DE20000877U1 - Beinbekleidungsstück mit variablem Bund - Google Patents
Beinbekleidungsstück mit variablem BundInfo
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MÜNCHEN-JENA
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Anwaltsakte: Gbm 3552/1 Datum: 19. Januar 2000
Fritz HiItI Hosenfabrik GmbH & Co.
D-92237 Sulzbach-Rosenberg
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Die Erfindung betrifft ein Beinbekleidungsstück mit variablem Bund.
Bisweilen besteht das Bedürfnis, bei an sich passenden Beinbekleidungsstücken die Bundweite zu vergrößern. Eine größere Bundweite ist beispielsweise beim Sitzen, insbesondere beim Autofahren angenehm.
Beinbekleidungsstücke mit einer einstellbaren Bundweite sind bereits seit langem bekannt. Die bisher vorgeschlagenen Lösungen sind jedoch umständlich zu handhaben und auch unter optischen Gesichtspunkten zumeist wenig ansprechend. Zur Vergrößerung der Bundweite sind oft Knöpfe zu öffnen oder zu verstellen oder auch Haken ein- bzw. auszuhängen, wobei auch Kunststoff-Schienen o.a. verwendet werden. Die Verstellmechanik bleibt von außen erkennbar und ist geeignet, das optische Erscheinungsbild zu trüben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Beinbekleidungsstück mit variabler und/oder einstellbarer Bundweite zu schaffen, dessen Verstellmechanik von außen unauffällig bleibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Beinbekleidungsstück mit variablem Bund,
umfassend zwei einander überlappende Bundabschnitte, die in Umfangsrichtung des Bundes relativ zueinander verschiebbar sind, und ein elastisches Band, das mit einem Ende innenseitig an dem überlappenden, außenliegenden Bundabschnitt befestigt ist und mit seinem anderen Ende an dem überlappten, innenliegenden Bundabschnitt innenseitig oder an dessen Ende befestigt ist, wobei die Überlappungslänge größer ist, als der maximale elastische Dehnungsweg des elastischen Bandes.
Das erfindungsgemäße Beinbekleidungsstück paßt sich selbsttätig an den Träger desselben an, so daß unabhängig davon, ob dieser sitzt oder steht, ein nicht beengender Sitz des Kleidungsstückes gewährleistet wird. In der Sitzposition wird das elastische Band zur Vergrößerung der Bundweite automatisch gedehnt, ohne daß der Träger hierzu irgendwelche Einstellungen vornehmen müßte. Bei einem nachfolgenden Aufstehen paßt sich das Kleidungsstück wiederum an die kleinere Bundweite an. Eine Zurückverstellung kann somit nicht vergessen werden.
Die vorgeschlagene Lösung erlaubt überdies eine sehr flache Konstruktion, die nach außen wenig aufträgt und bei Verwendung eines Gürtels nicht zu erkennen ist. Auch ohne einen Gürtel ist die Verstellmechanik von außen unsichtbar, so daß sich insgesamt ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild verwirklichen läßt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische Band im entspannten Zustand in einer schlauchartigen Tasche auf einer Innenseite einer oder beider Bundabschnitte aufgenommen und mit seinem jeweiligen Ende innerhalb der schlauchartigen Tasche befestigt. Damit ergibt sich auch für die Innenseite des Bekleidungsstückes ein ansprechendes Erscheinungsbild, da das elastische Band im entspannten Zustand in dem Bund verschwindet.
Vorzugsweise erstreckt sich eine Befestigungsnaht für die Befestigung des Bandendes in einer schlauchartigen Tasche durch die Außenseite des jeweiligen Bundabschnittes. Die Befestigungsnaht ist von einer Gürtelschlaufe abgedeckt. Damit kann das elastische Band einerseits einfach an bzw. in dem Bund befestigt werden. Andererseits ist die Befestigungsnaht optisch wenig störend untergebracht.
• · ♦ ·
Sofern das Beinbekleidungsstück mit einer Bundfalte ausgebildet ist, schließt die
"" Gürtelschlaufe bevorzugt mit der Bundfalte ab, wobei die rückseitige Kante der
Gürtelschlaufe die Linie der Bundfalte in den Bund fortsetzt. Die Befestigung des Bandendes unterhalb der Gürtelschlaufe im Bereich der Bundfalte verhindert ein vorzeitiges Verziehen des Bekleidungsstückes infolge der bisweilen auf das elastische Band wirkenden Zugkräfte.
