DE202005005732U1 - Stepper-Heimtrainer - Google Patents

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Abstract

Stepper-Heimtrainer, bestehend aus einem Sockel 10, einem Handgriff 20, einem Stepper-Antriebssystem 30, einem Kipphebel 41 und einem Gürtel 60, wobei der Handgriff 20 am Sockel 10 angeordnet ist und das Stepper-Antriebssystem 30 mit zwei Pedale für vertikale Wechselwirkungen am Sockel 10 gelagert und abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipphebel 41 mit dem Sockel 10 gelenkig verbunden ist, der durch das Stepper-Antriebssystem 30 mittels der Tretübungen auf die zwei Pedale schnellwechselwirkt; daß ein Gürtel 60 am Kipphebel 41 zur hochschwingende Massewirkung zum Karolienverbrauch aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Heimtrainer, insbesondere einen Stepper, der neben der Tretübung noch eine Massagewirkung am unterschiedlichen Körperglieder zum Kalorienverbrauch erzeugen kann.
  • Stand der Technik
  • Der Arbeitsstreß kann zu körperlicher Ermüdung, Verschlechterung und/oder Alterung führen. Langzeitige Arbeiten eines Menschen ohne Ruhe bzw. Erholung entstünde es wohl eine Sterbegefahr. Deswegen braucht man nach Tagesarbeit auch eine Pauze bzw. Erholung. Ein Heimtrainer ist immer noch das Standardgerät für das Fitness-Training zu Hause, da beim Sport im Freien allgemein sich auf das Wetter und Platz manchmal ungünstig beschränkt und nicht selbstständig ist. Daher entstehen zahlreiche Heimtrainer (z.B. Laufbänder, Ellipsentrainer, Ergometer, Fahrad und Stepper usw.) für unterschiedliche physikalischen Übbungen im Handel zur Verfügung, mit denen der Benutzer unterschiedliche Körperpartien trainieren kann, um sich fit zu machen und die Pfunde zu schmelzen.
  • Jedoch kann ein üblicher Stepper nur die Tretübungen langweilig machen. Man verliert sich wohl seine Interesse bald, einen solchen Heimtrainer zu benuzten. Außdem kann ein Fitnessgerät mit einzelner Wirkung nur nachteilig den bestimmten Körperteil zur Kräftigung dessen Muskulatur trainieren, und kann somit den Anforderung zum Kalorienverbrauch leider nicht entsprechen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stepper- Heimtrainer zu schaffen, das neben der Tretübung noch eine Massagewirkung zum Kalorienverbrauch erzeugen kann.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlich mit den Merkmalen im Anspruch gelöst.
  • Das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Stepper -Heimtrainers besteht in einem Sockel, einem Handgriff, ein Stepper-Antriebssystem, einem Kipphebel und einem Gürtel, wobei der Handgriff am Sockel angeordnet ist und ein Stepper-Antriebssystem mit zwei Pedale für vertikale Wechselwirkungen am Sockel gelagert und abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kipphebel mit dem Sockel gelenkig verbunden ist, der durch das Stepper-Antriebssystem mittels der Tretübungen auf die zwei Pedale schnell wechselwirkt; daß ein Gürtel am Kipphebel zur hochschwingende Massewirkung zum Karolienverbrauch aufweist.
  • Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese Zeichnungen dienen nur zur Darstellung der Erfindung und haben keine beschränkende Bedeutung für die Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stepper-Heimtrainers,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführugnsform eines mit einem Schwungrad aufweisenden erfindungsgemäßen Stepper-Antriebssytems,
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Stepper-Antriebssystems mit einem Schwungrad und einem Leerlaufgetribe gemäß der Erfindung,
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Kipphebels gemäß der Erfindung beim Einsatz, und
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stepper-Heimtrainers beim Einsatz.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1 besteht der erfindungsgemäße Stepper-Heimtrainer im wesentlichen aus einem Sockel 10, einem Handgriff 20, ein Stepper-Antriebssystem 30 mit zwei Pedale für vertikale Wechselwirkungen, einem Kipphebel 41 und einem Gürtel 60, wobei der Handgriff 41 am Sockel 10 angeordnet ist und das Stepper-Antriebssystem 30 mit zwei Pedale für vertikale Wechselwirkungen am Sockel 10 gelagert und abgestützt ist; daß das Kipphebel 41 mit dem Sockel 10 gelenkig verbunden ist, der durch das Stepper-Antriebssystem 30 mittels der Tretübungen auf die zwei Pedale schnell wechselwirkt; daß ein Querstück 43 an den beiden Seiten des Kipphebels 41 angeordnet ist und das Gürtel 60 mit den beiden Enden des Querstücks 43 in Verbindung steht (siehe hierzu auch 5), damit man bei Tretübung auf den beiden Pedalen des Stepper-Antriebssystems 30 das Gürteil 60 durch die Wechselwirkung des Kipphebels 41 zur hochschwingende Massagewirkung zum Karolienverbrauch auch mitwirken kann.