DE202005002515U1 - Einrichtung zur Sicherung eines Fußgängerüberweges - Google Patents

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    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator

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Abstract

Einrichtung zur Sicherung eines durch ein Warnlicht (20L, 20R) gekennzeichneten Fußgängerüberweges (12) im Straßenverkehr mit einem Fahrzeug-Näherungssensor, bei der das Warnlicht (20L, 20R) nur eingeschaltet wird, wenn der Fahrzeug-Näherungssensor ein sich dem Fußgängerüberweg (12) näherndes Fahrzeug erkennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung eines Fußgängerüberweges im Straßenverkehr. Sie geht aus von der EP 0843 296 B1 .
  • In der EP 0843 296 B1 ist eine dreifarbige Verkehrsampel mit Beleuchtungsvorrichtungen im Boden beschrieben, welche in einer Reihe angeordnet und vor einem Fußgängerüberweg in die Straßendecke eingelassen sind. Die Farbe der Beleuchtungsvorrichtungen wechselt mit der Farbe der Verkehrsampel.
  • Der Aufmerksamkeit heischende Wert der bekannten Anordnung ist wohl groß, nachteilig ist jedoch der hohe Installations- und Wartungsaufwand. Es kommt hinzu, dass bei verschneiten Straßen die Beleuchtungsvorrichtungen von Schnee überdeckt sein können. Dies ist insofern besonders nachteilig, als dann auch die Zebrastreifen des Fußgängerüberweges mit Schnee bedeckt sind.
  • Auf den Seiten 12/13 einer Broschüre "TRAFFIC >>> INFORMATION >>> MEASUREMENT >>> EQUIPMENT" der Fa. AGD Systems Ltd. White Lion House, Gloucester Road, Staverton, Cheltenham, Gloucestershire, GL51 0TF, UK ist ein Fußgängerdetektor AGD 600 beschrieben, der den Warteraum auf den Bürgersteigen zu beiden Seiten eines Zebrastreifens überwacht. Der Fußgängerdetektor ist am Ampelmast einer Fußgängerampel angebracht.
  • In der DE 202 05 855 U1 ist eine Informationseinrichtung für Fahrzeuglenker beschrieben, die eine Geschwindigkeits-Messvorrichtung und eine abhängig von dieser steuerbare Informationstafel umfasst. In einem Anzeigebereich der Informationstafel wird unter Steuerung durch die Geschwindig keits-Messvorrichtung wenigstens eine Information angezeigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Sicherung eines Fußgängerüberweges vorzuschlagen, bei deren Installation die Straßendecke unversehrt bleibt, die wetterunabhängig ist und einen hohen Aufmerksamkeit heischenden Wert hat.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, ein blinkendes Warnlicht, welches entsprechend den Vorschriften zur Sicherung von Fußgängerüberwegen an einem solchen Überweg angeordnet ist, nur dann einzuschalten, wenn es tatsächlich benötigt wird. Dies ist nur der Fall, wenn ein Fußgänger sich in einer Warteposition an einem Fußgängerüberweg, also in einem Warteraum des Fußgängerüberweges befindet und sich ein Fahrzeug dem Fußgängerüberweg nähert. Dadurch wird vermieden, dass sich ein die Strecke häufig befahrender Kraftfahrer an das ohne die vorliegende Erfindung ständig blinkende Warnlicht gewöhnt und es auch nicht mehr beachtet, wenn ein Fußgänger den Fußgängerüberweg betritt. Des Weiteren wird die Belästigung in der Nähe des Fußgängerüberweges wohnender Menschen durch das ständige Blinken verringert.
  • Der Aufmerksamkeit heischende Wert kann entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung noch dadurch gesteigert werden, dass zusätzlich zu dem Warnlicht eine Beleuchtungseinrichtung für den Fußgängerüberweg eingeschaltet wird.
  • Der Effekt ist besonders groß, wenn der Fußgängerüberweg mit Steifen aus einem stark reflektierenden Material versehen ist.
  • Entsprechend einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens strahlt die Beleuchtungseinrichtung ultraviolettes Licht ab und die Streifen des Überweges bestehen aus einem Material.
  • Der Effekt ist besonders groß, wenn der Fußgängerüberweg mit Steifen aus einem stark reflektierenden Material versehen ist.
  • Entsprechend einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens strahlt die Beleuchtungseinrichtung ultraviolettes Licht ab und die Streifen des Überweges bestehen aus einem Material, welches durch das ultraviolette Licht zur Abgabe sichtbaren Lichtes angeregt wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung ist der Fahrzeug-Näherungssensor eine Geschwindigkeits-Messeinrichtung, insbesondere ein Radar. Diese kann im Sinne einer vorteilhaften Doppelnutzung dazu benutzt werden, eine Informationseinrichtung für Fahrzeuglenker zu steuern, welche wenigstens einen inhaltsveränderbaren Anzeigebereich aufweist. Diese Steuerung erfolgt vorzugsweise in dem Sinne, dass in dem Anzeigebereich bei einer gemessenen Geschwindigkeit, die unterhalb einer vorgebbaren maximalen Geschwindigkeit liegt oder dieser entspricht, eine erste Information und bei Überschreiten der maximalen Geschwindigkeit eine zweite Information angezeigt wird Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Straße mit einem Fußgängerüberweg in einer schematischen Ansicht,
  • 2 eine Steuerung für die Einrichtung zur Sicherung des Fußgängerüberweges aus 1.
