DE202004021350U1 - Unterwasser-Luft/Mischgas-Auslasssystem - Google Patents

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DE202004021350U1
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Abstract

Ein Unterwasser-Auslass-System, umfassend:
ein Luftreglergehäuse;
mindestens ein Auslassventil wirkend verbunden mit dem Luftreglergehäuse,
wobei das mindestens eine Auslassventil eine Wasser-Grenzflächenwand mit einer unteren Dichtkante und einer oberen Dichtkante aufweist;
mindestens einen Blasenabweiser, der mit dem Luftreglergehäuse verbunden ist und einen Lufttaschenraum definiert, der mit der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils in Kontakt steht;
und
mindestens eine Wassereinlass-Passage, die in dem mindestens einen Blasenabweiser unterhalb der unteren Dichtkante des mindestens einen Auslassventils ausgebildet wird, um eine freie Flüssigkeitsströmung innerhalb des Luftreglers zu verhindern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Unterwasser-Atem-Auslasssystem ausgestaltet, um die Anstrengung beim Ausatmen zu vermindern und Wasser neben einem Auslassventil vorbeizuführen, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass Wasser in das System eindringt und/oder das Gas frei vom System abströmt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es mag viele Beispiele von Unterwasser-Vorrichtungen geben, die Auslasssysteme aufweisen, die die austretende Luft oder Mischgase während ihrer normalen Funktion in das umgebende Wasser ausstoßen. Ein solches Beispiel ist der Zwei-Stufen-Regler, den SCUBA Taucher während des Tauchens verwenden.
  • Einige SCUBA Tauchausrüstungen können einen Behälter mit komprimierter Luft oder Mischgasen, der vom Taucher getragen wird, einen erste Stufe Regler, der an den Behälter angeschlossen ist, der den Druck der komprimierten Luft von 3000 psi auf ungefähr 150 psi reduziert, einen Schlauch der den ersten und den zweiten Stufen Regler verbindet, und einen zweiten Stufen Regler, der im Mund des Tauchers gehalten wird, der den Druck von 150 psi auf Normaldruck reduzieren und bei Bedarf dem Taucher zuführen kann, umfassen.
  • Einige der Komponenten des SCUBA Zwei-Stufen-Reglers können umfassen: das Regler-Gehäuse, eine flexible Membran, die während des Einatem-Zyklus einwärts gegen einen kleinen Hebel kollabiert, der ein Einatemventil aktiviert und dabei den Taucher mit Luft versorgt; ein Auslassventil, das als Einweg-Ventil verwendet wird, um der austretenden Luft oder den austretenden Gasen während des Ausatem-Zyklus zu ermöglichen, das Reglergehäuse zu verlassen; einen Blasenabweiser, um die austretenden Blasen aus der Sicht des Tauchers zu leiten, und ein Mundstück, um das umgebende Wasser auszuschließen und die Regler-Anordnung im Mund des Tauchers zu halten.
  • Die austretende Luft oder Gase, die den SCUBA Zwei-Stufen-Regler verlassen, können sich durch eine Öffnung in der Wand des Reglergehäuses bewegen. Ein Auslassventil kann an der Außenabdeckung dieser Öffnung angebracht sein und kann als Einwegventil verwendet werden, um die Strömungsrichtung der austretenden Gase zu kontrollieren. Die runde Öffnung kann einen oder mehrere Kreuzstäbe aufweisen, die von einer Seite der Öffnung zur anderen reichen, um als Befestigungsbereich für das Auslassventil verwendet zu werden und zu helfen das Auslassventil vor dem einwärts kollabieren zu schützen, wenn dieses einen Unterdruck erfährt.
  • Auslassventile können aus geformten flexiblem Gummi oder Silikon hergestellt sein und können üblicherweise eine runde scheiben- oder pilzartige Form aufweisen. Sie können so ausgestaltet sein, dass sie sich unter Druck weg biegen oder ablösen, um zu öffnen und zu schließen. Der Zweck des Auslassventils kann sein die Strömungsrichtung der entweichenden Gase zu kontrollieren und das umgebende Wasser aus dem Regler zu herauszuhalten, wenn der Gasstrom gestoppt hat.
