DE202005006445U1 - Schalenkoffer - Google Patents

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DE202005006445U1 DE200520006445 DE202005006445U DE202005006445U1 DE 202005006445 U1 DE202005006445 U1 DE 202005006445U1 DE 200520006445 DE200520006445 DE 200520006445 DE 202005006445 U DE202005006445 U DE 202005006445U DE 202005006445 U1 DE202005006445 U1 DE 202005006445U1
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Abstract

Schalenkoffer mit zwei schwenkbar verbundenen Halbschalen (2, 3) sowie mit mindestens je einem Trageelement (8) und einem Halte- und/oder Verschlusselement (6, 7), gekennzeichnet durch einen Kofferwerkstoff in Form eines Verbundwerkstoffes, der aus im Ausgangszustand thermoplastisch verformbaren und verpressbaren Kunststoffasern und aus Naturfasern besteht und wobei mindestens im Bereich der Außenfläche/n von mindestens einer der Halbschalen (2, 3) mindestens eine durchsichtige Deckschicht (11, 12) in Form einer Klarsicht-, Oberflächenschutz- und/oder Halteschicht angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalenkoffer mit zwei schwenkbar verbundenen Halbschalen sowie mit mindestens je einem Trageelement und einem Halte- und/oder Verschlusselement gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
  • Derartige Schalenkoffer sind in verschiedenen Ausführungsformen und aus unterschiedlichen Werkstoffen seit langem bekannt. Trotz einer großen Variantenvielfalt, die vor allem durch das Design bedingt wird, ist eine Erhöhung der Variationsmöglichkeiten bis hin zur Herstellung von Unikaten bisher nicht möglich. Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, mit deren Hilfe Schalenkoffer der hier interessierenden Art nicht nur bezüglich der Werkstoffe, sondern auch hinsichtlich der optischen Gestaltung in nahezu unbegrenzter Vielfalt relativ leicht herstellbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 vor, dass als Kofferwerkstoff ein Verbundwerkstoff vorgesehen ist, der im Ausgangszustand aus thermoplastisch verformbaren und verpressbaren Kunststoffasern und aus Naturfasern besteht und dass mindestens im Bereich der Außenfläche/n von mindestens einer der Halbschalen mindestens eine durchsichtige Deckschicht in Form einer Klarsicht-, Oberflächenschutz- und/oder Halteschicht angeordnet ist.
  • Als thermoplastisch verformbarer Kunststoff kommen vor allem Kunststoffasern z. B. in Form von Polypropylen-Fasern und/oder von Polyestherfasern in Frage. Die Naturfasern können Fasern aus Stroh und/oder Baumwolle und/oder Flachs und/oder Hanf und/oder Jute und/oder Sisal und/oder auch beliebige andere Naturfasern von Pflanzen sein, die vor allem in südlichen Ländern wachsen bzw. an gebaut werden. Dazu gehören auch insbesondere in Entwicklungsländern wie Bangladesch oder auch in Brasilien z. B. im Amazonasgebiet vorkommende Pflanzenfasern. Eine Beschränkung auf bestimmte, wie z. B. die oben nur als Beispiel genannten Fasern, erfolgt nicht, da alle Naturfasern im Sinne der Erfindung als Werkstoffanteil bei der Herstellung der Halbschalen denkbar sind. Somit dienen z. B. nicht nur deutscher Hanf als Anteil des Verbundwerkstoffes, sondern gleichermaßen auch Kakteenfasern oder Fasern von Bananenstauden, wie sie in verschiedenen südlichen Ländern vorkommen können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die durchsichtige Deckschicht im Ausgangszustand eine Mehrschicht-Schutz- und/oder Haltefolie. Sie wird mindestens auf die Außenflächen der Halbschalen heiß auflaminiert. Sie dient zweckmäßigerweise nicht nur zum Schutz vor Feuchtigkeit, sondern ist darüber hinaus auch in der Lage, Abbildungen mit beliebigen Motiven und/oder Werbeaussagen und/oder sonstige Informationen oder auch Gegenstände auf der Oberfläche einer oder beider Halbschalen dauerhaft zu fixieren. Als auflaminierbare und/oder aufklebbare Deckschicht dient insbesondere eine zwei- oder dreilagige Schutz- oder Haltefolie, wobei die kofferseitige Schicht oder Folie eine Funktion als Schmelzkleber besitzt, während die zweite oder mittlere Schicht im Falle einer Dreischicht-Folie zur Erzielung der notwendigen Dichtheit bzw. als Feuchtigkeitssperre dient.
