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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung einer Arbeitsplatte.
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Aus
der
DE 296 01 714
U1 ist bereits eine Kältearbeitsplatte
für verderbliche
Lebensmittel bekannt. Diese bekannte Kältearbeitsplatte ist als steckerfertiges
Kältesystem
ausgeführt,
mit dem sich mittels Kühlens
von Wasser in einem Behältnis
eine gleichmäßige, harte
Eisschicht erzeugen lässt,
die ein Schneiden auf deren Oberfläche zulässt. Die Arbeitsplatte kann
in der Größe individuell
angefertigt werden. Sie ist mit einem in Schleifen gebogenen Rohr
für Kühlflüssigkeit
ausgestattet, welches am Anschluss mit einer selbstdichtenden Bajonettkupplung
versehen ist. Weiterhin verfügt
sie über
abgewinkelte Schutz- bzw. Stabilisatorbleche, wodurch einerseits
eine mechanische Beschädigung
der Kühlschleife
vermieden wird und andererseits eine größere Stabilität des Gefriergutes
erreicht wird. Ferner ist sie mit einem Ablaufanschluss für Tauwasser
ausgestattet und besteht aus nicht rostendem, lebensmittelverträglichem
Material.
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Weiterhin
ist aus der EP-1 348 339 A2 eine Arbeitsfläche zur Bearbeitung von Lebensmitteln
bekannt, bei der wenigstens ein Teil der Arbeitsfläche als
gekühlte
Fläche
ausgebildet ist. Diese eignet sich insbesondere zur Bearbeitung
von Lebensmitteln tierischer Herkunft, vorzugsweise zum Schneiden, Trennen,
Hacken oder sonstigem Zerteilen von Fleisch oder Fisch. Die Arbeitsfläche ist
im Einflussbereich eines Wärmetauschers
angeordnet, der mit einem Kühlaggregat
in Verbindung steht. Der Wärmetauscher ist
als eine von flüssigem
Kühlmittel durchflossene
Kühlschlange
ausgebildet, die mit dem Kühlaggregat
kühlmittelleitend
verbunden ist. Die gekühlte
Fläche
selbst ist beispielsweise aus einem schnittfesten Kunststoff, aus
einem lebensmittelverträglichem
Metall, vorzugsweise Edelstahl, aus Holz, vorzugsweise Hartholz,
aus Keramikmaterial oder aus einem anderen lebensmittelverträglichen Material
gefertigt.
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Beide
vorstehend genannten bekannten Arbeitsplatten sind kompliziert aufgebaut,
da die Kühlvorrichtung
zumindest teilweise integrierter Bestandteil der Arbeitsplatte ist.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
Grunde, eine vereinfachte Vorrichtung zur Kühlung eine Arbeitsplatte anzugeben.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Die
Vorteile der Erfindung beruhen insbesondere darauf, dass die Kühlvorrichtung
selbst nicht integrierter Bestandteil der Arbeitsplatte ist, sondern ein
eigenständiges
Bauteil. Dieses hat gemäß einer Ausführungsform
im Kühlbetrieb
keinerlei mechanischen Kontakt mit der Arbeitsplatte und beaufschlagt die
Oberfläche
der Arbeitsplatte mit Kaltluft. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
ist die Kühlvorrichtung
werkzeugfrei auf die Arbeitsplatte aufsetzbar und beaufschlagt im
Kühlbetrieb
die Oberfläche
der Arbeitsplatte mit Kaltluft. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
ist die Kühlvorrichtung
mit der Arbeitsplatte fest verbunden, beispielsweise unter Verwendung
von Schraubverbindungen, und beaufschlagt im Kühlbetrieb die Oberfläche der
Arbeitsplatte mit Kaltluft.
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Bei
allen vorgenannten Ausführungsformen kann
die Kühlvorrichtung
schnell und einfach von der Arbeitsplatte entfernt werden und im
Zusammenhang mit einer anderen Arbeitsplatte zum Einsatz kommen.
