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Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugvorrichtung mit einer verdrehbaren Multifunktionskonsole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 10 2009 030 564 A1 ist bereits eine Kraftfahrzeugvorrichtung mit einer verdrehbaren Beleuchtungskonsole, die zumindest zwei unterschiedliche Funktionseinrichtungen aufweist, die als Beleuchtungseinrichtungen ausgebildet sind und die durch eine Verstellung der Multifunktionskonsole jeweils in eine Funktionsstellung bringbar sind und die in zumindest zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen der Multifunktionskonsole angeordnet sind, bekannt.
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Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Funktionseinrichtungen mit einer besonders hohen Flexibilität bereitzustellen, die insbesondere nicht auf eine Verwendung als reine Beleuchtungseinrichtung eingeschränkt ist. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung geht aus von einer Kraftfahrzeugvorrichtung mit einer verdrehbaren Multifunktionskonsole, die zumindest zwei unterschiedliche Funktionseinrichtungen aufweist, die durch eine Verstellung der Multifunktionskonsole jeweils in eine Funktionsstellung bringbar sind und die in zumindest zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen der Multifunktionskonsole angeordnet sind.
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Es wird vorgeschlagen, das die räumlich voneinander getrennten Bereiche zumindest teilweise als Sichtflächen ausgebildet sind, die dazu vorgesehen sind, durch die Verstellung der Multifunktionskonsole die Funktionseinrichtungen jeweils einzeln in einen Sichtbereich zu drehen. Dadurch kann ein Träger zur Aufnahme von Funktionseinrichtungen bereitgestellt werden, der vorteilhaft mit weiteren Funktionen versehen werden kann oder auf dem Funktionseinrichtungen völlig unterschiedlicher Bauart angeordnet werden können, wodurch eine besonders hohe Funktionalität erreicht werden kann. Unter einer „verdrehbaren Multifunktionskonsole” soll insbesondere ein Träger zur Aufnahme von zumindest zwei unterschiedlichen Funktionseinrichtungen verstanden werden, wobei für eine Aktivierung und/oder Nutzung der Funktionseinrichtungen der Träger in eine der jeweiligen Funktionseinrichtung zugeordneten Funktionsstellung gebracht wird. Unter einer „Funktionseinrichtung” soll dabei eine beliebige Einrichtung verstanden werden, die eine beleuchtungstechnische, designtechnische oder sonstige Funktion aufweist, wie beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung, eine Blende, ein Seitenmarker oder eine Aufnahme, die dazu vorgesehen ist, ein externes System aufzunehmen. Unter einer „Funktionsstellung” soll insbesondere eine Drehstellung der Multifunktionskonsole verstanden werden, die für einen Betrieb und/oder eine Nutzung der entsprechenden Funktionseinrichtung vorgesehen ist. Unter einer „Sichtfläche” soll insbesondere eine Oberfläche der Multifunktionskonsole verstanden werden, die in ihrer Funktionsstellung in Richtung einer Umgebung gewandt ist, wodurch sie für einen Betrachter eine von außen sichtbare Oberfläche der Kraftfahrzeugvorrichtung ausbildet. Unter einem „Sichtbereich” soll insbesondere ein von einer Umgebung her sichtbarer Bereich der Kraftfahrzeugvorrichtung verstanden werden. Unter einer ”Steuereinheit” soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Steuergerät verstanden werden. Unter einem ”Steuergerät” soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden, das für eine Steuerung und/oder Regelung einer aktiven Einheit vorgesehen ist. Grundsätzlich kann die Steuereinheit mehrere untereinander verbundene Steuergeräte aufweisen, die vorzugsweise dazu vorgesehen sind, über ein Bus-System, wie insbesondere ein CAN-Bus-System, miteinander zu kommunizieren. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell programmiert, ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden.
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Weiter wird vorgeschlagen, dass die Multifunktionskonsole zylinderförmig ausgebildet ist und dazu vorgesehen ist, um eine Drehachse entlang ihrer Haupterstreckungsrichtung verdreht zu werden. Dadurch kann die Verstellung der Multifunktionskonsole besonders vorteilhaft realisiert werden. Unter einer „Zylinderform” soll insbesondere eine Form verstanden werden, die durch Verschiebung einer ebenen Fläche entlang einer Haupterstreckungsrichtung, die nicht in einer Ebene der Fläche liegt, definiert ist. Unter „zylinderförmig” soll insbesondere verstanden werden, dass die Multifunktionskonsole eine Form aufweist, die im Wesentlichen einer Zylinderform entspricht, die jedoch an unterschiedlichen Positionen entlang der Haupterstreckungsrichtung Querschnitte mit abweichender Form aufweisen kann.