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Sockel 10 der Erfindung einen am dessen Vorderteil angeordneten Stützbalken 11 auf, wobei die Frontseite des Stepper-Antriebssystems 30 an den beiden Seiten dieses Stützbalkens 11 gelagert und abgestützt ist und der Handgriff 20 für einen Benuzter zum Handgreifen oben am Stützbalkens 11 ausgebildet ist, wodurch der Oberteil des Kipphebels 41 mit dem Stützbalkens 11 in gelenkiger Verbindung steht. Oben am Sockel 10 weist eine Exzenterwelle 51 auf, die mit dem Stepper-Antriebssystem 30 in Wirkverbindung steht. Die Exzenterwelle 51 und der Kipphebel 41 wird durch eine Triebsstange 52 verbunden, damit eine Wechselwirkung des Kipphebels 41 durch den Antrieb von Ezxenterwelle 51 und Treibstange 52 erreichen kann.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Ende des Stepper-Antriebssystems 30 zum Hinterteil des Sockels 10 verlängernd angeordnet und ein Schwungrad 32 zum Antreiben zusammen mit der Exzenterwelle 51 ist zwischen den beiden Pedalen des Stepper-Antriebssystems 30 und zwar mittig am Ende des Sockels 10 ausgebildet. Ein Stützhebel 33 ist jeweils an den beiden Seiten dieses Schwungrad 32 angebracht, wobei am Ende des Stepper-Antriebssystems 30 jeweils ein Führungsschlitz 33 zur Aufnahme vom Stützhebel 33 aufweist. Am Führungsschlitz 31 ist jeweils eine Buchse 34 angeordnet, damit das Stepper-Antriebssystem 30 bei den vertikal Wechselwirkungen des Stepper-Antriebssystems 30 dessen verbunden Stutzhebel 33 jeweils antreiben kann und zwar auf die gleiche Richtung des Schwungrads 32 drehen kann, um das Schwunggrad 32 vorzugsweise anzutreiben, das mit der Exzenterwelle 51 in Wirkverbindung steht.
  • Es wird nun Bezug auf die 1 und 3 genommen. Auf dem Sockel 10 und hinter dem Stützbalken 11 ist ein Antriebsrad 53 drebar gelagert und abgestützt, wobei die Exzenterwelle 51 an diesem Antriebsrad 53 gelenkig verbunden ist. Ein Bremsschuh 54 zur Steuerung der Treibkraft des Antriebsrads 53 ist zusätzlich an der Seite des Antriebsrads 53 angebracht, damit man die Treibkraft des Antriebsrads 53 vorzugsweise ändern kann, um die Bewegungskraft des Hallensports beliebig einstellen zu können. Außerdem ist ein Leerlaufgetriebe 70 zwischen dem Schwungrad 32 und dem Antriebsrad 53 ausgebildet. Wie aus 3 und 4 ersichtlich ist, kann der Antrieb zwischen dem Schwungrad 32, dem Leerlaufgetriebe 70 und dem Antriebsrad 53 durch eine Kettenübersetzung, einen Gliederkeilriemen bzw. einen Treibriemen (nicht dargestellt) vorgesehen, damit die Drehzahl der Exzenterwelle 51 durch das entsprechende Übersetzungsverhältnis der verschieden Durchmesser vom Schwungrad 32, dem Leerlaufgetriebe 70 und dem Antriebsrad 53 zweckmäßg vergrößern zu können, um den Kipphebel 41 dabei vorzugsweise zur Erzeugung von Hochschwingungen zum Energieverbrauch mitzuwirken.
  • Aus der 1 ist auch ersichtlich, daß der Kipphebel 41 einen Spannring 42 aufweist, um diesen Spannring 42 zusammen mit einer Schraube 44 an den Kipphebel 41 sichstellen zu können, wobei das Querstück 43 zur Verbindung mit einem Gürtel 60 an den beiden Seiten dieses Spannrings 42 durchbohrend angebraucht ist, damit man beim Einsatz die verbundene Stellung dieses Spannrings 42 mit dem Kipphebel 41 beliebig ändern kann, um die Stellung des Gürtels 60 auf die beliebige Höhe des Körperteils zum Engerieverbrauch einstellen zu können.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (9)

  1. Stepper-Heimtrainer, bestehend aus einem Sockel 10, einem Handgriff 20, einem Stepper-Antriebssystem 30, einem Kipphebel 41 und einem Gürtel 60, wobei der Handgriff 20 am Sockel 10 angeordnet ist und das Stepper-Antriebssystem 30 mit zwei Pedale für vertikale Wechselwirkungen am Sockel 10 gelagert und abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipphebel 41 mit dem Sockel 10 gelenkig verbunden ist, der durch das Stepper-Antriebssystem 30 mittels der Tretübungen auf die zwei Pedale schnellwechselwirkt; daß ein Gürtel 60 am Kipphebel 41 zur hochschwingende Massewirkung zum Karolienverbrauch aufweist.