  • Zur Erzeugung der Koffer-Unikate dienen somit einerseits die werkstoffbezogenen, durch die Pflanzen – bzw. Naturfasern – bedingten Verbundwerkstoffanteile als auch in Weiterbildung der Erfindung jeweils in Vertiefungen und/oder auf Erhöhungen der äußeren Oberfläche der Halbschalen angeordnete Informationen, Informationsträger und/oder Gegenstände. Dazu gehören schließlich auch positive und/oder negative Prägemotive in der/den Oberflächen der Halbschale/Halbschalen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Schalenkoffers;
  • 2 eine Draufsicht auf den Schalenkoffer gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht;
  • 4 eine Seitenansicht wie in 1 von einem Schalenkoffer mit einer besonderen Gestaltung eines Teiles der Oberfläche;
  • 5 eine Ansicht wie in den 1 und 4 mit einem Blatt als schmückendem Design innerhalb eines als Vertiefung vorgesehen Prägebereiches;
  • 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in 5 durch ein mittleres Teil einer Halbschale mit einer Zweischicht-Folie als Deckschicht in größerem Maßstab und
  • 7 einen Schnitt wie in 6 mit einer Dreischicht-Folie als Deckschicht.
  • Ein Schalenkoffer 1 umfasst gemäß 1 zwei Halbschalen 2 und 3, die mit Hilfe von Scharnieren 4 und 5 schwenkbar aneinander befestigt sind. Halte- und/oder Verschlusselemente 6 und 7 z. B. in Gestalt von verschließbaren oder nicht verschließbaren Kofferschlössern sind ebenso vorgesehen wie z. B. ein Trageelement 8 in Gestalt eines Griffes.
  • Mindestens die Außenflächen 9, 10 der beiden Halbschalen 2, 3 weisen je eine durchsichtige Deckschicht 11, 12 auf. Diese Deckschicht ist im Ausgangszustand eine Mehrschicht-Folie aus einem thermoplastischen Stoff. Die Deckschicht kann eine Zweischicht-Folie oder auch eine Dreischicht-Folie sein, wobei im ersten Fall die der Kofferoberfläche abgewandte Folie eine Polyester-Folie ist, während die dem Koffer zugewandte Folie eine Polypropylen-Folie ist.
  • Im Falle einer Dreischicht-Folie ist die mittlere Schicht eine Polyester-Folie und die beiden anderen Schichten sind Polypropylen-Folien, wobei die jeweils kofferseitige Folie beim Erhitzen als Schmelzkleber wirkt.
  • Die Deckschichten werden in grundsätzlich bekannter Weise heiß auflaminiert oder im Einzelfall auch geklebt.
  • Gemäß dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist je ein Prägebereich z. B. in Form einer Vertiefung 13, 14 in beiden Halbschalen 2, 3 vorgesehen. Die Vertiefung dient zur Aufnahme und/oder Wiedergabe einer beliebigen Information 15 wie z. B. einer Werbeaussage. Diese Information 15 kann aber auch ein erhabener Bereich 16 innerhalb der Vertiefung 13 bzw. 14 sein. Ferner kann es sich bei der Information 15 um Buchstaben wie z. B. um die Buchstaben R + S oder um das Wort UNESCO oder um jede beliebige andere Aussage bzw. um die Darstellung eines beliebigen Sachverhaltes handeln.
  • So zeigt 4 z. B. einen Schalenkoffer 1, mit in der und/oder den Vertiefungen 13, 14 angeordneten Informationen 15 in Gestalt eines Textes, wobei anstelle des erhabenen Bereiches 16 ein Träger 17 wie z. B. ein Blatt Papier mit dem hier interessierenden Text mit Hilfe der durchsichtigen Deckschicht 11 fixiert ist.
