DE202005009760U1 - Blumentopf - Google Patents

Abstract

Blumentopf, der an der Öffnung (11) zwei gegenüberliegende Aufnahmeausnehmungen (12) aufweist, die im unteren Breich mit Durchgangslöchern (13) versehen sind, die mit dem Innenraum des Blumentopfs (1) verbundensind, und in die Dünger (4) und Wasser (5) gefüllt werden können, die durch die Durchgangslöcher (13) der Aufnahmeausnehmungen (12) langsam in die Erde (3) der Planze (2) eindringen können, wodurch die Pflanze (2) mit einer geeigneten Menge von Dünger (4) und Wasser (5) versorgt wird, damit das Sterben der Pflanze (2) durch zuviel oder zuwenig Dünger (4) und Wasser (5) vermieden wird.

Description

• Technisches Gebiet
• Die Erfindung betrifft einen Blumentopf, der an der Öffnung zwei gegenüberliegende Aufnahmeausnehmungen aufweist, in die Dünger und Wasser gefüllt werden können, die langsam in die Erde der Pflanze eindringen können, wodurch die Pflanze mit einer geeigneten Menge von Dünger und Wasser versorgt wird, damit das Sterben der Pflanze durch zuviel oder zuwenig Dünger und Wasser vermieden wird.
• Stand der Technik
• Die Pflanze muß regelmäßig bewässert und gedüngert werden, damit sie wächst. Die meisten Leute haben jedoch kein Kenntnis, wie oft und wie viel die Pflanze bewässert und gedüngert werden muß. Wenn die Pflanze mit zuviel Wasser versorgt, kann die Wurzel der Pflanze verfaulen. Wenn die Pflanze mit zuwenig Wasser versorgt, kann sie verwelken. Es gilt auch für das Düngern. Zuviel Dünger kann zu einer Überernährung der Pflanze und zuwenig Dünger kann zu einer Unterernährung der Plfanze führen.
• Daher muß die Menge von Wasser und Dünger für die Planze richtig kontrolliert werden.
• Aufgabe der Erfindung
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf zu schaffen, der an der Öffnung zwei gegenüberliegende Aufnahmeausnehmungen aufweist, die im unteren Breich mit Durchgangslöchern versehen sind, die mit dem Innenraum des Blumentopfs verbunden sind, und in die Dünger und Wasser gefüllt werden können, die durch die Durchgangslöcher der Aufnahmeausnehmungen langsam in die Erde der Planze eindringen können, wodurch die Pflanze mit einer geeigneten Menge von Dünger und Wasser versorgt wird, damit das Sterben der Pflanze durch zuviel oder zuwenig Dünger und Wasser vermieden wird.
• Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf zu schaffen, wobei die Aufnahmeausnehmungen jeweils in mehrere Kammern geteilt sind.
• Kurze Beschreibung der Zeichnungen
• 1-A zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
• 1-B zeigt eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, 2 zeigt eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz, 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, 5 zeigt eine Darstellung der herkömmlichen Lösung.
• Wege zur Ausführung der Erfindung
• Wie aus den 1-A und -B ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Blumentopf 1 an der Öffnung 11 zwei gegenüberliegende Aufnahmeausnehmungen 12 auf, die jeweils in mehrere Kammern 121 geteilt und im unteren Breich mit Durchgangslöchern 13 versehen sind, die mit dem Innenraum des Blumentopfs 1 verbunden sind (1-B). Nachdem die Erde 3 für die Pflanze 2 in den Blumentopf 1 eingebracht wird, können Dünger 4 und Wasser 5 in die Aufnahmeausnehmungen 12 gefüllt werden, die durch die Durchgangslöcher 13 der Aufnahmeausnehmungen 12 langsam in die Erde 3 eindringen können (2 und 3). Dadurch kann die Pflanze 2 mit einer geeigneten Menge von Dünger 4 und Wasser 5 versorgt werden, damit das Sterben der Pflanze 2 durch zuviel oder zuwenig Dünger 4 und Wasser 5 vermieden wird.
• Die Anzahl der Aufnahmeausnehmung 12 kann je nach dem Bedarf der Pflanze 2 an Dünger 4 und Wasser 5 gewählt werden (4).
• Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

1

Blumentopf

11

Öffnung

12

Aufnahmeausnehmung

121

Kammer

13

Durchgangsloch

2

Pflanze

3

Erde

4

Dünger

5

Wasser

Claims (2)

1. Blumentopf, der an der Öffnung (11) zwei gegenüberliegende Aufnahmeausnehmungen (12) aufweist, die im unteren Breich mit Durchgangslöchern (13) versehen sind, die mit dem Innenraum des Blumentopfs (1) verbundensind, und in die Dünger (4) und Wasser (5) gefüllt werden können, die durch die Durchgangslöcher (13) der Aufnahmeausnehmungen (12) langsam in die Erde (3) der Planze (2) eindringen können, wodurch die Pflanze (2) mit einer geeigneten Menge von Dünger (4) und Wasser (5) versorgt wird, damit das Sterben der Pflanze (2) durch zuviel oder zuwenig Dünger (4) und Wasser (5) vermieden wird.
2. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmungen (12) jeweils in mehrere Kammern (121) geteilt sind.