DE202005006197U1 - Zange mit einem Doppelzangenkopf - Google Patents

Zange mit einem Doppelzangenkopf Download PDF

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Abstract

Zange mit einem Doppelzangenkopf, umfassend zwei nach vorn bzw. nach hinten umstellbare Griffe und zwei Zangenköpfen, wobei zwei Verbindungsstücke an einem Ende jedes Zangenkopfes mit zwei Griffen drehbar verbunden sind, während zwei Zangenbacken mit gleicher Werkzeugfunktion an dem anderen Ende vorgesehen sind, und zwei Zangenköpfe dadurch mittels den Griffen bedienbar sind, um ein Zangenmaul von je zwei Zangenbacken zu öffnen bzw. zu schließen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf eine Zange mit zwei einstellbaren Zangenköpfen, wobei die Zangenmäuler in voneinander verschiedene Stellungen, nämlich jeweils in einen geöffneten bzw. geschlossenen Zustand, gebracht werden können, um Bauteile bei der Montage festzuziehen oder los zu lösen, wobei die Bedienung durch die Hebelwirkung der Griffe, was eine Zunahme des Kraftmomentes zur Folge hat, erleichtert ist.
  • Bei den bekannten Zangenscheren oder Zangen ist das Zangenende mit dem Griffhebel fest verbunden, so dass man nicht in der Lage ist, das Zangenende entsprechend den Bedürfnissen umzustellen. Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Zange, wie in 1 dargestellt, gemäß der US 5245721 vorgeschlagen, wobei die Zangenenden verstellbar sind. Bei dieser Gestaltung ist das Zangenende drehbar an einem Ende des schwenkbaren Griffhebels 1 angeschlossen, wobei die Zangenenden 2 aus zwei miteinander scherenartig schwenkbar verbundenen Teilen gebildet sind, deren beiden Arme sich auf unterschiedlichen Seiten des Schwenkzapfens befinden. Die beiden Arme der an der linken Seite der Schwenkachse sind als Zangenbacken 21 mit dem geöffneten Zangenmaul 22 gestaltet, während die beiden Arme an der anderen Seite der Schwenkachse als zwei Zangenscherenbacken mit dem geöffneten Zangenmaul 24 gestaltet sind. Wenn ein Druck auf die beiden Zangenscherenbacken 23 des Zangenendes durch die Griffe 1 ausgeübt ist, wird das Zangenmaul 24 geschlossen, wobei das Zangenmaul 22 mit den beiden Zangenbacken 21 an dem anderen Ende des Zangenkopfes 2 gleichzeitig unter Kontrolle geschlossen ist, so dass ein Druck gegen einen Gegenstand ausgeübt wird. Umgekehrt, wenn die Druckkraft der beiden Zangenbacken 23 durch die Griffe 1 aufgehoben wird, wird das Zangenmaul 24 in einen geöffneten Zustand gebracht und der Anwender den Gegenstand aus dem Zangenmaul herausnehmen möchte, können die Griffe 1 in umgekehrter Richtung verschwenkt werden, um die beiden Zangenbacken 23 umzustellen. Obwohl eine derartige Zange geeignet ist, einen Gegenstand fest zu umschließen, entspricht sie nicht den Bedürfnissen, die beim Zusammendrücken oder bei dem Ausweiten eines C-förmigen Schlingenbauteiles erfüllt sein müssen, weil die beiden Zangenbacken oder die beiden Zangenmäuler nur in den gleichen Zustand, nämlich in einen geöffneten Zustand oder in einen geschlossenen Zustand gebracht werden können. Aber beim Zusammendrücken oder Ausweiten bestimmter Bauteile, wie eines C-förmigen Schlingebauteiles ist es erforderlich, dass ein Zangenmaul geöffnet werden kann, während das andere Zangenmaul geschlossen bleibt, so dass es möglich ist, den C-förmigen Schlingebauteil auszuweiten und das Umlegen des C-förmigen Schlingebauteiles um einen anderen Gegenstand zu erleichtern. Daher