DE202005007013U1 - Ophthalmoskop - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes

Abstract

Ophtalmoskop mit einem Gehäuse (12), in dem eine Beobachtungseinheit und eine Lichtquelle angeordnet sind, zwischen denen eine Blendeneinrichtung und/oder eine Filtereinrichtung angeordnet ist, die über eine außen an dem Gehäuse (12) angebrachte Schwenkhebeleinrichtung (16, 17) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebeleinrichtung (16, 17) in jeweiligen Raststufen durch eine Verriegelungseinrichtung (41) verriegelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ophthalmaskop mit einem Gehäuse, in dem eine Beobachtungseinheit und eine Beleuchtungseinheit angeordnet sind, zwischen denen eine Blendeneinrichtung und/oder eine Filtereinrichtung angeordnet ist, die über eine außen an dem Gehäuse angebrachte Schwenkhebeleinrichtung einstellbar ist.
  • Aus der US 4,684,227 ist ein gattungsgemäßes binokulares Ophthalmoskop bekannt, in dessen unterem Gehäuseteil eine Beobachtungseinheit angeordnet ist, mittels der ein Untersucher durch die Pupille eines Patienten hindurch untersuchen kann. Im oberen Gehäuseteil ist eine Beleuchtungseinheit mit einer Lichtquelle untergebracht. Zwischen der Lichtquelle und der Beobachtungseinheit ist eine verstellbare Blende angeordnet. Außerdem ist eine Filtereinrichtung vorgesehen, mittels derer optische Filter in den Beleuchtungsweg zwischen der Beleuchtungsquelle und der Beobachtungseinheit bewegt werden können. Zur Einstellung der Blende und der optischen Filter ist jeweils eine Schwenkhebeleinrichtung seitlich an dem Gehäuse angebracht, die ein in einer Lageröffnung angeordnetes Drehelement umfasst, an dessen Außenseite ein Schwenkhebel befestigt ist. Die Schwenkhebel stehen kinematisch mit einem Mechanismus zur Einstellung der Blende bzw. der optischen Filter in Verbindung.
  • Die Schwenkhebeleinrichtungen sind frei drehbar in den Lageröffnungen gelagert. In der Regel werden Ophthalmoskope von einer einzigen Untersuchungsperson verwendet, die eine bestimmte Einstellung der Blenden bzw. der optischen Filter bevorzugt. Andere Einstellungen werden nur selten durchgeführt. Da die Schwenkhebeleinrichtungen frei drehbar gelagert sind, werden die Blende bzw. die optischen Filter jedoch verstellt, wenn die Schwenkhebel leicht berührt werden, was bei einer unsachgemäßen Handhabung schnell vorkommt. Blende und Filter müssen dann erneut eingestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln ein sicher handhabbares Ophthalmoskop zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ophthalmoskop mit den Merkmalen des Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ophthalmoskops sind Gegenstand der Schutzansprüche 2 bis 4.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ophthalmoskop sind die jeweiligen Schwenkhebeleinrichtungen in jeweiligen Raststufen durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelbar. Hierdurch wird verhindert, dass sich die Einstellung der Blende bzw. der Filter bei einer unabsichtlichen Berührung der Schwenkhebeleinrichtung verändert. Ein Untersucher kann die Blende und die Filter in einer für ihn gewünschten Position verriegeln.
  • Vorteilhafterweise ist die Verriegelungseinrichtung so ausgebildet, dass sie bei Überschreitung eines vorher bestimmten, auf die Schwenkhebeleinrichtung ausgeübten Drehmoments entriegelt. Hierdurch wird verhindert, dass die Schwenkhebeleinrichtung beschädigt wird, wenn eine zu große Kraft auf sie ausgeübt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ophthalmoskops umfasst die Schwenkhebeleinrichtung ein Drehelement, das in einer in dem Gehäuse vorgesehenen Lageröffnung drehbar gelagert ist. In dem Rand der Lageröffnung sind mehrere Rastvertiefungen im Winkelabstand zueinander ausgebildet. Zur Verriegelung des Drehelements in einer gewünschten Position kann ein an dem Drehelement vorgesehener Rastschieber wahlweise mit einer der Rastvertiefungen in Eingriff gebracht werden.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die Rastvertiefungen und eine Spitze des Rastschiebers geneigte Seitenwände auf, die in der Verriegelungsstellung des Rastschiebers aneinander anlegen. Der Neigungswinkel der Seitenwände ist so gewählt, dass sich der Rastschieber bei Aufbringung eines vorher bestimmen Drehmoments auf das Drehelement aus der Rastvertiefung hinaus bewegt, so dass eine Beschädigung der Schwenkhebeleinrichtung bei Aufbringung einer zu hohen Kraft verhindert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 perspektivisch ein Ophthalmoskop,
  • 2 einen Querschnitt durch den oberen Teil des Ophthalmoskops von 1,
  • 3 einen perspektivischen Längsschnitt einer Schwenkhebeleinrichtung des Ophthalmoskops von 1,
  • 4 schematisch den Eingriff eines Rastschiebers der Verriegelungseinrichtung von 3 in Rastvertiefungen.