Eine herstellungstechnisch besonders günstige Lösung ergibt sich dann, wenn an dem außenliegenden Bundabschnitt eine schlauchartige Tasche vorgesehen ist, innerhalb der das elastische Band mit einem Ende befestigt ist, das andere Ende des elastischen Bandes hingegen in einer Verbindungsnaht an dem Ende des innenliegenden Bundabschnittes befestigt ist, über welche der innenliegende Bundabschnitt mit einem innenliegenden Innenbundfutter vernäht ist. Damit bleibt die Befestigung des Bandes praktisch einfach und von außen nicht erkennbar. Überdies wird die Dicke des Bundes nicht erheblich vergrößert.
Bevorzugt ist aus dem gleichen Grund die schlauchartige Tasche durch den betreffenden Bundabschnitt und ein an diesem ohnehin vorgesehenes Innenbundfutter gebildet.
Als besonders günstige Dehnungsmaße für das elastische Band haben sich Dehnungslängen von 1,5 bis 4 cm erwiesen.
Im Hinblick auf eine lange Haltbarkeit des elastischen Bandes ist es vorteilhaft, dieses möglichst breit auszubilden. Bevorzugt entspricht dessen Breite nahezu der Breite des Bundes bzw. der Bundabschnitte.
Die einander überlappenden Bundabschnitte werden bevorzugt im Bereich einer zumeist ohnehin vorhandenen Eingriffstasche vorgesehen. In einem solchen Fall läßt sich die Fertigung besonders effizient gestalten, wenn sich die Taschenkante der Eingriffstasche bis zu dem Bund erstreckt und die Linie der Taschenkante durch die Endkante des außenliegenden Bundabschnittes fortgesetzt wird. Nebenbei ergibt sich hierdurch auch eine hervorragende Möglichkeit, um die Herstellbarkeit des Bundes zu
kaschieren.
Um ein Abstehen des außenliegenden, überlappenden Abschnittes möglichst wirksam mit Hilfe eines Gürtels unterdrücken zu können, ist in einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung unmittelbar hinter der Endkante des außenliegenden Bundabschnittes an dem innenliegenden Bundabschnitt eine Gürtelschlaufe angesetzt. Damit wird im Bereich der Endkante des außenliegenden Bundabschnittes ein sicheres Sitzen eines Gürtels gewährleistet, mit dem die Endkante gegen den innenliegenden Bundabschnitt gedrückt wird.
In diesem Zusammenhang ist in einer bevorzugten Weiterbildung an dem innenliegenden Bundabschnitt außenseitig ein Führungsband vorgesehen, das in der Umlaufrichtung des Bundes verläuft und mit seinen in Umfangsrichtung liegenden Enden an dem innenliegenden Bundabschnitt befestigt ist, dazwischen hingegen lose ist. Das Führungsband erstreckt sich mindestens abschnittsweise in einen Überlappungsbereich zwischen dem innenliegenden Bundabschnitt und dem außenliegenden Bundabschnitt und bleibt somit kaum erkennbar. Weiterhin ist an dem außenliegenden Bundabschnitt eine eng an der Innenwand desselben anliegende, schmale Schlaufe vorgesehen, die um den losen Abschnitt des Führungsbandes herumgreift, wobei ein Bewegungsweg zwischen der Schlaufe und dem Führungsband in Umfangsrichtung größer ist, als der maximale elastische Dehnungsweg des elastischen Bandes. Damit wird auch bei längerem Gebrauch ein Abstehen des außenliegenden Bundabschnittes vermieden.
Bevorzugt wird aus optischen Gründen das von dem außenliegenden Bundabschnitt nicht überdeckte Ende des Führungsbandes unter der unmittelbar hinter der Endkante des außenliegenden Wandabschnittes liegenden Gürtelschlaufe angeordnet und dort an dem innenliegenden Bundabschnitt befestigt.
Weiterhin ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung das Führungsband weniger breit als der Bund. Zudem wird das Führungsband bezogen auf die Bundbreite in etwa in Bundmitte angeordnet, so daß dieses vollständige unter einem Gürtel verschwinden kann.
Zur Verstärkung des Überlappungsbereiches im Hinblick auf die Führung desselben an dem Führungsband ist es vorteilhaft, wenn der überlappende, außenliegenden Bundabschnitt im Bereich der Überlappung aus einem gedoppelten Bundmaterialstreifen besteht, der an der Endkante nach innen umgeschlagen ist und dessen Ende unter dem Innenbundfutter liegt.