  • Viele der SCUBA Zwei-Stufen-Regler lassen direkt in das umgebende Wasser aus. Dies kann bedeuten, dass das Wasser im direkten Kontakt mit der gesamten äußeren Oberfläche des Auslassventils steht. Die meisten der Zwei-Stufen-Regler können auch das/die Auslassventil/e aufweisen, die in einem Winkel an einem niedrigen Punkt innerhalb des Reglergehäuses befestigt sind. Dies kann helfen jegliches Wasser zu sammeln, das in den Regler am oder nahe des Bodens des Systems eingedrungen ist, so dass es gereinigt oder entleert werden kann.
  • Es kann einige Gründe geben das Auslassventil undicht sein können oder Wasser zurück in den Regler sickern. Einer kann Unterdruck sein, der während des Einatemzyklus erzeugt wird. Dieser Unterdruck kann das Auslassventil einwärts biegen und gegen den Rand einer ringförmigen Öffnung und Kreuzstäbe verformen, so dass es undicht wird. Ein anderer kann eine vorbeiziehende Wasserströmung sein, die an der äußeren Dichtungskante des Auslassventils eingreift, es aufbiegt, so dass es undicht wird.
  • Es gibt verschiedene Gründe, das Wasser auf der Außenseite des Auslassventils strömt. Einer kann sein, wenn der Taucher in das Wasser eintritt. Die meisten Taucher betreten das Wasser einigermaßen schnell, entweder durch springen oder gleiten in das Wasser. Das Wasser kann sehr schnell in die offenen Bereiche des Blasenabweisers fluten. Weiterhin kann das Wasser gegen die äußeren Oberflächen des Auslassventils andrängen. Das Wasser kann die Kante des Ventils erfassen und sie verbiegen, so dass es undicht wird.
  • Ein anderer Grund warum Wasser hinter das Auslassventil strömt, kann eine laminare Wasserströmung sein, die durch austretende Blasen entsteht. Sobald die austretenden Gase sich durch die ringförmige Öffnung und hinter das Auslassventil bewegen, können sie Blasen werden oder bilden. Blasen haben normalerweise Auftrieb und bewegen sich aufwärts zur Oberfläche. Indem die Blasen sich nach oben bewegen können sie das umgebende Wasser beeinflussen, das in Kontakt mit den Blasen steht, indem sie das Wasser nach oben mit sich ziehen und eine laminare Wasserströmung ausbilden, die auf und hinter die äußeren Oberflächen des Auslassventils strömen kann.
  • Auslassventile können so ausgestaltet worden sein, um einen niedrigen Auslasswiderstand bei hoher Atemgeschwindigkeit bereitzustellen. Dies konnte daraus resultieren, dass die Ventile größer wurden (1'' bis 1.5 im Durchmesser) oder das sie mehrere oder verschiedene Ventile aufwiesen. Wenn der Taucher mit niedriger oder mittlerer Geschwindigkeit atmet, kann nur der obere Teil des Auslassventils genutzt werden, während der untere Teil in geschlossener Position verbleiben kann. Die laminare Wasserströmung, die durch die Blasen gebildet wurde, und den oberen Teil des Ventils verlässt, kann die untere Dichtungskante des Auslassventils erfassen, so dass es undicht wird.
  • Durchsickern oder rinnen von Wasser durch das Auslassventil können bestenfalls ein Ärgernis sein, und eine gefährliche Situation, wenn in kontaminiertem oder verunreinigtem Wasser getaucht wird.
  • Ein anderes gemeinsames Merkmal der meisten SCUBA Zwei-Stufen-Reglern kann ein Blasenabweiser sein. Der Blasenabweiser kann aus einigen Arten von geformtem Gummi oder Kunststoff gefertigt sein und kann um das/die oder neben dem/n Auslassventil/en befestigt sein. Der Zweck des Blasenabweisers kann sein die austretenden Blasen abzufangen und sie aus der Vorderseite von Gesicht und der Sicht des Tauchers abzulenken.