ist die bekannte Zange hinsichtlich ihres Anwendungsumfanges nur beschränkt einsatzfähig. Außerdem bildet die Mittelstelle, d.h. im Bereich des Schwenkzapfens einer solchen Zange den Stützpunkt, so dass das Kraftmoment relativ kurz ist. Um erforderliche Kräfte auf einen Gegenstand einzuwirken, muss der Anwender große Mühe aufwenden, so dass es schwierig ist, eine derartige Zange zu bedienen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Zange mit einem Doppelzangenkopf zu schaffen, bei der zwei nach vorn bzw. nach hinten umstellbare Griffe und zwei Zangenköpfe vorhanden sind, wobei zwei Verbindungsstücke an einem Ende eines jeden Zangenkopfes mit zwei Griffen drehbar verbunden sind, während zwei Zangenbacken mit gleicher Werkzeugfunktion an dem anderen Ende vorgesehen sind. Dadurch sind zwei Zangenköpfe mittels der Griffe bedienbar, um ein Zangenmaul von je zwei Zangenbacken zu öffnen bzw. zu schließen, wobei das Öffnen und das Schließen des Zangenmauls von jeweils beiden Zangenbacken simultan vorgenommen werden kann, um den vorgesehenen Vorgang durchzuführen, so dass die Leistung der Zange verbessert und ihre Funktion vermehrt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, nämlich eine Zange mit einem Doppelzangenkopf zu schaffen, bei der die Zangenmäuler der Zangenköpfe in voneinander unterschiedliche Zustände, nämlich jeweils in einen geschlossenen bzw. geöffneten Zustand gebracht werden können. Wenn bei der vorliegenden Erfindung das Zangenmaul der Zangenbacken eines Zangenkopfes unter der Kontrolle der Griffe geschlossen ist, ist das Zangenmaul der Zangenbacken des anderen Zangenkopfes geöffnet, so dass die Zange den Bedürfnissen beim Zusammendrücken und Ausweiten, wie zum Beispiel bei der Arbeit zum Ausweiten eines C-förmigen Schlingebauteils, entspricht, nämlich mit einem Zangemaul im geschlossenen Zustand und mit dem anderen Zangenmaul im geöffneten Zustand zu sein. So kann die Zange in einem breiten Umfang ihre Anwendung finden und ihre Bedienung wird wesentlich erleichtert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, nämlich eine Zange mit Doppelzangenkopf zu schaffen, bei der jeder Zangekopf aus zwei miteinander drehbar verbundenen Teilen gebildet ist, so dass das Kraftmoment der Griffe durch die Gestaltung für mehrfach drehbare Verbindungen zwischen den Zangenköpfen und den Griffen erhöht wird, so dass die Bedienung erleichtert ist und die Leistung der Zange erheblich verbessert ist.
  • Nachfolgend wird das vorliegende Gebrauchsmuster an Hand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Gestaltung der bekannten Zange nach dem US-PS 5245721;
  • 2 die erfindungsgemäße Zange schematisch in Explosionsdarstellung;
  • 3 die erfindungsgemäße Zange in perspektivischer Ansicht;
  • 4 die erfindungsgemäße Zange in der Vorderansicht im zusammengebauten Zustand;
  • 5 die erfindungsgemäße Zange im Betriebszustand, schematisch dargestellt;
  • 6 die erfindungsgemäße Zange im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei ein C-förmiger Schlingebauteil durch die Zange zusammengedrückt wird;
  • 7 die erfindungsgemäße Zange im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei ein C-förmiger Schlingebauteil durch die Zange aufgeweitet wird;
  • 8 die erfindungsgemäße Zange im Betriebszustand schematisch dargestellt, wobei die beiden Zangenköpfe umgestellt sind, und
  • 9 eine Ansicht nach 8 im Betriebszustand.
