DE202005006239U1 - Dosierer, insbesondere für flüssiges und/oder pastöses Füllgut - Google Patents

Dosierer, insbesondere für flüssiges und/oder pastöses Füllgut Download PDF

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Abstract

Dosierer, insbesondere für flüssiges und/oder pastöses Füllgut (2), insbesondere Lebensmittel, umfassend einen Zulauf (4) und einen Ablauf (6), einen Dosierkolben (10) und eine Dosierkammer (51), dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkolben (10) in einem in Richtung des Kolbenhubs verstellbaren, die Dosierkammer (51) umfassenden Führungszylinder (13) angeordnet ist, wobei der Führungszylinder (13) in einer ersten Stellung den Zulauf (4) absperrt und in einer zweiten, geöffneten Stellung einen zwischen dem Zulauf (4) und dem Ablauf (6) angeordneten Füllraum (5) freigibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ein Dosierer für flüssiges und/oder pastöses Füllgut, insbesondere für Lebensmittel, wird dazu verwendet, ein bestimmtes Volumen eines in einem Vorratsbehälter befindlichen Füllguts in Behälter abzufüllen.
  • Derartige Dosierer müssen darüber hinaus gut reinigbar sein, insbesondere dann, wenn das Füllgut ein Lebensmittel ist. Dabei sind die Erfordernisse einer CIP-Reinigung zu berücksichtigen.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 297 00 460 U1 ist eine Abfüllanlage bekannt, bei der ein Dosierkolben bei geschlossenem Abschneider über eine Mehrwegearmatur in Form eines Drehkükens mit Füllgut befüllt wird und bei der das Füllgut nach Verstellung des Drehkükens und Absperren des Füllbehälters bei geöffnetem Abschneider aus dem Dosierkolben ausgetragen wird.
  • Aus der DE 102 18 164 A1 ist eine Abfüllanlage für pastöse Lebensmittel bekannt, welche einen Dosierer und einen Abschneider aufweist, die derart zusammenwirken, dass der Abschneider zum Füllen des Dosierers geschlossen und beim Ausschieben des Füllguts aus dem Dosierer geöffnet ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Dosierer bereitgestellt werden, in welchem das Füllgut schonend behandelt wird, welcher den Anforderungen an eine CIP-Reinigung genügt und welcher eine kompakte Bauform zulässt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung besteht darin, dass der Dosierer, insbesondere für flüssiges und/oder pastöses Füllgut, insbesondere Lebensmittel, einen Zulauf und einen Ablauf, einen Dosierkolben und eine Dosierkammer umfasst, und dass der Dosierkolben in einem in Richtung des Kolbenhubs verstellbaren, die Dosierkammer umfassenden Führungszylinder angeordnet ist, wobei der Führungszylinder den Zulauf in einer ersten Stellung absperrt und in einer zweiten, geöffneten Stellung einen zwischen dem Zulauf und dem Ablauf angeordneten Füllraum freigibt. Dies hat den Vorteil, dass bei der Befüllung des Füllraums ein direkter Trichteraufsatz möglich ist und dass aufgrund einer nur geringen Wandreibung, die zwischen dem Trichter und dem Füllgut vorliegt, die Schwerkraft genutzt werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Dosierkolben gemeinsam mit dem Führungszylinder von der ersten Stellung in die zweite Stellung bringbar.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Dosierkolben und der Führungszylinder in eine dritte Stellung bringbar sind, in der der Führungszylinder in den Füllraum eintaucht und der Dosierkolben unter Ausbildung einer Dosierkammer gegenüber dem Führungszylinder zurückversetzt ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein Zylinder/Kolben-System für die Führung und Verstellung des Führungszylinders vorgesehen.
  • Dabei kann der Führungszylinder durch Druckbeaufschlagung eines Ringraums in die Füllkammer hinein verschiebbar sein.
  • Vorteilhafterweise weist der Dosierkolben eine angetriebene Kolbenstange auf, wobei die Kolbenstange in einer mit dem Führungszylinder verbundenen Kolbenstangenführung geführt ist. Dabei kann die Kolbenstangenführung am Führungszylinder mit der Kolbenstange verbindbar sein. Besonders vor teilhaft ist es, wenn der Führungszylinder und der Dosierkolben mittels einer druckbetätigbaren Klemmverbindung zusammenwirken.