  • Blasenabweiser können Blasen-Ausgangsöffnungen beinhalten, die groß genug sein können um zu ermöglichen, dass Wasser in der untere Hälfte der Blasen-Ausgangsöffnung eintritt, während die Blasen aus der oberen Hälfte der Blasen Ausgangsöffnung ausströmen. Dieses Wasser, das an der unteren Hälfte der Blasen-Ausgangsöffnung eintritt, kann Teil der laminaren Wasserströmung sein, die die Blasen erzeugen.
  • Was benötigt wird ist eine Ausgestaltung, die die Wahrscheinlichkeit des Eindringens von Wasser in das System reduziert und in der Lage ist die Dichtungskanten des Auslassventils zu erfassen, so dass sie undicht werden, und ein System, das eine laminare Wasserströmung über das Auslassventil einsetzt, die die Wahrscheinlichkeit reduziert, das Gas frei vom System abströmen kann. Weiterhin kann eine Tasche mit einem Lufteinschluss gebildet werden, die den Widerstand beim Betätigen des Auslassventils verringert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden beispielhafte Ausführungsformen eines Unterwasser Gas-Auslass-Systems bereitgestellt, die ausgestaltet sind Wasser neben einem Auslassventil vorbeiführen, um die Wahrscheinlichkeit des Eindringens von Wasser in das System und/oder das Gas frei vom System abströmt reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Luft-Auslasssystem des Stands der Technik.
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Luft-Auslasssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
  • 3 ist eine Draufsicht auf ein Luft-Auslasssystem gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform, gezeigt in der Position mit der Vorderseite voran.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Luft-Auslasssystem der Ausführungsform aus 3, gezeigt mit der Wasserströmung und Luft über dem System, gezeigt in der Position mit der Vorderseite nach unten.
  • 5 ist eine explodierte Ansicht eines Luft-Auslasssystems gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform.
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein Luft-Auslasssystem gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform.
  • 7 ist eine Draufsicht auf das Luft-Auslasssystem der Ausführungsform aus 6, mit der Wasserströmung und Luft über dem System.
  • 8 ist eine Draufsicht auf ein Luft-Auslasssystem gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform.
  • BESTE ART DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN ARTEN DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Die nachstehende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen soll eine Beschreibung vorliegend bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sein und soll nicht die einzigen Formen darstellen in der die vorliegende Erfindung konstruiert und/oder verwendet werden kann. Die Beschreibung stellt die Funktionen, die Abfolge der Schritte zum Konstruieren und Betreiben der Erfindung im Zusammenhang mit den gezeigten Ausführungsformen dar. Gleiche oder äquivalenten Funktionen und Abfolgen können durch verschiedene Ausführungsformen erreicht werden und sollen ebenfalls im Sinne und im Schutzbereich der Erfindung umfasst sein.
  • Die nachstehende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen soll eine Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen sein und soll nicht die einzigen Formen darstellen in der die Ausführungsformen konstruiert und/oder verwendet werden können. Die Beschreibung stellt die Funktionen und die Abfolge der Schritte zum konstruieren und betreiben der Ausführungsformen dar. Allerdings sollen gleiche oder äquivalenten Funktionen und Abfolgen durch verschiedene Ausführungsformen erreicht werden können und ebenfalls im Sinne und im Schutzbereich der hierin offenbarten Ausführungsformen umfasst sein.
  • Beispielhafte hier offenbarte Ausführungsformen sind auf ein Unterwasser- Luft/Mischgas-Auslasssystem gerichtet, das in einem Tauchregler installiert oder designt sein kann, der den Austrittswiderstand verringert, durch Bildung eines Luftraums an der Außenseite/Wasserseite des/r Auslassventils/e, so dass mindestens der obere Teil des/r Auslassventils/e während der am häufigsten eingenommenen Positionen darin arbeitet, und Auslassventil/e mit Dichtrandschutz und einer laminaren Wasserströmung über die Außenseite des Auslassventils wenn nötig bereitstellt, um einen Siphon oder freie Abström-Bedingungen zu vermeiden.