  • In 1 ist eine Straße 10 mit einem mit Zebrastreifen 14 versehenen Fußgängerüberweg 12 in einer schematischen Ansicht dargestellt. Auf den Bürgersteigen 16L und 16R zu beiden Seiten des Fußgängerüberweges 12 befindet sich jeweils ein Mast 18L bzw. 18R, auf dem ein kugelförmiges Warnlicht 20L bzw. 20R angebracht ist. Ferner befindet sich an jedem Mast 20L, 20R ein Fußgängerdetektor 22L bzw. 22R mit einem nach unten gerichteten Erfassungsbereich 24L bzw. 24R, der den Bürgersteigbereich um den Mast 20L bzw. 20R und wenigstens den halben Fußgängerüberweg erfasst. Der von dem Fußgängerdetektor 22L bzw. 22R erfaste Bürgersteigbereich stellt zugleich einen Warteraum für Fußgänger 26 dar.
  • In einem Abstand zu dem Fußgängerüberweg 12, der größer ist als der Bremsweg eines mit vorgeschriebener Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugs oder diesem zumindest entspricht, ist auf der in 1 linken Straßenseite eine linke Informationseinrichtung 28L und auf der rechten Straßenseite eine rechte Informationseinrichtung 28R aufgestellt. Wie in der DE 202 05 855 U1 beschrieben ist umfasst eine solche Informationseinrichtung eine Geschwindigkeits-Messvorrichtung 30 (2), beispielsweise einen Geschwindigkeitsradar und wenigstens einen entgegen der Fahrtrichtung eines herannahenden Fahrzeugs weisenden Anzeigebereich 32. In letzterem wird bei einer durch die Geschwindigkeits-Messvorrichtung 30 gemessenen Geschwindigkeit, die unterhalb einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegt oder dieser entspricht, eine erste Information und bei Überschreiten der maximalen Geschwindigkeit eine zweite Information angezeigt.
  • 2 zeigt eine Steuerung 34 für die vorbeschriebene Einrichtung zur Sicherung des Fußgängerüberweges 12. Diese beinhaltet eine erste ODER-Verknüpfung 36 für die Fußgängerdetektoren 22L, 22R. Die Eingänge einer zweiten ODER-Verknüpfung 38 sind mit den Ausgangssignalen der Geschwindigkeits-Messvorrichtungen 30L, 30R beaufschlagt. Die Ausgänge der ODER-Verknüpfungen 36, 38 sind auf je einen Eingang einer UND-Verknüpfung 40 geführt, deren Ausgang die Warnlichter 20L, 20R steuert. Die rechte Geschwindigkeits-Messvorrichtung 30R ist ferner auf einen ersten Vergleichen 42 und die linke Geschwindigkeits-Messvorrichtung 30L auf einen zweiten Vergleichen 44 geführt. Die Geschwindigkeits- Messergebnisse werden in den Vergleichern 42, 44 mit einem vorgebbaren höchstzulässigen Geschwindigkeitwert verglichen. Bei einer gemessenen Geschwindigkeit, die unterhalb einer vorgebbaren maximalen Geschwindigkeit liegt oder dieser entspricht, wird eine erste Information und bei Überschreiten der maximalen Geschwindigkeit eine zweite Information angezeigt. Die erste Information könnte beispielsweise lauten: "Bitte Vorsicht, Fußgänger", die zweite: "Tempo runter! Fußgänger!".
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung zur Sicherung des Fußgängerüberweges 12 wird nachfolgend beschrieben, wobei von der in 1 dargestellten Situation ausgegangen wird: Sobald ein Fußgänger 26 den Erfassungsbereich 24 eines der Fußgänger-Detektoren 22, in 1 den Erfassungsbereich 24R des Fußgänger-Detektors 22R betritt, wird über die erste ODER-Verknüpfung 36 an der UND-Verknüpfung 40 die Einschaltung beiden Warnlichter 20L, 20R vorbereitet. Nähert sich auf der linken und/oder rechten Fahrbahn der Straße 10 ein Fahrzeug, so wird dies von dem der entsprechenden Straßenseite zugeordneten Fahrzeug-Näherungssensor erfasst und an die UND-Verknüpfung 40 gemeldet. Damit sind beide UND-Bedingungen erfüllt und die beiden Warnlichter 20L, 20R werden eingeschaltet. Zugleich wird in dem Anzeigebereich 32 derjenigen Informationseinrichtung 28, deren Fahrzeug-Näherungssensor angesprochen hat, die der gemessenen Geschwindigkeit zugeordnete Information angezeigt. Dabei können je nach dem Fahrverhalten auf der Straße 10 auf den Informationseinrichtungen 28L, 28R unterschiedliche Informationen angezeigt werden. Zur Erfüllung der zweiten UND-Bedingung der UND-Verknüpfung 40 ist hingegen die gemessene Geschwindigkeit unmaßgeblich.
  • Die Steuereinrichtung 34 kann, wie in 2 dargestellt hardwaretechnisch ausgeführt sein. Es ist natürlich auch möglich, zur Steuerung der Einrichtung zur Sicherung des Fußgängerüberweges 12 einen Computer zu verwenden und die logischen UND- und ODER-Verknüpfungen softwaremäßig zu realisieren.
  • Es ist auch denkbar, zusätzlich zu den Warnlichtern 20L, 20R eine Beleuchtungseinrichtung für den Fußgängerüberweg einzuschalten, die den Fußgängerüberweg 14 in helles Licht taucht und so die Aufmerksamkeit herannahender Fahrzeuglenker erhöht.
  • Eine weitere Möglichkeit der Aufmerksamkeitssteigerung besteht darin, die hellen Zebrastreifen 14 des Fußgängerüberweges 12 aus einem stark reflektierenden Material herzustellen oder mit einem solchen zu beschichten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Beleuchtungseinrichtung ultraviolettes Licht abstrahlt und die Zebrastreifen 14 aus einem Material bestehen, welches durch das ultraviolette Licht zur Abgabe sichtbaren Lichtes angeregt wird.
  • 10
    Straße
    12
    Fußgängerüberweg
    14
    Zebrastreifen
    16
    Bürgersteig
    18
    Mast
    20
    Warnlicht
    22
    Fußgängerdetektor
    24
    Erfassungsbereich (Warteraum)
    26
    Fußgänger
    28
    Informationseinrichtung
    30
    Geschwindigkeits-Messvorrichtung
    32
    Anzeigebereich
    34
    Steuerung
    36
    erste ODER-Verknüpfung
    38
    zweite ODER-Verknüpfung
    40
    UND-Verknüpfung
    42
    erster Vergleicher
    44
    zweiter Vergleicher

