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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Siebkorb zur Aufnahme chirurgischer
oder zahnchirurgischer Instrumente oder Geräte mit einem Boden und Seitenwänden, wobei
der Boden und/oder die Seitenwände
eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen.
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Siebkörbe der
eingangs beschriebenen Art werden üblicherweise dazu verwendet,
um darin aufgenommene chirurgische oder zahnchirurgische Instrumente
und/oder Geräte
in eine Spülvorrichtung einzubringen,
beispielsweise in eine Spülmaschine. Die
Durchbrechungen dienen einerseits dazu, daß ein Reinigungsfluid auch
durch den Boden und/oder die Seitenwände an die im Siebkorb befindlichen
Instrumente und Geräte
herankommen kann, zum anderen dienen die Durchbrechungen dazu, daß nach Abschluß der Reinigung
die verwendete Reinigungsflüssigkeit
durch die Durchbrechungen hindurch abfließen kann, wodurch Flüssigkeitsansammlungen
im Bereich der Instrumente oder Geräte im Innern des Siebkorbs
vermieden werden. Ferner dienen Siebkörbe auch der dauerhaften Lagerung
von Instrumenten oder Geräten
und können
hierfür
zusätzlich in
einen vollständig
geschlossenen Behälter
eingebracht werden, beispielsweise in einen Sterilcontainer. Des
weiteren dienen sie der Bereitstellung darin gelagerter Instrumente
und/oder Geräte
für einen Operateur
oder Zahnarzt.
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Siebkörbe der
eingangs beschriebenen Art sind üblicherweise
aus einem Metall hergestellt. Um Beschädigungen der im Siebkorb aufgenommenen Instrumente
oder Geräte
zu vermeiden, ist es bekannt, beispielsweise Silikonmatten in die
Siebkörbe einzulegen,
um die Instrumente oder Geräte
zu schützen.
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Allerdings
können
Instrumente oder Geräte, unabhängig davon,
ob zusätzlich
Silikonmatten verwendet werden oder nicht, im Siebkorb verrutschen und
im schlimmsten Fall so ungünstig übereinanderliegen,
daß sie
bei der Reinigung nicht von allen Seiten von einer Reinigungsflüssigkeit
erreicht werden können.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Siebkorb der
eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß Instrumente und Geräte optimal
geschützt
und gereinigt werden können.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Siebkorb der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß der
Boden und/oder mindestens eine Seitenwand mindestens eine, eine
von einer Form und/oder Größe der Durchbrechungen
abweichende Form und/oder Größe aufweisende
Lagerelementaufnahme zum Festlegen eines Lagerelements zum Halten
mindestens eines chirurgischen oder zahnchirurgischen Instruments
oder Geräts
aufweist.
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Mittels
der mindestens einen Lagerelementaufnahme kann ein Lagerelement
am Boden und/oder einer Seitenwand festgelegt werden, wobei das
Lagerelement vorzugsweise dazu dient, ein chirurgisches oder zahnchirurgisches
Instrument oder Gerät
in einer definierten Position zu halten, und zwar nicht nur während einer
Reinigung, sondern auch während
eines nachfolgenden Sterilisierprozesses, dem die Instrumente und
Geräte
unterworfen werden, sowie auch noch danach, wenn die Instrumente und
Geräte
im Siebkorb oder in einem Container, in den der Siebkorb eingebracht
werden kann, gelagert werden. Insbesondere kann die Lagerelementaufnahme
als Durchbrechung ausgebildet sein, sodaß eine Abschattung für eine Reinigungsflüssigkeit durch
ver bleibende Teile des Bodens oder einer Seitenwand minimiert wird,
wenn kein Lagerelement mit der Lagerelementaufnahme verbunden ist.
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Vorteilhaft
ist es, wenn die Durchbrechungen des Bodens in einem regelmäßigen Durchbrechungsmuster
angeordnet sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß eine von
allen Durchbrechungen gebildete Durchtrittsfläche insgesamt ausreichend groß ist, damit
eine Reinigungsflüssigkeit
alle im Siebkorb aufgenommenen Instrumente oder Geräte erreichen
kann. Ferner wird die Herstellung des Siebkorbs so besonders einfach.
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Vorzugsweise
weist das Durchbrechungsmuster eine zwei- drei, vier- oder sechszählige Symmetrie
auf. Dies bedeutet, daß das
Durchbrechungsmuster durch Drehung um 180°, 120°, 90° oder 60° in sich selbst überführt werden
kann.
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Besonders
einfach wird der Aufbau des Siebkorbs, wenn die Durchbrechungen
in Reihen und Spalten angeordnet sind.