  • Eine der beispielhaften Ausführungsformen hat die Form eines Blasenabweisers, der auf einem SCUBA Zwei-Stufen-Regler installiert sein kann. Dieser Blasenabweiser kann derart hergestellt und installiert sein, dass er einen Teil der austretenden Luft oder Gase in einer Ventilklappe oder Ventilabdeckung abfangen kann. Die Ventilkappe oder Ventilabdeckung kann es ermöglichen, dass sich ein Luftraum in der Art einer umgedrehten Tasse innerhalb des Blasenabweisers bilden und einen Luftraum erzeugen kann, damit mindestens der obere Teil des/r Auslassventils/e während der meisten üblicherweise durch den Taucher eingenommenen Positionen darin arbeitet, (voraus oder nach unten blickend bei ungefähr einem 30°–45° Winkel).
  • Um jede Art freier Abströmungsbedingung zu verhindern, die durch die austretenden Gase entstehen (Blasen), die sich durch den Blasenabweiser bewegen, kann ein Wassereinlass im Blasenabweiser direkt unter und neben dem Boden des Auslassventils ausgestaltet sein. Diese Wassereinlass-Passage kann es Wasser ermöglichen einwärts und aufwärts vom Boden des Blasenabweisers zu strömen, und kann eine laminare Wasserströmung erzeugen, die hinter das Auslassventil führt, um sich mit den austretenden Gasen oder Blasen zu verbinden, die sich durch und aus den Blasenausgangsöffnungen im Blasenabweiser bewegen. Die kontinuierliche Zuführung von Wasser in Form einer laminaren Strömung, die sich hinter das Auslassventil bewegt, kann einen Siphon-Effekt auf die austretenden Gase/Blasen verhindern, die freie Abströmbedingung im Regler verursachen können.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Wassereinlass-Passage an einem niedrigeren Punkt im Blasenabweiser angeordnet sein als der Rand oder der Ansatz der Ventilklappe, die verwendet werden kann, um den Luftraum zu erzeugen, in dem das Auslassventil arbeiten kann. Ist die Wassereinlass-Passage unter dem Ansatz der Ventilklappe und direkt neben dem Boden des Auslassventils angeordnet, kann jede Art von Siphon-Effekt auf die entweichenden Gase verhindert werden, und kann den Blasen und dem Wasser ermöglichen, sich zusammen aufwärts in eine gewünschte Richtung innerhalb des Blasenabweisers zu bewegen.
  • Der Wassereinlass kann den Zufluss von Wasser in den Blasenabweiser während des normalen Gebrauchs in den meisten üblichen Positionen ermöglichen. Weiterhin kann der Wassereinlass während weniger üblicher Positionen ebenfalls vorteilhaft sein, wie zum Beispiel in einer umgedrehten Position oder in einer Position mit der Vorderseite nach oben. In diesen Positionen, können die Blasen normalerweise durch und aus der Wassereinlass-Passage strömen, weil die Wassereinlass-Passage der höchste Austrittspunkt innerhalb des Blasenabweisers geworden ist. Ist es dem Wasser und den Blasen in diesen Positionen möglich umgekehrt durch die Wassereinlass-Passage zu strömen, kann der Auslasswiderstand in diesen Positionen bei einem Minimum gehalten werden.
  • Andere beispielhafte Ausführungsformen können eine Auslassventil Dichtkanten-Schutzeinrichtung umfassen. Die Schutzeinrichtung kann die Dichtkanten des Auslassventils davor schützen durch die laminare Wasserströmung erfasst zu werden, die sich hinter die äußeren Oberflächen des Auslassventils bewegt, so dass es undicht wird. Diese Schutzeinrichtung kann ein eingebauter Teil des Blasenabweisers oder Reglergehäuses sein und kann in der Form eines gestuften/ausgesparten Auslassventil-Dichtbereichs oder eines Schutzrings sein, der darum herum angeordnet und etwas größer im Durchmesser und größer als die äußere Dichtkante des/der Auslassventils/Auslassventile ist.
  • Noch eine andere beispielhafte Ausführungsform kann eine Auslassventilabdeckung umfassen. Diese Ventilabdeckung kann in einer luftdichten Art um das Auslassventil herum befestigt sein und kann den Luftraum, in dem das Auslassventil arbeitet, erzeugen. Diese Ventilabdeckung kann zwei Löcher aufweisen, eine Auslass-Gas-Austrittsöffnung und eine Wassereinlass-Passage.
