DE202005000271U1 - Montagewinkel für Lichtschranken - Google Patents

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Abstract

Montagewinkel für Lichtschranken bestehend aus zwei zueinander abgewickelten Stegen mit ausgenommenen Montagebohrungen, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich zu den Montagebohrungen mindestens eine Lasche zur Steck-/Schraubverbindung an der Laufschiene oder Zarge eines Garagentores aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Montagewinkel für Lichtschranken, insbesondere Durchfahrtslichtschranken, wie sie bei automatischen Garagentoren eingesetzt werden.
  • Derartige Durchfahrtslichtschranken werden als Sensoren zur Absicherung gefahrbringender Bewegungen an Toren eingesetzt. Üblicherweise bestehen derartige Durchfahrtslichtschranken aus einem Lichtschrankensender und einem Lichtschrankenempfänger, die beispielsweise beidseitig eines Garagentores angeordnet sind, um so die Durchfahrt eines Fahrzeuges festzustellen. Derartige Lichtschranken werden üblicherweise mittels Montagewinkel installiert. Üblicherweise werden die Montagewinkel mittels Schrauben in die entsprechenden Mauerbereiche neben dem Garagentor oder in die Laufschienen bzw. Zargen des Garagentores geschraubt. Aus der US 5,934,019 A sind Halterungen bekannt, die nur aufgrund Klemmwirkung auf Zargen bzw. Laufschienen eines Garagentors montiert werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, universal einsetzbare Montagewinkel an die Hand zu geben, mit denen die Teile der Lichtschranke schnell und sicher an der gewünschten Stelle neben dem Garagentor montierbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach wird ein Montagewinkel für Lichtschranken bereitgestellt, der aus zwei zueinander abgewinkelten Stegen mit ausgenommenen Montagebohrungen besteht. Erfindungsgemäß weist dieser zusätzlich zu den Montagebohrungen mindestens eine Lasche auf, die eine Steck-/Schraubverbindung an der Laufschiene oder Zarge eines Garagentores aufweist. Die Erfindung macht sich die Tatsache zu Nutze, dass die Seitenzargen bei der überwiegenden Anzahl der Torfabrikate eine bestimmte Geometrie hat. Die entsprechende Lasche ist derart ausgebildet, dass der Montagewinkel auf die Seitenzarge gesteckt werden kann und dann nach entsprechendem Vorbohren im Bereich der Montagebohrung mittels einer Schraubverbindung gesichert werden kann. Zusätzliche Montagebohrungen ermöglichen aber auch eine Montage des Montagewinkels in Einbausituationen, in welcher die vorteilhafte Steck-/Schraubverbindung durch Aufstecken und Festschrauben auf der entsprechend ausgebildeten Seitenzarge eines Garagentores nicht möglich ist. So kann man mittels dieser Schraubbohrungen eine Universalmontage an einer Wand neben dem Tor oder auf dem Boden vor dem Tor vornehmen.
  • Besondere Ausgestaltungen und Erfindungen ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach kann der Montagewinkel vorteilhaft aus einem langgestreckten Steg mit einer Aufnahmeöffnung für die Lichtschranke und einem vergleichsweise kurzen Steg bestehen. Die Aufnahmeöffnung für die Lichtschranke kann aus einer rechteckigen langgestreckten Öffnung bestehen, so dass hier der entsprechende Teil der Lichtschranke, der von dem jeweiligen Montagewinkel gehalten wird, in seiner Montageposition durch Verschieben in eine gewünschte Position gebracht werden kann.
  • Besonders vorteilhaft sind am Montagewinkel zwei parallel zueinander angeordnete Laschen vorgesehen. Hierdurch ist eine senkrechte Ausrichtung zu der Längserstreckung der Seitenzarge des Tores erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Montagebohrungen im kürzeren Steg aus zwei Langlöchern, die derart ausgebildet sein können, dass ihre Symmetrielinien senkrecht zueinander stehen.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn eine Montagebohrung am längeren Steg als Gewindebohrung ausgebildet ist. So kann nach entsprechender Bohrung in der Seitenzarge des Tores nach Aufstecken des Montagewinkels die Montageschraube durch die vorgebohrte Bohrung in der Seitenzarge gesteckt werden und durch Festschrauben in das Gewinde des Montagewinkels festgedreht werden. Alternativ kann auch gar keine Montagebohrung vorhanden sein, so dass bei der Montage die Seitenzarge und der längere Steg durchohrt werden.
  • In einfacher Weise bestehen die Montagewinkel aus einem abgekanteten Blech, wobei die Ausrichtung der Stege zueinander gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen Winkel von ca. 90° einschließen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1: eine Übersicht über eine Durchfahrtslichtschranke in einer Einbausituation innerhalb einer Garage,