Andererseits kann auch die Arbeitsplatte selbst leicht und schnell
ausgetauscht werden, beispielsweise bei einem Defekt derselben.
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Weitere
vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren
beispielhafter Erläuterung
anhand der Figuren. Es zeigt
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1 verschiedene
Ansichten einer Vorrichtung zur Kühlung einer Arbeitsplatte gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
für die
Erfindung,
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2 eine
Querschnittsdarstellung der Vorrichtung gemäß 1,
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3 eine
perspektivische Skizze einer Vorrichtung zur Kühlung einer Arbeitsplatte und
einer zu kühlenden
Arbeitsplatte,
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4 eine
Skizze einer Vorrichtung zur Kühlung
einer Arbeitsplatte gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
für die
Erfindung,
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5 eine
Skizze einer Vorrichtung zur Kühlung
einer Arbeitsplatte gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
für die
Erfindung und
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6 eine
Skizze einer Vorrichtung zur Kühlung
einer Arbeitsplatte gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung.
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Die 1 zeigt
verschiedene Ansichten einer Vorrichtung zur Kühlung einer Arbeitsplatte gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
für die
Erfindung. Dabei ist in der 1a die
in Richtung der zu kühlenden
Arbeitsplatte gerichtete Vorderansicht, in der 1b eine
Seitenansicht und in der 1c eine Draufsicht
dargestellt. Aus diesen Darstellung ist ersichtlich, dass die gezeigte
Vorrichtung ein rechteckiges Gehäuse 1 aufweist.
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Der
in der 1a gezeigten Vorderansicht ist
entnehmbar, dass die dargestellte Vorrichtung auf ihrer Vorderseite
mit einem Luftauslass 3 versehen ist, der eine Vielzahl
von zueinander parallel verlaufenden und untereinander angeordneten
Schlitzen 8 aufweist. Alternativ dazu kann der Luftauslass
auch ein Lüftungsgitter
aufweisen.
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Neben
diesen Schlitzen 8 ist ein in einem in Vertikalrichtung
verlaufenden Schlitz 16 vorgesehener Verstellknopf 15 angeordnet,
mittels dessen der Luftauslass 3 winkelverstellbar und
luftmengenverstellbar ist. Befindet sich der Verstellknopf 15 in
seiner obersten Position, dann wird die Luft aus dem Gehäuse etwa
in Horizontalrichtung aus dem Gehäuse 1 ausgeblasen.
Befindet sich der Verstellknopf 15 hingegen in seiner untersten
Position, dann wird die Luft aus dem Gehäuse 1 in einem Winkel
von beispielsweise 45° schräg nach unten
ausgeblasen. Durch ein Drehen des Verstellknopfes 15 im
Uhrzeigersinn kann die aus dem Gehäuse 1 ausgeblasene Luftmenge
erhöht
werden. Durch ein Drehen des Verstellknopfes 15 entgegen
des Uhrzeigersinnes kann die aus dem Gehäuse 1 ausgeblasene
Luftmenge reduziert werden.
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Neben
dem Luftauslass 3 und dem vertikal verlaufenden Schlitz 16 ist
ein Kühlaggregat
angeordnet, welches einen Kompressor enthält.
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Dieses
Kühlaggregat
kann innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet
sein. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass das Kühlaggregat
in einem eigenen Gehäuse 9 angeordnet
ist, welches unmittelbar an das Gehäuse 1 anschließt. In diesem
Fall weist sowohl das Gehäuse 1 als
auch das Gehäuse 9 des Kühlaggregats
Durchbrüche
auf, durch welche Kühlmittelzuleitungen
geführt
sind, die das Kühlmittel
vom Kühlaggregat
in das Gehäuse 1 leiten.