  • Die Auslassventil-Gasausgangsöffnung kann an einem niedrigen Punkt der Abdeckung angeordnet sein, um den Luftraum zu erzeugen, in dem das Auslassventil arbeitet. Die Größe der Auslass-Gas-Austrittsöffnung kann ein größerer Oberflächenbereich als der Oberflächenbereich der ringförmigen Öffnung (Auslass) im Reglergehäuse sein. Dies kann gewährleisten, dass die Strömung der austretenden Gase, die durch die Auslass-Gas-Öffnung in der Abdeckung zieht, nicht in irgendeiner Weise behindert wird. Die Wassereinlass-Passage in der Abdeckung kann unterhalb und direkt neben, dem Boden des Auslassventils angeordnet sein. Diese Passage kann so ausgestaltet sein, um zu ermöglichen, dass Wasser einwärts und durch die Abdeckung strömen kann, um jeglichen Siphon-Effekt auf die austretenden Gase, so dass eine freie Abströmbedingung entsteht, zu verhindern.
  • Wenn ein Blasenabweiser zusammen mit der Ausführungsform mit der Ventilabdeckung verwendet wird, kann eine Wassereinlass-Passage im Boden des Blasenabweisers vorhanden sein, die unterhalb und direkt neben dem Boden der Auslassgas-Öffnung der Ventilabdeckung angeordnet ist. Dieser Wassereinlass kann jede Art von Siphon-Effekt auf die austretenden Gase, die sich durch den Blasenabweiser bewegen, verhindern.
  • 1 kann ein Gas-Auslasssystem für ein SCUBA-Gerät zeigen. Ein Auslassventil deckt die Öffnung an der Gas das System verlässt ab. Das Auslassventil kann ringförmig sein und der Weg den der Auslass nimmt, ist durch den Richtungspfeil B gezeigt. Wasser außerhalb des Systems bewegt sich in Richtung des Richtungspfeils A. Wenn Gas aus dem System austritt wird es dies oben (oder wo der Druck am geringsten ist) tun, wie durch das Minuszeichen gezeigt. Das Wasser wird sich mit den Blasen aufwärts bewegen, um eine laminare Wasserströmung über das Äußere des Auslassventils zu erzeugen. Diese laminare Wasserströmung kann an der unteren Dichtkante des Auslassventils ankommen, so dass es undicht wird. Weiterhin kann Wasser das System durch die erzeugte Strömung durch den Boden des Auslassventils eindringen.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines SCUBA-Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, generell mit 10 bezeichnet. Das System 10 kann ein Auslassventil 26 und Auslass-Austritt 32 umfassen. Weiterhin kann das Auslassventil eine obere Dichtkante 28 und eine untere Dichtkante 30 aufweisen, da das Ventil normalerweise ringförmig ist, wird üblicherweise eine obere und eine untere Dichtkante vorhanden sein. Andere Ausgestaltungen können verwendet werden einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine Ausgestaltung, wie benötigt, entweder mit einer oberen Dichtkante und/oder einer unteren Dichtkante. Gas kann durch Druck aus dem System ausgetrieben werden, wie durch den Pfeil B gezeigt. Dies kann bewirken, dass Wasser in die durch Pfeil A gezeigte Richtung strömt. Gas kann das System als Blasen 16 verlassen.
