plattenförmigen Führungselement, welches aus Lamellen (10) besteht, deren einander zugewandte, quer zur Verschieberichtung verlaufender Randbereiche gelenkig miteinander verbunden sind, und bei dem die Lamellen (10) durch seitlich nach außen im Versatz zu den beiden Stirnflächen der Lamellen (10) stehende Führungsrollen geführt sind, die in in Verschieberichtung des Füllungselementes verlaufende, ortsfeste sowie lagegerecht zu den Führungsrollen stehende Laufschienen eingreifen, und bei dem die Führungsrollen auf Lagerbolzen frei drehbar gelagert sind, die in Lagerbolzenaufnahmen (18) des Füllungselementes eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbolzenaufnahmen (18) in abnehmbar an den Lamellen (10) angesetzten Lagerprofilabschnitten (17) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrolltor mit einem plattenförmigen Füllungselement, welches aus Lamellen besteht, deren einander zugewandte, quer zur Verschieberichtung verlaufender Randbereiche gelenkig miteinander verbunden sind, und bei dem die Lamellen durch seitlich nach außen im Versatz zu den beiden Stirnflächen der Lamellen bestehende Führungsrollen geführt sind, die in in Verschieberichtung des Füllungselementes verlaufende, ortsfeste so wie lagegerecht zu den Führungsrollen stehende Laufschienen eingreifen, und bei dem die Führungsrollen auf Lagerbolzen frei drehbar gelagert sind, die in Lagerbolzenaufnahmen des Füllungselementes eingesetzt sind.
  • Das in Rede stehende Fahrzeugrolltor wird in bevorzugter Weise zur Freigabe und zum Verschließen der heckseitigen Ladeöffnung eines kofferartigen Fahrzeugaufbaues verwendet. An den heckseitigen Endbereichen der beiden Seitenwände des Kofferaufbaus sowie an der Decke sind die Laufschienen befestigt. Wenn die Ladeöffnung zum Be- oder Entladen freigegeben wird, wird demzufolge das Füllungselement unter die Decke gefahren. Die Breite des Füllungselementes ist an die Breite des Aufbaues des Fahrzeuges angepasst. Die Anzahl der das Füllungselement bildenden Lamellen richtet sich nach der Höhe des Fahrzeugaufbaus und der Höhe der einzelnen Lamellen, die beispielsweise zwischen 20 und 30 cm beträgt. Üblicherweise sind die Lamellen als Hohlprofile ausgebildet und aus einem geeig neten Kunststoff oder aus Aluminium gefertigt. Die Verbindungen der quer zur Verschieberichtung verlaufenden Randbereiche der Lamellen können durch Scharniere erfolgen, doch werden im Fahrzeugbau scharnierlose Ausführungen bevorzugt. Dazu sind die quer zur Verschieberichtung des Füllungselementes verlaufenden Randbereiche der Lamellen so profiliert, dass sie formschlüssig ineinander greifen, jedoch ist sichergestellt, dass die formschlüssigen Verbindungen der Lamellen sich beim Verschieben nicht lösen.
  • Die in Rede stehenden Fahrzeugrolltore haben sich in der Praxis außerordentlich bewährt. Als Nachteil wird jedoch angesehen, dass zum Auswechseln der als Verschleißteile anzusehenden Führungsrollen das Füllungselement aus den Laufschienen herausgenommen werden muss, da die Führungsrollen innerhalb der Laufschienen nicht von den Lagerbolzen heruntergenommen werden können. Demzufolge ist das Auswechseln der Führungsrollen zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrolltor der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher und kostengünstiger Weise so zu gestalten, dass die Führungsrollen ausgewechselt werden können, ohne dass das Füllungselement aus den Laufschienen herausgenommen werden muss.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, in dem die Lagerbolzenaufnahmen in abnehmbar an den Lamellen angesetzten Lagerprofilabschnitten vorgesehen sind.
