DE202005004257U1 - Kfz-Ausstattungsteil, insbesondere in Form eines nach oben geöffneten Gehäuseteils, insbesondere Cupholders - Google Patents

Kfz-Ausstattungsteil, insbesondere in Form eines nach oben geöffneten Gehäuseteils, insbesondere Cupholders Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugausstattungsteil (1), insbesondere in Form eines nach oben geöffneten Gehäuseteils, insbesondere Cupholders, zumindest bestehend aus einem Bodenteil mit Seitenwandungen (2), welches im Innenraum von Fahrzeugen, beispielsweise in die Mittelkonsole oder in die Armlehne integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Kraftfahrzeugausstattungsteils (1) und/oder in den Seitenwandungen (2) lichtdurchlässige Bereiche ausgebildet sind, und dass in dem das Teil aufnehmenden Bauteil oder am Teil selbst Leuchtmittel vorgesehen sind, mittels derer die lichtdurchlässigen Bereiche durchstrahlbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugausstattungsteil, insbesondere in Form eines nach oben geöffneten Gehäuseteils, insbesondere Cupholders, zumindest bestehend aus einem Bodenteil mit Seitenwandungen, welches im Innenraum von Fahrzeugen, beispielsweise in die Mittelkonsole oder in die Armlehne integriert ist.
  • Im Stand der Technik sind Kraftfahrzeugausstattungsteile ähnlicher Art vielfach bekannt.
  • Dabei kommen derartige Kraftfahrzeugausstattungsteile dem Wunsch des Verbrauchers nach, Gegenstände, beispielsweise eine Geldbörse oder ein Schlüsselbund, oder bei einer Ausbildung als Cupholder, insbesondere mit Getränken gefüllte Gefäße während der Fahrt aus der Hand zu geben und später bei Bedarf wieder aufnehmen zu können.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten nach oben geöffneten Gehäuseteilen, insbesondere Cupholdern, ist es nachteilig, dass das Ablegen von Gegenständen oder das Einstellen von mit Getränken gefüllten Behältern, insbesondere bei Nachtfahrten, erschwert ist, weil das Gehäuseteil vor allem im Dunkeln schlecht aufzufinden ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugausstattungsteil der oben genannten Art zu schaffen, dass das einfache Auffinden des Gehäuseteils und ein Ablegen oder Einstellen von Gegenständen oder mit Flüssigkeiten gefüllten Behältern auch bei Dunkelheit ermöglicht, das dabei kostengünstig und einfach zu fertigen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass im Boden des Kraftfahrzeugausstattungsteils und/ oder in den Seitenwandungen lichtdurchlässige Bereiche ausgebildet sind, und dass in dem das Teil aufnehmenden Bauteil oder am Teil selbst Leuchtmittel vorgesehen sind, mittels derer die lichtdurchlässigen Bereiche durchstrahlbar sind.
  • Durch eine derartige Beleuchtung kann der Benutzer schnell und einfach auch in der Dunkelheit das nach oben geöffnete Gehäuseteil oder den Cupholder erkennen und wird somit insbesondere während der Fahrt gar nicht oder nur für eine äußerst geringe Zeit vom Fahrgeschehen abgelenkt. Auch lässt sich eine derartige Beleuchtung harmonisch in die Gesamtgestaltung des Fahrzeuginnenraums eingliedern, und ist dabei kostengünstig und einfach zu fertigen. Auch das Beleuchten von Symbolen ist hiermit ermöglicht, die dann sichtbar sind, wenn keine Gegenstände in das Gehäuseteil eingesetzt sind, so dass das Ausstattungsteil einen weiteren Zweck erfüllt. Zudem beschränkt die Beleuchtung nicht das Einstellvolumen des offenen Einsatzraumes des Gehäuseteils.
  • Insbesondere kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Bodenteil durch ein etwa topfartiges Gehäuseteil mit einer darauf befestigbaren Scheibe als Deckelteil gebildet ist, wobei die Scheibe in der Montagesolllage eine Aufstellfläche zum Beispiel für einen Cupholder bildet und eine lichtdurchlässige Kontur aufweist, und wobei in dem topfartigen Gehäuseteil das Leuchtmittel angeordnet ist.
  • In einem solchen topfartigen Gehäuseteil können kostengünstig und einfach alle zur Beleuchtung des Kraftfahrzeugausstattungsteils benötigten Teile untergebracht werden, ohne dass diese in den Ablagebereich oder Abstellbereich des Kraftfahrzeugausstattungsteils eingreifen.
  • Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Bodenteil lösbar an dem Kraftfahrzeugausstattungsbefestigt oder befestigbar ist.
  • Die lösbare Anordnung des Bodenteils an dem Kraftfahrzeugausstattungsteil ermöglicht beispielsweise ein schnelles und einfaches Ersetzen eines defekten Leuchtmittels.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Leuchtmittel durch eine Leuchtdiode mit Vorwiderstand und Diffusor gebildet ist, dessen Abstrahlwinkel entsprechend der Größe der lichtdurchlässigen Kontur gebildet ist, ähnlich wie bei einer Spot- oder Flood-Lampe.
  • Die Verwendung einer Leuchtdiode als Leuchtmittel ermöglicht eine besonders stromsparende Beleuchtung des Kraftfahrzeugausstattungsteils bei gleichzeitig hoher Lebensdauer.
  • Zur schnellen und einfachen und auch sicheren Verbindung des topfartigen Gehäuseteils mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil und/oder zur schnellen und einfachen Verbindung des topfartigen Gehäuseteils mit der Scheibe kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das topfartige Gehäuseteil rastbar, insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses, mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil verbunden oder verbindbar ist, und dass die Scheibe rastbar, insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses, mit dem topfartigen Gehäuseteil verbunden oder verbindbar ist.
  • Um einen Lichtaustritt an einer nicht gewünschten Stelle zu vermeiden, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an dem topfartigen Gehäuse eine Montageöffnung zur Kabelzuführung ausgebildet ist, die mittels eines lichtundurchlässigen Schotts verschlossen ist.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das lichtundurchlässige Schott durch eine an Teile des topfartigen Gehäuseteils aufsteck- oder aufschiebbare Platte gebildet ist, wobei in der Platte oder an einem vorzugsweise an die Platte angrenzenden Bereich des topfartigen Gehäuseteils eine Aussparung ausgebildet ist, durch die ein Kabel zur Stromversorgung des Leuchtmittels in der Montagesolllage geführt ist.
  • Somit kann nach Einsetzen des Leuchtmittels in das topfartige Gehäuseteil die Kabelzuführung mit einem beispielsweise daran ausgebildeten Steckkontakt durch die Montageöffnung des topfartigen Gehäuses hinausgeführt werden, und anschließend eine Platte in die Montageöffnung eingeschoben werden, um diese zu verdecken und einen Streu-Lichtaustritt zu verhindern.
  • Alternativ kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Boden des Kraftfahrzeugausstattungsteils insbesondere lösbar mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil verbunden ist, wobei der lichtdurchlässige Bereich des Bodens durch eine Scheibe mit einer lichtdurchlässigen Kontur gebildet ist, die in der Montagesolllage die Aufstellfläche des Kraftfahrzeugausstattungsteils bildet, und wobei zwischen Scheibe und dem Boden des Kraftfahrzeugausstattungsteils als Lichtquelle eine elektrische Leuchtfolie angeordnet ist.
  • Eine derartig ausgestaltete Lösung weist nur eine äußerst geringe Bauhöhe auf, und kann somit an nahezu jedem Kraftfahrzeugausstattungsteil verwendet werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann zur schnellen und einfachen Befestigung des Bodens an dem Kraftfahrzeug ausstattungsteil und/oder der Scheibe an dem Boden bevorzugt vorgesehen sein, dass der Boden des Kraftfahrzeugausstattungsteils rastbar, insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses, mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil verbunden oder verbindbar ist und/oder dass die Scheibe rastbar, insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses, mit dem Boden verbunden oder verbindbar ist.
  • Um auch bei dieser Ausführungsform ein Austreten von Streu-Licht an einer ungewünschten Stelle zu vermeiden, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass im Boden eine Aussparung ausgebildet ist, durch die ein Kabel zur Stromversorgung der Leuchtfolie in der Montagesolllage angeordnet ist, und so ein Lichtaustritt an einer anderen Stelle als der lichtdurchlässigen Scheibe vermieden wird.
