DE202005006376U1 - Fahrzeugleuchte mit einem im Einbauzustand lösbaren Bauteil - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit einem im Einbauzustand lösbaren Bauteil Download PDF

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Abstract

Fahrzeugleuchte zum Einbau in eine Karosserieöffnung (23) eines Fahrzeuges, mit
– einem Leuchtengehäuse (5) und
– einer Gehäuse-Rasteinrichtung (12,21), die das Leuchtengehäuse (5) in der Karosserieöffnung (23) hält,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Rasteinrichtung (5) durch ein Bauteil (9), wenn sich dieses in einer ersten Stellung befindet, blockiert, und wenn sich dieses in einer zweiten Stellung befindet, freigegeben wird, so dass das Leuchtengehäuse (5) mit geringer Kraft aus der Karosserieöffnung (23) heraus genommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere zum Einbau in eine Karosserieöffnung eines Fahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • An der Karosserie befestigte Fahrzeugleuchten, wie z.B. Bremsleuchten, werden üblicherweise von außen durch eine Karosserieöffnung in die Karosserie eingesetzt. Solche Fahrzeugleuchten umfassen im Allgemeinen ein Leuchtengehäuse, in dem sich ein Reflektor oder eine Linsenanordnung und ein Leuchtmittel, wie z.B. eine Glühlampe oder LED, befinden. Das Gehäuse hat außerdem eine Lichtaustrittsscheibe, durch die das vom Leuchtmittel ausgestrahlte Licht nach außen strahlt.
  • Die Fahrzeugleuchte wird üblicherweise mit Hilfe einer Rasteinrichtung, die z.B. an einer Rastkante der Karosserie oder einem anderen feststehenden Element angreift, in der Karosserie gehalten. Aus Gründen der besseren Abdichtung übt die Rasteinrichtung in der Regel einen gewissen von außen nach innen gerichteten Zug aus. Zum Ausbauen der Fahrzeugleuchte ist es daher notwendig, die Schneide eines Schraubendrehers oder eines ähnlichen Gegenstandes in den Spalt zwischen Karosserie und Leuchtengehäuse einzuführen und die Fahrzeugleuchte dadurch herauszuhebeln. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass dadurch sowohl die Lackoberfläche der Karosserie als auch die Fahrzeugleuchte selbst erheblich beschädigt werden können. Die Demontage ist darüber hinaus zeitaufwändig.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, die ohne Beschädigung des Karosserielackes oder der Leuchte selbst in einfacher Weise wieder ausgebaut werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, die Fahrzeugleuchte mit einer Gehäuse-Rasteinrichtung zu realisieren, die von einem Bauteil, wenn sich dieses in einer ersten Stellung befindet, blockiert, und wenn sich dieses in einer zweiten Stellung befindet, freigegeben wird. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass sich die Gehäuse-Rasteinrichtung durch Bewegen des Bauteils lösen lässt und das Gehäuse mit vergleichsweise geringer Kraft aus der Karosserieöffnung herausgedrückt werden kann.
  • Das Bauteil ist vorzugsweise im Leuchtengehäuse angeordnet und mittels einer Bauteil-Rasteinrichtung im Gehäuse fixierbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Bauteil ein Reflektor bzw. Leuchtmittelträger oder eine Linsenanordnung. Im Falle eines einrastbaren Bauteils wird die Gehäuse-Rasteinrichtung vorzugsweise blockiert, wenn sich das Bauteil in der eingerasteten Stellung befindet, und freigegeben, wenn es sich in einer ausgerasteten Stellung befindet.
  • Das Bauteil ist vorzugsweise mit einer von außen zugänglichen Struktur, wie z.B. einer Ausnehmung, versehen, an der ein Werkzeug ansetzbar ist. Das Bauteil kann somit über eine andere Karosserieöffnung mit Hilfe des Werkzeugs (oder von Hand) bewegt bzw. aus der Raststellung ausgerastet werden.
