DE202005001800U1 - Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
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Abstract

Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung für ein Kleidungsstück (1) mit einem Bund (2), z. B Hose oder Rock, mit einem Gürtel (3), der durch ein Gleitschienensystem mit dem Kleidungsstück (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Kleidungsstück (1) zugewandten Seite des Gürtels (3) eine Gleitschiene (4, 5) angeordnet ist, in oder auf der Gleitschiene (4, 5) Gleitelemente (6, 7) mit daran angeordnete Verschlusselementen (8) gleiten, die mit entsprechenden, an dem Kleidungsstück (1) befestigten Gegenstücken (9) lösbar in Eingriff stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung für ein Kleidungsstück, z. B Hose oder Rock.
  • Stand der Technik
  • Bekleidungsstücke, z.B. Hosen oder Röcke, die mittels Gürtel gehalten werden, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen besitzt das Bekleidungsstück Schlaufen, durch welche der Gürtel hindurch gezogen ist.
  • Diese Befestigungsart, wenn sie auch seit alters her gebräuchlich ist, ist unzureichend und nicht frei von Nachteilen. Die Schlaufen, die im allgemeinen in ihren Abmessungen nicht genau mit den Abmessungen der Gürtel übereinstimmen, neigen dazu, sich unter dem Gewicht des Kleidungsstückes zu deformieren. Das ganze Gewicht des Kleidungsstückes wirkt auf die unteren Befestigungsstellen der Schlaufen. Durch das Zusammenschnüren des losen Gürtels wird das Kleidungsstück mehr oder weniger zwischen den Haltepunkten gefaltet und neigt außerdem dazu, zwischen diesen Punkten im Bogen zu hängen. Das Kleidungsstück wird somit in der Taille deformiert und fällt nicht normal. Wenn es sich um eine Hase handelt, so kann der lose Gürtel sogar durch Verschiebung zwischen den Schlaufen unter den Hosenbund nach oben verrutschen, was ebenso unangenehm wie unästhetisch ist. Schließlich, stören die Schlaufen auch an sich, da sie die dekorative Wirkung des durchlaufenden Gürtels unterbrechen.
  • In der DE 1 803 906 U1 wird ein Kleidungsstück, z. B Hose oder Rock, mit Gürtel beschrieben, bei dem der Gürtel an seiner Innenfläche und das Kleidungsstück an seiner Außenfläche eine Gleitschiene mit vergrößertem Fußteil bzw. ein Gleitstück mit vergrößertem Kopfteil aufweist, dessen Querschnitt dem der Gleitschiene entspricht, wobei die Gleitschiene nachgiebig ist und sich fortlaufend parallel zur Längslinie des Gürtels zwischen zwei Endpunkten erstreckt, die im Vorderteil nahe beieinander liegen.
  • Der Nachteil dieser Erfindung besteht darin, dass der Gürtel mit seinem Gleitstück oder auch umgekehrt in die am Hosenbund befestigte Schiene eingeführt werden muss. Außerdem ist durch die Art der Verbindung die Schiene relativ wulstig und aufwendig in der Verarbeitung ausgeführt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung für ein Kleidungsstück, z. B Hose oder Bock zu schaffen, bei der die Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
  • Die Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. und 2. Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Gürtel ist über eine Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung mit einem Kleidungsstück, das einen Bund besitzt, z. B Hose oder Rock, durch ein Gleitschienensystem verbunden, wobei an der dem Kleidungsstück zugewandten Seite des Gürtels eine Innen- oder Außenläuferschiene angeordnet ist, in der oder auf der Gleitelemente gleiten, die Verschlusselemente tragen und diese mit entsprechenden, an dem Kleidungsstück befestigten Gegenstücken in Eingriff stehen.
  • Die Einrichtung ist auch umgekehrt denkbar. In diesem Fall ist an dem Bund des Kleidungsstückes die Innen- oder Außenläuferschiene mit den gleitenden Verschlusselementen angeordnet und die Gegenstücke der Verschlusselemente befinden sich am Gürtel.
  • Dadurch dass Schiene und Gleitelemente eine Einheit bilden, ist eine exakt passende und gut gleitende Einrichtung gegeben.
  • In der Ausführung als Innenläuferschiene besitzt die Gleitschiene, im Querschnitt gesehen, einen T- förmigen Hohlraum. Sie besteht entweder aus einem beidseitig in Längsrichtung symmetrisch gekröpften und genügend steifen Band, das am Gürtel oder dem Bund befestigt ist, oder der Gürtel oder der Bund ist genügend dick ausgebildet, so dass in ihnen eine Nut mit verengter Öffnung einlassbar ist. Damit die an sich steife Innenläuferschiene entsprechend dem Sitz des Kleidungsstückes gebogen werden kann, muss sie in Längsrichtung biegsam ausgeführt sein.