Die Verdopplung des Bundstreifenmaterials im Bereich des außenliegenden Bundabschnittes kann überdies zu einer einfachen Anbringung der Schlaufe für das Führungsband genutzt werden, die dann vorzugsweise unmittelbar hinter der Endkante des außenliegenden Bundabschnittes um den nach innen umgeschlagen Bundmaterialstreifen gelegt ist. Durch die Anordnung unmittelbar im Bereich der Endkante wird eine enge Führung des außenliegenden Bundabschnittes an dem innenliegenden Bundabschnitt ermöglicht. Eine weitere Verbesserungen in dieser Hinsicht läßt sich dadurch erzielen, daß die Schlaufe zusätzlich unmittelbar oberhalb und unterhalb der Breite des Führungsbandes mit jeweils einer Naht an der Innenseite des außenliegenden Bundabschnittes befestigt ist.
Für einen besonders hohen Tragekomfort werden die einander überlappenden Bundabschnitte an beiden Seiten des Beinbekleidungsstückes, bevorzugt jeweils vor einer Seitennaht vorgesehen. Die geringfügige Verdickung des Bundes wird in diesen Bereichen am wenigsten störend empfunden. Dabei ist es gerade im Hinblick auf die Anordnung im Bereich von seitlichen Eingriffstaschen zweckmäßig, wenn der überlappende Bundabschnitt mit einer Vorderseite und der überlappte Bundabschnitt mit einer Gesäßseite des Beinbekleidungsstückes verbunden ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Beinbekleidungsstück eine Hose. Allerdings kann das Beinbekleidungsstück auch ein Rock, Hosenrock oder Overall sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 eine Seitenansicht einer Hose mit einem variablem Bund,
Figur 2 einen Horizontalschnitt auf Höhe eines Führungsbandes 21 durch die
Verstellmechanik des Bundes im ungedehnten Zustand, d.h. bei einer
kleinen Bundweite, und in
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Figur 3 einen Horizontalschnitt auf Höhe eines Führungsbandes 21 durch die
Verstellmechanik des Bundes im gedehnten Zustand, d.h. bei einer
vergrößerten Bundweite.
Figur 1 zeigt ein Beinbekleidungsstück mit variablem Bund am Beispiel einer Hose 1, wobei hier lediglich der Bund 2 mit einem Abschnitt eines Vorderteils 3 der Hose 1 von einer vornliegenden Bundfalte 4 bis zu einer Längsseitennaht 5 dargestellt ist. Weiterhin ist eine Eingriffstasche 6 mit einer Taschenkante 7 abgebildet. Die Taschenkante 7 setzt an der Längsseitennaht 5 an und erstreckt sich bis zu dem Bund 2.
Der Bund 2 umfaßt, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, zwei einander überlappende Bundabschnitte 8 und 9, die in Umfangsrichtung des Bundes 2 relativ zueinander verschiebbar sind. Die einander überlappenden Bundabschnitte 8 und 9 sind an beiden Seiten der Hose 1 jeweils vor der Längsseitennaht 5 angebracht.
Dabei ist der überlappende Bundabschnitt 8 mit dem Vorderteil 3 verbunden wohingegen der überlappte Bundabschnitt 9 mit einem Tascheneinsatzstück 10 zur Gesäßseite in verbunden ist.
Zwischen dem überlappenden, außenliegenden Bundabschnitt 8 und dem überlappten, innenliegenden Bundabschnitt 9 ist ein elastisches Band 11 befestigt, das in Umfangsrichtung des Bundes 2 dehnbar ist, um eine Erweiterung des Bundes 2 zu ermöglichen. Der Dehnungsweg des elastischen Bandes 11 beträgt dabei etwa 1,5 bis 4 Zentimeter, so daß sich bei zwei elastischen Bändern 11 am Umfang des Bundes 2 insgesamt eine Bunderweiterung von 3 bis 8 Zentimetern verwirklichen läßt. Dabei ist das elastische Band 11 mit einem Ende 12 innenseitig an dem überlappenden, außenliegenden Bundabschnitt 8 befestigt. Das andere Ende 13 des elastischen Bandes 11 ist an dem überlappten, innenliegenden Bundabschnitt 9 innenseitig oder,
wie in Figur 2 dargestellt, an dem Ende 14 des innenliegenden Bundabschnittes 9 befestigt. Die Überlappungslänge zwischen den Bundabschnitten 8 und 9 ist größer als der maximale elastische Dehnungsweg des elastischen Bandes 11. Damit bleibt das elastische Band 11 selbst bei einer maximalen Dehnung von außen unsichtbar, d. h. es wird bei einer Dehnung, wie in Figur 3 dargestellt, stets von dem außenliegenden Bundabschnitt 8 abgedeckt.