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Der
Aufbau und die Herstellung des Siebkorbs vereinfachen sich weiter,
wenn alle Durchbrechungen identisch ausgebildet sind.
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Vorzugsweise
sind die Durchbrechungen eckig ausgebildet, wodurch eine maximale
Durchtrittsfläche
ausgebildet werden kann.
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Um
eine ausreichende Stabilität
des Siebkorbs zu gewährleisten,
ist es günstig,
wenn zwischen den Durchbrechungen des Bodens angeordnete Stege vorgesehen
sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Stege drahtförmig ausgebildet
und netzartig miteinander verbunden sind. Dies gewährleistet
eine ausreichende Stabilität
des Siebkorbs. Auch eine Herstellung des Siebkorbs mit derartigen
Stegen ist mit einem begrenzten Aufwand möglich.
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Der
Siebkorb läßt sich
beispielsweise durch Ausstanzen herstellen, wenn die Stege einstückig ausgebildet
sind als Streifen, die beim Einarbeiten der Durchbrechungen in einen
plattenförmigen
Boden zwischen den Durchbrechungen stehenbleiben. Alternativ wäre es auch
denkbar, die Durchbrechungen zum Beispiel durch Erodieren oder Laserschneiden
herzustellen.
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Günstig ist
es, wenn mehrere in einem regelmäßigen Lagerelementaufnahmenmuster
angeordnete Lagerelementaufnahmen vorgesehen sind. Zum einen wird
dadurch die Herstellung des Siebkorbs vereinfacht, zum anderen bietet
eine solche Ausgestaltung die Möglichkeit,
Lagerelemente variabel am Siebkorb festzulegen. Insbesondere kann
eine Anordnung von Lagerelementen individuell angepaßt oder
aber auch geändert
werden.
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Vorzugsweise
weist das Lagerelementaufnahmenmuster eine zwei-, drei-, vier- oder sechszählige Symmetrie
auf. Vorzugsweise entspricht eine Symmetrie des Lagerelementaufnahmenmusters
der des Durchbrechungsmusters.
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Vorteilhaft
ist es, wenn das Lagerelementaufnahmenmuster ein das Durchbrechungsmuster unterbrechendes
Muster ist, wenn das Lagerelementaufnahmenmuster den Boden und/oder
eine Seitenwand in einzelne Flächenelemente aufteilt
und wenn die Flächenelemente
nur Durchbrechungen aufweisen. Zwischen den Flächenelementen können beispielsweise
Lagerelementaufnahmen angeordnet sein, sodaß die Lagerelementaufnahmen
quasi ein übergeordnetes
Muster oder Übermuster
bilden, wie es insbesondere hergestellt werden könnte in einem Boden oder einer
Seitenwand, der oder die zunächst vollständig nur
mit Durchbrechungen versehen ist, wobei nachträglich Lagerelementaufnahmen
angeordnet werden entsprechend dem Lagerelementaufnahmenmuster,
beispielsweise durch Entfernen von einzelnen Durchbrechungen miteinander
verbindende Bodenbereiche, zum Beispiel durch Entfernen von Stegen.
Insbesondere dann, wenn die mindestens eine Lagerelementaufnahme
größer ist
als eine Durchbrechung, kann eine Reinigungsflüssigkeit noch besser in den
Siebkorb eindringen oder aus diesem ablaufen. Zudem kann ein Lagerelement
auf einfache Weise mit dem Boden verbunden werden, beispielsweise
durch Einschieben in die Lagerelementaufnahme. Die Flächenelemente
nur mit Durchbrechungen und nicht mit Lagerelementaufnahmen zu versehen
hat den Vorteil, daß beispielsweise
ein Boden oder eine Seitenwand des Siebkorbs durch Zusammenfügen aus
derartigen Flächenelementen hergestellt
werden kann, beispielsweise durch Verschweißen derartiger Flächenelemente.
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Der
Aufbau des Siebkorbs wird besonders einfach, wenn die Durchbrechungen
des Flächenelements
entsprechend dem Durchbrechungsmuster angeordnet sind. Dadurch kann
im Bereich des Flächenelements
eine Abschattung für
eine Reinigungsflüssigkeit
minimiert werden.
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Vorteilhaft
ist es, wenn eine Form der Flächenelemente
einer Form der Durchbrechungen geometrisch ähnlich ist. Auf diese Weise
läßt sich
bevorzugt ein zwei- oder vierzähliges,
aber auch ein drei- oder sechszähliges
Muster durch entsprechende Anordnung der Flächenelemente ausbilden. Beispielsweise
können
die Flächenelemente
quadratisch oder rechteckig geformt sein. Denkbar wären auch
andere vieleckige Formen, insbesondere Dreiecke oder Sechsecke.
