DE202005002635U1 - Gehrungsschneidlade für eine Kappsäge - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für eine winkelgenaue Durchführung von Gehrungsschnitten mit zwei, jeweils in eine Punkt (4, 5) drehbar gelagerte Anlagebacken (2, 3), die einen eingeschlossen, zwischen 0° und 180° einstellbaren Winkel bilden,
einer Einrichtung zur Drehung der Anlagebacken um den jeweiligen Drehpunkt, wobei die Drehung der Anlagebacken (2, 3) gegenläufig zueinander um einen jeweils gleichen Winkelbetrag erfolgt, und
einer Grundplatte (6), auf der die Anlagebacken angeordnet sind und welche die Drehpunkte (4, 5) der Anlagebacken aufweist, wobei
die Dreheinrichtung zwei Schiebeelemente (7, 8) zur Drehung der Anlagebacken aufweist, die jeweils in einem Drehpunkt (10, 11) mit den Anlagebacken verbunden sind, so dass die Anlagebacken und die beiden Schiebeelemente (7, 8) einen Rhomboid bilden
dadurch gekennzeichnet, dass
die Grundplatte (6) eine im wesentlichen halbkreisförmige Führungsnut (14) aufweist, wobei jede Anlagebacke ein Führungselement (15, 16) aufweist, welches in die Führungsnut (14) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehrungsschneidlade für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten, Profilleisten oder ähnlichem mittels einer Kappsäge nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Wenn beispielsweise in Räumen Fußleisten oder Deckenleisten oder bei der Montage von Küchen Wandleisten etc. angebracht werden müssen, so müssen die Leisten an ihren Enden in den Wandecken mit einer Schräge versehen sein, damit die einzelnen Elemente sich glatt miteinander verbinden und ein sauberer optischer Eindruck entsteht. Unter der Voraussetzung, dass die Wände in einem Winkel von 90° zueinander stehen, beträgt daher der sogenannte Gehrungswinkel in diesem Fall 45°, unter dem die Anschlussenden der Leisten abgeschrägt sein müssen.
  • Üblicherweise kann der Schnitt des Gehrungswinkels mittels einer Gehrungssäge, deren Schneidewinkel in einem vorgegebenen Bereich verstellbar sind, oder mittels einer Schneidlade durchgeführt werden, wobei bei einer Schneidlade eine Säge in entsprechenden Schlitzen geführt wird. Die Winkelgenauigkeit derartiger Gehrungssägen bzw. Schneidladen ist jedoch für den kommerziellen Gebrauch ungenügend.
  • Im kommerziellen Bereich werden üblicherweise elektrische betriebene Kappsägen eingesetzt, die auf der Baustelle eingesetzt werden. Durch geeignete Vorrichtungen kann neben der Schneidtiefe auch der Schneidwinkel der Kappsäge auf den gewünschten Gehrungswinkel eingestellt werden.
  • Allerdings stehen häufig die Wände eines Hauses nicht unter einem genauen rechten Winkel zueinander, sondern sind baubedingt etwas windschief, d.h. der Winkel ist größer oder kleiner als 90°. Verwendet man die übliche Einstellung für einen Gehrungswinkel von 45°, so ergibt sich ein Spalt zwischen den Wandleisten, was für eine kommerzielle Arbeit nicht akzeptabel ist. Um ein genaues Passen der Leistenanschlüsse aneinander zu erreichen, muss daher der tatsächliche Winkel ermittelt werden, unter dem die Wände zueinander stehen. Die Ermittlung des Winkels kann durch eine handelsübliche Schmiege erfolgen. Da der Gehrungswinkel jedoch gleich dem halben Winkel zwischen den Wänden ist, ergibt sich das Problem, wie der halbe Winkel ermittelt werden kann. Dies kann beispielsweise rechnerisch erfolgen, wenn die Schmiege mit einer geeigneten Winkelskala versehen ist. Allerdings ist die rechnerische Ermittlung auf der Baustelle zu umständlich, es besteht die Gefahr einer falschen Ablesung und daraus resultierenden falschen Einstellen des Gehrungswinkels an der Kappsäge und/oder die Übertragung des bestimmten Gehrungswinkels auf die Kappsäge erfolgt fehlerhaft. Alles dies führt zu einem Produktionsverlust bzw. zu einer Erhöhung der Kosten, wenn ein Fehler aufgetreten ist.