  • Zum Zweck der Reinigung ist es vorteilhaft, wenn der Führungszylinder und der Dosierkolben in einer Reinigungsstellung (6) außer Eingriff bringbar sind, derart, dass in der Reinigungsstellung der Dosierkolben außerhalb des Führungszylinders und innerhalb der Füllkammer liegt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Führungszylinder in eine Reinigungsstellung aus der Füllkammer herausführbar ist, derart, dass eine Dichtung zwischen der Füllkammer und dem Führungszylinder außer Eingriff ist. Dadurch kann die Dichtung zur Füllkammer hin gereinigt werden.
  • Zur Vermeidung der Verschlechterung des Füllguts können zwischen dem Führungszylinder und einem diesen umgebenden Zulauf, den Ablauf und dem den Füllraum umfassenden Gehäuse zwei zueinander beabstandete Dichtflächen vorgesehen sein, zwischen denen ein Fluid hindurchleitbar ist, wobei die erste Dichtfläche dem Füllraum zugewandt ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Führungszylinder in seiner ersten Stellung gegenüber dem Ablauf mittels einer Dichtung abgedichtet.
  • Zur schrittweisen Abfüllung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn dem Ablauf ein Abschneider nachgeschaltet ist, der in der ersten Stellung des Dosierers geöffnet ist und in der zweiten Stellung des Dosierers geschlossen ist. Dadurch wird vermieden, dass während des Befüllens des Füllraums Füllgut vom Abschneider her zurückgesaugt wird.
  • Zur weiteren Verbesserung der Qualität des Füllguts kann ein der Dosierkammer gegenüberliegender Totraum am Dosierkolben über eine Durchbrechung in dem Führungszylinder mit einem Fluid befüllbar und entleerbar sein. Dadurch ist eine Reinigung des Totraums möglich.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Abfüllanlage mit einem erfindungsgemäßen Dosierer.
  • Ein Verfahren zum Abfüllen von flüssigen und/oder pastösen Substanzen, insbesondere Lebensmitteln, besteht darin, dass in einem ersten Schritt bei einem geschlossenen Abschneider durch Verschieben eines Führungszylinders mit einem innenliegenden Dosierkolben über einen Zulauf Füllgut in eine Füllkammer gefüllt wird, dass in einem zweiten Schritt bei ebenfalls geschlossenem Abschneider der Führungszylinder in die Füllkammer so verschoben wird, dass der Zulauf abgesperrt ist, wobei der Führungszylinder an dem Dosierkolben vorbeibewegt wird, so dass sich in dem Führungszylinder eine Dosierkammer ausbildet, und dass das Füllgut in einem dritten Schritt bei geöffnetem Abschneider mittels des Dosierkolbens zumindest teilweise aus der im Führungszylinder gebildeten Dosierkammer ausgetragen wird.
  • Vorteilhafterweise wird das Fördervolumen des Dosierers durch eine Steuerung des Verschiebewegs des Dosierkolbens vorgenommen.
  • Bei einem Verfahren zur Reinigung eines erfindungsgemäßen Dosierers werden der Führungszylinder und der Dosierkolben außer Eingriff gebracht, wozu der Dosierkolben in den Füllraum verbracht wird.
  • Vorteilhafterweise wird der Führungszylinder aus dem Füllraum zumindest soweit herausgebracht, dass eine zum Füllraum hin angeordnete Dichtung frei liegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt die
  • 1 eine Abfüllanlage mit einem erfindungsgemäßen Dosierer nach dem Befüllen eines Behälters, die
  • 2 die Abfüllanlage nach 1 vor dem Befüllen des Dosierers,
  • 3 die Grundstellung des Dosierers, die
  • 4 die Stellung des Dosierers nach dem Befüllen, die
  • 5 den befüllten Dosierer, die
  • 6 den Dosierer in einer Reinigungsstellung, die
  • 7 den Dosierer in einer Ausführung mit Öl-Anschluss zur Schmierung und die
  • 8 den Dosierer in einer Ausführung mit Wasseranschluss zur Reinigung.