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Um
den Herstellungsaufwand für
den Siebkorb zu vereinfachen, ist es günstig, wenn die Flächenelemente
regelmäßig angeordnet
sind und wenn die Flächenelemente
mehrere regelmäßig angeordnete
Durchbrechungen aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung des Siebkorbs
ermöglicht
es, mit einer minimalen Anzahl an Werkzeugen den Siebkorb herzustellen.
Beispielsweise können
die Durchbrechungen und die diese aufweisenden Flächenelemente
mit einem, höchstens
zwei Stanzwerkzeugen aus einem Blech oder eine Platte ausgestanzt
werden.
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Vorteilhafterweise
wird die mindestens eine Lagerelementaufnahme seitlich durch mindestens zwei
Flächenelemente
begrenzt. Die mindestens zwei Flächenelemente
bilden somit eine abschnittsweise Begrenzung, man könnte auch
sagen einen Teil eines Rahmens, der Lagerelementaufnahme.
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Eine
besonders flexible Anordnungsmöglichkeit
für Lagerelemente
im Siebkorb ist möglich,
wenn das mindestens eine Flächenelement
16, jeweils in vier Reihen und Spalten angeordnete Durchbrechungen
aufweist. Ein Boden oder eine Seitenwand kann aus einer Vielzahl
dieser Flächenelemente
zusammengesetzt werden.
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Die
Herstellung des Siebkorbs vereinfacht sich weiter, wenn alle Flächenelemente
identisch ausgebildet sind.
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Grundsätzlich wäre es denkbar,
die Flächenelemente
direkt miteinander zu verbinden. Vorzugsweise sind jedoch die Flächenelemente über Kreuzungselemente
miteinander verbunden. Die Kreuzungselemente ermöglichen es, einen Abstand zwischen
zwei Flächenelementen
in gewünschter
Weise vorzusehen. Ferner bieten die Kreuzungselemente die eine ausreichend
große
Kontaktfläche
und damit die Möglichkeit,
andere Teile, beispielsweise besondere Formen von Lagerelementen,
am Boden oder einer Seitenwand zu befestigen, beispielsweise durch
Punktschweißen.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene
Siebkorb bietet somit die Möglichkeit,
zusätzliche
Lagerungselemente durch Anschweißen an die Kreuzungselemente,
durch Verschrauben mittels durch die Durchbrechungen durchgeführter Schrauben
oder durch anclipsen an die Durchbrechungen oder Lagerelementaufnahmen
mit dem Boden und/oder einer Seitenwand des Siebkorbs zu verbinden.
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Vorzugsweise
wird die mindestens eine Lagerelementaufnahme durch mindestens ein
Kreuzungselement begrenzt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es,
Lagerelementaufnahmen kreuzförmig oder
sternförmig,
ausgehend von einem Kreuzungselement, anzuordnen.
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Auf
einfache Weise kann ein Lagerelementaufnahmenmuster generiert werden,
wenn die mindestens eine Lagerelementaufnahme von zwei Flächenelementen
und von zwei Kreuzungselementen begrenzt wird.
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Grundsätzlich wäre es denkbar,
daß das mindestens
eine Kreuzungselement Seiten oder seitliche Stege der Flächenelemente
miteinander verbindet. Um jedoch eine Verletzungsgefahr durch eventuell
scharfkantige Ecken der Flä chenelemente
zu minimieren, ist es günstig,
wenn das mindestens eine Kreuzungselement Ecken der Flächenelemente
miteinander verbindet.
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Um
ein Durchbrechungsmuster oder ein Lagerelementaufnahmenmuster mit
einer zwei- oder vierzähligen
Symmetrie zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn das mindestens eine
Kreuzungselement vier Flächenelemente
miteinander verbindet.
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Bei
Siebkörben
mit gitternetzartig angeordneten Stegen, die die Durchbrechungen
begrenzen, stehen nur sehr kleine Flächen zur Verfügung, um beispielsweise
durch Punktschweißen
weitere tragende Elemente am Siebkorb festzulegen. Es ist daher
von Vorteil, wenn das mindestens eine Kreuzungselement eine Fläche aufweist,
die größer ist
als eine von zwei sich kreuzenden, die Durchbrechungen trennenden
Stege gebildete Kreuzungsfläche. Die
Kreuzungselemente bieten so die Möglichkeit, weitere Elemente
auf einfache Weise am Siebkorb festzulegen, wobei eine Breite der
die Durchbrechungen trennenden Stege minimal klein gehalten werden kann,
um eine Abschattung für
eine Reinigungsflüssigkeit
möglichst
gering zu halten.