  • Zur Anpassung an das Design des Fahrzeugs und/oder Darstellung des Markensymbols des Fahrzeugherstellers, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Kontur in der Scheibe jeweils ein Symbol darstellt, wobei das Symbol durch ein Wort, ein Bild oder ein Wort/Bild – Symbol gebildet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben:
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugausstattungsteil als Cupholder in Explosionsdarstellung;
  • 2 desgleichen in Draufsicht;
  • 3 eine erfindungsgemäße Scheibe mit Wort/Bildsymbol in Draufsicht;
  • 4 desgleichen ohne Wort/Bildsymbol in Draufsicht;
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Explosionsdarstellung.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 in Form eines nach oben geöffneten Cupholders gezeigt. Das Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 besteht aus einem Bodenteil mit Seitenwandungen 2, und wird im Innenraum von Fahrzeugen, beispielsweise in die Mittelkonsole oder in die Armlehne integriert.
  • Erfindungsgemäß sind in dem Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 und/oder in den Seitenwandungen 2 des Kraftfahrzeugausstattungsteils 1 lichtdurchlässige Bereiche ausgebildet, welche von Leuchtmitteln durchstrahlbar sind, die am Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 selbst oder am das Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 aufnehmendem Bauteil des Fahrzeuges vorgesehen sind.
  • Mittels einer derartigen Beleuchtung kann das Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 vom Fahrzeugführer oder auch von mitfahrenden Personen insbesondere auch in der Dunkelheit schnell und einfach erkannt und sicher benutzt werden. Hierdurch wird die Ablenkung vom Verkehrsgeschehen auf ein Minimum reduziert, und somit die Sicherheit während der Fahrt erhöht.
  • Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Bodenteil durch ein etwa topfartiges Gehäuseteil 3 mit einer darauf befestigbaren Scheibe 4 als Deckelteil gebildet. Die Scheibe 4 bildet in der Montagesolllage eine Aufstellfläche für zum Beispiel einen Getränkebehälter. Die Scheibe 4 weist eine lichtdurchlässige Kontur auf, wobei das Leuchtmittel zur Durchstrahlung der lichtdurchlässigen Kontur in dem topfartigen Gehäuseteil 3 angeordnet ist. Um ein schnelles und einfaches, beispielsweise ausfallbedingtes Ersetzen eines Leuchtmittels zu ermöglichen, ist das Bodenteil lösbar an dem Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 befestigt.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich, ist das Leuchtmittel im ersten Ausführungsbeispiel durch eine Leuchtdiode 5 mit Vorwiderstand und Diffusor 8 gebildet. Der Abstrahlwinkel der Leuchtdiode 5 ist dabei entsprechend der Größe der lichtdurchlässigen Kontur der Scheibe 4 gebildet. Eine Leuchtdiode 5 ermöglicht eine besonders stromsparende und langlebige Beleuchtung des Kraftfahrzeugausstattungsteils 1.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, ist die Scheibe 4 nach Art eines Bajonettverschlusses 6 rastbar mit dem topfartigen Gehäuseteil 3 verbindbar.
  • Wie aus den Figuren nicht ersichtlich, kann auch das topfartige Gehäuseteil 3 nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 verbindbar sein.
  • Erfindungsgemäß ist an dem topfartigen Gehäuse 3 eine Montageöffnung 7 zur Kabelzuführung ausgebildet, welche in der Montagesolllage mittels eines lichtundurchlässigen Schotts verschlossen ist.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, ist das lichtundurchlässige Schott durch eine an Teile des topfartigen Gehäuseteils 3 aufschiebbare Platte 9 gebildet. Im Ausführungsbeispiel ist in einem an die Platte 9 angrenzenden Bereich des topfartigen Gehäuseteils 3 eine Aussparung ausgebildet, durch die ein Kabel zur Stromversorgung des Leuchtmittels in der Montagesolllage geführt ist.
  • Wie in einem weiteren Ausführungsbeispiel aus 5 ersichtlich, ist der Boden 10 des Kraftfahrzeugausstattungsteils 1 lösbar mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 verbunden, und der lichtdurchlässige Bereich des Bodens 10 durch eine Scheibe 4 mit einer lichtdurchlässigen Kontur gebildet. Die Scheibe 4 bildet in der Montagesolllage die Aufstellfläche des Kraftfahrzeugausstattungsteils. Dabei ist zwischen der Scheibe 4 und dem Boden 10 des Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 als Lichtquelle eine elektrische Leuchtfolie 11 angeordnet. Eine derartige Ausführungsform kann mit einer nur äußerst geringen Bauhöhe gefertigt werden, und somit an nahezu jedem beliebigen Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 aufgrund des geringen Platzbedarfs verwendet werden.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist, wie insbesondere aus 5 ersichtlich, die Scheibe 4 nach Art eines Bajonettverschlusses 6 mit dem Boden 10 verbindbar. Auch kann der Boden 10 des Kraftfahrzeugausstattungsteils 1 nach Art eines Bajonettverschlusses rastbar mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil 1 verbindbar sein.