Eine weitere Alternative besteht darin, dass das Kühlaggregat
in einem eigenen Gehäuse
angeordnet ist, welches vom Gehäuse 1 beabstandet
ist und mit diesem über Kühlmittelzuleitungen,
bei denen es sich um Kühlmittelschläuche handelt,
verbunden ist.
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Ferner
ist an der Vorderseite des Gehäuses 1 ein
Display 12 vorgesehen. Dieses dient zur Anzeige der Temperatur
der gekühlten
Luft, die durch den Luftauslass 3 nach außen geblasen
wird und zur Kühlung
der Oberfläche
einer Arbeitsplatte vorgesehen ist, die in der 1 nicht
dargestellt ist. Die Temperatur der gekühlten Luft wird innerhalb des
Gehäuses 1 mittels
eines Temperatursensors erfasst.
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Schließlich ist
an der Vorderseite des Gehäuses 1 ein
Verstellknopf 17 für
einen im Inneren des Gehäuses 1 angeordneten
Walzenlüfter
angebracht. Mittels dieses Verstellknopfes kann die Lüfterleistung erhöht und verringert
werden. Zusätzlich
oder alternativ dazu kann die Lüfterleistung
auch automatisch geregelt werden, beispielsweise in Abhängigkeit
von der Umgebungstemperatur und/oder der Temperatur der ausgeblasenen
Luft.
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Die 1b zeigt
eine Seitenansicht. In der 1c ist
eine Draufsicht dargestellt.
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Die 2 zeigt
eine Querschnittsdarstellung der in der 1 dargestellten
Vorrichtung. Aus der 2 geht hervor, dass die gezeigte
Vorrichtung auf ihrer in der 1 nicht
dargestellten Rückseite
einen Lufteinlass 2 aufweist, durch welchen Luft eingesaugt
wird. Dieser Lufteinlass kann ein Gitter enthalten. Unmittelbar
hinter diesem Lufteinlass ist ein Luftfilter 6 vorgesehen,
welches nur Partikel durchlässt, die
kleiner sind als eine vorgegebene Maximalgröße. Dieses Luftfilter kann
zu Reinigungszwecken und zu einem Filteraustausch nach einem Öffnen des
Gehäuses
schnell und einfach entnommen werden.
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Die
durch das Luftfilter 6 hindurch geführte Luft wird von einem Walzenlüfter 4 erfasst
und in Richtung des Luftauslasses 3 befördert. Die Drehzahl des Walzenlüfters ist – wie bereits
oben ausgeführt
wurde – einstellbar
und/oder regelbar.
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Zwischen
dem Walzenlüfter 4 und
dem Luftauslass 3 ist ein Verdampfer 5 vorgesehen,
welchem das von dem oben beschriebenen Kühlaggregat bereit gestellte
Kühlmittel
zugeführt
wird, um die das Gehäuse
durchströmende
Luft durch eine Verdampferkühlung
abzukühlen.
Die den Verdampfer 5 verlassende, gekühlte Luft wird durch den Luftauslass 3 ausgeblasen,
welcher gemäß der 2 mit
Luftführungswegen
versehen ist, die die vom Verdampfer 5 ausgegebene Luft
schräg
nach unten ablenken, so dass sie in einem Winkel von etwa 45° schräg nach unten
austritt.
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Im
Bereich zwischen dem Verdampfer 5 und dem Luftauslass 3 ist
an der Innenseite des Gehäuses
ein Temperaturfühler 11 vorgesehen,
der zur Erfassung der Temperatur der gekühlten Luft dient. Die erfasste
Temperatur wird – wie
es bereits oben im Zusammenhang mit der 1 erläutert wurde – auf dem
Display 12 angezeigt. Dies erleichtert einem Benutzer eine
Kontrolle der Funktionsfähigkeit
der Kühlvorrichtung
und eröffnet
ihm die Möglichkeit,
die Lüfterleistung
mittels des Verstellknopfes 17 und/oder die ausgegebene
Luftmenge mittels des Verstellknopfes 15 in gewünschter
Weise zu verändern.