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Vorteilhafterweise
ist die vom mindestens einen Kreuzungselement definierte Fläche mindestens zehnmal
größer als
die Kreuzungsfläche,
vorzugsweise sogar sechzehnmal. Dadurch wird sowohl die Anlagefläche für ein weiteres
Element, welches am Siebkorb festgelegt werden soll als auch eine
Befestigungsfläche
vergrößert, wodurch
ein zusätzliches Element
am Siebkorb dauerhaft deutlich besser gehalten wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß die vom mindestens einen
Kreuzungselement definierte Fläche
in etwa einer Querschnittsfläche
einer Durchbrechung entspricht. Ist die Durchbrechung ausreichend groß, um Reinigungsflüssigkeit
durchzulassen und um eine Abschattung zu minimieren, dann reicht auch
die vom Kreuzungselement definierte Fläche aus, um als Anlagefläche oder
Befestigungsfläche
für ein
zusätzliches
Element, beispielsweise ein weiteres Lagerungselement, des Siebkorbs
zu dienen.
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Günstigerweise
grenzen mindestens zwei Lagerelementaufnahmen aneinander an. Beispielsweise
können
diese in einer Reihe angeordnet sein, sodaß sich Lagerelemente in einer
Reihe anordnen lassen. Beispielsweise können eine Längsrichtung definierende Lagerelementaufnahmen
mit ihren Stirnseiten aneinandergrenzen.
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Vorzugsweise
ist die mindestens eine Lagerelementaufnahme in Form eines Langlochs
ausgebildet. Ein Langloch ist besonders einfach herzustellen und
eignet sich hervorragend, um ein Lagerelement aufzunehmen und festzulegen.
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Eine
ausreichende Stabilität
der mindestens einen Lagerelementaufnahme ist gewährleistet, wenn
diese von zwei parallelen Längsstegen
und zwei die Längsstege
verbindenden Querstegen begrenzt wird.
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Vorteilhaft
ist es, wenn die mindestens eine Lagerelementaufnahme von zwei parallel
zueinander verlaufenden Längsstegen
und zwei die Längsstege verbindenden
Querstegen begrenzt wird. Auf diese Weise kann eine ausreichende
Stabilität
der Lagerelementaufnahme sichergestellt werden.
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Um
eine Verletzungsgefahr für
eine Bedienperson durch den Siebkorb zu minimieren, ist es günstig, wenn
die zwei Querstege der mindestens einen Lagerelementaufnahme aufeinander
zu weisend konkav gekrümmt
sind.
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Ein
Aufbau des Siebkorbs wird weiter vereinfacht, wenn die Querstege
halbkreisförmig
ausgebildet sind. Günstigerweise
bilden mindestens zwei Querstege ein Kreuzungselement. Auf diese
Weise kann der Aufbau des Siebkorbs weiter vereinfacht werden. Zudem
ist es so möglich,
zwei Lagerelementaufnahmen über
ein Kreuzungselement miteinander zu verbinden.
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Vorteilhaft
ist es, wenn die mindestens eine Lagerelementaufnahme eine Länge aufweist,
die mindestens doppelt so lang ist, wie eine Länge oder Breite einer Durchbrechung.
Auf diese Weise wird eine Abschattung durch einen Boden oder eine
Seitenwand des Siebkorbs für
eine Reinigungsflüssigkeit
in einer Spülmaschine
weiter verringert.
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Um
eine Abschattung für
eine Reinigungsflüssigkeit,
insbesondere in einer Spülmaschine, möglichst
gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn eine Breite einer Durchbrechung
in einem Bereich von 2 mm bis 8 mm liegt.
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Ferner
ist es günstig,
wenn eine Länge
einer Durchbrechung in einem Bereich von 2 mm bis 15 mm liegt.
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Um
eine Abschattung durch Stege des Bodens und/oder einer Seitenwand
zu minimieren, ist es vorteilhaft, wenn eine Breite der Stege in
einem Bereich von 0,5 mm bis 4 mm liegt.
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Vorzugsweise
ist der Boden oder eine Seitenwand eben. Dies ermöglicht es,
den Siebkorb aus einem Flachmaterial, beispielsweise einer Platte, herzustellen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Boden und/oder eine Seitenwand
einstückig
ausgebildet ist. Dadurch wird insbesondere die Stabilität des Siebkorbs
erhöht.
Insbesondere kann auch der Boden mit allen Seitenwänden einstückig verbunden sein,
so daß die
Seitenwände
zusammen mit dem Boden perforiert und nach vollständiger Perforierung um
eine Längs-
oder Seitenkante des Bodens umgebogen werden können.