  • Wie in 2, 3, 4 dargestellt, umfasst eine Zange nach der vorliegenden Erfindung zwei Griffe 3 und zwei Zangenköpfe 4, 5, wobei ein Druckzapfen 31 an einem Ende des Griffes 3 angeordnet ist, und der erste Zangenkopf 4 als zwei flache Körper gestaltet sind, die mittels eines Schwenkzapfens 41 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die beiden Enden eines jeden flachen Körpers befinden sich an derselben Seite, so dass die gegenüberliegenden Enden, die entsprechende Werkzeugfunktion aufweisen, und hier als Zangenbacken 42 mit einem Zangenmaul 43 des Zangenkopfes 4 im geschlossenen Zustand gestaltet sind. An dem freien Ende eines jeden Zangenbackens 42 ist ein Steckbolzen 44 angeordnet. Die beiden anderen Enden der flachen Körper sind als zwei Verbindungsstücke 45 gestaltet. Eine Vertiefung 46, 47 ist zur Klemmung jeweils an jedem Verbindungsstück 45 vorgesehen. Eine Feder 6 ist zwischen zwei Verbindungsstücken 45 angeordnet. Ebenfalls besteht der zweite Zangenkopf 5 auch aus zwei flachen Körpern, die mittels eines Drehzapfens 51 miteinander verbunden sind. Die beiden Enden eines jeden flachen Köpers befinden sich an voneinander verschiedenen Seiten, so dass die gegenüberliegenden Enden, die entsprechende Werkzeugfunktion aufweisen, nämlich als Zangenbacken 53 mit einem Zangenmaul 53 in geöffnetem Zustand gestaltet sind. An dem freien Ende eines jeden Zangenbackens 52 ist ein Steckbolzen 54 angeordnet. Die beiden anderen Enden der flachen Körper sind als zwei Verbindungsstücke 55 gestaltet. Eine Vertiefung 56, 57 ist zur Klemmung jeweils an jedem Verbindungsstück 55 vorgesehen. Die Verbindungsstücke 45, 55 der Zangenköpfe 4, 5 sind mittels eines Drehzapfens 32 jeweils mit einem Griff 3 schwenkbar verbunden, so dass der erste Zangenkopf 4 ein Zangenmaul 43 im geschlossenen Zustand aufweist, während der zweite Zangekopf 5 ein Zangenmaul 53 im geöffneten Zustand aufweist.
  • Wie in 4, 5 dargestellt, ist der Druckzapfen 31 am Griff 3 der Zange in normalem Zustand formschlüssig in der Vertiefung 47 am Zangenkopf 4 angeordnet. Da kein Druck von dem Griff 3 auf die Verbindungsstücke 45, 55 der beiden Zangenköpfe 4, 5 ausgeübt wird, sind die Verbindungsstücke 45, 55 der beiden Zangenköpfe 4, 5 unter dem Druck der elastischen Federkraft der Feder 6 geöffnet, so dass das Zangenmaul 43 der beiden Zangenbacken 42 des ersten Zangenkopfes 4 im geschlossenen Zustand bleibt, während das Zangenmaul 53 der beiden Zangenbacken 52 des zweiten Zangenkopfes 5 im geöffneten Zustand bleibt. Wenn ein Druck von dem Griff über den Druckzapfen 31 und den Drehzapfen 32 auf die Verbindungsstücke 45, 55 der beiden Zangenköpfe 4, 5 ausgeübt wird, bewegen sich die Verbindungsstücke 45, 55 nach innen. Dabei wird die Feder 6 durch die beiden Verbindungsstücke 45, 55 zusammengepresst, so dass die beiden Zangenbacken 42 des ersten Zangenkopfes 4 um den Drehzapfen 41 nach außen verschwenkt werden, so dass das Zangenmaul 43 vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand übergeht, während die beiden Zangenbacken 52 des zweiten Zangenkopfes 5 um den Drehzapfen 51 nach innen geschwenkt werden, so dass das Zangenmaul 53 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand übergeht. Dadurch wird es erreicht, mittels der Griffe 3 die Zangenmäuler 43, 53 der beiden Zangenköpfe 4, 5 beim Übergang zwischen dem geöffneten in den geschlossen Zustand zu bedienen. Da die Griffe 3 mittels des Drehzapfens 32 mit den Verbindungsstücken 45, 55 der beiden Zangenköpfe 4, 5 schwenkbar verbunden sind und die Druckzapfen 31 gegen die einzelnen Verbindungsstücke 45, 55 drücken, wenn der Abstand zwischen dem Druckzapfen 31 und dem Drehzapfen 32 vergrößert ist, ist das Kraftmoment der Griffe 3 relativ angewachsen, so dass stärkere Kräfte auf die Verbindungsstücke 45, 55 der beiden Zangenköpfe 4, 5 einwirken können, wenn eine entsprechende Kraft von den Griffen 3 mittels der Drehzapfen 32 als Stützpunkte ausgeübt wird. Da sich die Verbindungsstücke 45, 55 der beiden Zangenköpfe 4, 5 zusätzlich jeweils an den Drehzapfen 41, 51 als Stützpunkte abstützen, ist eine stärkere Kraft von den einzelnen Zangenbacken 42, 52 auf den zusammen zu drückenden oder aufzuweitenden Gegenstand ausgeübt. Durch die entsprechende Gestaltung einer mehrfach drehbaren Verbindung ist die Bedienung erleichtert.
