DE202005005153U1 - Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag - Google Patents

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Abstract

Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag, in dessen rohrförmig ausgebildetes Gehäuse die Golfschläger durch eine obere Öffnung eingesteckt werden können, wobei die Regenschutzeinrichtung eine zusammenlegbare Regenschutzhülle (02) und eine Tasche (01) aufweist, und wobei die zusammengelegte Regenschutzhülle (02) in der Tasche (01) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die entfaltete Regenschutzhülle (02) derart am Gehäuse des Golfbags anbringbar ist, so dass die Seitenwand des Gehäuses im wesentlichen vollständig bedeckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Regenschutzeinrichtungen weisen eine Regenschutzhülle und eine Tasche auf, wobei die zusammengelegte Regenschutzhülle in der Tasche anordenbar ist, so dass bei Nichtgebrauch der Regenschutzhülle die Regenschutzeinrichtung insgesamt kompakt am Golfbag festgelegt werden kann. Die Regenschutzhülle selbst kann beispielsweise aus einem Nylonstoff gearbeitet sein, um das Eindringen von Regen und sonstiger Feuchtigkeit in das Golfbag zu verhindern.
  • Üblicherweise überdeckt die Regenschutzhülle lediglich die obere Öffnung des Gehäuses des Golfbags, um zu verhindern, dass Regen von oben in das Golfbag hineinfallen kann. Die an der Außenseite des Gehäuses angeordneten Teile des Golfbags sind dagegen der Feuchtigkeit regelmäßig ausgesetzt, wodurch es vielfach zu Beschädigungen kommen kann, bzw. die Verwendung von wasserfesten Materialien erzwungen wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue Regenschutzeinrichtung vorzuschlagen, die die Nachteile des bekannten Stands der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Regenschutzeinrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Regenschutzeinrichtung beruht auf dem Grundgedanken, dass die Regenschutzhülle die Seitenwand des Gehäuses des Golfbags im Wesentlichen vollständig bedeckt. Größe und Form der Regenschutzhülle sind entsprechend auf die Größe und Form des Gehäuses abzustimmen. Durch die Überdeckung der Seitenwand des Gehäuses sind alle auf der Seitenwand angeordneten Funktionselemente des Golfbags bei Anordnung der Regenschutzhülle auf dem Gehäuse vor Feuchtigkeit und Regen geschützt.
  • Aus der Verwendung der erfindungsgemäßen Regenschutzhülle ergibt sich, dass die von der Regenschutzhülle überdeckten Funktionselemente des Golfbags nur noch beschränkt zugänglich sind. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird vorgeschlagen, dass die Regenschutzhülle zumindest eine Eingriffsöffnung aufweist, durch die ein an der Seitenwand des Gehäuses angeordnetes Funktionselement des Golfbags, insbesondere eine Tasche, bei Bedeckung des Golfbags mit der Regenschutzhülle von außen zugänglich ist. Durch die Eingriffsöffnung kann der Benutzer dann das entsprechende Funktionselement des Golfbags erfasten und beispielsweise einen Ball aus einer dort angeordneten Tasche herausnehmen.
  • Um das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Eingriffsöffnung weitgehend zu vermeiden bzw. gänzlich auszuschließen, kann an der Eingriffsöffnung eine Verschlusseinrichtung vorgesehen werden. Diese Ver schlusseinrichtung selbst sollte vorzugsweise wasserdicht ausgebildet sein. Als Verschlusseinrichtungen kommen dabei insbesondere Reißverschlüsse und Klettverschlüsse in Frage.
  • Der Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit durch die Eingriffsöffnung wird noch dadurch verbessert, dass zusätzlich eine Abdecklasche vorgesehen ist, die die Eingriffsöffnung zumindest geringfügig übergreift. Durch Integration der Abdecklasche in einen Reißverschluss kann die Schutzwirkung relativ preisgünstig und einfach realisiert werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Reißverschluss zwei Abdecklaschen an seiner Außenseite aufweist, die die Eingriffsöffnung jeweils ein Stück weit übergreifen und zugleich die Handhabung des Reißverschlusses ermöglichen.