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Vorzugsweise weist die Multifunktionskonsole senkrecht zu ihrer Drehachse einen zumindest dreieckigen Querschnitt auf. Dadurch kann der Multifunktionskonsole eine weitere Funktionalität zugeordnet werden, da durch eine Ausgestaltung mit einem zumindest dreieckigen Querschnitt drei als Sichtflächen nutzbare Bereiche realisiert werden können. Unter „zumindest dreieckig” soll insbesondere verstanden werden, dass die Multifunktionskonsole zumindest drei Bereiche ausbildet, die durch Kanten voneinander getrennt sind.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Multifunktionskonsole einen dritten als Sichtfläche ausgebildeten Bereich aufweist, der für eine weitere Funktionseinrichtung, wie insbesondere eine Blende, vorgesehen ist. Dadurch kann der dritte Bereich besonders vorteilhaft genutzt werden. Unter einer „Blende” soll dabei insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das im Wesentlichen eine optische Funktion aufweist, wie insbesondere eine Verkleidung. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist die Multifunktionskonsole in dem dritten Bereich ein Kraftfahrzeugemblem und/oder einen Kraftfahrzeugschriftzug auf.
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Vorzugsweise ist zumindest eine der Funktionseinrichtungen als eine Beleuchtungseinrichtung, eine Blende und/oder eine Aufnahmevorrichtung für ein externes System vorgesehen. Dadurch kann eine besonders flexible Verwendung der Multifunktionskonsole erreicht werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Kraftfahrzeugvorrichtung eine Steuereinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Multifunktionskonsole in Abhängigkeit von einem externen Steuerparameter anzusteuern und/oder zu verdrehen. Dadurch kann die Multifunktionskonsole besonders vorteilhaft an andere Systeme angebunden werden, insbesondere über ein CAN-Bus-System. Unter einem „Steuerparameter” soll insbesondere ein über das Bus-System, ein geeignetes kabelgebundenes Datenübertragungssystem oder ein anderes Datenübertragungssystem, wie insbesondere auch ein kabelloses Datenübertragungssystem, übermitteltes elektrisch und/oder elektronisch auswertbares Signal verstanden werden. Unter einem „externen Steuerparameter” soll insbesondere ein für ein externes System vorgesehener Steuerparameter verstanden werden. Unter einem „externen System” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein System verstanden werden, dessen Funktionalität grundsätzlich unabhängig von der Multifunktionskonsole ist, wie beispielsweise ein Beleuchtungssystem für Abblendlicht und Standlicht oder eine Zentralverriegelung.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugvorrichtung. Die Kraftfahrzeugvorrichtung umfasst eine verdrehbare Multifunktionskonsole 10. Die Multifunktionskonsole 10 weist zwei unterschiedliche Funktionseinrichtungen 11, 12 auf, die durch eine Verstellung der Multifunktionskonsole 10 jeweils in eine Funktionsstellung bringbar sind. Die Funktionseinrichtungen 11, 12 sind in zwei räumlich voneinander getrennten Bereichen 13, 14 der Multifunktionskonsole 10 angeordnet.
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Die Kraftfahrzeugvorrichtung ist zur Anordnung in einem Frontbereich eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Funktionseinrichtungen 11, 12 der Kraftfahrzeugvorrichtung bilden einen Teil einer Fahrzeugbeleuchtung aus. Die erste Funktionseinrichtung 11 ist als ein Nebelscheinwerfer ausgeführt. Die zweite Funktionseinrichtung 12 ist als ein Tagfahrlicht ausgeführt. Die Funktionseinrichtungen 11, 12 bilden damit jeweils eine Beleuchtungseinrichtung aus. Durch Verstellen der Multifunktionskonsole 10 ist wahlweise die erste Funktionseinrichtung 11 oder die zweite Funktionseinrichtung 12 in die Funktionsstellung bringbar.