  • Um nun beliebige Winkel auf einer Schneidlade einzustellen und die entsprechende Winkelhalbierung vorzugeben, ist aus der D 199 38 426 A1 eine auch als Messlehre wirkende Schneidlade bekannt, die zwei, jeweils in eine Punkt drehbar gelagerte Anlagebacken oder Winkelschenkel, die einen eingeschlossen, zwischen 0° und 180° einstellbaren Winkel bilden, und eine Einrichtung zu Drehung der Backen um den jeweiligen Drehpunkt aufweist, wobei die Drehung der Anlagebacken gegenläufig zueinander um einen jeweils gleichen Winkelbetrag erfolgt. Nachteilig bei der bekannten Lösung ist der relativ hohe konstruktive Aufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum präzisem Ausführen von Gehrungsschnitten mittels einer Kappsäge der gattungsgemäßen Art, d.h. eine Gehrungsschneidlade, mit geringerem konstruktiven Aufwand zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gehrungsschneidlade mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine winkelgenaue Durchführung von Gehrungsschnitten weist zwei, jeweils in eine Punkt drehbar gelagerte Anlagebacken, die einen eingeschlossen, zwischen 0° und 180° einstellbaren Winkel bilden, eine Einrichtung zu Drehung der Anlagebacken um den jeweiligen Drehpunkt, wobei die Drehung der Anlagebacken gegenläufig zueinander um einen jeweils gleichen Winkelbetrag erfolgt, und eine Grundplatte auf, auf der die Backen angeordnet sind und welche die Drehpunkte der Backen enthält. Weiterhin umfasst die Vorrichtung zur Drehung der Anlagebacken zwei Schiebeelemente, die jeweils in einem Drehpunkt mit den Anlagebacken verbunden sind, so dass die Anlagebacken und die beiden Schiebeeinrichtungen einen Rhomboid, d.h. ein Drachenviereck, bilden. Dabei weist die Grundplatte eine im wesentlichen halbkreisförmige Führungsnut auf, wobei jede Anlagebacke ein Führungselement umfasst, welches in die Führungsnut eingreift. Vorzugsweise sind die Führungselemente feststellbar.
  • Vorzugsweise sind die beiden Schiebeelemente miteinander in einem Eckpunkt des Rhomboid drehbar miteinander verbunden.
  • Bevorzugt liegen die Drehpunkte der Backen auf dem Durchmesser der im wesentlichen halbkreisförmigen Führungsnut, wobei der Durchmesser durch die beiden Endpunkte der Führungsnut definiert ist.
  • Vorzugsweise weist die Grundplatte eine lineare Führungsnut entlang der Diagonalen des Rhomboiden auf, die den eingeschlossenen Winkel der Anlagebacken halbiert.
  • Die Führungsnuten bilden bevorzugt im Querschnitt ein nach oben offenes T-Profil, wobei "oben" die Oberseite der Grundplatte bezeichnet, auf der die Anlagebacken angeordnet sind.
  • Weiter bevorzugt weist die Vorrichtung ein in der linearen Führungsnut laufendes Stellelement auf, das mit dem gemeinsamen Drehpunkt der Schiebeelemente verbunden ist. Dadurch wird eine translatorische Bewegung oder Verstellung des Stellelements in ein Drehung der Anlagebacken umgesetzt.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Befestigungseinrichtung zur Montage auf einer Kappsäge auf.