  • Die Größenverhältnisse der Eingriffsöffnung sind grundsätzlich beliebig. Als besonders vorteilhaft haben sich Eingriffsöffnungen erwiesen, die eine Länge im Bereich von 30 cm bis 80 cm, insbesondere eine Länge von ca. 50 cm aufweisen.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Eingriffsöffnung ungefähr parallel zur Mittelachse des Gehäuses des Golfbags von oben nach unten verläuft. Dadurch wird erreicht, dass an der Außenseite der Regenschutzhülle nach unten ablaufendes Regenwasser parallel zur Eingriffsöffnung abfließt, so dass die Gefahr des Eindringens von Wasser in die Eingriffsöffnung weiter verringert wird.
  • Um die meisten bzw. alle an der Seitenwand des Gehäuses vorgesehenen Funktionselemente des Golfbags durch die Eingriffsöffnungen bedienen zu können, sollten mehrere Eingriffsöffnungen an der Regenschutzeinrichtung vorgesehen sein. Dabei hat es sich als ausreichend erwiesen, wenn zwei Eingriffsöffnungen vorgesehen sind, die sich vorzugsweise parallel zueinander verlaufend von oben nach unten auf dem Golfbag erstrecken. Wenn die beiden Eingriffsöffnungen vorzugsweise einen Abstand im Bereich von 30 cm bis 50 cm aufweisen, können dadurch, insbesondere bei entsprechender Anordnung der Eingriffsöffnungen, letztendlich beinahe alle Funktionselemente auf der Seitenwandung des Gehäuses erreicht werden.
  • Um die Tasche der Regenschutzeinrichtung am Golfbag festlegen zu können, sollte eine geeignete Befestigungseinrichtung vorgesehen sein. Besonders geeignet sind insbesondere Befestigungshaken, da diese eine sichere Befestigung der Tasche ermöglichen und zugleich kostengünstig hergestellt werden können. Insbesondere elastisch aufspreizbare Steckhaken zum Anstecken der Tasche am Golfbag haben sich als vorteilhaft erwiesen.
  • Bei gattungsgemäßen Regenschutzeinrichtungen kommt es häufig vor, dass die Regenschutzhülle bereits in die Tasche eingepackt wird, obwohl noch Feuchtigkeit bzw. Nässe an der Regenschutzhülle anhaftet. Wird die Regenschutzhülle dann später zum Trocknen nicht aus der Tasche herausgenommen, kann die Feuchtigkeit in der Tasche zu Schimmel und Stockflecken führen, wodurch die Regenschutzeinrichtung unbrauchbar wird. Zur Vermeidung solcher Schäden ist es deshalb besonders vorteilhaft, wenn die Tasche zumindest eine Belüftungseinrichtung zur Belüftung des Tascheninnenraums aufweist. Durch diese Belüftungseinrichtung kann die Feuchtigkeit aus dem Innenraum der Tasche entweichen, wodurch im Ergebnis Beschädigungen durch Feuchtigkeit in der Tasche unwahrscheinlicher werden.
  • In welcher Art die Belüftungseinrichtung ausgebildet ist, ist grundsätzlich beliebig. Als besonders geeignet haben sich netzartige Gewebeabschnitte erwiesen, die in die Wandung der Tasche eingenäht werden. Durch das netzartige Gewebe wird verhindert, dass sich die Regenschutzhülle ungewollt entfaltet. Zugleich kann die Feuchtigkeit ungehindert aus dem Tascheninnenraum durch das Netzgewebe entweichen.
  • Vorzugsweise sollte der netzartige Gewebeabschnitt an der Unterseite der Tasche angeordnet werden, um das Ablaufen von Feuchtigkeit aus dem Tascheninnenraum nach unten durch den netzartigen Boden zu ermöglichen.
  • Um das Anlegen der Regenschutzhülle am Golfbag zu erleichtern, sollte die Regenschutzhülle bei Anordnung am Golfbag entlang zweier Längsränder verschließbar sein. Im Bereich der oberen Öffnung des Golfbags kommt dabei eine mit einer Verschlusseinrichtung verschließbare Öffnung der Regenschutzhülle zu liegen, so dass durch Öffnen der Verschlusseinrichtung die Golfschläger aus dem Golfbag entnommen werden können. Als Verschlusseinrichtung kann dabei insbesondere ein Reißverschluss eingesetzt werden.