  • Ausführungsbeispiel
  • In 1 ist ein Teil einer Abfüllanlage mit einem erfindungsgemäßen Dosierer dargestellt. Die Abfüllanlage umfasst dabei einen als Trichter ausgebildeten Vorratsraum 1 für ein Füllgut 2 und einem Dosierer 3 für das Füllgut 2. Aus diesem Vorratsraum 1 wird das Füllgut 2 über einen Zulauf 4 einem Füllraum 5 im Dosierer 3 zuführt. Das Füllgut 2 tritt aus dem Dosierer 3 über einen Ablauf 6 aus und wird über ein Rohr 7 einem Abschneider 8 zugeführt. Der Abschneider 8 ist in geöffneter Stellung dargestellt, so dass das Füllgut 2 in einen zu befüllenden Behälter 9 austreten kann. Derartiger Abschneider und ihre Funktionsweise sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Der Dosierer 3 umfasst einen Dosierkolben 10, welcher aus der dargestellten ersten Stellung über eine Kolbenstange 11 in Richtung des Pfeils 12 verschiebbar ist und in einem Führungszylinder 13 verschiebbar angeordnet ist. Der Führungszylinder 13 ist seinerseits in einem Gehäuse 14 verschiebbar geführt.
  • Das Zusammenwirken des Dosierkolbens 10 mit dem Führungszylinder 13 wird später ausführlich beschrieben. Mit dem Führungszylinder 13 ist eine Kolbenstangenführung 15 verbunden, in welcher die Kolbenstange 11 des Dosierkolbens 10 verschiebbar geführt ist.
  • In der dargestellten Grundstellung ist der Führungszylinder 13 und der Dosierkolben 10 in einer ersten Stellung in einer vorderen Pumpposition gezeigt, nachdem der vorhergehende Dosierzyklus beendet ist. In einem nachfolgenden Schritt wird der Abschneider geschlossen und der Dosierkolben 10 wird zusammen mit dem Führungsrohr 13 zurückgezogen. Dies wird später ausführlich beschrieben.
  • Der Zulauf 4 und der Ablauf 6 sind an einem Gehäuseteil 16 angeordnet, an welchem auch das Gehäuse 14 befestigt ist. In dem Gehäuseteil 16 befindet sich die Füllkammer 5, in welche der Führungszylinder 13 mit dem darin liegenden Dosierkolben 10 eingetaucht ist. Der Führungszylinder 13 ist in dieser ersten Stellung über eine Dichtung 17 gegenüber dem Ablauf 6 und dem Füllraum 5 abgedichtet. Mittels einer weiteren Dichtungsanordnung 18 ist der Führungszylinder 13 gegenüber dem Füllraum 5 einerseits und gegenüber dem Gehäuse 14 andererseits abgedichtet. Dazu weist die Dichtungsanordnung zwei zueinander beabstandete Dichtflächen 18.1 und 18.2 auf, zwischen denen eine Reinigungsflüssigkeit hindurchleitbar ist.
  • Der in geöffneter Stellung dargestellte Abschneider 8 weist einen Drehkörper mit einer Absperrfläche 19 auf, welche den Strömungsweg für das Füllgut 2 freigibt.
  • In 2 ist der Abschneider 8 in einer geschlossenen Stellung dargestellt, d.h., die Absperrfläche 19 versperrt den Strömungsweg, so dass ein Austritt von Füllgut 2 verhindert wird. Mit dem Schließen des Abschneiders 8 wird ei ne Bewegung des Dosierkolbens 10 und des Führungszylinders 13 in Richtung des Pfeils 20 begonnen, in dem die Kolbenstange 11 aus dem Gehäuse 14 herausbewegt wird. Dies geschieht beispielsweise durch einen nicht dargestellten mechanischen Antrieb.
  • Um das gleichzeitige Bewegen des Dosierkolbens 10 mit dem Führungszylinder 13 zu ermöglichen, ist zwischen der Kolbenstange 11 und der mit dem Führungszylinder 13 verbundenen Kolbenstangenführung 15 eine Klemmverbindung vorgesehen, die hier mittels eines Gummikörpers 21 bewerkstelligt ist, welcher über ein in einen Spalt 22 zwischen der Kolbenstange 11 und der Kolbenstangenführung 15 eingebrachtes Druckmittel verformt wird und damit die erforderlichen Klemmkräfte bereitstellt. Auch andere Verbindungsformen sind vorstellbar, etwa eine formschlüssige Verbindung.
  • Das Druckmittel wird dabei über eine zentrale Bohrung 23 in der Kolbenstange 11 sowie über Querbohrungen 24 dem Spalt 22 zugeführt. Der Spalt 22 ist über den Gummikörper 21 gegen die Kolbenstangenführung 15 abgedichtet, so dass sichergestellt ist, dass die Steuerluft nicht in das Lebensmittel eindringt.
  • Diese kostengünstige Kopplung ist deswegen möglich, weil der Dosierkolben 10 und der Führungszylinder 13 auf einer gemeinsamen Achse liegen.