  • Anstelle eines Textes kann auch ein Bild von einer Pflanze, einem Tier, einer Landschaft oder jede andere beliebige Information in der Vertiefung 13, 14 angeordnet sein, sofern der Träger 17 für die Information oder ein in der Vertiefung 13, 14 anzuordnendes Teil wie z. B. eine Pflanze selbst, ein Blatt 18 einer Pflanze oder dergleichen ausreichend flach ist und nicht störend über die die Vertiefung nach oben abschließende Ebene vorsteht.
  • Der Verbundwerkstoff zur Herstellung der Halbschalen 2 und 3 ist im Ausgangszustand konkret eine Matte, ein Vlies in Gestalt eines Wirrvlieses oder eines vernadelten Vlieses, das aus thermoplastischen Kunststoffasern und aus Naturfasern besteht. Die Vertiefungen 13 und 14 und gegebenenfalls die erhabenen Bereiche 16 sind zweckmäßigerweise Prägebereiche, die bereits unmittelbar bei der Herstellung der Halbschalen 2, 3 eingebracht werden. Bei einem derartigen Prägebereich kann es sich daher um ein vertieft angeordnetes Design handeln.
  • Bei der durchsichtigen Deckschicht 11 – und Gleiches gilt für die Deckschicht 12 - kann es sich gemäß 6 um eine Zweischicht-Folie aus thermoplastischen Kunststoff handeln. Die Schmelztemperatur der beiden thermoplastischen Kunststoff-Folien 20 und 21 sind verschieden. Die Schmelztemperatur der kofferseitigen Kunststoff-Folien 20 ist niedriger als die Schmelztemperatur der außen liegenden Kunststoff-Folie 21, so dass die niedrig schmelzende Kunststoff-Folie 20 beim Erhitzen als Schmelzkleber dient, während die andere Kunststoff-Folie 21 eine Funktion als Dichtelement gegen Feuchtigkeit besitzt und zum Halten eines Gegenstandes, wie z. B. des Blattes 18 (5), vorgesehen ist.
  • Im fixierten Zustand gemäß 6 liegt die niedrig schmelzende Kunststoff-Folie 20 als Befestigungselement unmittelbar auf der Oberfläche des Schalenkoffers 1 und fixiert sowohl das Blatt 18 als auch die die notwendige Dichtheit gegen Feuchtigkeit gewährende, höher schmelzende Kunststoff-Folie 21. Diese Kunststoff-Folie 21 übergreift dabei auch das Blatt 18, wie 6 zeigt.
  • Die niedrig schmelzende Kunststoff-Folie 20 ist eine Polypropylen-Folie. Die bei höherer Temperatur schmelzende Kunststoff-Folie besteht aus Polyester.
  • Gemäß 3 ist als Deckschicht 11' auf der einen Halbschale 2 – und Gleiches gilt für eine Deckschicht 12' auf der anderen Halbschale 3 – eine Dreischicht-Folie vorgesehen, die aus thermoplastischen Kunststoff-Folien 20, 21 und 23 besteht. Die beiden Kunststoff-Folien 20 und 21 sind grundsätzlich gleich wie die beiden Kunststoff-Folien 20 und 21 gemäß 6 und bestehen aus Polypropylen bzw. aus Polyester. Die dritte thermoplastische Kunststoff-Folie 23 besteht aus dem gleichen Wirkstoff wie die kofferseitige, als Schmelzkleber dienende thermoplastische Kunststoff-Folie 20. Sie übergreift gemäß dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel den bzw. einen zu fixierenden Gegenstand, bei dem es sich um das Blatt 18 handeln kann.