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Die beiden räumlich voneinander getrennten Bereiche 13, 14 der Multifunktionskonsole 10, in den die Funktionseinrichtungen 11, 12 jeweils angebracht sind, sind als Sichtflächen ausgebildet, die dazu vorgesehen sind, durch die Verstellung der Multifunktionskonsole 10 jeweils einzeln in einen Sichtbereich gedreht zu werden. Dabei ist stets lediglich der eine Bereich 13, 14, der in die Funktionsstellung gebracht ist, in dem Sichtbereich angeordnet. Die Bereiche 13, 14, die nicht in die Funktionsstellung gebracht sind, sind hinter einer die Multifunktionskonsole 10 umgebenden, nicht näher dargestellten Verblendung verborgen.
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Die Multifunktionskonsole 10 ist um eine Drehachse 15 entlang der Haupterstreckungsrichtung verdrehbar. Die Multifunktionskonsole 10 ist zylinderförmig ausgebildet. In einer Ebene parallel zu ihrer Drehachse 15 weist die Multifunktionskonsole 10 einen viereckigen Querschnitt auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Multifunktionskonsole 10 eine Quaderform auf, wobei der Querschnitt der Quaderform rechteckig ist. Die Bereiche 13, 14, in denen die Funktionseinrichtungen 11, 12 angeordnet sind, sind jeweils durch einen Teil einer Oberfläche der Multifunktionskonsole 10 ausgebildet.
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Neben den beiden Bereichen 13, 14, in denen die Funktionseinrichtungen 11, 12 angeordnet sind, weist die Multifunktionskonsole 10 noch zwei weitere Bereiche 16, 18 auf, die als Sichtflächen ausgebildet sind. Einer der weiteren Bereiche 16, 18 bildet eine Funktionseinrichtung aus, die als eine Blende ausgebildet ist. Die Blende ist für einen homogenen Abschluss mit der umgebenden Verblendung vorgesehen. Der Bereich 16 ist in dem Ausführungsbeispiel mit einem nicht näher dargestellten Markenemblem versehen. Das Markenemblem ist beleuchtbar. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass der Bereich 16 lediglich lackiert ist, um den homogenen Abschluss zu bilden.
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Die Bereiche 13, 14, 16, 18, die jeweils die Sichtflächen ausbilden, weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Die Multifunktionskonsole 10 umfasst eine Mehrzahl von Kanten 19, 20, 21, 22, an denen die Bereiche 13, 14, 16, 18 jeweils aneinandergrenzen. Durch die einzelnen Kanten 19, 20, 21, 22 sind die Bereiche 13, 14, 16, 18 voneinander getrennt. Entlang der Kanten 19, 20, 21, 22, die parallel zu der Drehachse 15 verlaufen, weist die Multifunktionskonsole 10 eine maximale Erstreckung auf.
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In einer nicht näher dargestellten Ausführung ist es grundsätzlich auch denkbar, dass die Multifunktionskonsole 10 einen dreieckigen oder einen fünfeckigen Querschnitt aufweist. Zudem ist es denkbar, dass die einzelnen Bereiche 13, 14, 16, 18 zumindest teilweise gekrümmt sind, um sich möglichst homogen in die umgebende Verblendung einzufügen.
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Zur Verstellung der Multifunktionskonsole 10 umfasst die Kraftfahrzeugvorrichtung eine Steuereinheit 17 und eine Verstelleinheit 23. Die Verstelleinheit 23 ist dazu vorgesehen, die Multifunktionskonsole 10 um die Drehachse 15 zu drehen. Die Steuereinheit 17 ist zur Ansteuerung der Verstelleinheit 23 vorgesehen. Die Verstelleinheit 23 umfasst einen Elektromotor und ein Getriebe. Grundsätzlich ist aber auch eine andere Ausgestaltung denkbar. Die Steuereinheit 17 ist zur Anbindung an ein CAN-Bus-System vorgesehen, über das Steuerbefehle an die Steuereinheit 17 übertragen werden können.