Claims (8)

  1. Einrichtung zur Sicherung eines durch ein Warnlicht (20L, 20R) gekennzeichneten Fußgängerüberweges (12) im Straßenverkehr mit einem Fahrzeug-Näherungssensor, bei der das Warnlicht (20L, 20R) nur eingeschaltet wird, wenn der Fahrzeug-Näherungssensor ein sich dem Fußgängerüberweg (12) näherndes Fahrzeug erkennt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Fußgängerdetektor (22L, 22R), bei der das Warnlicht nur eingeschaltet wird, wenn der Fußgängerdetektor (22L, 22R) einen in einem Warteraum (24L, 24R) auf zumindest einer Seite des Fußgängerüberweges oder auf dem Fußgängerüberweg (12) befindlichen Fußgänger (26) erfasst.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der zusätzlich zu dem Warnlicht (20L, 22R) eine Beleuchtungseinrichtung für den Fußgängerüberweg (12) eingeschaltet wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der der Fußgängerüberweg (12) mit Steifen (14) aus einem stark reflektierenden Material versehen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, bei der die Beleuchtungseinrichtung ultraviolettes Licht abstrahlt und die Streifen (14) des Fußgängerüberweges (12) aus einem Material besteht, welches durch das ultraviolette Licht zur Abgabe sichtbaren Lichtes angeregt wird.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Fahrzeug-Näherungssensor eine Geschwindigkeits-Messvorrichtung (30L, 30R), insbesondere ein Radar ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche, 1 bis 5, mit einer Informationseinrichtung (28L, 28R) für Fahrzeuglenker, wobei die Geschwindigkeits-Messvorrichtung (30L; 30R) eine Informationstafel (28L; 28R) steuert, welche wenigstens einen inhaltsveränderbaren Anzeigebereich (32) aufweist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der in dem Anzeigebereich (32) bei einer gemessenen Geschwindigkeit, die unterhalb einer vorgebbaren maximalen Geschwindigkeit liegt oder dieser entspricht, eine erste Information und bei Überschreiten der maximalen Geschwindigkeit eine zweite Information angezeigt wird.
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