  • In einer nicht dargestellten, alternativen Ausführung kann der Dosierer auch schräg zum Vorratsbehälter gestellt werden, um das in Rohr 7 vorhandene Volumen zwischen dem Dosierkolben 10 und dem Abschneider 8 zu verringern. Schräg bedeutet hier, dass der Dosierkolben 10 das Füllgut 2 mit einer Richtungskomponente in Richtung der Schwerkraft fördert. Ein weiter Vorteil einer schrägen Anordnung liegt darin, dass Restflüssigkeiten wie Reinigungsmittel oder So ßen an der schrägen Wand ablaufen und somit eine Ansammlung derselben vermieden wird.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den Führungszylinder ebenfalls mechanisch anzutreiben, etwa mit einem in zwei Richtungen wirkenden Zwei-Wege-Kolben (nicht dargestellt).
  • In 3 ist der Dosierer in derselben Stellung wie in den 1 und 2 dargestellt, wobei nunmehr auf die gemeinsame Bewegung des Führungszylinders 13 mit dem Dosierkolben 10 erläutert wird. In dieser Grundstellung ist die Kolbenstange 11 bis auf einen Überstand K1 in das Gehäuse 14 eingefahren und auch die Kolbenstangenführung 15 ist bis auf einen Überstand F1 in das Gehäuse 14 eingefahren. Über die zentrale Bohrung 23 in der Kolbenstange 11 wird unter Druck Luft in den Zwischenraum 22 zwischen Kolbenstange 11 und Kolbenstangenführung 15 eingebracht, wodurch die Gummikörper 21 verformt werden und eine Klemmung zwischen der Kolbenstange 11 und der Kolbenstangenführung 15 bewirken.
  • In 4 ist der in eine zweite Stellung verbrachte Führungszylinder 13 gezeigt, in welchem gleichzeitig auch der Dosierkolben 10 zurückgeführt wurde. Die Kolbenstange 11 ragt nun um einen Abstand K2 aus dem Gehäuse 14 heraus, die Kolbenstangenführung 15 ragt um einen Abstand F2 heraus. Die Lage des Dosierkolbens 10 in den Führungszylinder 13 hat sich nicht verändert, so dass der Unterschied K2 - F2 im Wesentlichen dem Unterschied K1 - F1 aus der ersten Stellung in 3 entspricht.
  • Durch das gemeinsame Verschieben von Führungszylinder 13 und Dosierkolben 10 wird der Füllraum 5 im Gehäuse 16 vollständig freigegeben und Füllgut 2 läuft von oben aus dem Trichter nach unten. Luftdurchlässiges Füllgut, z.B. trockenes Kraut, fällt während des Öffnens des Führungszylinders 13 durch die Schwerkraft im Trichter 1 nach unten, saugfähiges Produkt wird in dem sich öffnenden Füllraum 5 gesaugt. Zusätzlich zu der Schwerkraftförderung kann das Füllgut dem Zulauf 4 beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Rührwerk zugeführt werden. Der Abschneider aus 2 ist bei diesem Rückhub geschlossen, so dass aus dem Ablauf 6 kein Füllgut in den Füllraum 5 angesaugt werden kann.
  • Ist die dargestellte zweite Stellung erreicht, so wird die durch den Gummikörper 21 bewirkte Klemmverbindung gelöst, so dass bei Einleiten von Druckluft in einen vom Gehäuse 14 und der Kolbenstangenführung 15 begrenzten Ringraum 41 eine Verschiebung des Führungszylinders 13 in Richtung der Pfeile 42 erfolgt. Während dieser Verschiebung wird der Dosierkolben 10 in seiner Stellung festgehalten, so dass der Abstand K2 gleich bleibt und sich der Abstand F2 wieder auf den Abstand F1 verringert.
  • Bei dieser Bewegung des Führungszylinders 13 bildet sich ein geschlossener Raum aus, nämlich eine in 5 dargestellte Dosierkammer 51, welche mit Füllgut 2 gefüllt ist. Da der Abschneider aus 2 nach wie vor geschlossen ist, kann das Füllgut nicht aus dem Füllraum 5 entweichen. Der Führungszylinder 13 bewegt sich beim Verschließen frei durch das im Füllraum 5 befindliche Füllgut.
  • Die Dosierkammer 51 ist beim Vordrücken des Führungszylinders 13 in Richtung des Ablaufs 6 vollständig mit Füllgut befüllt worden, da der Dosierkolben 10 in seiner ursprünglichen, in 4 dargestellten Lage verblieben ist.