  • Das Leuchtengehäuse hat vorzugsweise an der Stelle der Struktur eine Ausnehmung, die mit der Struktur des Bauteils im eingerasteten Zustand fluchtet und es ermöglicht, durch die zweite Karosserieöffnung von außen an die Struktur zu gelangen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Leuchte wenigstens ein Federelement, das gleichzeitig einen Teil der Gehäuse-Rasteinrichtung als auch einen Teil der Bauteil-Rasteinrichtung bildet. Vorzugsweise bildet das Federelement an einem ersten Abschnitt einen Teil der Gehäuse-Rasteinrichtung und an einem anderen Abschnitt einen Teil der Bauteil-Rasteinrichtung, der mit einem korrespondierenden Rastelement des Bauteils zusammenwirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Feder am Leuchtengehäuse befestigt und um den Befestigungspunkt, vorzugsweise in Richtung einer Gehäuse-Mittelachse, schwenkbar gelagert. Wenn das Bauteil aus der ersten Stellung heraus bewegt wird, kann die Feder somit nach innen schwenken und das Leuchtengehäuse freigeben.
  • Die Feder verläuft vorzugsweise wenigstens abschnittsweise entlang einer Gehäusewand im Inneren des Leuchtengehäuses, bildet dort die Bauteil-Rasteinrichtung, und ragt im Bereich der Gehäuse-Rasteinrichtung aus einem im Leuchtengehäuse gebildeten Fenster nach außen.
  • Das Leuchtengehäuse ist vorzugsweise einstückig gebildet. Dadurch ist es einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Im Falle eines Reflektors bzw. Leuchtmittelträgers als Bauteil hat dieser vorzugsweise einen Anschlag, der eine Bewegung des Reflektors in Richtung der Lichtaustrittsscheibe (vorne) begrenzt. Dadurch wird verhindert, dass die Lichtquelle zu nahe an die Lichtaustrittsscheibe rücken kann und diese möglicherweise zu stark erhitzt.
  • Der Reflektor hat vorzugsweise auch ein Rastelement einer zweiten Rasteinrichtung, das mit einem korrespondierenden Rastelement des Leuchtengehäuses zusammenwirkt. Diese zweite Rasteinrichtung ist vorzugsweise derart realisiert, dass der Reflektor zwar im Gehäuse gehalten, aber in begrenztem Ausmaß darin bewegbar ist. In einer vorderen Position (Arbeitsposition) rastet der Reflektor vorzugsweise in der ersten Rasteinrichtung ein. In einer hinteren Position wird dagegen die Gehäuse-Rasteinrichtung freigegeben.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und hat flexible Seitenwände. Nach dem Ausbau der Leuchte kann das Bauteil einfach durch Verformen der Gehäusewände aus dem Gehäuse herausgenommen und das Leuchtmittel gewechselt werden.
  • Das Leuchtengehäuse ist vorzugsweise an der Seite, die parallel zur Lichtaustrittsscheibe im Karosserieraum liegt, offen. Das Bauteil wird vorzugsweise von dieser Seite her in das Gehäuse eingesetzt und im Gehäuse eingerastet.
  • Die Fahrzeugleuchte bzw. die Gehäuse-Rasteinrichtung ist vorzugsweise derart gestaltet, dass der Einbau der Leuchte mit einem in Arbeitsposition eingerasteten Bauteil erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer Fahrzeugleuchte in einer ersten Schnittansicht; und
  • 2 eine seitliche Schnittansicht derselben Fahrzeugleuchte in einer parallelen Schnittebene.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer Heckklappe 18 eines Fahrzeuges mit einer darin eingebauten hoch gesetzten Bremsleuchte. Die Fahrzeugleuchte umfasst ein einstückig gebildetes Leuchtengehäuse 5 mit seitlichen Wänden 2 und einer Lichtaustrittsscheibe 22, durch die das von einer Lichtquelle 20 ausgestrahlte Licht nach außen strahlt. Im Inneren des Gehäuses 5 befindet sich ein Reflektor 9, der im Gehäuse 5 eingerastet ist (Rastelemente 10,16).