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Zusätzlich können im
Inneren des Gehäuses 1 Luftleitvorrichtungen 7 vorgesehen
sein, bei denen es sich um Luftleitbleche handeln kann. Mittels
dieser kann der Luftstrom im Inneren des Gehäuses 1 optimiert werden.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist der Lufteinlass 2 auf der Rückseite des Gehäuses 1 vorgesehen,
welche gegenüber
dem Luftauslass 3 angeordnet ist. Alternativ dazu kann
der Lufteinlass auch auf der Oberseite oder der Unterseite des Gehäuses 1 positioniert
sein.
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Die 3 zeigt
eine perspektivische Skizze einer Vorrichtung zur Kühlung einer
Arbeitsplatte und eine zu kühlende
Arbeitsplatte. Bei der in der 3 dargestellten
Ausführungsform
hat die Vorrichtung 1, 9 keinen mechanischen Kontakt
mit der Arbeitsplatte 13, sondern ist von dieser zumindest
geringfügig
beabstandet. Die aus den Schlitzen des Luftauslasses ausgeblasene
Luft ist – wie
es durch die Pfeile in der 3 veranschaulicht
ist – derart
gerichtet, dass der Luftstrom schräg nach unten auf die Oberfläche der Arbeitsplatte 13 fällt und
die gesamte Breite der Arbeitsplatte erfasst. Der Teil der Arbeitsplatte 13,
der in der 3 rechts neben der gestrichelten
Linie liegt, wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel nicht mit Kühlluft beaufschlagt,
da diesem Bereich benachbart das Kühlaggregat 9 vorgesehen
ist.
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Die 4 zeigt
eine Skizze einer Vorrichtung zur Kühlung einer Arbeitsplatte gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
für die
Erfindung. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist dem Kühlaggregat ein
eigenes Gehäuse 14 zugeordnet,
welches vom Gehäuse 1 beabstandet
ist und mit diesem über
eine Kühlmittelzuleitung 10 verbunden
ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Kühlmittelzuleitung 10 um einen
flexiblen Kühlmittelschlauch.
Der Vorteil dieser Ausführungsform
besteht darin, dass sie dem Benutzer bezüglich der Positionierung bzw.
Aufstellung des Kühlaggregates
viele Freiheiten gibt. Er kann sich bezüglich der Positionierung des
Kühlaggregates
an jeweils vorliegende Gegebenheiten in einfacher Weise anpassen.
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Die 5 zeigt
eine Skizze einer Vorrichtung zur Kühlung einer Arbeitsplatte gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
für die
Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Kühlaggregat 14 unterhalb
des Gehäuses 1 angeordnet
und mit diesem über
eine flexible Kühlmittelzuleitung 10 verbunden. Weiterhin
ist ein höhenverstellbarer
Träger 18 vorgesehen, über welchen
das Kühlaggregat
mit dem Gehäuse 1 verbunden
ist. Das Gehäuse 1 ist
in seinem oberen Bereich rechtwinklig abgewinkelt ausgeführt, so
dass der obere Endbereich 1a des Gehäuses 1 parallel zu
der darunter angeordneten Arbeitsplatte 13 verläuft. Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Luftauslass 3 auf der Unterseite des oberen Endbereiches 1a des
Gehäuses
vorgesehen. Die Kühlluft wird
durch diesen Luftauslass 3 entweder senkrecht nach unten
auf die Arbeitsplatte 13 oder leicht schräg nach unten
auf die Arbeitsplatte 13 geblasen, wie es durch die Pfeile
x1 und x2 in der 5 angedeutet
ist.
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Weiterhin
ist bei diesem Ausführungsbeispiel die
Arbeitsplatte 13 in eine Aussparung 19 des Gehäuses 1 entweder
werkzeugfrei eingeschoben oder sie ist mittels Schraubverbindungen
in dieser Aussparung des Gehäuses 1 befestigt.