  • Als Material für die Anlegebacken kommt vorzugsweise Aluminium in Frage und die Grundplatte ist bevorzugt eine Melamin-Holzkernplatte. Durch die Verwendung dieser Materialien wird eine lange Lebensdauer der Schneidlade erreicht und ferner verhindert, dass die Zähne der Kappsäge Schaden nehmen, falls diese versehentlich in Kontakt mit der Schneidlade kommen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Gehrungsschneidlade in Draufsicht, sowie einen Querschnitt durch die Führungsnut, und
  • 2 zeigt die Gehrungsschneidlade in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine Gehrungsschneidlade 1 in Draufsicht mit Anlagebacken 2, 3, die in Drehpunkten 4, 5 gelagert sind, die sich in einer Grundplatte 6 befinden. Die drehbaren Anlagebacken 2, 3 sind mit jeweils einem Schiebeelement 7, 8 über drehbare Verbindungen 10, 11 verbunden. Je nach Winkel sind die Schiebelemente 7, 8 in denDrehpunkten 10, 11' angeordnet. Ferner weisen die Schiebeelemente 7, 8 einen gemeinsamen Dreh- und Verbindungspunkt 9 auf. Die beiden Anlagebacken 2, 3 und die beiden Schiebeelemente 7, 8, bilden folglich einen Rhomboid oder Drachenviereck, wenn der zwischen den Anlagebacken 2, 3 eingestellte Winkel ungleich 0° ist. Die Schiebelemente 7, 8 sind über den gemeinsamen Dreh- und Verbindungspunkt 9 mit einem translatorischen Stellelement 12 verbunden, das in einer linearen Nut 13 der Grundplatte 6 verschiebbar angeordnet ist. Durch Verschieben des Stellglieds 12 in der linearen Nut 13 werden die Anlagebacken 2, 3 gegeneinander verdreht und der gewünschte eingeschlossene Winkel zwischen des Anlagebacken 2, 3 eingestellt. Ferner ist in der Grundplatte eine im wesentlichen halbkreisförmige Nut 14 angeordnet, in die in die ein nicht dargestelltes Führungselement jeder Anlagebacke 2, 3 eingreift. Jedes Führungselement ist mit einem Feststellelement 15, 16 verbunden. Mittels der Feststellelemente 15, 16 werden die Anlagebacken fixiert, so dass der eingestellte Winkel zwischen den Anlagebacken fixiert ist. Die Führungsnuten 13, 14 weisen ein zur Oberseite der Grundplatte 6 offenes T-Profil auf, wie dies im Schnitt A–A dargestellt ist.
  • 2 zeigt die Gehrungsschneidlade der 1 in perspektivischer Ansicht. Durch das Verschieben des Stellelements 12 in der linearen Nut 13 wird die Längsbewegung über die Verbindung des Stellelements 12 mit den Schiebeelementen 7, 8 über eine Stempel 17 in eine Drehbewegung der Anlagebacken 2, 3 umgesetzt. Der eingestellte Winkel zwischen den Anlagebacken 2, 3 wird über die Feststellelemente 15, 16, die in die kreisförmige Nut 14 eingreifen, fixiert. Das mit dem Gehrungswinkel zu versehende Werkstück kann dann von innen oder von außen an die Anlagebacken angelegt werden. Ferner wiest die Gehrungsschneidlade 1 eine Vorrichtung auf (nicht dargestellt), mit der sie auf einer Kapp-Säge befestigt werden kann. Die Kapp-Säge (nicht dargestellt) kann dann an der Vorderseite der Schneidlade 1 das an die Anlagebacken 2, 3 angelegte Werkstück mit dem gewünschten Gehrungswinkel versehen.
  • Als Material für die Grundplatte wird eine Melaminharzkernplatte verwendet, während die Anlagebacken aus Aluminium sind.