  • Um einen zuverlässigen Sitz der Regenschutzhülle im Bereich der oberen Öffnung des Golfbags zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Längsränder der Regenschutzhülle abschnittsweise, insbesondere unmittelbar benachbart zur Öffnung des Golfbags, fest miteinander verbunden sind. Die beiden Längsränder können dazu beispielsweise entlang eines kurzen Abschnittes miteinander vernäht sein. Beim Anlegen der Regenschutzhülle kann dieser vernähte Abschnitt der Längsränder dann von oben über das Gehäuse des Golfbags gezogen werden, wobei sich eine erste Fixierung der Regenschutzhülle bereits durch Anlegen der miteinander vernähten Längsränder ergibt.
  • Um auch die anderen Bereiche der Längsränder nach dem Anlegen der Regenschutzhülle festanliegend am Gehäuse des Golfbags fixieren zu können, sollten an den beiden Längsrändern Fixiereinrichtungen, beispielsweise Klettbänder, vorgesehen sein. Auf diese Weise können die Längsränder lösbar miteinander verbunden werden.
  • Um auch den unteren Rand des Gehäuses zuverlässig vor Regen schützen zu können, sollte am unteren Rand der Regenschutzeinrichtung zumindest ein elastisches Spannband vorgesehen sein, durch das der untere Rand der Regenschutzeinrichtung zusammengezogen wird. Auf diese Weise umgreift der untere Rand der Regenschutzeinrichtung den unteren Rand des Gehäuses ein Stück weit, wobei aufgrund der Elastizität der Spannbänder ein unerwünschtes Abrutschen ausgeschlossen ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine geschlossene Tasche einer erfindungsgemäßen Regenschutzeinrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Tasche gemäß 1 im geöffneten Zustand;
  • 3 die Tasche gemäß 1 in perspektivischer Ansicht von hinten;
  • 4 den Befestigungshaken der Tasche gemäß 3 in vergrößerter seitlicher Ansicht;
  • 5 die entfaltete Regenschutzhülle einer erfindungsgemäßen Regenschutzeinrichtung in perspektivischer Ansicht von vorne;
  • 6 die Regenschutzhülle gemäß 5 in perspektivischer Ansicht von hinten.
  • In 1 ist eine Tasche 01 zur Aufnahme einer Regenschutzhülle 02 (siehe 2) in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Tasche 01 kann mittels eines Doppelreißverschlusses 03 von oben und seitlich geöffnet werden, um die gefaltete Regenschutzeinrichtung 02 zu entnehmen, bzw. die Regenschutzeinrichtung nach dem Gebrauch in gefaltetem Zustand wieder aufzunehmen. Zur Anbringung eines Trageriemens oder ähnliches ist seitlich an der Tasche 01 ein Karabinerhaken 04 vorgesehen.
  • Die Seitenwände und das Oberteil der Tasche 01 sind aus einem wasserdichten Material hergestellt. Der Boden und die seitlich vom Boden nach oben überstehenden Seitenteile werden von einem netzartigen Gewebeabschnitt 05 gebildet, der in die Tasche 01 eingenäht ist. Der Gewebeabschnitt 05 dient als Belüftungseinrichtung, durch den flüssige Feuchtigkeit aus dem Innenraum der Tasche 01 nach unten hin ablaufen kann und dampfförmige Feuchtigkeit seitlich entweicht.
  • 3 zeigt die Tasche 01 in Ansicht von hinten. Auf der Rückseite der Tasche 01 ist ein als Steckhaken ausgebildeter Befestigungshaken 06 vorgesehen, mit dem die Tasche 01 an einem Golfbag angesteckt werden kann.
  • In 4 ist die Form und Gestaltung des Befestigungshakens 06 vergrößert dargestellt. Der Befestigungshaken 06 ist aus einem steifen aber zugleich geringfügig elastisch verformbaren Material hergestellt, beispielsweise einem Thermoplast oder einem Metallblech, so dass das freie Ende des Befestigungshakens 06 beim Anstecken an einem Golfbag leicht nach außen aufgespreizt werden kann. Dadurch wird der entsprechende Teil des Golfbags zwischen der Rückseite 07 des Golfbags und dem freien Ende des Befestigungshakens 06 eingeklemmt, wodurch die Tasche zuverlässig am Golfbag fixiert ist.