Wie den Figuren 2 und 3 weiter entnommen werden kann, sind die Bundabschnitte 8 und 9 innenseitig mit einem Innenbundfutter 15 bzw. 16 hinterlegt. Im Bereich des überlappenden, außenliegenden Bundabschnittes 8 ist zwischen dem Innenbundfutter 15 und dem Bundabschnitt 8 eine schlauchartige Tasche T gebildet, beispielsweise dadurch, daß der Bundabschnitt 8 in diesem Bereich als Tunnelbund ausgebildet ist, in der bzw. dem das elastische Band 11 geschützt aufgenommen ist. Dabei ist das elastische Band lediglich mit einem Ende 12 innerhalb der schlauchartigen Tasche T befestigt, während die verbleibenden Abschnitte lose und damit frei dehnbar in der schlauchartigen Tasche T liegen. Das andere Ende 13 des elastischen Bandes 11 ist hingegen in einer Verbindungsnaht 17 an dem Ende 14 des innenliegenden Bundabschnittes 9 befestigt, über welche der innenliegende Bundabschnitt 9 mit dem zugehörigen Innenbundfutter 16 vernäht ist. Die schlauchartige Tasche T des außenliegenden Bundabschnittes 8 endet mit einer Mündungskante 20 des Innenbundfutters 15 kurz vor dem Ende 14 des innenliegenden Bundabschnittes 9.
Damit ist im vollständig entspannten Zustand das elastische Band 11 auch von der Innenseite des Bundes 2 her kaum zu erkennen.
Bei Verwendung eines längeren elastischen Bandes 11 kann auch auf der Seite des innenliegenden Bundabschnittes 9 eine schlauchartige Tasche T vorgesehen werden, in die sich das elastische Band 11, wie im Fall der schlauchartigen Tasche T an dem außenliegenden Bundabschnitt 8, zunächst lose hinein erstreckt.
Um ein vorzeitiges Ausleiern des elastischen Bandes 11 zu vermeiden, ist dieses möglichst breit ausgebildet. Im vorliegenden Fall entspricht die Breite des elastischen Bandes 11 nahezu der Breite des Bundes 2. Aufgrund der Aufnahme in der schlauchartigen Tasche T an dem außenliegenden Bundabschnitt 8 ist das elastische
Band 11 geringfügig kleiner. Bei einer Bundbreite von 38 Millimetern beträgt die Breite des elastischen Bandes 11 beispielsweise 30 mm.
Die Befestigung des vorderen Endes 12 des elastischen Bandes 11 in der schlauchartigen Tasche T erfolgt durch eine Vertikalnaht 18, die sich durch die Außenseite des außenliegenden Bundabschnittes 8 erstreckt. Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vertikalnaht 18 durch eine vordere Gürtelschlaufe 19 abgedeckt. Diese Gürtelschlaufe 19 schließt mit der vorderen Bundfalte 4 ab, wobei die rückseitige Kante der Gürtelschlaufe 19 in optisch vorteilhafter Weise die Linie der Bundfalte 4 bis in den Bund 2 fortsetzt. Durch die Anordnung der Vertikalnaht 18 in diesem Bereich sowie aufgrund der Breite des elastischen Bandes 11 wird bei einem Dehnen des elastischen Bandes 11 ein Verziehen der Hose 1 weitestgehend vermieden.
Um einem Abstehen des außenliegenden Bundabschnittes 8 von dem innenliegenden Bundabschnitt 9 entgegenzuwirken, ist an dem innenliegenden Bundabschnitt 9 außenseitig ein Führungsband 21 befestigt, an dem eine an der Innenseite des außenliegenden Bundabschnittes 8 vorgesehene Schlaufe 22 gleitet.