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Schwenkhebeleinrichtung von 3,
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht der Schwenkhebeleinrichtung von 3.
  • Wie 1 zeigt, umfass das erfindungsgemäße Ophthalmoskop 10 einen unteren Gehäuseteil 14, in dem eine Beobachtungseinheit hinter einer zentralen Glasscheibe 42 angeordnet ist. Die Beobachtungsrichtung der Beobachtungseinheit kann durch eine Einstellstange 26 eingestellt werden.
  • Oberhalb der Glasscheibe 24 ist ein oberer Gehäuseteil 12 vorgesehen, in dem eine Beleuchtungseinheit mit einer Beleuchtungsquelle, z.B. LEDs, untergebracht ist. Obwohl es in den Zeichnungen aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigt ist, ist bei dem erfindungsgemäßen Ophthalmoskop, wie bei dem in der US 4,684,227 bekannten Ophthalmoskop zwischen der Lichtquelle und der Beobachtungseinheit zunächst eine verstellbare Blendeneinrichtung und anschließend eine Filtereinrichtung mit optischen Filter in dem Beleuchtungsweg angeordnet. Die Blendeneinrichtung kann über einen nicht gezeigten Mechanismus durch eine Schwenkhebeleinrichtung 16 eingestellt werden. Die Einstellung der Filter wird über einen ebenfalls nicht gezeigten Mechanismus durch eine Schwenkhebeleinrichtung 17 ermöglicht.
  • Beide Schwenkhebeleinrichtungen 16, 17 sind gleich ausgebildet. Aus diesem Grund wird die Konstruktion der Schwenkhebeleinrichtungen 16, 17 anhand der Schwenkhebeleinrichtung 16 für die Blendeneinrichtung beschrieben. In der entsprechenden Seitenwand 28 des oberen Gehäuseteils 12 ist eine kreisförmige Lageröffnung 32 vorgesehen. Ein insgesamt zylindrischer Lagerabschnitt 34 eines Drehelements 33 ist in der Lageröffnung 32 drehbar gelagert. Der Lagerabschnitt 34 ist mittels einer koaxialen Schraube 36 innen drehfest mit der Blendeneinrichtung zu deren Verstellung verbunden.
  • In dem Lagerabschnitt 34 ist ein Verriegelungskörper 40 eines Verriegelungselements 41 in Radialrichtung des Lagerabschnitts 34 verschiebbar geführt, der sich über die Außenseite des Lagerabschnitts 34 hinaus erstreckt und an seiner Außenseite eine geriffelte Grifffläche 42 aufweist.
  • Von dem Lagerabschnitt 34 erstreckt sich außerhalb des oberen Gehäuseteils 12 ein Hebel 38 nach oben, der im Bereich des Verriegelungskörpers 40 einen sich nach unten erstreckenden Ansatz 46 aufweist, der in der in 2 gezeigten Entriegelungsstellung des Verrie gelungskörpers 40 in eine Ausnehmung 44 an der Oberseite des Verriegelungskörpers 40 eingreift und an deren Boden anliegt.
  • Im Abstand zur senkrecht verlaufenden Innenseite des Verriegelungskörper 40 erstreckt sich ein einteilig mit dem Verriegelungskörper 40 ausgebildeter, schmaler Rastschieber 52 in etwa von der Drehachse des Lagerabschnitts 34 aus radial nach unten. Hierdurch wird eine sich radial nach unten erstreckende, längs gestreckte nach unten offene U-förmige Aussparung 48 zwischen Verriegelungskörper 40 und Rastschieber 52 gebildet. Der Rastschieber 52 ist seitlich in einem Schlitz 59 in dem Lagerabschnitt 34 radial geführt.
  • Wie es in 4 zu erkennen ist, sind in dem Rand 35 der Lageröffnung 32 mehrere zur Drehachse und nach außen hin offenen Rastvertiefungen 54a, 54b, 54c, 54d ausgebildet, die Seitenwände 64, 66 aufweisen, die zur Radialen der Lageröffnung 32 durch die Mitte der entsprechenden Rastvertiefung 54a, 54b, 54c, 54d in einem Winkel α geneigt sind und durch einen tangential verlaufenden Boden 70 begrenzt werden. Der Rastschieber 52 weist an seiner Spitze Seitenflächen 62, 68 auf, die in demselben Winkel geneigt sind, wie die Seitenflächen 64, 68 der Rastvertiefungen 54a bis 54d.