  • 5 und 6 zeigen die Regenschutzhülle 02 im entfalteten Zustand. 5 zeigt die Regenschutzhülle 02 dabei von der von einem Golfwagen abgewandten Rückseite, wohingegen die in 6 dargestellte Vorderseite der Regenschutzhülle 02 zu einem entsprechenden Golfwagen weist.
  • Wie aus 5 ersichtlich, weist die Regenschutzhülle 02 zwei Eingriffsöffnungen 08 und 09 auf, die jeweils mit einem Reißverschluss 10, von dem in 5 lediglich das Betätigungselement zu erkennen ist, wasserdicht verschlossen werden können. Um einen erhöhten Feuchtigkeitsschutz zu realisieren, sind außerdem an den Reißverschlüssen 10 überstehende Abdecklaschen 11 und 12 vorhanden, die die Eingriffsöffnungen 08 und 09 jeweils seitlich ein Stück weit übergreifen.
  • Die Eingriffsöffnungen 08 und 09 erstrecken sich jeweils parallel zur Mittelachse des Gehäuses des Golfbags von oben nach unten und weisen eine Länge von ca. 50 cm auf. Der Abstand zwischen den Eingriffsöffnungen 08 und 09 beträgt ungefähr 40 cm, wobei die Eingriffsöffnungen 08 und 09 in der Höhe gegeneinander versetzt sind. Durch Öffnen der Reißverschlüsse 10 an den Eingriffsöffnungen 08 und 09 können wahlweise die verschiedenen Funktionselemente am Gehäuse des Golfbags, die durch die Regenschutzhülle 02 von außen hin abgedeckt werden, zugänglich gemacht werden.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass die Regenschutzhülle 02 das Gehäuse eines Golfbags entlang dessen Seitenwandung im Wesentlichen vollständig übergreifen kann. Am unteren Rand der Regenschutzhülle 02 ist ein elastisches Spannband 13 angenäht, so dass der untere Rand der Regenschutzhülle 02 zuverlässig über dem unteren Rand des Seitenrands des Bodens des Golfbags zusammengezogen wird.
  • Durch drei Klettbänder 14 können die Längsränder 15 und 16 der Regenschutzhülle 02 bei Anordnung an einem Golfbag miteinander verbunden werden, um so einen sicheren Sitz der Regenschutzhülle 02 und ein im Wesentlichen vollständiges Abdecken des Gehäuses des Golfbags zu gewährleisten.
  • Die Öffnung des Golfbags wird von einer Lasche 17 überdeckt. Durch Aufziehen bzw. Schließen eines Reißverschlusses 18 kann die Lasche 17 teilweise oder ganz von der sonstigen Regenschutzhülle 02 getrennt werden. Durch die dadurch entstehende Öffnung können die Golfschläger entnommen werden. Zur Abdeckung des Reißverschlusses 18 ist eine nach unten weisende Abdecklasche 19 an der Lasche 17 angenäht.
  • Direkt unterhalb des Reißverschlusses 18 sind die beiden Längsränder 15 und 16 entlang einer Naht 20 miteinander verbunden, so dass sich in diesem Bereich ein dem Durchmesser des Golfbags entsprechender Durchmesser an der Regenschutzhülle 02 ergibt. Auf diese Weise kann beim Anlegen der Regenschutzhülle sehr einfach ein zunächst provisorischer Sitz am Golfbag realisiert werden, so dass anschließend die Klettbänder 14 in einfacher Weise fixierbar sind.

Claims (25)

  1. Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag, in dessen rohrförmig ausgebildetes Gehäuse die Golfschläger durch eine obere Öffnung eingesteckt werden können, wobei die Regenschutzeinrichtung eine zusammenlegbare Regenschutzhülle (02) und eine Tasche (01) aufweist, und wobei die zusammengelegte Regenschutzhülle (02) in der Tasche (01) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die entfaltete Regenschutzhülle (02) derart am Gehäuse des Golfbags anbringbar ist, so dass die Seitenwand des Gehäuses im wesentlichen vollständig bedeckt wird.
  2. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschutzhülle (02) zumindest eine Eingriffsöffnung (08, 09) aufweist, durch die ein an der Seitenwand des Gehäuses angeordnetes Funktionselement des Golfbags, insbesondere eine Tasche, bei Bedeckung des Golfbags mit der Regenschutzhülle (02) von außen zugänglich ist.