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Bei
allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Arbeitsplatte 13 selbst
ein separates Bauteil, welches keinerlei Bestandteile der Kühlvorrichtung
aufweist. Die Kühlvorrichtung
ist in einfacher Weise über
oder neben der Arbeitsfläche positionierbar
und kann bei Bedarf schnell und einfach von ihr entfernt werden.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist insbesondere verwendbar in Zusammenhang mit der Bearbeitung
von Lebensmitteln aller Art. Sie ermöglicht eine Oberflächenkühlung der
Arbeitsplatte bzw. Arbeitsfläche
derart, dass eine hygienische Bearbeitung der Lebensmittel gewährleistet
ist.
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Ist
die Vorrichtung – wie
bei der Mehrzahl der Ausführungsformen
der Erfindung – mobil
ausgebildet, kann sie in einfacher Weise im Zusammenhang mit verschiedenen
Ar beitsplatten verwendet werden und eignet sich auch zu einer nachträglichen
Ausrüstung
von Arbeitstischen, Arbeitsplatten und Schneidbrettern mit einer
Kühlvorrichtung.
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Die 6 zeigt
eine Skizze einer Vorrichtung zur Kühlung einer Arbeitsplatte gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung.
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Die
dargestellte Vorrichtung weist ein nach oben offenes Gehäuse 1 auf,
innerhalb dessen ein Walzenlüfter 4 und
ein Verdampfer 5 angeordnet sind. Weiterhin ist in dem
Teil des Gehäuses 1,
der nach oben offen ist, eine von oben zugängliche Arbeitsplatte 13 auf
einem Lager 20 gelagert. Die Oberseite der Arbeitsplatte 13 wird
von gekühlter
Luft beaufschlagt, die vom oberen Teil des Verdampfers 5 abgegeben
wird, wie es durch die in der 6 nach rechts
gerichteten gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Die rechte
Außenseite
des Lagers 20 und dessen Unterseite sind von der Innenwand
des Gehäuses 1 beabstandet,
so dass die Luft innerhalb des Gehäuses 1 zirkulieren
kann und unterhalb des Verdampfers 5 wieder zum Walzenlüfter 4 zurückgeführt wird.
Der Verdampfer 5 steht über
eine nicht gezeichnete Kühlmittelzuleitung
mit einem Kühlaggregat
in Verbindung, welches in einem Gehäuse 9 angeordnet ist.
Das Kühlaggregat,
welches mit einem Kompressor ausgestattet ist, kann auch innerhalb
des Gehäuses 1 positioniert
sein. Dem Kühlaggregat
sind ein Thermostat und ein Regler zugeordnet. Bei dem Gehäuse 1 handelt
es sich vorzugsweise um ein wärmeisolierendes
CNS-Gehäuse.
Bei der Arbeitsplatte 13 kann es sich um ein herausnehmbares
Kunststoff-Schneidbrett handeln.
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- 1
- Gehäuse
- 1a
- oberer
Endbereich des Gehäuses
- 2
- Lufteinlass
- 3
- Luftauslass
- 4
- Walzenlüfter
- 5
- Verdampfer
- 6
- Luftfilter
- 7
- Luftleitvorrichtungen
- 8
- Lüftungsschlitze,
Lüftungsgitter
- 9
- Gehäuse eines
Kühlaggregats
- 10
- Kühlmittelzuleitung
- 11
- Temperaturfühler
- 12
- Display
- 13
- Arbeitsplatte
- 14
- Eigenes
Gehäuse
eines Kühlaggregats
- 15
- Verstellknopf
für Luftauslass
- 16
- vertikal
verlaufender Schlitz
- 17
- Verstellknopf
für Walzenlüfter
- 18
- höhenverstellbarer
Träger
- 19
- Aussparung
des Gehäuses
- 20
- Lager
für Arbeitsplatte