  • In der Ausgestaltung der Gleitschiene ist die Außenläuferschiene der negative Part zur Innenläuferschiene.
  • Bei der Innenläuferschiene besitzen die Gleitelemente T- förmig ausgebildete Fußteile, die in der Innenläuferschiene gleiten oder rollen und mit einem Schaft durch die Schienenöffnung ragen. An dem Schaft ist außerhalb der Schiene das Verschlusselement befestigt, welches z. B. ein Druckknopf oder eine Klettverbindung sein kann.
  • Bei der Außenläuferschiene umgreifen die Gleitelemente die Schiene und die Verschlusselemente können direkt auf den Gleitelementen aufgesetzt sein.
  • Die Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung ist genügend elastisch ausgeführt, so dass sie, ohne zu knicken sich gut der Körperform anpassen kann. Die Schiene ist dabei im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Gürtels bzw. des Bundes angeordnet, wobei nur ein kleines Stück am Gürtelverschluss zum Ausgleich von Unterschieden am Umfang des menschlichen Körpers frei bleiben muss.
  • In einer anderen Variante ist es auch denkbar, die Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung in Segmenten am Umfang des Körpers anzuordnen.
  • Beispiele
  • An Hand von Zeichnungen werden einige Ausführungsformen der Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine grundsätzliche Ansicht der Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung,
  • 2 einen Schnitt durch die Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung mit aufgesetzter Außenläuferschiene nach 1,
  • 3 einen Schnitt durch die Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung- mit in einen Gürtel integrierter Innenläuferschiene,
  • 4 eine Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung mit rollbaren Gleitelementen,
  • 5 eine Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung, die in Segmenten am Umfang des Körpers angeordnet ist.
  • In 1 ist eine grundsätzliche Ansicht der Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung für ein Kleidungsstück 1, z. B. Hose oder Rock abgebildet. Sie besteht aus einer Gleitschiene 4, hier als Außenläuferschiene dargestellt, auf der Gleitelemente 6 (hier außen laufende Gleitelemente) verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Gleitelemente 6 tragen Verschlusselemente 8, die beispielsweise entweder als Druckknöpfe oder Klettverschlüsse ausgebildet sein können. Die Verschlusselemente 8 stehen mit entsprechenden Gegenstücken 9 lösbar in Eingriff. In 1 ist die Gleitschiene 4 an einem Bund 2 des Kleidungsstücks 1 und die Gegenstücke 9 der Verschlusselemente 8 sind an einem Gürtel 3 befestigt.
  • Diese Anordnung ist auch umgekehrt denkbar, so dass die Gleitschiene 4 am Gürtel 3 und die Gegenstücke 9 der Verschlusselemente 8 am Hosen- oder Rockbund 2 des Kleidungsstücks 1 befestigt sind. Die Gleitschiene 4 kann sowohl als Außenläuferschiene als auch, wie in 3 dargestellt, als Innenläuferschiene 5 ausgebildet sein.
  • Die Gleitelemente 6 sind zwar auf der Gleitschiene 4 verschiebbar angeordnet, bilden aber mit dieser eine gemeinsame, aufeinander abgestimmte Baueinheit.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch die Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung mit aufgesetzter Außenläuferschiene 4 nach 1, jedoch mit umgekehrter Anordnung von Gürtel 3 und Bund 2.
  • Am Gürtel 3 ist die Gleitschiene 4 befestigt, auf der die Gleitelemente 6 verschiebbar angeordnet sind. Auf dem Gleitelement 6 ist das Verschlusselement 8, hier ein Druckknopf, befestigt. Das Gegenstück 9 des Verschlusselements 8 ist am Bund 2 eines Kleidungsstücks 1 angebracht. Nach dem Verschließen der Verschlusselemente 8, 9 lässt sich der Gürtel 3 relativ zum Bund 2 bewegen, so dass individuell, wie bei einem herkömmlichen Gürtel, der feste Halt des Kleidungsstückes 1 am menschlichen Körper eingestellt werden kann.
  • Eine Ausführung der Erfindung mit einer in einen Gürtel 3 integrierten Innenläuferschiene 5 ist in 3 dargestellt. Das nunmehr innen laufende Gleitelement 7 mit dem daran befestigten Verschlusselement 8 läuft somit derart vertieft innerhalb der Schiene 5, dass zwischen dem Gürtel 3 und dem Bund 2 des Kleidungsstückes 1 nach dem Verschließen des Verschlusselementes 8 mit seinem Gegenstück 9 am Bund 2 kein Abstand zu erkennen ist.