  • Wie in 6, 7 dargestellt, wird hier die Zange einmal verwendet, um einen C-förmigen Schlingebauteil 7 aufzuweiten (7), wobei bei dem Zangenkopf 4 mit dem geschlossenen Zangenmaul 43 der Steckbolzen 44 jeweils in eine Öffnung 71 an dem C-förmigen Schlingebauteil 7 gesteckt ist. Wenn ein Druck von den Griffen 3 auf die Verbindungsstücke 45, 55 der beiden Zangenköpfe 4, 5 ausgeübt wird, werden die beiden mit dem C-förmigen Schlingebauteil 7 steckbar verbundenen Zangenbacken 42 des ersten Zangenkopfes 4 nach außen vesschwenkt ist, so dass der C-förmige Schlingebauteil aufgeweitet wird und dadurch die Montage und die Lösung erleichtert ist.
  • Wie in 8, 9 dargestellt, sind die Griffe 3 um den Drehzapfen 32 in umgekehrter Richtung verschwenkt, so dass der zweite Zangenkopf 5 mit dem Zangenmaul 53 im geöffneten Zustand nach vorn umgestellt ist, während der erste Zangenkopf 4 mit dem Zangenmaul 43 im geschlossenen Zustand nach hinten umgestellt ist. Dadurch wird erreicht, die Zangenköpfe umzustellen. Dann wird ein Druck von den Griffen 3 über den Drehzapfen 32 und den Druckzapfen 31 auf die Verbindungsstücke 45, 55 der beiden Zangenköpfe 4, 5 ausgeübt, so dass das Zangenmaul 43 der beiden Zangenbacken 42 des ersten Zangenkopfes 4 vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand übergeht, während das Zangenmaul 53 der beiden Zangenbacken 52 des zweiten Zangenkopfes 5 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand übergeht. Dadurch wird erreicht, mittels des Zangenkopfes 5, dessen Zangenmaul 53 zum geschlossenen Zustand übergegangen ist, den aufgeweiteten Gegenstand (beispielsweise C-förmiges Schlingeelement), einzuengen. So sind unterschiedliche Bedürfnisse bei der Montage bzw. Lösung erfüllt.
  • Insgesamt betrifft die vorliegende Erfindung eine Zange mit einem Doppelzangenkopf, bei der zwei nach vorn bzw. nach hinten umstellbare Griffe und zwei Zangenköpfe vorgesehen sind, wobei zwei Verbindungsstücke an einem Ende eines jeden Zangenkopfes mit zwei Griffen drehbar verbunden sind, während zwei Zangenbacken mit gleicher Werkzeugfunktion an dem anderen Ende vorgesehen sind, so dass zwei Zangenköpfe mittels der Griffe bedienbar sind, um ein Zangenmaul von je zwei Zangenbacken zu öffnen bzw. zu schließen. Wenn ein Druck von den Griffen gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Verbindungsstücke der beiden Zangenköpfe ausgeübt wird, geht das Zangenmaul der beiden Zangenbacken eines Zangenkopfes unter der Kontrolle vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand über, während das Zangenmaul der beiden Zangenbacken des anderen Zangenkopfes unter Kontrolle vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand übergeht. Dadurch ist die Montage und die Lösung für den aufzuweitenden Bauteil erleichtert. Schließlich wird durch die erfindungsgemäße Gestaltung der mehrfach drehbaren Verbindung das Kraftmoment der Griffe erhöht, so dass die Bedienung erleichtert ist und die Leistung der Zange erheblich verbessert ist.