  2. Stepper-Heimtrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel 10 der Erfindung einen am dessen Vorderteil angeordneten Stützbalken 11 aufweist, wobei die Frontseite des Stepper-Antriebssystems 30 an den beiden Seiten dieses Stützbalkens 11 gelagert und abgestützt ist und der Handgriff 20 für einen Benuzter zum Handgreifen oben am Stützbalkens 11 ausgebildet ist, wodurch der Oberteil des Kipphebels 41 mit dem Stützbalkens 11 in gelenkiger Verbindung steht; daß oben am Sockel 10 eine Exzenterwelle 51 aufweist, die mit dem Stepper-Antriebssystem 30 in Wirkverbindung steht; daß die Exzenterwelle 51 und der Kipphebel 41 durch eine Triebsstange 52 verbunden sind, damit eine Wechselwirking des Kipphebels 41 durch den Antrieb von Ezxenterwelle 51 und Treibstange 52 erreichen kann.
  3. Stepper-Heimtrainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stepper-Antriebssystems 30 zum Hinterteil des Sockels 10 verlängernd angeordnet ist und ein Schwungrad 32 zum Antreiben zusammen mit der Exzenterwelle 51 zwischen den beiden Pedalen des Stepper-Antriebssystems 30 und mittig am Ende des Sockels 10 ausgebildet ist; daß ein Stützhebel 33 jeweils an den beiden Seiten dieses Schwungrad 32 angebracht ist, wobei am Ende des Stepper-Antriebystems 30 jeweils ein Führugnsschlitz 33 zur Aufnahme vom Stützhebel 33 aufweist; daß am Führungsschlitz 31 jeweils eine Buchse 34 angeordnet ist, damit das Stepper-Antriebssystem 30 bei den vertikal Wechselwirkungen des Stepper-Antriebssystems 30 dessen verbunden Stutzhebel 33 jeweils antreiben kann und zwar auf die gleiche Richtung des Schwungrads 32 drehen kann, um das Schwunggrad 32 anzutreiben, das mit der Exzenterwelle 51 in Wirkverbindung steht.
  4. Stepper-Heimtrainernach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sockel 10 und hinter dem Stützbalken 11 ein Antriebsrad 53 drebar gelagert und abgestützt ist, wobei die Exzenterwelle 51 an diesem Antriebsrad 53 gelenkig verbunden ist; daß ein Bremsschuh 54 zur Steuerung der Treibkraft des Antriebsrads 53 zusätzlich an der Seite des Antriebsrads 53 angebracht ist, damit man die Treibkraft des Antriebsrads 53 vorzugsweise ändern kann, um die Bewegungskraft des Hallensports beliebig einstellen zu können.
  5. Stepper-Heimtrainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sockel 10 und hinter dem Stützbalken 11 ein Antriebsrad 53 drebar gelagert und abgestützt ist, wobei die Exzenterwelle 51 an diesem Antriebsrad 53 gelenkig verbunden ist; daß ein Leerlaufgetriebe 70 zwischen dem Schwungrad 32 und dem Antriebsrad 53 ausgebildet ist.
  6. Stepper-Heimtrainer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwischen dem Schwungrad 32, dem Leerlaufgetriebe 70 und dem Antriebsrad 53 durch eine Kettenübersetzung, einen Gliederkeilriemen bzw. einen Treibriemen vorgesehen ist.
  7. Stepper-Heimtrainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querstück 43 an den beiden Seiten des Kipphebels 41 angeordnet ist und das Gürtel 60 mit den beiden Enden des Querstücks 43 in Verbindung steht.
  8. Stepper-Heimtrainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel 41 einen Spannring 42 aufweist, um diesen Spannring 42 zusammen mit einer Schraube 44 an den Kipphebel 41 sichstellen zu können, wobei das Querstück 43 zur Verbindung mit einem Gürtel 60 an den beiden Seiten dieses Spannrings 42 durchbohrend angebraucht ist.
  9. Stepper-Heimtrainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel 41 einen Spannring 42 aufweist, um diesen Spannring 42 zusammen mit einer Schraube 44 an den Kipphebel 41 sichstellen zu können, wobei ein Querstück 43 an den beiden Seiten dieses Spannring 42 angeordnet ist und die beiden Ende des Gürtels 60 jeweils mit de beiden Querstücken 43 in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109513171A (zh) * 2018-12-07 2019-03-26 沈江 一种新型健身用漫步机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109513171A (zh) * 2018-12-07 2019-03-26 沈江 一种新型健身用漫步机
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