  • Die Lagerbolzenaufnahmen sind als Bohrungen anzusehen, in die die Lagerbolzen fest eingesetzt sind. Da nunmehr die Lagerprofilabschnitte fest, jedoch lösbar mit den Lamellen verbunden sind, kann dieses Verbindung im Bedarfsfalle gelöst werden, so dass die Führungsrolle, der Lagerbolzen und der Lagerprofilabschnitt als Einheit demontiert werden kann. Die Führungsrolle kann dann ausgewechselt werden und die Baueinheit kann wieder mit den Lamellen verbunden werden. Die Lagerprofilabschnitte sind zweckmäßiger Weise so gestaltet, dass die Lamellen des erfindungsgemäßen Fahrzeugrolltores gegen Lamellen von bereits in Betrieb genommenen Fahrzeugrolltoren austauschbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Lagerprofilabschnitte sich über Randbereiche der Lamellen erstrecken. Dadurch können die beiden Führungsrollen einer Lamelle einzeln ausgetauscht werden. Außerdem ist diese Ausführung materialsparend. Als Randbereiche der Lamellen sind die Bereiche zu sehen, die sich an die ortsfesten Laufschienen anschließen. Die Lamellen sind so gestaltet, dass die äußeren und sichtbaren Flächen glattflächig sind. Demzufolge sollten die Lagerprofilabschnitte an den Innenseiten, dem Laderaum des Fahrzeugaufbaues, zugewandten Seiten der Lamellen montiert sein. Dadurch werden sie außerdem im geschlossenen Zustand des Fahrzeugrolltores von außen unsichtbar.
  • Damit die Montage und die Demontage in kürzester Zeit mit einfachsten Werkzeugen möglich ist, ist vorgesehen, dass zwischen den einander zugewandten Flächen jedes Lagerprofilabschnittes und dem als Hohlprofil ausgebildetem Querschnittsabschnitt der Lamelle ein Freiraum vorgesehen ist, in den zur Festlegung des Lagerprofilabschnittes eine Klemmleiste form- und/oder kraftschlüssig eingesetzt ist. Bei dieser Ausführung entfallen mechanische Verbindungselemente und durch die entsprechende Gestaltung der einander zugewandt liegenden Flächen kann die Klemmleiste durch Kraftaufwendung von der Stirnseite her in den angrenzenden Bereich eingeschoben werden. Notfalls muss dazu ein Hammer zur Hilfe genommen werden. Diese form- und/oder kraftschlüssige Festlegung lässt sich konstruktiv in einfachster Weise erreichen, wenn der Freiraum zwischen den einander zugewandt liegenden Flächen jedes Lagerprofilabschnittes und dem als Hohlprofilabschnitt ausgebildeten Querschnittsabschnitt sich zumindest in dem dem flachen Querschnittsabschnitt zugewandten Bereich in Richtung zu diesem Bereich querschnittsmäßig vergrößert. Die Klemmleiste kann aus Metall oder auch einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff bestehen. Die querschnittsmäßige Erweiterung erfolgt zweckmäßigerweise indem die einander zugewandten Flächen jedes Lagerprofilabschnittes und dem als Hohlprofil ausgebildetem Querschnittsabschnitt bogenförmig verlaufen. Außerdem entstehen dann keine scharfen Ecken und Kanten.
  • Alternativ zu der zuvor vorgeschlagenen Lösung ist jedoch auch vorgesehen, dass jeder Lagerprofilabschnitt durch mindestens eine Schraube an der Lamelle festgelegt ist. Vorzugsweise werden jedoch zwei im Abstand zueinander angeordnete Schrauben verwendet, da dadurch eine Sicherung gegen Verdrehung des Lagerprofilabschnittes erreicht wird. Zweckmäßigerweise stehen die beiden Schrauben dann in unterschiedlichen Abständen zu der zugehörigen Stirnkante der Lamelle.
  • Die Lagerbolzenaufnahme und somit auch die Führungsrollen lassen sich lagegerecht positionieren, wenn jede Lamelle, im Querschnitt gesehen, einen flachen Querschnittsabschnitt und einen als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt aufweist, und dass jeder Lagerprofilabschnitt an dem flachen Querschnittsabschnitt festgelegt ist. Dadurch lässt sich der Lagerprofilabschnitt so gestalten und so gegenüber der Lamelle platzieren, dass die Lamellen gegenüber den herkömmlichen Lamellen austauschbar sind. Damit jede Lamelle sicher geführt ist, ist vorgesehen, dass die Lagerbolzenaufnahme an der dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsbereich abgewandten Bereich des Lagerprofilabschnittes liegt. Anders ausgedrückt, liegt jeder Lagerprofilabschnitt in einem quer zu den Laufschienen verlaufenden Randbereich der aus der Lamelle und dem Lagerprofilabschnitten gebildeten Einheit.