  • Teil des Standes der Technik
  • 1
    Griff
    2
    Zangenkopf
    21
    Zangenbacken
    22
    Zangenmaul
    23
    Zangenscherebacken
    24
    Zangenmaul
  • Teil des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • 3
    Griff
    31
    Druckzapfen
    32
    Drehzapfen
    4
    Zangenkopf
    41
    Drehzapfen
    42
    Zangenbacken
    43
    Zangenmaul
    44
    Steckbolzen
    45
    Verbindungsstück
    46, 47
    Vertiefung zum Klemmen
    5
    Zangenkopf
    51
    Drehzapfen
    52
    Zangenbacken
    53
    Zangenmaul
    54
    Steckbolzen
    55
    Verbindungsstück
    56, 57
    Vertiefung zum Klemmen
    6
    Feder
    7
    C-förmiges Schlingebauteil
    71
    Öffnung

Claims (7)

  1. Zange mit einem Doppelzangenkopf, umfassend zwei nach vorn bzw. nach hinten umstellbare Griffe und zwei Zangenköpfen, wobei zwei Verbindungsstücke an einem Ende jedes Zangenkopfes mit zwei Griffen drehbar verbunden sind, während zwei Zangenbacken mit gleicher Werkzeugfunktion an dem anderen Ende vorgesehen sind, und zwei Zangenköpfe dadurch mittels den Griffen bedienbar sind, um ein Zangenmaul von je zwei Zangenbacken zu öffnen bzw. zu schließen.
  2. Zange mit einem Doppelzangenkopf nach Anspruch 1, wobei jeder Zangenkopf aus zwei drehbar miteinander verbundenen flachen Teilen gebildet ist, die an einem Ende als zwei ausweitbare Verbindungsstücke zur drehbaren Verbindung mit den Griffen gestaltet sind, während die zwei Teile an dem anderen Ende als zwei Zangenbacken mit einem Zangemaul gestaltet sind.
  3. Zange mit einem Doppelzangenkopf nach Anspruch 1, wobei die Zangenmäuler der Zangenbacken von den beiden Zangenköpfen in einander unterschiedlichem Zustand, nämlich jeweils im geöffneten bzw. geschlossenen Zustand sind.
  4. Zange mit einem Doppelzangenkopf nach Anspruch 1, wobei an zwei Verbindungsstücken jedes Zangenkopfes jeweils eine Vertiefung zum Klemmen vorgesehen ist, in der ein Druckzapfen des Griffes formschlüssig angeordnet ist.
  5. Zange mit einem Doppelzangenkopf nach Anspruch 1, wobei entsprechende Werkzeugteile mit verschiedener Funktion an den einzelnen Zangenbacken einen jedes Zangenkopfes vorgesehen sind.
  6. Zange mit einem Doppelzangenkopf nach Anspruch 5, wobei der Werkzeugteil als Steckbolzen gestaltet ist.
  7. Zange mit einem Doppelzangenkopf nach Anspruch 1, wobei eine Feder zusätzlich zwischen zwei Verbindungsstücken beider Zangenköpfe angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008011220B3 (de) * 2008-02-26 2009-04-23 Hannes Neubauer Vorrichtung zur Fixierung oder Manipulation von Objekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008011220B3 (de) * 2008-02-26 2009-04-23 Hannes Neubauer Vorrichtung zur Fixierung oder Manipulation von Objekten
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