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Vorteilhafterweise
ist mindestens ein am Boden festlegbares Lagerelement zum Halten
mindestens eines chirurgischen oder zahnchirurgischen Instruments
oder Geräts
vorgesehen. Mit dem Lagerelement kann sichergestellt werden, daß ein Instrument
oder Gerät
in einer definierten Stellung am Siebkorb gehalten wird. Insbesondere
lassen sich so auch Beschädigungen
von Instrumenten oder Geräten
vermeiden, die aufgrund einer Relativbewegung zwischen Instrumenten
oder Geräten,
die direkt in den Siebkorb hineingelegt werden, entstehen können.
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Vorzugsweise
ist das mindestens eine Lagerelement mit dem Boden und/oder einer
Seitenwand lösbar
verbindbar. Damit kann es zum Reinigen des Siebkorbs auf einfache
Weise entfernt werden. Zudem ist es möglich, das Lagerelement in
jeweils gewünschter
Weise in die eine oder eine andere Lagerelementaufnahme einzusetzen.
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Besonders
einfach läßt sich
das mindestens eine Lagerelement mit dem Boden und/oder einer Seitenwand
verbinden, wenn das mindestens eine Lagerelement mit dem Boden und/oder
einer Seitenwand verrastbar oder am Boden und/oder der Seitenwand
anclipbar ist. Alternativ wäre
es auch denkbar, das Lagerelement mit dem Boden über einen Klemmsitz oder Preßsitz zu
verbinden.
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Vorteilhaft
ist es, wenn das mindestens eine Lagerelement zum Festlegen am Boden
mindestens ein mit einer Lagerelementaufnahme zusammenwirkendes
Kupplungsglied aufweist. Das Lagerelement kann so zum Beispiel mit
dem Boden oder einer Seitenwand verbunden werden, indem das Kupplungsglied
mit dem Boden oder der Seitenwand verbunden wird, und zwar insbesondere
mit einer Lagerelementaufnahme.
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Eine
besonders sichere Verbindung des Lagerelements mit dem Siebkorb
wird erreicht dadurch, daß das
mindestens eine Kupplungsglied in einer Lagerelementaufnahme einführbar ist.
Es kann dann in dieser sicher gehalten werden. Beispielsweise kann das
Kupplungsglied derart ausgebildet sein, daß es einen Hinterschnitt aufweist
und so in der Lagerelementaufnahme gehalten wird.
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Besonders
einfach wird der Aufbau des Lagerelements, wenn das mindestens eine
Kupplungsglied einen eine Lagerelementaufnahme durchsetzenden Kupplungssteg
und mindestens ein am Steg angeordnetes Rückhalteelement umfaßt. Diese
Ausgestaltung ermöglicht
es, das Kupplungsglied in die Lagerelementaufnahme einzuführen, wobei
das Rückhalteelement
verhindert, daß das Kupplungsglied
entgegen einer Einführrichtung
wieder aus der Lagerelementaufnahme herausgezogen werden kann.
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Ein
besonders sicherer Halt wird gewährleistet,
wenn das mindestens eine Rückhalteelement
ein seitlich vom Kupplungssteg abstehender Vorsprung ist.
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Das
Verbinden des Lagerelements mit dem Siebkorb wird besonders einfach,
wenn der Vorsprung in Form einer Rastnase ausgebildet ist, welche
eine Aufgleitfläche
aufweist, die beim Einführen des
mindestens einen Kupplungsglied in eine Lagerelementaufnahme an
dieser aufgleiten kann.
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Um
ein Spiel einer Verbindung zwischen dem Lagerelement und dem Siebkorb
zu minimieren, ist es günstig,
wenn der Kupplungssteg eine Höhe
in einer Richtung quer zu einer vom Boden oder einer Seitenwand
definierten Ebene aufweist und wenn die Höhe mindestens einer Dicke des
Bodens oder der Seitenwand entspricht.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß das mindestens eine Kupplungsglied
einen vom mindestens einen Lagerelement abstehenden Vorsprung umfaßt, daß der Vorsprung
seitliche Aufnahmen aufweist und daß eine Lagerelementaufnahme
begrenzende Stege in die seitlichen Aufnahmen einführbar sind.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann das Kupplungsglied in die Lagerelementaufnahme
eingeführt werden,
wobei es in der Lagerelementaufnahme dadurch gehalten wird, daß die Stege
in die seitlichen Aufnahmen eintauchen und eine Relativbewegung zwischen
dem Kupplungsglied und dem Siebkorb in einer Richtung quer zu einer
vom Boden definierten Ebene verhindern.