  • Die Fahrzeugleuchte wird im dargestellten vormontierten Zustand durch die Karosserieöffnung 23 (siehe 2) in die Karosserie 13 hinein geschoben, bis sie in der Einbauposition einrastet. Die Einbau- bzw. Ausbaurichtung ist hier durch einen Pfeil A gekennzeichnet. Zur Befestigung des Gehäuses 5 an der Karosserie 13 ist eine Gehäuse-Rasteinrichtung 12,21 vorgesehen, die jeweils aus einem Feder-Abschnitt 21 einer Feder 1 und einer Rastkante 12 der Karosserie 13 gebildet wird. Der Feder-Abschnitt 21 ist derart gebogen, dass die Leuchte mit relativ geringem Kraftaufwand in die Karosserieöffnung 23 hineingedrückt, aber nicht oder nur mit hohem Kraftaufwand wieder heraus gezogen werden kann.
  • Die Leuchte umfasst zwei gegenüberliegende Federn 1, die in einem tiefer eingetauchten Abschnitt des Gehäuses 5 im Gehäuseinneren entlang einer Innenwand 2 verlaufen und im Bereich der Karosserie 13 durch ein Fenster 11 aus dem Gehäuse 5 heraus ragen. Die Federn 1 bilden dabei gleichzeitig einen Teil der Gehäuse-Rasteinrichtung 12,21 als auch einen Teil der Reflektor-Rasteinrichtung 10,16.
  • Die Federn 1 sind an ihren der Lichtaustrittsscheibe gegenüberliegenden Enden am Gehäuse 5 befestigt und um diesen Befestigungspunkt 6 schwenkbar gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende der Federn 1 umgebogen und mit einer Öffnung versehen, durch die das Gehäuseende 3 hindurch gesteckt ist. Eine Lasche 7, die in geringem Abstand zum Federende vorgesehen ist, fixiert dann die Federn 1 am Leuchtengehäuse 5.
  • Wenn der Reflektor 9 aus seiner Raststellung heraus bewegt wird (in der Figur nach links), kommen die Vorsprünge 16 jeweils gegenüber einer in den Federn 1 vorgesehenen Öffnung 27 zu liegen, wodurch die Federn 1 um den Befestigungspunkt 6 in Richtung einer Mittelachse M der Leuchte schwenken können. Diese Schwenkbewegung wird durch Sicken 25 unterstützt, die in der Wand der Federn 1 vorgesehen sind und den Federn 1 eine geringe Vorspannung nach innen verleihen. Nach dem Lösen des Reflektors 9 fallen die Federn 1 somit automatisch nach innen und geben das Leuchtengehäuse zum Ausbau frei. Nach dem Ausbau der Leuchte kann der Reflektor 9 einfach durch Verformen der Gehäusewände 2 aus dem Gehäuse 5 herausgenommen und die Glühlampe 20 gewechselt werden.
  • 2 zeigt eine andere Schnittansicht der hoch gesetzten Fahrzeug-Bremsleuchte in einer zu 1 parallelen Schnittebene, die jedoch in einem tieferen Bereich des Reflektors 9 liegt. In dieser Ansicht ist eine zweite Reflektor-Rasteinrichtung 14,15 zu erkennen, die eine am Reflektor 9 vorgesehene Rastnase 14 und einen im Gehäuse 5 vorgesehenen korrespondierenden Schlitz 15 umfasst. Der Reflektor 9 wird dadurch in einem geringen Ausmaß beweglich im Leuchtengehäuse 5 gelagert. Wenn sich der Reflektor in der vorderen, hier dargestellten Position, befindet, stehen zwei am Reflektor 9 vorgesehene Anschläge 26 am Leuchtengehäuse 5 an und verhindern ein weiteres Bewegen des Reflektors 9 in Richtung der Lichtaustrittsscheibe 22. In dieser Stellung ist der Reflektor 9 mittels der ersten Rasteinrichtung 10, 16 eingerastet. In der hinteren Stellung ist der Reflektor 9 aus der ersten Reflektor-Rasteinrichtung 10, 16 ausgerastet und die Rastvorsprünge 16 (1) befinden sich gegenüber den Ausnehmungen 27 der Federn 1, wodurch die Federn nach innen schwenken können.