  3. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnung (08, 09) mit einer Verschlusseinrichtung (10, 11, 12), insbesondere wasserdicht, verschließbar ist.
  4. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (10, 11, 12) einen Reißverschluss (10) oder Klettverschluss umfasst.
  5. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (10, 11, 12) zumindest eine die Eingriffsöffnung (08, 09) zumindest geringfügig übergreifende Abdecklasche (11, 12) umfasst.
  6. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecklasche (11, 12) in den Reißverschluss (10) integriert ist, insbesondere, dass zwei Abdecklaschen (11, 12) die Außenseite des Reißverschlusses (10) übergreifen.
  7. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnung (08, 09) eine Länge im Bereich von 30 cm bis 80 cm, insbesondere eine Länge von circa 50 cm, aufweist.
  8. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnung (08, 09) bei Bedeckung des Golfbags mit der Regenschutzhülle (02) auf der von einem Golfwagen abgewandten Rückseite des Golfbags zu liegen kommt.
  9. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eingriffsöffnung (08, 09) bei Bedeckung des Golfbags mit der Regenschutzhülle (02) ungefähr parallel zur Mittelachse des Gehäuses des Golfbags von oben nach unten erstreckt.
  10. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Regenschutzeinrichtung mehrere, insbesondere zwei Eingriffsöffnungen (08, 09) vorgesehen sind.
  11. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Eingriffsöffnungen (08, 09) parallel zueinander verlaufen, und/oder in der Höhe gegeneinander versetzt sind.
  12. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Eingriffsöffnungen (08, 09) einen Abstand im Bereich von 30 cm bis 50 cm, insbesondere einen Abstand von circa 40 cm, aufweisen.
  13. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingriffsöffnung (08) am Übergang zwischen der vom Golfwagen abgewandten Rückseite des Golfbags und der linken Seite des Golfbags und die zweite Eingriffsöffnung (09) am Übergang zwischen der vom Golfwagen abgewandten Rückseite des Golfbags und der rechten Seite des Golfbags zu liegen kommt.
  14. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tasche (01) zumindest eine Befestigungseinrichtung (04, 06) zum Festlegen der Tasche am Golfbag vorgesehen ist.
  15. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung in der Art eines Befestigungshakens (04, 06) ausgebildet ist.
  16. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshaken (06) mit seiner Innenseite auf der Außenseite der Tasche (01) zur Anlage kommen kann, wobei ein Teil des Golfbags beim Festlegen der Regenschutzeinrichtung zwischen Befestigungshaken (06) und Tasche (01) eingeklemmt wird.
  17. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshaken (06) aus einem steifen, zumindest geringfügig elastisch verformbaren Material hergestellt ist.
  18. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (01) eine Belüftungseinrichtung (05) zur Belüftung des Tascheninnenraums aufweist.
  19. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung von einem netzartigen Gewebeabschnitt (05) gebildet wird.
  20. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der netzartige Gewebeabschnitt (05) an der Unterseite der Tasche (01) angeordnet ist.
  21. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschutzhülle (02) bei Anordnung am Golfbag entlang zweier Längsränder (15, 16) verschließbar ist, wobei im Bereich der oberen Öffnung des Golfbags eine mit einer Verschlusseinrichtung (17) verschließbare Öffnung der Regenschutzhülle (01) zu liegen kommt.
  22. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung in der Art einer über der Öffnung des Golfbags anordenbaren Lasche (17) ausgebildet ist, die insbesondere mit einem Reißverschluss (18) festlegbar ist.
  23. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsränder (15, 16) der Regenschutzhülle (02) abschnittsweise, insbesondere unmittelbar benachbart zur Öffnung des Golfbags, fest miteinander verbunden sind, insbesondere mit einer Naht miteinander vernäht sind.
  24. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsränder (15, 16) mit Fixiereinrichtungen, insbesondere Klettbändern (14), aneinander befestigbar sind.
  25. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Regenschutzhülle (02) durch zumindest ein elastisches Spannband (13) zusammengezogen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008135735A2 (en) * 2007-05-03 2008-11-13 David Pryor Golf bag cover

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WO2008135735A2 (en) * 2007-05-03 2008-11-13 David Pryor Golf bag cover
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