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Vorzugsweise
entsprechen eine Länge
und eine Breite des mindestens einen Kupplungsglieds in einer Ebene
parallel zu der vom Boden oder einer Seitenwand definierten Ebene
höchstens
einer Länge
und einer Breite einer Lagerelementaufnahme. Wird insbesondere die
Abmessung einer Länge
des Kupplungsglieds etwas kleiner gewählt als eine Länge der
Lagerelementaufnahme, so können
Fertigungstoleranzen bei der Herstellung sowohl der Lagerelemente
als auch des Siebkorbs ausgeglichen werden.
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Grundsätzlich wäre es denkbar,
den Boden völlig
eben zu belassen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß eine Reinigungsflüssigkeit
aus dem Siebkorb nur schlecht abfließen kann. Daher ist es vorteilhaft,
wenn mindestens ein vom Boden auf einer Außenseite abstehender Fuß vorgesehen
ist. Vorzugsweise sind mindestens drei, insbesondere jedoch vier
Füße vorgesehen,
die einen sicheren Stand des Siebkorbs auf einer Unterlage gewährleisten.
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Grundsätzlich wäre es denkbar,
den Fuß direkt
am Boden anzuformen, beispielsweise durch Ausbilden einer Sicke
oder durch Anschweißen.
Vorteilhaft ist es jedoch, wenn mindestens ein Teil des mindestens
einen Kupplungsglieds den mindestens einen Fuß bildet. Das Lagerelement übt somit
eine Doppelfunktion aus, es dient zum einen zum Halten von Instrumenten
oder Geräten,
zum anderen dient es der Ausbildung eines Fußes, sodaß der Boden des Siebkorbs gegenüber einer
Unterlage etwas angehoben ist, wodurch eine Reinigungsflüssigkeit
besser aus dem Siebkorb ablaufen kann.
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Günstig ist
es, wenn der mindestens eine seitlich vom Kupplungssteg abstehende
Vorsprung den mindestens einen Fuß bildet. Eine Höhe des Fußes und ein
Abstand des Bodens von einer Unterlage, kann durch einen entsprechend
ausgebildeten Vorsprung vorgegeben werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß das mindestens eine Lagerelement
aus einem dampfsterilisierbaren Material hergestellt ist. So können im
Siebkorb gehalterte Instrumente oder Geräte auch zum Sterilisieren im
Siebkorb verbleiben.
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Um
Beschädigungen
von Instrumenten oder Geräten
zu minimieren oder gar ganz auszuschließen, ist es günstig, wenn
das mindestens eine Lagerelement mindestens teilweise aus einem
nachgiebigen oder elastischen Material hergestellt ist. Vorzugsweise
ist das Material weich, beispielsweise ein Kunststoff.
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Vorzugsweise
ist das mindestens eine Kupplungsglied aus einem elastischen Material
hergestellt. Dadurch kann das Lagerelement auf einfache Weise am
Siebkorb angeclipst oder an diesem verrastet werden. Zudem kann
der Siebkorb auf einer glatten und rutschigen Unterlage nicht wegrutschen, wenn
das Kupplungsglied einen Fuß des
Siebkorbs bildet.
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Besonders
eignet sich als nachgiebiges oder elastisches Material ein Kunststoff,
vorzugsweise Silikon.
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Die
nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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1:
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Siebkorbs von oben;
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2:
eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten
Siebkorbs von unten;
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3:
eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten
Siebkorb;
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4:
eine Schnittansicht längs
Linie 4-4 in 3;
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5:
eine vergrößerte Ansicht
des Bereichs A in 3; und
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6:
eine vergrößerte Ansicht
des Bereichs B in 2.
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In
den 1 bis 6 ist ein insgesamt mit dem
Bezugszeichen 10 versehener Siebkorb dargestellt, welcher
durch einen Boden 12 und insgesamt vier, jeweils paarweise
parallel zueinander angeordneten Seitenwände 16 und 18 gebildet
wird. Die Seitenwände 16,
die Stirnseiten des Siebkorbs 10 bilden, sind mit einer
Vielzahl von quadratischen Durchbrechungen 20 versehen,
die in Reihen 22 und Spalten 24 parallel zu Seitenkanten
der Seitenwände 16 angeordnet
sind. Zwischen den Durchbrechungen verbleibende Stege 26 weisen
eine Breite von 1 mm auf, die Durchbrechungen weisen Abmessungen
von 2 × 2
mm auf.
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Die
Seitenwände 18 sind
mit zwei parallel zueinander und zu einer Oberkante 30 der
Seitenwände 18 verlaufenden
Reihen von Durchbrechungen 32 versehen, die ebenfalls quadratisch
sind, jedoch eine Größe von 4 × 4 mm aufwei sen,
wobei dazwischenliegende Stege wiederum eine Breite von 1 mm aufweisen.