  • In dieser dritten Stellung steht folglich die Kolbenstange nach wie vor mit einem Abstand K2 aus dem Gehäuse 14 hervor, wohingegen die Kolbenstangenführung 15 wieder mit dem Abstand F1 entsprechend 3 aus dem Gehäuse 14 hervorsteht.
  • Der Ringraum 41 ist über eine Dichtung 43 gegen den Führungszylinder 13 abgedichtet und über eine Dichtung 44 gegen die Kolbenstangenführung 15.
  • Zum Dosieren des Füllguts wird der Dosierkolben 10 nach vorne, d.h. in Richtung des Ablaufs 6 bewegt, wobei der Abschneider wie in 1 dargestellt geöffnet ist. Dadurch wird das Füllgut 4 aus der Dosierkammer 51 gedrückt. Bei entsprechend kleiner Dosierung des Füllguts ist es möglich, die Dosierkammer 51 in mehreren Dosierhüben zu entleeren. Dazu wird nach jedem Dosierhub de Abschneider kurzzeitig geschlossen und zu Beginn des nächsten Dosierhubs wieder geöffnet.
  • Ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Drehkükendosierern besteht darin, dass die Dosierkammer im Wesentlichen vollkommen geschlossen ist, wodurch keine Leckage in offene oder schwer zu reinigende Räume stattfindet und die Füllgenauigkeit verbessert wird. Das bekannte Drehküken weist nämlich zwischen dem Küken und dem Gehäuse einen Spalt auf, der mit Produkt gefüllt ist. Vollkommen abgeschlossen bedeutet hier einen hermetisch dichten Abschluss.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung gegenüber üblichen Drehkükendosiersystemen besteht darin, dass das Füllgut nicht durch ein enges Rohr angesaugt werden muss. Ebenso entfällt eine Umlenkung des Füllguts in einem Drehküken, so dass das Füllgut mittels Schwerkraft in den Füllraum gefördert wird. Weiterhin wird das Füllgut nur einmal pro Dosierzyklus geschnitten, beim Drehküken hingegen zweimal.
  • In 6 ist der Dosierer 3 in einer Reinigungsstellung dargestellt, in welcher eine CIP-Reinigung des Füllraums 5 und der Dosierkammer 51 möglich ist. Dazu ist der Dosierkolben 10 aus dem Führungszylinder 13 herausgefahren und ragt in den Füllraum 5 hinein, ohne noch mit dem Führungs zylinder 13 in Eingriff zu sein. Die Kolbenstange 11 ragt dabei um einen Abstand K3 über das Gehäuse 14, wobei K3 größer als K1 und kleiner als K2 ist. Die Kolbenstangenführung 15 ragt um einen Abstand F3 über das Gehäuse 14, wobei F3 größer als F1 und größer als F2 ist. Dies bedeutet, dass der Führungszylinder 13 weiter in das Gehäuse 14 eingefahren ist als in der zweiten Stellung gemäß 4. Damit wird die erste Dichtfläche 18.1 der Dichtungsanordnung 18 aus 1 für die Reinigungsflüssigkeit zugänglich, ebenso wie eine am Dosierkolben 10 angeordnete Dichtung 61. Zu einer weitergehenden Reinigung kann das Gehäuse 14 auch vom Gehäuse 16 getrennt werden und somit der Führungszylinder 13 und der Dosierkolben 10 gesondert gereinigt werden.
  • In dieser Reinigungsstellung ist auch der Abschneider geöffnet, also in einer in 1 dargestellten Stellung, so dass die Reinigungsflüssigkeit den gesamten Dosierer durchströmt und reinigt.
  • Zur hygienischen Trennung des Füllraums 5 und des Ringraums 41 im Bereich der Außenfläche des Führungszylinders 13 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die mit Öl (7) oder mit Wasser (8) betrieben werden kann. Die Dichtungsanordnung 18 ist hierfür so ausgebildet, dass zueinander beabstandete Dichtflächen 18.1 und 18.2 ausgebildet sind, zwischen denen ein Schmiermittel hindurchgeführt wird, das zum einen gegen das Füllgut und zum anderen gegen einen belüfteten Totraum 71 auf der Rückseite des Dosierkolbens 10 abgedichtet ist.
  • Bei der Durchführung einer CIP-Reinigung erfolgt eine Spülung des Totraums 71 über den Zulauf 72 und der Ablauf erfolgt über den in 6 dargestellten herausgeschobenen Dosierkolben 10.
