DE202005001636U1 - Wassermesser mit kleinem Stromverbrauch - Google Patents

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Abstract

Wassermesser mit kleinem Stromverbrauch, der im Gehäuse ein Flügelrad (21), das von dem Wasserstrom gedreht werden kann, und einen mehrpoligen magnetischen Rotor (22) aufweist, wobei außerhalb des Gehäuses entsprechend dem magnetischen Rotor ein magnetischer Blattfederschalter (31) vorgesehen ist, durch den die Drehzahl des magnetischen Rotors erfaßt werden kann, wobei der magnetische Blattfederschalter (31) sich im geöffneten oder geschlossenen Zustand befinden oder in unterschiedlicher Frequenz geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch ein Pulssignal erzeugt wird, das an einen Mikroprozessor (32) gesendet wird, der entsprechend dem Pulssignal die Drehzahl des magnetischen Rotors (31) errechnet und ein Schaltsignal an einen Anzünder (40) sendet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Wassermesser mit kleinem Stromverbrauch, der für einen Heißwasserbereiter verwendet wird, um den Heißwasserbereiter durch die Wassermenge zu steuern.
  • Stand der Technik
  • 7 zeigt einen herkömmlichen Wassermesser für Heißwasserbereiter, der ein Gehäuse 10 aufweist, das mit der Wasserleitung verbunden ist und in dem eine Achse 20 vorgesehen ist, an der ein Flügelrad 21 und ein magnetischer Rotor 22 befestigt sind. Wenn der Wasserstrom durch das Gehäuse 10 fließt, wird das Flügelrad 21 von dem Wasserstrom gedreht und führt die Achse 20 mit, wodurch der magnetische Rotor 22 mitdreht. Durch ein Hallelement 50 wird die Drehzahl des magnetischen Rotors 22 erfaßt, wodurch die Wassermenge ermittelt werden kann. Dieses Hallelement 50 benötigt eine höhere Ansteuerspannung und einen höheren Arbeitsstrom. Daher kann dieser Wassermesser nur von Wechselstrom (Netzstrom) und nicht von Batterie betrieben werden.
  • 8(A) und (B) zeigen einen herkömmlichen Wassersensor, der im Gehäuse ein Magnet 60 aufweist, der von dem Wasserstrom bewegt werden kann, wobei die Lageänderung des Magnetes 60 von einem magntischen Blattfederschalter 31 erfaßt wird, wodurch der Wasserstrom detektiert werden kann. Dabei ist eine Messerung der Wassermenge nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassermesser mit kleinem Stromverbrauch zu schaffen, der die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösungen überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Wassermesser mit kleinem Stromverbrauch gelöst, der im Gehäuse ein Flügelrad, das von dem Wasserstrom gedreht werden kann, und einen mehrpoligen magnetischen Rotor aufweist, wobei außerhalb des Gehäuses entsprechend dem magnetischen Rotor ein magnetischer Blattfederschalter vorgesehen ist, durch den die Drehzahl des magnetischen Rotors erfaßt werden kann, wobei der magnetische Blattfederschalter sich im geöffneten oder geschlossenen Zustand befinden oder in unterschiedlicher Frequenz geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch ein Pulssignal erzeugt wird, das an einen Mikroprozessor gesendet wird, der entsprechend dem Pulssignal die Drehzahl des magnetischen Rotors errechnet und ein Schaltsignal an einen Anzünder sendet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt einen Schaltplan des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 zeigt einen Schaltplan des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung des magnetischen Blattfederschalters,
  • 6 zeigt die Pulswellen der Erfindung bei keinem Wasser, kleiner Wassermenge und großer Wassermenge,
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 8(A) und (B) zeigen Schnittdarstellungen einer weiteren herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Erfindung im Gehäuse des Wassermessers ein Flügelrad und einen mehrpoligen magnetischen Rotor auf. Außerhalb des Gehäuses des Wassermessers ist entsprechend dem magnetischen Rotor ein magnetischer Blattfederschalter vorgesehen, durch den die Drehzahl des magnetischen Rotors erfaßt werden kann. Im Gehäuse 10 ist eine Achse 20 vorgesehen, an der der magnetische Rotor 22 und das Flügelrad 21 befestigt sind. Das Flügelrad 21 kann von dem Wasserstrom gedreht werden, wodurch der magnetische Rotor 22 mitgeführt wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist ein Anschluß des Blattfederschalters 31 über zwei spannungsreduzierende Widerstände R1, R2 mit einem positiven Strom Vcc+ verbunden, während der andere Anschluß des Blattfederschalters 31 geerdet oder mit einem negativen Strom verbunden ist. Zwischen den beiden Widerständen R1, R2 wird ein Signal erhalten, das einen höheren oder niegrigenren Pegel hat, wenn der magnetische Blattfederschalter geschlossen oder geöffnet ist, und an einen Mikroprozessor 32 gesendet wird. Wenn ein Wasserstrom nicht vorliegt, wird der magnetische Rotor nicht gedreht, wodurch der magnetische Blattfederschalter geöffnet ist. Dabei ist der Verbrauch des positiven Stromes VCC+ null. Selbst wenn der mganetische Blattfederschlater geschlossen ist, beträgt der Stromverbrauch auch nur einige μA, da der Widerstandswert der Widerstände R1, R2 sehr groß ist (ca.einige hundert Kohm). Im Vergleich mit einem Hallelement, dessen Stromverbrauch einige zehn mA beträgt, ist der Stromverbrauch der Erfindung sehr klein.
  • Der Mikroprozessor 32 kann auch durch eine Schaltung in 4 ersetzt werden, die eine Zählerschaltung 34, eine Rückstellschaltung 35 und eine Verzögerungsschaltung 36 umfaßt. Die Zählerschaltung 34 weist einen Zähler 341 und die Rückstellschaltung 35 weist ein Rückstellelement 351 auf. Die Verzögerungsschaltung 36 dient zur Steuerung des Anzünders 40.
  • Daher kann die Drehzahl des magnetischen Rotors 22 durch den magnetischen Blattfederschalter 31 erfaßt werden, wie in den 5 und 6 dargestellt ist. Hierbei kann der magnetische Blattfederschalter 31 sich im geöffneten oder geschlossenen Zustand befinden oder in unterschiedlicher Frequenz geöffnet und geschlossen werden. Wie aus 4 ersichtlich ist, führt der Zähler 341 eine Zählung der Pulszahl und das Rückstellelement 351 eine Rückstellung (auf 0) durch. Die Verzögerungsschaltung 36 sendet ein Schaltsignal aus. Wenn die gezählte Pulszahl in der Rückstellzeit größer ist als eine vorbestimmte Pulszahl, sendet der Zähler 341 ein Pulssignal an die Verzögerungsschaltung 36, wodurch der Kondensator in der Verzögerungsschaltung aufgeladen wird, so daß die Verzögerungsschaltung ein Anschaltsignal mit niedrigem Pegel aussendet. Wenn die gezählte Pulszahl in der Rückstellzeit kleiner ist als eine vorbestimmte Pulszahl, sendet der Zähler 341 kein Pulssignal an die Verzögerungsschaltung 36, wodurch der Kondensator in der Verzögerungsschaltung entladen wird, so daß die Verzögerungsschaltung ein Abschaltsignal mit hohem Pegel aussendet.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft einen Wassermesser mit kleinem Stromverbrauch, der im Gehäuse ein Flügelrad (21), das von dem Wasserstrom gedreht werden kann, und einen mehrpoligen magnetischen Rotor (22) aufweist, wobei außerhalb des Gehäuses entsprechend dem magnetischen Rotor ein magnetischer Blattfederschalter (31) vorgesehen ist, durch den die Drehzahl des magnetischen Rotors erfaßt werden kann, wobei der magnetische Blattfederschalter (31) sich im geöffneten oder geschlossenen Zustand befinden oder in unterschiedlicher Frequenz geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch ein Pulssignal erzeugt wird, das an einen Mikroprozessor (32) gesendet wird, der entsprechend dem Pulssignal die Drehzahl des magnetischen Rotors (31) errechnet und ein Schaltsignal an einen Anzünder (40) sendet.