  • Auch in dieser Ausführung kann die Schiene 5 sowohl in den Gürtel 3 als auch in den Bund 2 des Kleidungsstückes 1 integriert sein.
  • So wie auch hier die Innenläuferschiene 5 in aufgesetzter Variante denkbar ist, ist die Außenläuferschiene 4 gemäß 2 ebenfalls in den Gürtel 3 integriert denkbar.
  • Eine besonders gleitfähige Ausführung der Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung wird in 4 vorgestellt. Dargestellt ist eine biegsame Innenläuferschiene 5 mit einem innen laufenden Gleitelement 7, dessen, an einem Schaft 11 befestigte T- förmige Schenkel als walzenförmige Rollen 10 ausgebildet sind.
  • Der Schaft 11, der durch einen Öffnungsschlitz der Innenläuferschiene 5 ragt, trägt das Verschlusselement 8.
  • In der Ausführung nach 5 ist die Gleitschiene 4 der Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung 4, 6 oder 5, 7 segmentförmig ausgebildet. Das reicht in der Regel aus, da der Gürtel 3 mit seinem Verschluss 12 nur wenige Zentimeter bewegt wird. Die Segmente der Gleitschiene 4 können dadurch genügend steif und entsprechend der Körperform leicht gewölbt vorgeformt sein, wobei trotzdem ein Zusammenlegen des Kleidungsstückes 1 auch mit dem Gürtel 3 möglich ist.
  • In dieser Ausführung ist es jedoch nötig, dass die Gleitelemente 6 an den Enden der Gleitschienensegmente 4 gegen ein Heruntergleiten gesichert sind.
  • Das Verhältnis von Länge der Segmente der Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung 4, 6 oder 5, 7 zu ihrem Abstand ist variabel gestaltbar. Sie können im Rücken- und Bauchbereich etwas länger und an den Hüftradien etwas kürzer ausgebildet sein.
  • 1
    Kleidungsstück
    2
    Hosen- oder Rockbund
    3
    Gürtel
    4
    Außenläuferschiene, Gleitschiene
    5
    Innenläuferschiene
    6
    Außen laufende Gleitelemente, Gleitelemente allgemein
    7
    Innen laufende Gleitelemente
    8
    Verschlusselemente
    9
    Verschlussgegenstücke
    10
    Rollen
    11
    Schaft
    12
    Gürtelverschluss

Claims (12)

  1. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung für ein Kleidungsstück (1) mit einem Bund (2), z. B Hose oder Rock, mit einem Gürtel (3), der durch ein Gleitschienensystem mit dem Kleidungsstück (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Kleidungsstück (1) zugewandten Seite des Gürtels (3) eine Gleitschiene (4, 5) angeordnet ist, in oder auf der Gleitschiene (4, 5) Gleitelemente (6, 7) mit daran angeordnete Verschlusselementen (8) gleiten, die mit entsprechenden, an dem Kleidungsstück (1) befestigten Gegenstücken (9) lösbar in Eingriff stehen.
  2. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung für ein Kleidungsstück (1) mit einem Bund (2), z. B Hose oder Rock, mit einem Gürtel (3), der durch ein Gleitschienensystem mit dem Kleidungsstück (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bund (2) des Kleidungsstückes (1) eine Gleitschiene (4, 5) angeordnet ist, in der Gleitelemente (6, 7) mit daran angeordnete Verschlusselementen (8) gleiten, die mit entsprechenden, an der inneren, dem Kleidungsstück (1) zugewandten Seite des Gürtels (3) befestigten Gegenstücken (9) lösbar in Eingriff stehen.
  3. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene eine Innenläuferschiene (4) ist.
  4. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene eine Außenläuferschiene (5) ist.
  5. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (4, 5) auf der Innenseite des Gürtels (3) oder auf dem Bund (2) aufgesetzt befestigt ist.
  6. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (4, 5) in den Gürtel (3) oder in den Bund (2) integriert ist.
  7. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (6) auf einem in der Innenläuferschiene (4) gleitenden Band angeordnet sind.
  8. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (6) T- förmige Fußteile der Verschlusselemente (8) sind, die in der Innenläuferschiene (4) gleiten.
  9. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die T- förmigen Fußteile der Gleitelemente (6) als zylinderförmige Walzen (10) ausgebildet sind, die in der Innenläuferschiene (4) rollen.
  10. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (8) Druckknöpfe oder Klettverschlüsse sind.
  11. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitschienensystem (4, 6 oder 5, 7) segmentförmig ausgebildet ist.
  12. Gürtelbefestigungs- und Gleiteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente des Gleitschienensystems (4, 6 oder 5, 7) entsprechend den Rundungen des menschlichen Körpers gewölbt und/oder unterschiedliche Längen besitzen.
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