  • In 3 ist zu erkennen, dass in dem Verriegelungskörper 40 eine querverlaufende Sackbohrung 37 ausgebildet ist, in der eine Schraubenfeder 39 angeordnet ist. In 6, in der der Verriegelungskörper 40 zum Zwecke der Übersichtlichkeit weggelassen ist, ist gezeigt, dass an dem Ende der Schraubenfeder 39 eine Kugel 43 befestigt ist, die bei unbelastetem Zustand aus der Sackbohrung 37 vorsteht. In dem Lagerabschnitt 34 sind der Kugel 43 gegenüberliegend zwei im wesentlichen konkave Ausnehmungen 51, 53 in Verschieberichtung des Verriegelungskörpers 40 im Abstand zueinander angeordnet, in die die Kugel 43 in der Entriegelungsstellung bzw. in der Verriegelungsstellung des Verriegelungskörpers 40 eingreift.
  • Die durch die Feder 39 vorgespannte Kugel 43 sorgt dafür, dass der Verriegelungskörper 40 in der Entriegelungsstellung bzw. in der Verriegelungsstellung automatisch einrastet, sobald die Kugel 43 den Rand der entsprechenden Ausnehmung 51, 53 überschritten hat.
  • Wenn die Blende in einer bestimmten Stellung festgestellt werden soll, wird zur Verriegelung der Schwenkhebeleinrichtung 16 der Verriegelungskörper 40 in Radialrichtung so weit nach unten verschoben, bis die Spitze des Rastschiebers 52 auf dem Boden der entsprechenden Rastvertiefung 54a bis 54d auftrifft und die Seitenwände 62, 68 des Rastschiebers 52 an den Seitenwänden 64, 66 der entsprechenden Vertiefungen 54a bis 54d anliegen. Die Schwenk hebeleinrichtung 16 ist hierdurch verriegelt. Aus diesem Grund wird eine unbeabsichtigte Verstellung der Schwenkhebeleinrichtung 16 und somit der Blende verhindert. Die Neigung der Seitenflächen 62, 64, 66, 68 und der Widerstand des Verriegelungskörpers 40 in Radialrichtung ist allerdings so gewählt, dass bei einer Kraft, die eine vorher bestimmte Kraft überschreitet, der Rastschieber 52 aus der entsprechenden Rastvertiefung 54a bzw. 54d herausbewegt wird. Hierdurch wird eine Beschädigung der Schwenkhebeleinrichtung 16 verhindert. Der Neigungswinkel α ist abhängig von dem Reibkoeffizienten zwischen den Seitenflächen 62, 64, 66, 68 und der Kraft, die erforderlich ist, um den Verrieglungskörper 40 in die Entriegelungsrichtung zu bewegen. Der Winkel α liegt bevorzugt zwischen 10 und 80 Grad.
  • Da die Schwenkhebeleinrichtung 17 wie die Schwenkhebeleinrichtung 16 aufgebaut ist, können die Filter auf die gleiche Weise wie oben beschrieben festgestellt werden.

Claims (4)

  1. Ophtalmoskop mit einem Gehäuse (12), in dem eine Beobachtungseinheit und eine Lichtquelle angeordnet sind, zwischen denen eine Blendeneinrichtung und/oder eine Filtereinrichtung angeordnet ist, die über eine außen an dem Gehäuse (12) angebrachte Schwenkhebeleinrichtung (16, 17) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebeleinrichtung (16, 17) in jeweiligen Raststufen durch eine Verriegelungseinrichtung (41) verriegelbar ist.
  2. Ophtalmoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (41) derart ausgebildet ist, dass sie bei Überschreitung eines vorherbestimmten, auf die Schwenkhebeleinrichtung (16, 17) ausgeübten Drehmoments entriegelt.
  3. Ophtalmoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebeleinrichtung (16, 17) ein Drehelement (33) umfasst, das in einer in dem Gehäuse (12) vorgesehenen Lageröffnung (32) drehbar gelagert ist, dass in dem Rand (35) der Lageröffnung (32) mehrere Rastvertiefungen (54) im Winkelabstand zueinander ausgebildet sind, und dass an dem Drehelement (33) ein Rastschieber (52) vorgesehen ist, der zur Verriegelung des Drehelements (33) in einer gewünschten Position wahlweise mit einer der Rastvertiefungen (54) in Eingriff bringbar ist.
  4. Ophtalmoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefungen (54) und eine Spitze (67) des Rastschiebers (52) geneigte Seitenwände (64, 66; 62, 68) aufweisen, die in der Verriegelungsstellung des Rastschiebers (52) aneinander anliegen, wobei der Neigungswinkel (α) der Seitenwände (64, 66; 62, 68) so gewählt ist, dass sich der Rastschieber (52) bei Aufbringung eines vorherbestimmten Drehmoments auf das Drehelement (33) aus der Rastvertiefung (54) hinausbewegt.
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