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Bei
dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt eine
Länge 36 des
Siebkorbs 10 269 mm, eine Breite 38 172 mm. Der
Boden 12 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 40 versehen,
die den Durchbrechungen 32 in Form und Größe entsprechen.
Ferner sind Lagerelementaufnahmen bildende Langlöcher 42 vorgesehen,
die durch zwei parallel zueinander verlaufende Längsstege 44 und zwei
halbkreisförmig
gekrümmte
Querstege 46 begrenzt werden. Eine Breite 48 des
Langlochs 42 beträgt
4 mm, eine Gesamtlänge 50 21
mm, eine Länge 52 paralleler
Seitenkanten 54 des Langlochs 42 beträgt 17 mm.
Ein Krümmungsradius
der Querstege 46 beträgt
2 mm.
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Jeweils
vier Querstege 46 bilden ein Kreuzungselement 56,
welches vier kreuzförmig
mit ihren Längsrichtungen
aufeinander zu orientierte Langlöcher 42 verbindet.
Die Kreuzungselemente 56 verbinden jeweils Ecken 58 von
vier quadratischen Flächenelementen 60,
die außen
begrenzt werden durch vier Längsstege 44.
Jedes Flächenelement umfaßt 16 Durchbrechungen 40,
die in vier Reihen und vier Spalten symmetrisch angeordnet sind.
Sie bilden ein Durchbrechungsmuster mit einer vierzähligen Symmetrie.
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Jedes
Langloch 42 trennt zwei Längsstege 44 und damit
zwei Flächenelemente 60 voneinander. Die
Langlöcher 42 sind
in parallel zu den Seitenwänden 16 und 18 verlaufenden
Längs-
und Querreihen angeordnet, die wiederum parallel zu Längs- und Querreihen
der Flächenelemente 60 sind.
Damit ergibt sich ins gesamt eine Anordnung der Langlöcher 42 in
Form eines Lagerelementaufnahmenmusters, welches ebenfalls eine
vierzählige
Symmetrie aufweist.
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Mit
anderen Worten kann das durch die Durchbrechungen 40 und
die Langlöcher 42 insgesamt
gebildete Muster auch so beschrieben werden. Ausgehend von in Längs- und
Querreihen angeordneten Durchbrechungen 40, die den gesamten
Boden 12 durchsetzen, sind in jeder fünften Reihe vier Durchbrechungen 40 zu
einem Langloch 42 vereinigt. Die Kreuzungselemente 56 halten
die durch die Langlöcher 42 separierten
Flächenelemente 60 zusammen
und sind an einer Stelle angeordnet, an der ursprünglich eine
Durchbrechung 40 angeordnet gewesen wäre.
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Jedes
Kreuzungselement 56 weist einen Flächeninhalt auf, der in etwa
sechzehnmal so groß ist wie
eine Kreuzungsfläche 62,
die definiert wird durch zwei sich kreuzende Stege 64,
die die Durchbrechungen 40 der Flächenelemente 60 voneinander
trennen. Eine Breite der Stege 64 entspricht einer Breite der
Stege 44 und beträgt
beim beschriebenen Ausführungsbeispiel
1 mm.
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Zum
Haltern von Instrumenten oder Geräten sind Lagerelemente 66 vorgesehen,
welche hierfür entsprechende
Einschnitte 68 aufweisen, die zwischen Abstandselementen 70 gebildet
sind. In den 1 bis 3 sind jeweils
drei Lagerelemente 66 am Siebkorb 10 angeordnet.
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Die
rein beispielhaft gezeichneten Lagerelemente 66 umfassen
jeweils eine Leiste 72, von welcher die Abstandselemente 70 nach
oben abstehen. Auf einer Unterseite der Leiste 72 sind
langgestreckte, durch von der Leiste 72 abstehende Vorsprünge gebildete
Kupplungsglieder 74 angeordnet, welche einen jeweils ein
Langloch 42 durchsetzenden Kupplungssteg 76 und
zwei von diesem seitlich abstehende Rastleisten 78 aufweisen,
welche durch geneigte Außenflächen gebildete
Aufgleitflächen 80 tragen. Die
Lagerelemente 66 sind insgesamt einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise
Silikon, hergestellt, sodaß die
Kupplungsglieder 74 mit den Aufgleitflächen 80 an die Längsstege 44 der
Langlöcher 42 angelegt und
aufgrund der Nachgiebigkeit beziehungsweise Elastizität der Rastleisten 78 sowie
des Kupplungsstegs 76 durch das Langloch 42 hindurchgedrückt werden
können.