  • 2a, b: die Einbausituation der Montagewinkel an einer Seitenzarge eines Garagentores während des Einbaus und
  • 3a, b: eine alternative Montage der Montagewinkel gemäß 2a, b.
  • In 1 ist schematisch der Innenraum einer Garage gezeigt, in welcher ein automatisches Sektional-Garagentor 10, das in Laufschienen 12 geführt ist, über einen Garagentorantrieb 14 geöffnet und geschlossen werden kann. Derartige Systeme sind allgemein bekannt, so dass hier auf eine detaillierte Darstellung verzichtet werden kann. Das Sektional-Garagentor 10 ist hier in geschlossener Position gezeigt. Neben dem Sektional-Garagentor 10 sind mittels zweier Montagewinkel 16 identischen Aufbaus zwei Teile einer Lichtschranke, nämlich ein Lichtschrankensender 18 und ein Lichtschrankenempfänger 20 angeordnet. Sowohl der Lichtschrankensender 18 wie auch der Lichtschrankenempfänger 20 sind über Leitungen 22 mit dem Garagentorantrieb 14 verbunden, so dass entsprechende Signale beim Erfassen eines Gegenstandes, beispielsweise eines Kraftwagens 5, an den Garagentorantrieb gemeldet werden können.
  • Der Aufbau des Montagewinkels 16 kann anhand der 2 im einzelnen erläutert werden. Der Montagewinkel 16 besteht aus einem abgekanteten Blechzuschnitt mit zwei Stegen 24 und 26, wobei der Steg 24 der längere Stegteil und der Steg 26 der kürzere Stegteil ist. Der von den beiden Stegen 24 und 26 eingeschlossene Winkel beträgt ca. 90°, so dass sich insgesamt die Form eines L ergibt. An einer Kante ist zur Verstärkung des Montagewinkels ein vergleichsweise kurzer Abschnitt 28 und 30 abgekantet, wie sich das aus 2 ergibt. Hierdurch wird die Stabilität des Montagewinkels erhöht. Der Montagewinkel 16 weist eine langgestreckte rechteckige Öffnung 32 auf, in welcher die Halterungen für den Sender bzw. Empfänger der Lichtschranke aufgenommen und durch entsprechendes Verschieben der Halterung auch in der Länge positioniert werden kann.
  • In den Stegen 24 und 26 sind unterschiedliche Montagebohrungen vorgesehen. So sind im vergleichsweise kürzeren Montagesteg 26 zwei Langlochbohrungen 34 und 36 vorgesehen, deren Symmetriemittellinien senkrecht zueinander stehen. Während die Montagebohrung 34 waagerecht ausgerichtet ist, ist die Montagebohrung 36 senkrecht ausgerichtet. Ein Teil des jeweiligen Langlochs ist hier bei den Langlöchern 34 und 36 jeweils weiter ausgeschnitten, so dass hier jeweils ein Schraubkopf durchgesteckt werden kann.
  • Am vergleichsweise längeren Stegteil 24 des Montagewinkels 16 sind, wie aus der 2 und insbesondere dann auch aus der Ansicht gemäß 3 zu sehen ist, zwei parallele Laschen 38 herausgebogen. Zusätzlich ist nahe an diesen Laschen eine entsprechende Gewindebohrung 40 im Steg 24 vorgesehen. Anhand der 2a und b wird die Montage eines derartigen Montagewinkels an einer Standardseitenzarge 100 gezeigt. Diese Standardseitenzarge 100 weist eine abstehende Kante 102 auf, die von den Blechlaschen 38 umgriffen wird. Da die beiden parallel angeordneten Blechlaschen 38 sich an der Kante abstützen, ist der Montagewinkel senkrecht zur Zarge ausgerichtet. Nun muß nur noch im Bereich der Gewindebohrung 40 eine entsprechende Bohrung gebohrt werden, durch die eine Montageschraube 90 steckbar ist, um dann in die Gewindebohrung 40 eingeschraubt zu werden. Hierdurch kann der Montagewinkel und damit die Lichtschranke in eine gewünschte Position in einfacher Art und Weise durch zwei Arbeitsschritte, nämlich das Aufstecken (vgl. 2a) und das Verschrauben mit einer Sicherungsschraube (vgl. 2b) realisiert werden.
  • Wenn eine entsprechende Seitenzarge nicht vorhanden ist und sich eine andere Einbausituation bei der Montage der Lichtschranke ergibt, kann diese in bekannter Art und Weise über eine Schrauben-Dübelverbindung in der Wand oder im Boden montiert werden. In den 3a und 3b ist eine entsprechende Schraubverbindung mittels Dübel und Schraube in der Wand gezeigt. Dabei ist in 3a der Montagewinkel 16 in der späteren Montageposition gezeigt, ohne dass die Schraubverbindung realisiert ist. In dieser Position wird angezeichnet und dann in üblicher Weise in die Wand gebohrt, um einen entsprechenden Dübel 92 aufzunehmen. Nach entsprechendem Einschieben des Dübels kann dann der Montagewinkel mittels der Schrauben 94 angeschraubt werden, wobei eine Ausrichtung mittels der Langlochbohrungen 36 bzw. 34 (in 3 nicht zu sehen) möglich ist. In 3b ist dann der Montagewinkel 16 in festgeschraubter Position zu sehen. 3b zeigt weiterhin verschiedene Montageteile des Lichtschrankenempfängers bzw. Senders, die in dem Langloch 32 positionierbar sind.