  • Der Reflektor 9 umfasst außerdem eine von außen zugängliche Ausnehmung 19, an der ein Werkzeug (gegebenenfalls auch eine Hand) durch eine Öffnung 17 an der Unterseite des Kofferraumdeckels 18 angesetzt werden kann. Das Leuchtengehäuse 5 hat an dieser Stelle eine korrespondierende Ausnehmung. Der Reflektor 9 kann somit aus der ersten Reflektor-Rasteinrichtung 10,16 ausgerastet und nach hinten gedrückt werden, bis die an den Rastnasen 14 vorgesehenen Anschläge an der Rückseite der Schlitze 15 anstehen. Durch das Zurückziehen des Reflektors 9 schwenken die Federn 1, wie vorstehend beschrieben, nach innen, wodurch das Leuchtengehäuse 5 freigegeben wird. Die Fahrzeugleuchte kann somit einfach aus der Karosserieöffnung 23 herausgezogen werden.
  • 1
    Federn
    2
    Gehäusewände
    3
    Vorderes Gehäuseende
    4
    Öffnung
    5
    Leuchtengehäuse
    6
    Befestigungspunkt
    7
    Lasche
    8
    Reflektorwand
    9
    Reflektor
    10
    Federvorsprung
    11
    Fenster
    12
    Rastkante
    13
    Karosserie
    14
    Rastnase
    15
    Schlitz
    16
    Vorsprung
    17
    Zweite Karosserieöffnung
    18
    Kofferraumdeckel
    19
    Reflektorausnehmung
    20
    Glühlampe
    21
    Federabschnitt
    22
    Lichtaustrittsscheibe
    23
    Karosserieöffnung
    24
    Gehäuseöffnung
    25
    Sicke
    26
    Anschlag
    27
    Federöffnung

Claims (13)

  1. Fahrzeugleuchte zum Einbau in eine Karosserieöffnung (23) eines Fahrzeuges, mit – einem Leuchtengehäuse (5) und – einer Gehäuse-Rasteinrichtung (12,21), die das Leuchtengehäuse (5) in der Karosserieöffnung (23) hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Rasteinrichtung (5) durch ein Bauteil (9), wenn sich dieses in einer ersten Stellung befindet, blockiert, und wenn sich dieses in einer zweiten Stellung befindet, freigegeben wird, so dass das Leuchtengehäuse (5) mit geringer Kraft aus der Karosserieöffnung (23) heraus genommen werden kann.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (9) mittels einer Bauteil-Rasteinrichtung (10, 16) im Leuchtengehäuse (5) befestigbar ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte ein Federelement (1) umfasst, das gleichzeitig die Gehäuse-Rasteinrichtung (12,21) als auch einen Teil der Bauteil-Rasteinrichtung (10, 16) bildet.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (9) eine von außen zugängliche Struktur (19) aufweist, an der ein Werkzeug ansetzbar ist, um es zu bewegen.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur eine Ausnehmung (19) ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (5) eine Öffnung (24) aufweist, die mit der Struktur (19) im eingebauten Zustand des Bauteils (9) fluchtet.
  7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Rasteinrichtung (1) an einer Rastkante (12) der Einbauöffnung (23) angreift.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) am Leuchtengehäuse (5) befestigt ist, wobei sie um den Befestigungspunkt (6) in Richtung einer Gehäuse-Mittelachse (M) schwenkbar ist.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) abschnittsweise im Inneren des Leuchtengehäuses (5) verläuft und im Bereich der Gehäuse-Rasteinrichtung (12,21) aus einem Fenster (11) des Leuchtengehäuses (5) nach außen herausragt.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1) einen Vorsprung (25) aufweist, der die Feder (1) von der Gehäusewand (2) wegdrückt.
  11. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Reflektor (9) oder eine Linsenanordnung ist.
  12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (9) einen Anschlag (26, 27) aufweist, der eine Bewegung des Reflektors (9) in Richtung einer Lichtaustrittsscheibe (22) begrenzt.
  13. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (9) eine zweite Rasteinrichtung (14) aufweist, die mit einem korrespondierenden Rastelement (15) des Leuchtengehäuses (5) zusammenwirkt, so dass der Reflektor (9) in begrenztem Ausmaß im Gehäuse (5) hin und her bewegbar ist.
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