Claims (1)

  1. Wassermesser mit kleinem Stromverbrauch, der im Gehäuse ein Flügelrad (21), das von dem Wasserstrom gedreht werden kann, und einen mehrpoligen magnetischen Rotor (22) aufweist, wobei außerhalb des Gehäuses entsprechend dem magnetischen Rotor ein magnetischer Blattfederschalter (31) vorgesehen ist, durch den die Drehzahl des magnetischen Rotors erfaßt werden kann, wobei der magnetische Blattfederschalter (31) sich im geöffneten oder geschlossenen Zustand befinden oder in unterschiedlicher Frequenz geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch ein Pulssignal erzeugt wird, das an einen Mikroprozessor (32) gesendet wird, der entsprechend dem Pulssignal die Drehzahl des magnetischen Rotors (31) errechnet und ein Schaltsignal an einen Anzünder (40) sendet.
DE200520001636 2005-02-02 2005-02-02 Wassermesser mit kleinem Stromverbrauch Expired - Lifetime DE202005001636U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106047A1 (de) * 2011-06-30 2013-01-03 Hengstler Gmbh Digitaler Verbrauchszähler für strömende Medien
DE202014007095U1 (de) * 2014-09-05 2015-12-11 Pipe Systems Gmbh Wasserleckagevorrichtung für Gebäude

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DE102011106047A1 (de) * 2011-06-30 2013-01-03 Hengstler Gmbh Digitaler Verbrauchszähler für strömende Medien
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