Das Führungsband 21, das bevorzugt aus dem gleichen Material wie der Oberstoff der Hose 1 oder die Gürtelschlaufe 18 hergestellt ist, erstreckt sich in Umlaufrichtung des Bundes 2. Es ist mit seinen in Umfangsrichtung liegenden Enden 23 und 24 an dem innenliegenden Bundabschnitt 9 über Nähte 25 und 26 befestigt. Der Abschnitt 27 zwischen den Enden 23 und 24 ist hingegen lose und wird von der Schlaufe 22 umgriffen. Der freie Bewegungsweg zwischen der Schlaufe 22 und dem Führungsband 21 ist größer als der maximale elastische Dehnungsweg des elastischen Bandes 11.
Die bereits erwähnte Taschenkante 7 der Eingriffstasche 6 wird durch die hintere Endkante 28 des außenliegenden Bundabschnittes 8 fortgesetzt. Unmittelbar hinter der Endkante 28 ist an dem innenliegenden Bundabschnitt 9 eine weitere Gürtelschlaufe 29 angesetzt ist. Das Führungsband 21 verläuft weitestgehend zwischen den beiden Bundabschnitte 8 und 9. Lediglich ein Ende des Führungsbandes 21 ist nach hinten fortgesetzt. Dabei kommt das hintere Ende 23 des Führungsbandes 21 unter der
weiteren Gürtelschlaufe 29 zum Abschluß. Eine Befestigungsnaht 25 des hinteren
' Endes 23 liegt ebenfalls unter der Gürtelschlaufe 29. Da die Gürtelschlaufe 29
unmittelbar hinter der Endkante 28 angesetzt ist, wird im entspannten Zustand des elastischen Bandes 11 auch der zwischen den Bundabschnitten 8 und 9 hinausragende Abschnitt des Führungsbandes 21 weitestgehend abgedeckt. Die Nähe der Gürtelschlaufe 29 zu der Endkante 28 erlaubt überdies einen guten Sitz eines nicht dargestellten Gürtels im Bereich der Endkante 28, so daß diese mit Hilfe des Gürtels gut verdeckt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Führungsband 21 deutlich weniger breit ist, als der Bund 2. die Schlaufe 22 wird für eine möglichst enge Führung an dem Führungsband 21 zusätzlich unmittelbar oberhalb und unterhalb der Breite des Führungsbandes 22 mit jeweils einer Naht 30 bzw. 31 an der Innenseite des außenliegenden Bundabschnittes 8 befestigt. Dazu ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Führungsband 21 in etwa in Bundmitte angeordnet. Die Breite des Führungsbandes 21 beträgt bevorzugt 25 bis 45 % der Bundbreite.
Zur Versteifung des außenliegenden Bundabschnittes 8 im Bereich der Überlappung besteht dieser aus einem gedoppelten Bundmaterialstreifen, der an der Endkante 28 nach innen umgeschlagen ist und dessen Ende 32 unter dem Innenbundfutter 15 liegt. Die Schlaufe 22 zur Kopplung mit dem Führungsband 21 ist unmittelbar hinter der Endkante 28 des außenliegenden Bundabschnittes 8 um den nach innen umgeschlagen Bundmaterialstreifen 33 gelegt.
Die beschriebene Hose 1 fügt sich in einem bestimmten Umfangsbereich selbsttätig an veränderliche Bundweiten einer Person an und bietet damit eine nicht beengende Paßform sowie einen hervorragenden Tragekomfort in allen Positionen. Die hierzu vorhandene Verstellmechanik ist unauffällig in dem Bund untergebracht. Damit kann ein formschönes Erscheinungsbild gewährleistet werden.
Claims (20)
1. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund, umfassend zwei einander überlappende Bundabschnitte (8, 9), die in Umfangsrichtung des Bundes (2) relativ zueinander verschiebbar sind, und ein elastisches Band (11), das mit einem Ende (12) innenseitig an dem überlappenden, außenliegenden Bundabschnitt (8) befestigt ist und mit seinem anderen Ende (13) an dem überlappten, innenliegenden Bundabschnitt (9) innenseitig oder an dessen Ende befestigt ist, wobei die Überlappungslänge größer ist, als der maximale elastische Dehnungsweg des elastischen Bandes (11).
2. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (11) im entspannten Zustand in einer schlauchartigen Tasche (T) auf einer Innenseite einer oder beider Bundabschnitte (8, 9) aufgenommen und mit seinem jeweiligen Ende (12, 13) innerhalb der schlauchartigen Tasche (T) befestigt ist.
3. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsnaht (18) für die Befestigung des Bandendes (12) in einer schlauchartigen Tasche (T) sich durch die Außenseite des jeweiligen Bundabschnittes (8) erstreckt und von einer Gürtelschlaufe (19) abgedeckt ist.
4. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschlaufe (19) mit einer an dem Beinbekleidungsstück vorgesehenen Bundfalte (4) abschließt, wobei die rückseitige Kante der Gürtelschlaufe (19) die Linie der Bundfalte (4) in den Bund (2) fortsetzt.
5. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem außenliegenden Bundabschnitt (8) eine schlauchartige Tasche (T) vorgesehen ist, innerhalb der das elastische Band (11) um mit einem Ende (12) befestigt ist, wohingegen das andere Ende (13) des elastischen Bandes (11) in einer Verbindungsnaht (17) an dem Ende (14) des innenliegenden Bundabschnittes (9) befestigt ist, über welche der innenliegende Bundabschnitt (9) mit einem innenliegenden Innenbundfutter (16) vernäht ist.
6. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartige Tasche (T) durch den betreffenden Bundabschnitt (8, 9) und einen Innenbundfutter (15, 16) gebildet ist.
7. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (11) um 1,5 bis 4 Zentimeter elastisch dehnbar ist.
8. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des elastischen Bandes (11) nahezu der Breite des Bundes (2) entspricht.
9. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taschenkante (7) einer Eingriffstasche (6) sich bis zu dem Bund (2) erstreckt und die Linie der Taschenkante (7) durch die Endkante (28) des außenliegenden Bundabschnittes (8) fortgesetzt wird.
10. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Endkante (28) des außenliegenden Bundabschnittes (8) an dem innenliegenden Bundabschnitt (9) eine Gürtelschlaufe (29) angesetzt ist.
11. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem innenliegenden Bundabschnitt (9) außenseitig ein Führungsband (21) vorgesehen ist, das in der Umlaufrichtung des Bundes (2) verläuft und mit seinen in Umfangsrichtung liegenden Enden (23, 24) an dem innenliegenden Bundabschnitt (9) befestigt ist, dazwischen hingegen lose ist, und daß sich das Führungsband (21) mindestens abschnittsweise in den Überlappungsbereich zwischen dem innenliegenden Bundabschnitt (9) und dem außenliegenden Bundabschnitt (8) erstreckt, und daß an dem außenliegenden Bundabschnitt (8) eine eng an der Innenwand desselben anliegende, schmale Schlaufe (22) vorgesehen ist, die um den losen Abschnitt (27) des Führungsbandes (21) herumgreift, wobei ein Bewegungsweg zwischen der Schlaufe (22) und dem Führungsband (21) in Umfangsrichtung größer ist, als der maximale elastische Dehnungsweg des elastischen Bandes (11).
12. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem außenliegenden Bundabschnitt (8) nicht überdeckte Ende (23) des Führungsbandes (21) unter der unmittelbar hinter der Endkante (28) des außenliegenden Bundabschnittes (8) liegenden Gürtelschlaufe (29) angeordnet und dort an dem innenliegenden Bundabschnitt (9) befestigt ist.
13. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (21) weniger breit ist, als der Bund (2).
14. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (21) bezogen auf die Bundbreite in etwa in Bundmitte angeordnet ist.
15. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der überlappende, außenliegende Bundabschnitt (8) im Bereich der Überlappung aus einem gedoppelten Bundmaterialstreifen besteht, der an der Endkante (28) nach innen umgeschlagen ist und dessen Ende (32) unter dem Innenbundfutter (15) liegt.
16. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (22) zur Kopplung mit dem Führungsband (21) unmittelbar hinter der Endkante (28) des außenliegenden Bundabschnittes (8) um den nach innen umgeschlagen Bundmaterialstreifen (33) gelegt ist.
17. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (22) unmittelbar oberhalb und unterhalb der Breite des Führungsbandes (21) mit jeweils einer Naht (30, 31) an der Innenseite des außenliegenden Bundabschnittes (8) befestigt ist.
18. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappende Bundabschnitte (8, 9) an beiden Seiten des Beinbekleidungsstückes, bevorzugt jeweils vor einer Seitennaht (5) vorgesehen sind.
19. Beinbekleidungsstück mit variablem Bund nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der überlappende Bundabschnitt (8) mit einer Vorderseite (3) und der überlappte Bundabschnitt (9) mit einer Gesäßseite des Beinbekleidungsstückes verbunden ist.
20. Beinbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Hose (1) ist.
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