Claims (8)

  1. Montagewinkel für Lichtschranken bestehend aus zwei zueinander abgewickelten Stegen mit ausgenommenen Montagebohrungen, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich zu den Montagebohrungen mindestens eine Lasche zur Steck-/Schraubverbindung an der Laufschiene oder Zarge eines Garagentores aufweist.
  2. Montagewinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen langgestreckten Steg mit einer Aufnahmeöffnung für die Lichtschranke und einen vergleichsweise kurzer Steg aufweist.
  3. Montagewinkel nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander angeordnete Laschen.
  4. Montagewinkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebohrungen im kürzeren Steg aus zwei Langlöchern bestehen.
  5. Montagewinkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetriemittellinien der Langlöcher senkrecht zueinander stehen.
  6. Montagewinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Montagebohrung am längeren Steg als Gewindebohrung ausgebildet ist.
  7. Montagewinkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Blech besteht.
  8. Montagewinkel nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stege zueinander einen Winkel von ca. 90° einschließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2880468B1 (de) 2012-08-06 2018-08-15 Hörmann KG Antriebstechnik Lichtgittereinrichtung, lichtgittersicherungsvorrichtung und damit ver-sehenes automatisch angetriebenes tor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2880468B1 (de) 2012-08-06 2018-08-15 Hörmann KG Antriebstechnik Lichtgittereinrichtung, lichtgittersicherungsvorrichtung und damit ver-sehenes automatisch angetriebenes tor

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