  • Zur zusätzlichen Fixierung bzw. Festlegung des Lagerprofilabschnittes ist vorgesehen, dass dieser an der dem flachen Querschnittsabschnitt zugewandten Seite und an der dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt abgewandten Seite einen Steg des flachen Querschnittsabschnittes hintergreifenden Sicherungssteg aufweist. Bei dieser Ausführung sind, sofern die Schrauben am gegenüber liegenden Randbereich angeordnet sind, beide Randbereiche gesichert. Um eine materialsparende Ausführung zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Lagerprofilabschnitt als Hohlprofilabschnitt ausgebildet ist, dass die dem flachen Teilabschnitt abgewandt liegende Fläche stufenförmig abgesetzt ist, und dass die Dicken in an die Schraubenlöcher angrenzenden Bereiche kleiner sind als die des als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitte. Dadurch stehen die Schrauben gegenüber der dem Laderaum des Fahrzeugaufbaus zugewandten Flächen nicht vor.
  • Die quer zu den Laufschienen verlaufenden Randbereiche sind bei der scharnierlosen Ausführung so gestaltet, dass sie gelenkig und formschlüssig ineinander greifen. Zur zusätzlichen Sicherung ist jedoch noch vorgesehen, dass jeder Hohlprofilabschnitt an der dem flachen Querschnittsabschnitt abgewandten Seite eine achsparallel zur Mittellängsachse der Lagerbolzenaufnahme verlaufende und hinterschnittene Nut aufweist. In diese hinterschnittene Nut kann dann eine zusätzliche Aushaksicherung festgelegt werden, die jedoch demontiert werden muss, sofern die Notwendigkeit besteht, die Lamellen zu demontieren bzw. das Füllungselement auseinander zu nehmen. In bevorzugter Ausführung ist diese Nut im Querschnitt T-förmig ausgebildet, so dass die Aushaksicherung einen entsprechend gestalteten und schließend in die Nut einbringbaren Kopf aufweisen müsste.
  • Bei den scharnierlosen Verbindungen der Lamellen wird in den Verbindungsbereich üblicherweise eine Profildichtung eingebracht. Es ist bei den gegebenen Umständen nicht auszuschließen, dass sich diese zu einer Seite hin verschiebt. Dadurch würde der jeweilige Endbereich beim Öffnen und Schließen des Tores beschädigt. Um eine solche Verschiebung zu verhindern, ist vorgesehen, dass jede Lamelle an der dem flachen Querschnittsabschnitt abgewandt liegenden Seitenbereich eine sich zumindest über die zugehörige Stirnfläche erstreckende Anlaufscheibe angeordnet ist. Bei einer seitlichen Verschiebung der Dichtung stößt dann die Stirnfläche der Dichtung gegen diese Anlaufscheibe. Zur einfachen Festlegung an der Lamelle ist vorgesehen, dass diese einen im Winkel zur Anlaufscheibe stehenden Befestigungssteg aufweist, der den zugehörigen Bereich der der dem Laderaum zugewandten Fläche der Lamelle übergreift. Demzufolge bilden die Anlaufscheibe und der Befestigungssteg einen Sicherungswinkel. Der Befestigungssteg ist in bevorzugter Ausführung mittels einer Schraube an der Lamelle festgelegt.
  • Die Führungsrollen sind bei dem in Rede stehenden Fahrzeugrolltor immer zwei einander zugewandten Randbereichen zugeordnet. Dadurch ist eine ausreichende Führung beider Lamellen sichergestellt. Bei der bodenseitigen Lamelle fehlt jedoch an dem bodenseitigen Rand die Führung. Es ist deshalb in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass diese Lamelle des Fahrzeugrolltores an beiden quer zur Verschieberichtung verlaufenden Randbereichen angrenzend an die Stirnflächen mit abnehmbaren Lagerprofilabschnitten versehen ist. Die Lagerprofilabschnitte sind querschnittsmäßig angepasst und die einander zugewandt liegenden Freiräume entsprechen den Freiräumen der gegenüberliegenden Seite. Die Festlegung kann entweder wieder durch Klemmleisten oder durch Schrauben erfolgen.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Lamelle des erfindungsgemäßen Fahrzeugrolltores in einer Stirnansicht in einer ersten Ausführung
  • 2 die Lamelle gemäß der 1 in einer perspektivischen Darstellung mit Blick auf die dem Inneren des Fahrzeugaufbaus zugewandte Seite
  • 3 eine Lamelle des erfindungsgemäßen Fahrzeugrolltores in einer Stirnansicht in einer zweiten Ausführung, und
  • 4 die Lamelle gemäß der 3 in einer perspektivischen Darstellung mit Blick auf die dem Inneren des Fahrzeugaufbaus zugewandte Seite.
  • Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist das Fahrzeugrolltor als Ganzes nicht dargestellt. Das plattenförmige Füllungselement besteht aus einer von der Größe der Ladeöffnung des Aufbaus des Nutzfahrzeuges abhängigen Anzahl von Lamellen 10, die aus einem Kunststoff oder aus Aluminium gefertigt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die quer zu den Verschieberichtungen A verlaufenden Randbereiche der Lamellen 10 hakenförmig gestaltet, so dass die einander zugewandten Randbereiche der Lamellen 10 formschlüssig miteinander verbunden werden können. In diese formschlüssige Verbindung ist noch in nicht dargestellter Weise eine Profildichtung eingesetzt.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Lamelle 10 besteht aus einem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt 11 und einem flachen Querschnittsabschnitt 12. Die einander abgewandten Randbereiche sind gegensinnig derart hakenförmig ausgebildet, dass die formschlüssige Verbindung erreicht werden kann. Der als Hohlprofil ausgebildete Querschnittsabschnitt 11 weist im mittleren Bereich noch Stabilisierungsstege 13 auf. Angrenzend an den als Hohlprofil ausgebildeten Quer schnittsabschnitt 11 ist der flache Querschnittsabschnitt 12 gemäß der Ausführung nach den 1 und 2 mit Schraubdomen 14 versehen, die zum Inneren des Laderaumes gerichtet und im Abstand zueinander angeordnet sind. In diese Schraubdome 14 sind Befestigungsschrauben 15, 16 eingedreht, um ein dem flachen Querschnittsabschnitt 12 zugeordneten Lagerprofilabschnitt 17 festzulegen.
  • Wie insbesondere die 2 und 4 zeigen, erstrecken sich im dargestellten Ausführungsbeispiel die Lagerprofilabschnitte 17 über die randseitigen Bereiche jeder Lamelle 10. Entgegen der Darstellung könnte jedoch ein Lagerprofilstab sich über die gesamte Breite der Lamelle 10 bzw. des plattenförmigen Füllungselementes erstrecken. Jeder Lagerprofilabschnitt 17 kann ein Hohlprofil oder auch ein massives Profil sein, sofern man von der Lagerbolzenaufnahme 18 als Bohrung absieht. In diese Lagerbolzenaufnahme 18 ist ein Lagerbolzen fest eingesetzt, auf dessen freies Ende eine nicht dargestellte Führungsrolle frei drehbar gelagert ist, und die sich in der zugehörigen ortsfesten, nicht dargestellten Laufschiene abwälzt. Es sei noch erwähnt, dass der Durchmesser jeder Führungsrolle größer ist als die Dicke des als Hohlkörper ausgebildeten Querschnittabschnittes 11.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist jeder Lagerprofilabschnitt 17 an der dem Laderaum des Fahrzeuges zugewandten Seite bzw. der Sichtseite abgewandten Seite stufenförmig abgesetzt, wobei die Dicke im Bereich des dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnittes 11 geringer ist als der restliche Bereich, so dass die Köpfe der Befestigungsschrauben 15, 16 gegenüber der zugeordneten Fläche der Lamelle bzw. des Lagerprofilabschnittes 17 nicht überstehen.
  • An dem die Lagerbolzenaufnahme 18 begrenzenden Bereich des Lagerprofilabschnittes 17 ist ein Sicherungssteg 19 angeformt, der dem flachen Querschnittsabschnitt 12 zugewandt und dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt 11 abgewandt liegt. Der Randbereich des flachen Querschnittabschnittes 12 verläuft jedoch bogenförmig, so dass dieser Sicherungssteg einen Steg 20 hintergreift. Wie insbesondere die 1 zeigt, wird dadurch jeder Lagerprofilabschnitt 17 an beiden Randbereichen festgelegt.
  • Wie die Figuren zeigen, ist jeder Lagerprofilabschnitt 17 mit einer T-Nut 21 ausgestattet, die quer zur Verschieberichtung verläuft. In diese T-Nut 21 kann in nicht dargestellter Weise eine Aushaksicherung festgelegt werden, die bewirkt, dass der Verbindungsbereich von zwei angrenzenden Lamellen 10 so gesichert wird, dass nur eine Trennung möglich ist, wenn diese Aushaksicherung entfernt wird. Diese Aushaksicherung ist nicht zwingend notwendig, da die miteinander gelenkig zu verbindenden Randbereiche der Lamellen 10 so gestaltet sind, dass eine formschlüssige Verbindung gegeben ist.