Die Rastleisten 78 federn nach dem Einführen der Kupplungsglieder 74 in
die Langlöcher 42 seitlich
aus und halten das Lagerelement 66 sicher am Boden 12.
Die Kupplungsglieder 74 könnte man auch insgesamt als
Vorsprung beschreiben, welcher parallel zueinander verlaufende seitliche
Nuten 82 aufweist, in welche nach Einführen des Kupplungsglieds 74 in
das Langlochs 42 die Längsstege 44 eintauchen
und somit das Lagerelement 66 formschlüssig am Boden halten können.
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Die
in den 1 bis 3 dargestellten Lagerelemente 66 weisen
eine Länge
auf, die in etwa der Länge
von sechs hintereinander angeordneten Langlöchern 42 entspricht.
Sie umfassen jeweils sechs Kupplungsglieder 74, mit denen
sie in sechs hintereinander angeordnete Langlöcher 42 eingeclipst
werden können.
Selbstverständlich
können
auch Lagerelemente am Boden 12 angeordnet werden, die nur
ein Kupplungsglied aufweisen. Des weiteren lassen sich die Lagerelemente 66 oder
auch kürzere, eine
geringere Anzahl an Kupplungsgliedern 74 aufweisende Lagerelemente
oder quadratische oder rechteckige, eine oder mehrere Flächenelemente 60 umgreifende
Laserelemente mit entsprechenden Kupplungsgliedern parallel zu den
Seitenwänden 18 am
Boden 12 festlegen. Ausgehend von einem leeren, nur durch
den Boden 12 und die Seitenwände 16 und 18 gebildeten
Siebkorb 10 kann dieser individuell zur Auf nahme bestimmter
Geräte
und Instrumente durch Einbringen entsprechend geformter Lagerelemente
vorbereitet werden.
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Die
Kupplungsglieder 74 dienen zum einen dazu, die Lagerelemente 66 am
Siebkorb 10 zu halten, zum anderen bilden die Kupplungsglieder 74, insbesondere
die von einer Unterseite des Bodens 12 abstehenden Rastleisten 78,
einen Fuß,
auf welchem der Siebkorb 10 ruht. Ist das Lagerelement 66 aus
einem Kunststoff hergestellt, so kann durch Wahl des entsprechenden
Kunststoffmaterials verhindert werden, daß ein auf einer glatten Unterlage
abgestellter Siebkorb 10 wegrutschen kann. Zudem stellt das
vorspringende Kupplungsglied 74 sicher, daß Reinigungsflüssigkeit
durch die Durchbrechungen 40 und die Langlöcher 42 besser
nach unten ablaufen kann und sich nicht im Innern des Siebkorbs 10 sammelt.
Anstelle der auch als Füße dienenden
Lagerelemente 66 können
auch separate Füße 86 vorgesehen
werden, wie sie beispielhaft in 4 eingezeichnet
sind. Sie umfassen ein Kupplungsglied 74, zwei seitliche
Nuten 82, in die beispielsweise Längsstege 44 oder Stege 64 eintauchen
können,
sodaß die Füße 86 insbesondere
in den Langlöchern 42,
bei entsprechend kleinen Abmessungen auch in eine oder mehrere Durchbrechungen 40 einclipsbar
sind. Ein ins Innere des Siebkorbs 10 vorstehendes Element 88 dient
als Gegenlager und zur seitlichen Begrenzungen der Nuten 82.
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Durch
die im Vergleich zu den Kreuzungsflächen 62 größere Fläche der
Kreuzungselemente 56 können
an diesen nicht dargestellte Lagerelemente auch dauerhaft befestigt
werden, beispielsweise durch Punktschweißen, was aufgrund der geringen Fläche der
Kreuzungsfläche 62 nicht
oder nur sehr schwer möglich
wäre.
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Von
den Seitenwänden 16 in
den Boden 12 übergehend
sind ferner rechteckige Aussparungen 84 vorgesehen, in
die ein in einer nicht dargestellten Sterilcontainerwanne angeordneter
Filterelementverschluß eintauchen
kann.
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Selbstverständlich können die
Durchbrechungen 40 auch rechteckig geformt sein. Eine Symmetrie
des Durchbrechungsmusters wäre
dann nur noch zweizählig,
das heißt
bei Rotation des im Boden 12 vorgesehen Musters von Durchbrechungen 40 und
Langlöchern 42 um
eine zum Boden 12 senkrecht stehende Achse könnte das
beziehungsweise die Muster nur in Deckung gebracht werden nach Drehung
des Bodens um 180°.