  • Die erläuterte Gehrungsschneidlade wird wie folgt verwendet. Die Schneidlade wird mittig auf eine handelsübliche Kappsäge montiert und die Schnitttiefe der Säge eingestellt. Ein individueller Winkel, beispielsweise der Winkel zweier Wände, wird durch eine Schmiege abgenommen und auf die Anlagebacken der Schneidlade übertragen. Durch die beiden Feststellelemente, üblicherweise Spannschrauben, kann der Winkel dann fixiert werden. Durch den Schnitt eines linken und rechten Werkstücks kann eine winkelgenaue Passung hergestellt werden.
  • 1
    Gehrungsschneidlade
    2
    Anlagebacke
    3
    Anlagebacke
    4
    Drehpunkt
    5
    Drehpunkt
    6
    Grundplatte
    7
    Schiebeelement
    8
    Schiebeelement
    9
    Drehverbindung der Schiebelemente
    10,10'
    drehbare Verbindung Schiebeelement -Anlagebacke
    11,11'
    drehbare Verbindung Schiebeelement -Anlagebacke
    12
    Stellelement
    13
    lineare Führungsnut
    14
    kreisförmige Führungsnut
    15
    Führungs- oder Feststellelement
    16
    Führungs- oder Feststellelement
    17
    Verbindungsstempel

Claims (9)

  1. Vorrichtung für eine winkelgenaue Durchführung von Gehrungsschnitten mit zwei, jeweils in eine Punkt (4, 5) drehbar gelagerte Anlagebacken (2, 3), die einen eingeschlossen, zwischen 0° und 180° einstellbaren Winkel bilden, einer Einrichtung zur Drehung der Anlagebacken um den jeweiligen Drehpunkt, wobei die Drehung der Anlagebacken (2, 3) gegenläufig zueinander um einen jeweils gleichen Winkelbetrag erfolgt, und einer Grundplatte (6), auf der die Anlagebacken angeordnet sind und welche die Drehpunkte (4, 5) der Anlagebacken aufweist, wobei die Dreheinrichtung zwei Schiebeelemente (7, 8) zur Drehung der Anlagebacken aufweist, die jeweils in einem Drehpunkt (10, 11) mit den Anlagebacken verbunden sind, so dass die Anlagebacken und die beiden Schiebeelemente (7, 8) einen Rhomboid bilden dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (6) eine im wesentlichen halbkreisförmige Führungsnut (14) aufweist, wobei jede Anlagebacke ein Führungselement (15, 16) aufweist, welches in die Führungsnut (14) eingreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schiebeelemente (7, 8) miteinander in einem Eckpunkt (9) des Rhomboid drehbar verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte (4, 5) der Anlagebacken (2, 3) auf dem Durchmesser der im wesentlichen halbkreisförmigen Führungsnut (14) liegen, wobei der Durchmesser durch die beiden Endpunkte der Führungsnut (14) definiert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (15, 16) feststellbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (6) eine lineare Führungsnut (13) entlang der Diagonalen des Rhomboiden aufweist, die den eingeschlossenen Winkel der Anlagebacken (2, 3) halbiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein in der linearen Führungsnut (13) laufendes Stellelement (12) aufweist, das mit dem gemeinsamen Drehpunkt (9) der Schiebeelemente (7, 8) verbunden ist, so dass eine translatorische Verstellung des Stellelements (12) eine Drehung der Anlagebacken (2, 3) um eine vorgegeben Winkel bewirkt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (13, 14) ein T-Profil aufweisen, das zur Oberseite der Grundplatte (6) offen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Befestigungseinrichtung zur Montage auf einer Kappsäge aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebacken (2, 3) aus Aluminium sind und die Grundplatte (6) eine Melaminharzkernplatte ist.
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DE102005048679A1 (de) * 2005-10-11 2007-04-12 Paul Murray Vorrichtung zum Abbilden eines Winkels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005048679A1 (de) * 2005-10-11 2007-04-12 Paul Murray Vorrichtung zum Abbilden eines Winkels
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