  • In die gelenkige Verbindung von zwei benachbarten Lamellen 10 wird üblicherweise noch eine Profildichtung aus einem entsprechenden Kunststoff oder einem Gummi eingesetzt. Um diese gegen eine Verschiebung quer zur Verschieberichtung der Lamellen 10 zu sichern, werden in die Verbindungsbereiche der Lamellen 10 stirnseitig Anlaufscheiben 22 angesetzt. Um diese Anlaufscheiben 22 an der Lamelle 10 festzulegen, ist jede Anlaufscheibe 22 mit einem im Winkel dazu stehenden Befestigungssteg 23 versehen, der an der dem Laderaum des Fahrzeugs zugewandten Seite liegt. Aus der Anlaufscheibe 22 und dem Befestigungssteg 23 wird demzufolge ein Sicherungswinkel gebildet. Die Anlaufsscheibe 22 und der zugehörige Befestigungssteg 23 sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Lamellen 10 gefertigt.
  • Die 3 und 4 zeigen die unterste Lamelle des plattenförmigen Führungselementes, das heißt, die dem Boden des Fahrzeugs zugewandte Lamelle. Auch diese Lamelle hat einen als Hohlkörper ausgebildeten Querschnittsabschnitt 11 und einen flachen Querschnittsabschnitt 12. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass die Lagerprofilabschnitte 17 mittels Klemmleisten 24 form- und/oder kraftschlüssig festgelegt sind. Dazu sind die einander zugewandten Flächen der Lagerprofilabschnitte 17 und des als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittabschnittes 11 derart gewölbt, dass sich der untere Bereich dieses Freiraumes querschnittsmäßig vergrößert. Der Vorteil dieser Ausführung lieg darin, dass keine mechanischen Verbindungselemente notwendig werden.
  • In den 3 und 4 ist die untere Lamelle des Fahrzeugrolltores dargestellt. Da ansonsten die Lagerbolzenaufnahmen im Randbereich jeder Lamelle angeordnet sind, und die Lamellen miteinander gelenkig verbunden sind, ist eine ausreichende Führung durch die Führungsrollen gegeben. Der der Lagerbolzenaufnahme gegenüberliegende Randbereich der Lamelle ist jedoch nicht geführt. Es ist deshalb vorgesehen, dass an dem unteren, dem Boden zugeordneten Randbereich weitere Lagerprofilabschnitte 25 angebracht werden. Diese Lagerprofilabschnitte 25 sind so gestaltet, dass sie mit Klemmleisten 26 festgelegt werden können. In bevorzugter Ausführung sind die Klemmleisten 24 und 26 querschnittsgleich. Durch die Anbringung der Lagerprofilabschnitte 25 wird die untere Lamelle durch vier Führungsrollen geführt. Wie insbesondere die 3 zeigt, ist diese Lamelle 10 noch mit zwei Nuten 27, 28 ausgestattet, in die Profildichtungen eingezogen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Lagerbolzen mit den aufgesetzten Führungsrollen als Einheit von den Lamellen 10 abgenommen werden können, in dem die Verbindungen zwischen den Lamellen 10 und den Lagerprofilabschnitten 17 durch Lösen der Schrauben 15, 16 gelöst wird.
  • 10
    Lamellen
    11
    Querschnittsabschnitt
    12
    Querschnittsabschnitt
    13
    Stabilisierungsstege
    14
    Schraubdomen
    15, 16
    Befestigungsschrauben
    17
    Lagerprofilabschnitt
    18
    Lagerbolzenaufnahme
    19
    Sicherungssteg
    20
    Steg
    21
    T-Nut
    22
    Anlaufscheiben
    23
    Befestigungssteg
    24
    Klemmleiste
    25
    Lagerprofilabschnitte
    26
    Klemmleiste
    27, 28
    Nuten

Claims (18)

  1. Fahrzeugrolltor mit einem plattenförmigen Führungselement, welches aus Lamellen (10) besteht, deren einander zugewandte, quer zur Verschieberichtung verlaufender Randbereiche gelenkig miteinander verbunden sind, und bei dem die Lamellen (10) durch seitlich nach außen im Versatz zu den beiden Stirnflächen der Lamellen (10) stehende Führungsrollen geführt sind, die in in Verschieberichtung des Füllungselementes verlaufende, ortsfeste sowie lagegerecht zu den Führungsrollen stehende Laufschienen eingreifen, und bei dem die Führungsrollen auf Lagerbolzen frei drehbar gelagert sind, die in Lagerbolzenaufnahmen (18) des Füllungselementes eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbolzenaufnahmen (18) in abnehmbar an den Lamellen (10) angesetzten Lagerprofilabschnitten (17) vorgesehen sind.