  • Auch in dem Boden 10 ist eine Aussparung ausgebildet, durch die ein Kabel zur Stromversorgung der Leuchtfolie 11 in der Montagesolllage angeordnet ist, so dass ein Lichtaustritt an einer anderen Stelle als der lichtdurchlässigen Scheibe 4 vermieden wird.
  • Als besonderes Design-Element oder zur Identifikation mit der jeweiligen Marke des Herstellers kann die lichtdurchlässige Kontur in der Scheibe 4 jeweils ein Symbol 12 darstellen. Dabei kann wie insbesondere aus 3 und 5 ersichtlich, das Symbol durch ein Wort/Bild-Symbol gebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1), insbesondere in Form eines nach oben geöffneten Gehäuseteils, insbesondere Cupholders, zumindest bestehend aus einem Bodenteil mit Seitenwandungen (2), welches im Innenraum von Fahrzeugen, beispielsweise in die Mittelkonsole oder in die Armlehne integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Kraftfahrzeugausstattungsteils (1) und/oder in den Seitenwandungen (2) lichtdurchlässige Bereiche ausgebildet sind, und dass in dem das Teil aufnehmenden Bauteil oder am Teil selbst Leuchtmittel vorgesehen sind, mittels derer die lichtdurchlässigen Bereiche durchstrahlbar sind.
  2. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil durch ein etwa topfartiges Gehäuseteil (3) mit einer darauf befestigbaren Scheibe (4) als Deckelteil gebildet ist, wobei die Scheibe (4) in der Montagesolllage eine Aufstellfläche zum Beispiel für einen Getränkebehälter bildet und eine lichtdurchlässige Kontur aufweist, und wobei in dem topfartigen Gehäuseteil (3) das Leuchtmittel angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil lösbar an dem Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) befestigt oder befestigbar ist.
  4. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel durch eine Leuchtdiode (5) mit Vorwiderstand und Diffusor (8) gebildet ist, dessen Abstrahlwinkel entsprechend der Größe der lichtdurchlässigen Kontur gebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Gehäuseteil (3) rastbar, insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses, mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) verbunden oder verbindbar ist .
  6. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) rastbar, insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses (6), mit dem topfartigen Gehäuseteil (3) verbunden oder verbindbar ist.
  7. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem topfartigen Gehäuse (3) eine Montageöffnung (7) zur Kabelzuführung ausgebildet ist, die mittels eines lichtundurchlässigen Schotts verschlossen ist.
  8. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtundurchlässige Schott durch eine an Teile des topfartigen Gehäuseteils (3) aufsteck- oder aufschiebbare Platte (9) gebildet ist, wobei in der Platte (9) oder an einem vorzugsweise an die Platte (9) angrenzenden Bereich des topfartigen Gehäuseteils (3) eine Aussparung ausgebildet ist, durch die ein Kabel zur Stromversorgung des Leuchtmittels in der Montagesolllage geführt ist.
  9. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) des Kraftfahrzeugausstattungsteils (1) insbesondere lösbar mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) verbunden ist, wobei der lichtdurchlässige Bereich des Bodens (10) durch eine Scheibe (4) mit einer lichtdurchlässigen Kontur gebildet ist, die in der Montagesolllage die Aufstellfläche des Kraftfahrzeugausstattungsteils (1) bildet, und wobei zwischen Scheibe (4) und dem Boden (10) des Kraftfahrzeugausstattungsteils (1) als Lichtquelle eine elektrische Leuchtfolie (11) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) des Kraftfahrzeugausstattungsteils (1) rastbar , insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses, mit dem Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) verbunden oder verbindbar ist.
  11. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (10) eine Aussparung ausgebildet ist, durch die ein Kabel zur Stromversorgung der Leuchtfolie (11) in der Montagesolllage angeordnet ist, und so ein Lichtaustritt an einer anderen Stelle als der lichtdurchlässigen Scheibe (4) vermieden wird.
  12. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) rastbar, insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses (6), mit dem Boden (10) verbunden oder verbindbar ist.
  13. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur in der Scheibe (4) jeweils ein Symbol (12) darstellt.
  14. Kraftfahrzeugausstattungsteil (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Symbol (12) durch ein Wort, ein Bild oder ein Wort/Bild – Symbol gebildet ist.
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