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Die Steuereinheit 17 ist dazu vorgesehen, die Multifunktionskonsole 10 in Abhängigkeit von unterschiedlichen externen Steuerparametern zu verdrehen. Der erste externe Steuerparameter ist ein Betriebszustand einer Antriebsmaschine. Als zweiten externen Steuerparameter wertet die Steuereinheit 17 aus, ob ein Abblendlicht aktiviert ist. Zudem berücksichtigt die Steuereinheit 17 als dritten Steuerparameter, ob ein Standlicht aktiviert ist.
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Weist der erste Steuerparameter den Betriebszustand „Motor aus” auf, verstellt die Steuereinheit 17 die Multifunktionskonsole 10 so, dass der Bereich 16, der die Blende ausbildet, im Sichtbereich angeordnet ist. In dem Betriebszustand „Motor ein” beleuchtet die Steuereinheit 17 das Markenemblem, das in dem Bereich 16 angeordnet ist. Die Bereiche 13, 14, in denen die Funktionseinrichtungen 11, 12 angeordnet sind, werden von der Steuereinheit 17 in den Sichtbereich gedreht, wenn die beiden weiteren Steuerparameter, die durch das Abblendlicht und das Standlicht definiert sind, entsprechende Werte aufweisen.
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Zudem berücksichtigt die Steuereinheit 17 als weitere externe Parameter einen Schließimpuls einer Zentralverriegelung. Der Schließimpuls der Zentralverrieglung führt unabhängig von einer Ansteuerung der Multifunktionskonsole 10 zu einer Blinkeransteuerung. Die Steuereinheit 17 erkennt den Schließimpuls und beleuchtet zeitgleich mit der Blinkeransteuerung das Fahrzeugemblem. In einer solchen Ausgestaltung ist die Kraftfahrzeugvorrichtung zur optischen Anzeige des Schließimpulses vorgesehen. Auf die Blinkeransteuerung kann dabei grundsätzlich auch verzichtet werden. Durch die Beleuchtung des Fahrzeugemblems kann der Fahrer optisch erkennen, ob ein Schließ- bzw. Öffnungsvorgang ordnungsgemäß erkannt und ausgeführt wurde.
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Zudem steuert die Steuereinheit 17 die Multifunktionskonsole 10 in Abhängigkeit von einem Steuerparameter an, der als ein Signal eines sogenannten Coming-Home-Moduls und/oder eines Leaving-Home-Moduls ausgebildet ist. Das Coming-Home-Modul ist dazu vorgesehen, nach einem Verschließen mittels der Zentralverriegelung das Abblendlicht, das Standlicht und/oder eine der Funktionseinrichtungen 11, 12 der Multifunktionskonsole 10 für eine definierte Zeitdauer eingeschaltet zu lassen, um einen Bereich um das Kraftfahrzeug herum auszuleuchten. Das Leaving-Home-Modul ist dazu vorgesehen, den Bereich um das Kraftfahrzeug herum nach einem Öffnen mittels der Zentralverriegelung durch Aktivieren des Abblendlichts, des Standlichts und/oder einer der Funktionseinrichtungen 11, 12 der Multifunktionskonsole 10 für eine definierte Zeitspanne auszuleuchten, insbesondere auch um einem Fahrer ein Auffinden des Kraftfahrzeugs zu erleichtern. Die Steuereinheit 17 erkennt die Aktivierung des Coming-Home-Moduls und/oder des Leaving-Home-Moduls und aktiviert entsprechend zeitgleich mit der Aktivierung des Abblendlichts oder des Standlichts oder alternativ zu diesen eine der Funktionseinrichtungen 11, 12 der Multifunktionskonsole 10. Die Steuereinheit 17 verdreht dazu die Multifunktionskonsole 10 so, dass der entsprechende Bereich 13, 14 im Sichtbereich angeordnet ist.
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Die Multifunktionskonsole 10 ist standardisiert ausgeführt. Sie kann von einer Fachkraft einfach eingebaut, ausgetauscht und verändert werden. Ein versierter Benutzer kann die Multifunktionskonsole 10 einfach austauschen, beispielsweise um sie auf andere Funktionseinrichtungen umzurüsten oder um Reparaturen an den Funktionseinrichtungen 11, 12 vorzunehmen. Eine elektrische Anbindung der Steuereinheit 17 ist durch die Verwendung des CAN-Bus-Systems ebenfalls standardisiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009030564 A1 [0002]