  • In grundsätzlicher gleicher Weise wie das Blatt 18 kann auch ein Text bzw. eine Information 15 auf einem Träger 17 gemäß 7 mit Hilfe einer Zweischicht-Folie oder einer Dreischicht-Folie auf einer Halbschale 2, 3 des Schalenkoffers 1 fixiert werden. Die Verwendung von Mehrschicht-Folien zum Befestigen beliebiger Teile auf den Halbschalen 2, 3 ist unbegrenzt und gestattet daher auch die Herstellung von Koffer-Unikaten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Grundsätzlich kann jeder beliebige Gegenstand mit Hilfe der Deckschichten 11, 12 bzw. 11', 12' auf den Halbschalen befestigt werden, wobei der Gegenstand, wie z. B. das Blatt 18, unmittelbar auf dem Kofferwerkstoff und somit zwischen diesem um einer ersten oder zwischen der ersten und einer zweiten oder zwischen der zweiten und der dritten thermoplastischen Kunststoff-Folie geordnet ist.
  • 1
    Schalenkoffer
    2,3
    Halbschalen
    4,5
    Scharniere
    6,7
    Verschlusselemente
    8
    Tragelement (Griff)
    9,10
    Außenflächen
    11,12
    Deckschicht
    11',12'
    Deckschicht
    13,14
    Erhöhung
    15
    Information
    16
    Erhöhung/erhabener Bereich
    17
    Träger
    18
    Blatt
    20,21
    thermoplastische Kunststoff-Folien, Kunststoff-Folie/Polypropylen-
    Folie (PP)
    23
    Kunststoff-Folie/Polyester-Folie (PE)

Claims (13)

  1. Schalenkoffer mit zwei schwenkbar verbundenen Halbschalen (2, 3) sowie mit mindestens je einem Trageelement (8) und einem Halte- und/oder Verschlusselement (6, 7), gekennzeichnet durch einen Kofferwerkstoff in Form eines Verbundwerkstoffes, der aus im Ausgangszustand thermoplastisch verformbaren und verpressbaren Kunststoffasern und aus Naturfasern besteht und wobei mindestens im Bereich der Außenfläche/n von mindestens einer der Halbschalen (2, 3) mindestens eine durchsichtige Deckschicht (11, 12) in Form einer Klarsicht-, Oberflächenschutz- und/oder Halteschicht angeordnet ist.
  2. Schalenkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff im Ausgangszustand eine Matte, ein Vlies bzw. ein Wirrvlies oder ein vernadeltes Vlies aus thermoplastischen Kunststoffasern und aus Naturfasern ist.
  3. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägebereich versenkt und/oder erhaben ist.
  4. Schalenkoffer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Halbschalen (2, 3) mindestes einen Prägebereich mit mindestens einer Vertiefung und/oder Erhöhung (13, 14, 16) für Informationen enthält.
  5. Schalenkoffer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Prägebereich mit einem vertieft angeordneten Design.
  6. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einlage im Prägebereich angeordnet ist.
  7. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Designelement als Einlage mindestens in dem Prägebereich vorgesehen ist.
  8. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (11, 12) als Fixierelement für ein erhabenes Designelement vorgesehen ist.
  9. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (11, 12) eine Mehrschicht-/Kunststoff-Folie ist.
  10. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (11, 12) eine Zweischicht-Folie aus thermoplastischem Kunststoff ist, wobei die Schmelztemperatur der einen Folie höher ist als die Schmelztemperatur der anderen Folie.
  11. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (11, 12) eine Dreischicht-Folie ist, wobei die Schmelztemperatur der mittleren Kunststoff-Folie (21) höher ist als die Schmelztemperatur der beiden anderen Kunststoff-Folien (20, 23).
  12. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrig schmelzende Kunststoff-Folie (20, 23) eine Polypropylen-Folie (PP) und die höher schmelzende Kunststoff-Folie (23) eine Polyester-Folie (PE) ist.
  13. Schalenkoffer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Hilfe der Deckschicht (11, 12 bzw. 11' 12') zu fixierende Gegenstand unmittelbar auf dem Kofferwerkstoff und somit zwischen diesem und der ersten oder zwischen der ersten und einer zweiten oder zwischen der zweiten und der dritten thermoplastischen Kunststoff-Folie angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2085716A2 (de) 2008-02-01 2009-08-05 Michael Rinner Solarwanne

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EP2085716A2 (de) 2008-02-01 2009-08-05 Michael Rinner Solarwanne

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