  2. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerprofilabschnitt (17) an der dem Laderaum des Aufbaues eines Nutzfahrzeuges zugewandten inneren Seite der jeweiligen Lamelle (10) festgelegt ist.
  3. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerprofilabschnitte (17) sich über die Randbereiche der Lamellen (10) erstrecken.
  4. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (10), im Querschnitt gesehen, einen flachen Querschnittsabschnitt (12) und einen als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt (11) aufweist, und dass jeder Lagerprofilabschnitt (17) an dem flachen Querschnittsabschnitt (12) festgelegt ist.
  5. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander zugewandten Flächen jedes Lagerprofilabschnittes (17) und dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt (11) ein Freiraum vorgesehen ist, in den zur Festlegung der Lagerprofilabschnitte (17) Klemmleisten (24) form- und/oder kraftschlüssig eingesetzt sind.
  6. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum zwischen den einander zugewandt liegenden Flächen der Lagerprofilabschnitte (17) und dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt (11) sich zumindest in dem dem flachen Querschnittsabschnitt (12) zugewandten Bereich in Richtung zu diesem Bereich querschnittsmäßig vergrößert.
  7. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Flächen der Lagerprofilabschnitte (17) und dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt (11) bogenförmig verlaufen.
  8. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerprofilabschnitt (17) durch mindestens eine Schraube (15, 16) an den Lamellen (10) festgelegt ist.
  9. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lageprofilabschnitt (17) durch zwei im Abstand zueinander stehende Befestigungsschrauben (15, 16) an der zugeordneten Lamelle (10) festgelegt ist.
  10. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Querschnittsabschnitt (12) einwandig ausgebildet ist, und dass der freie, dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt (11) abgewandt liegende Randbereich hakenförmig ausgebildet ist.
  11. Fahrzeugrolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerprofilabschnitt (17) an der dem flachen Querschnittsabschnitt (12) zugewandten Seite und an der dem als Hohlprofilabschnitt ausgebildeten Querschnittsabschnitt (11) abgewandten Seite einen Steg des flachen Querschnittabschnittes hintergreifenden Sicherungssteg (19) aufweist.
  12. Fahrzeugrolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (15, 16) in dem Randbereich des Lagerprofilabschnittes (17) angeordnet sind, der dem als Hohlprofil ausgebildeten Querschnittsabschnitt (11) zugewandt liegt.
  13. Fahrzeugrolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerprofilabschnitt (17) als Hohlprofilabschnitt oder als massiver Abschnitt ausgebildet ist, dass die dem flachen Querschnittsabschnitt (12) abgewandt liegende Fläche stufenförmig abgesetzt ist, und dass die Dicke im Bereich der Schraubenlöcher kleiner ist als im angrenzenden Bereich.
  14. Fahrzeugrolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerprofilabschnitt (17) an der dem flachen Querschnittsabschnitt (12) abgewandten Seite eine achsparallel zur Lagerbolzenaufnahme (18) verlaufende und hinterschnittene Nut (21) aufweist.
  15. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (21) als T-Nut ausgebildet ist.
  16. Fahrzeugrolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (10) an der dem flachen Querschnittsabschnitt (12) abgewandt liegenden Seitenbereich eine sich zumindest über die Stirnfläche erstreckende Anlaufscheibe (22) zur Sicherung einer in den Verbindungsbereichen von zwei angrenzenden Lamellen (10) eingesetzten Dichtung aufweist.
  17. Fahrzeugrolltor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe (22) einen im Winkel dazu stehenden Befestigungssteg (23) aufweist, der an der dem inneren des Fahrzeugaufbaues zugewandt liegenden Bereich der Lamelle (10) übergreift.
  18. Fahrzeugrolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Lamelle (10) des Fahrzeugrolltores an beiden quer zur Verschieberichtung verlaufenden Randbereichen angrenzend an die Stirnflächen mit abnehmbaren Lagerprofilabschnitten (25) versehen ist.
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DE202007009449U1 (de) * 2007-07-05 2008-11-13 Wihag Fahrzeugbausysteme Gmbh Fahrzeugrolltor

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DE202007009449U1 (de) * 2007-07-05 2008-11-13 Wihag Fahrzeugbausysteme Gmbh Fahrzeugrolltor

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