  • Dabei wird eine Reinigungsflüssigkeit verwendet, welche über eine Durchbrechung 73 im Führungszylinder 13 unter Druck zugeführt wird. Die Dichtung 18.1 wird über einen Zulauf 74 mit Reinigungsflüssigkeit beauflagt, welche aufgrund des zurückgefahrenen Führungszylinders 13 zum Füllraum 5 hin austritt. Dabei wird auch die Dichtung 18.2 mitgereinigt.
  • Zur Verstellung des Dosierkolbens gegenüber dem Führungszylinder 13 ist es auch möglich, den Totraum 71 mit Druck zu beaufschlagen. Weiterhin kann eine Wegbegrenzung vorgesehen sein, wenn sich dies als erforderlich herausgestellt hat.

Claims (15)

  1. Dosierer, insbesondere für flüssiges und/oder pastöses Füllgut (2), insbesondere Lebensmittel, umfassend einen Zulauf (4) und einen Ablauf (6), einen Dosierkolben (10) und eine Dosierkammer (51), dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkolben (10) in einem in Richtung des Kolbenhubs verstellbaren, die Dosierkammer (51) umfassenden Führungszylinder (13) angeordnet ist, wobei der Führungszylinder (13) in einer ersten Stellung den Zulauf (4) absperrt und in einer zweiten, geöffneten Stellung einen zwischen dem Zulauf (4) und dem Ablauf (6) angeordneten Füllraum (5) freigibt.
  2. Dosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkolben (10) gemeinsam mit dem Führungszylinder (13) von der ersten Stellung (1) in die zweite Stellung (4) bringbar ist.
  3. Dosierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkolben (10) und der Führungszylinder (13) in eine dritte Stellung (5) bringbar sind, in der der Führungszylinder (13) in den Füllraum (5) eintaucht und der Dosierkolben (10) unter Ausbildung einer Dosierkammer (51) gegenüber dem Führungszylinder zurückversetzt ist.
  4. Dosier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinder/Kolben-System für die Führung und Verstellung des Führungszylinders (13) vorgesehen ist.
  5. Dosier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (13) durch Druckbeaufschlagung eines Ringraums (41) in die Füllkammer (5) hinein verschiebbar ist.
  6. Dosier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkolben (10) eine angetriebene Kolbenstange (11) aufweist, wobei die Kolbenstange (11) in einer mit dem Führungszylinder (13) verbundenen Kolbenstangenführung (15) geführt ist.
  7. Dosier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangenführung (15) am Führungszylinder (13) mit der Kolbenstange (11) verbindbar ist.
  8. Dosier nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder(13) und der Dosierkolben (10) mittels einer druckbetätigten Klemmverbindung (21) zusammenwirken.
  9. Dosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (13) und der Dosierkolben (10) in einer Reinigungsstellung (6) außer Eingriff bringbar sind, derart dass in der Reinigungsstellung der Dosierkolben (10) außerhalb des Führungszylinders (13) und innerhalb der Füllkammer (5) liegt.
  10. Dosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (13) in eine Reinigungsstellung aus der Füllkammer (5) herausführbar ist, derart, dass eine Dichtungsanordnung (18) zwischen der Füllkammer (5) und den Führungszylinder (13) außer Eingriff ist.
  11. Dosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungszylinder (13) und einem diesen umgebenden und den Zulauf (4), den Ablauf (6) und den Füllraum (5) umfassenden Gehäuse (16) zwei zueinander beabstandete Dichtflächen (18.1, 18.2) vorgesehen sind, zwischen denen ein Fluid hindurchleit bar ist, wobei die erste Dichtfläche (18.1) dem Füllraum (5) zugewandt ist.
  12. Dosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (13) in seiner ersten Stellung (1) gegenüber dem Ablauf (6) mittels einer Dichtung (17) abgedichtet ist.
  13. Dosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ablauf (6) ein Abschneider (8) nachgeschaltet ist, der in der ersten Stellung (1) des Dosierers geöffnet ist und in der zweiten Stellung (4) des Dosierers (3)geschlossen ist.
  14. Dosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Dosierkammer (51) gegenüberliegender Totraum (71) am Dosierkolben (18) über eine Durchbrechung (73) in dem Führungszylinder (13) mit einem Fluid befüllbar und entleerbar ist.
  15. Abfüllanlage mit einem Dosierer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
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DE102013109964A1 (de) * 2013-09-11 2015-03-12 Krones Ag Vorrichtung zum Dosieren eines Füllprodukts in einen zu befüllenden Behälter

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