  • Das System 10 kann ebenfalls einen Vorsprung 50 umfassen, der die Wasserströmung von der unteren Dichtkante 30 des Auslassventils 26 wegführt. Auf diese Art kann die Wasserströmung über das Auslassventil 26 geführt werden, so dass es weniger wahrscheinlich wird das Wasser entweder durch die untere Dichtkante 30 oder einen anderen Teil des Auslassventils 26 in das System eintritt. Weiterhin umgibt der Vorsprung, ringförmig ausgestaltet, die Kante des Ventils, wie durch 56 gezeigt. Der Vorsprung 50 kann es weniger wahrscheinlich machen, dass Wasser in das System durch die obere Dichtkante 28 des Auslassventils 26 eintreten kann.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Gas-Auslasssystems für einen SCUBA-Gerät, generell bei 60 gezeigt. Das System 60 kann ein Regler-Gehäuse 22, eine Membran 24 sowie ein Auslassventil 26 umfassen. In dieser Ausführungsform ist das Auslassventil 26 ringförmig und kann eine obere Dichtkante 28 und eine untere Dichtkante 30 umfassen. Die Dichtkante ist so konfiguriert, dass sie ermöglicht, dass Gas das System durch den Auslass-Austritt 32 verlässt. Gezeigt in dieser Position mit der Vorderseite voran, arbeitet das gesamte Auslassventil in der Gas-Tasche. Dies kann den Druck auf die Außenseite des Ventils reduzieren und es einfacher machen es zu öffnen und/oder zu betreiben.
  • Das System 60 kann außerdem einen Blasenabweiser 40 umfassen. Der Blasenabweiser 40 kann eine Ventilklappe 52 umfassen, die es ermöglicht, dass sich neben der Außenseite des Auslassventils eine Gas-Tasche 44 bildet. Diese Gas-Tasche kann ermöglichen, dass das Auslassventil mit einem geringeren Widerstand betrieben werden kann, weil es in einer Gas-Tasche angeordnet ist, statt Wasser gegen sich zu haben, und den Druck zwischen der Innenseite und der Außenseite des Auslassventils ausgleichen kann, so dass eine freie Abströmbedingung von Gas, das das System verlässt, weniger wahrscheinlich auftritt. Wenn mehr Gas im System vorhanden ist, wird das Gas um die Ventilklappe 52 herum gepresst, so dass es das System verlässt. Weiterhin kann der Blasenabweiser 40 so ausgestaltet sein, das Gasblasen weg von der Maske und/oder dem Sichtfeld des Benutzers austreten. Die Wasserströmung, die durch die Wassereinlass-Öffnung 42 eindringen darf, ermöglicht eine laminare Wasserströmung über das Auslassventil, die einen Siphon-Effekt oder freie Abströmbedingungen verhindert.
  • Das System 60 kann wiederum Vorsprünge 50, 56 umfassen, um das Wasser weiter über das Auslassventil 26 zu führen, so dass das Wasser weniger wahrscheinlich in das System durch das Auslassventil 26 entweder durch die obere Dichtkante 28 oder die untere Dichtkante 30 des ringförmigen Ventil Vorsprungs und Sitz eintreten kann. Die Vorsprünge 50, 56, können eine Auslassventil-Dichtkanten-Schutzeinrichtung ausbilden, so dass Wasser nicht direkt in einer Art gegen die Kante des ringförmigen Gummi-Ventils strömt, die es dem Wasser ermöglichen würde in das System durch die Dichtkanten einzudringen.
  • 4 zeigt eine andere Ausrichtung des Gas-Auslasssystems 60. Wiederum umfasst das System 60 ein Reglergehäuse 22 und eine Membran 24, sowie ein Auslassventil 26. Darüber hinaus umfasst das System 60 wiederum einen Blasenabweiser 40, der eine Ventilklappe 52 umfassen kann, die es ermöglicht, das durch die aus dem System austretenden Gase eine Tasche 44 erzeugt wird, wie durch den Richtungspfeil B gezeigt. Der Druck, der durch das austretende Gas erzeugt wird, kann die obere Dichtkante 28 des Auslassventils 26 aufdrücken, wenn es das System durch den Auslass-Ausfluss 32 verlässt.
  • In einer anderen üblichen Position gezeigt, die etwas abwärts gerichtet aussieht, ist die obere Hälfte des Auslassventils immer noch in der Lage in der Gas-Tasche zu arbeiten, so dass der Widerstand verringert wird. Auf diese Weise kann die Ventilklappe 52 einer austretenden Gas-Tasche ermöglichen sich zu bilden, die den Druck über der oberen Dichtkante 28 des Auslassventils 26 ausgleichen kann. Diese Ausgestaltung kann es ermöglichen, dass weniger wahrscheinlich eine freie Abströmbedingung von Gas, das das System verlässt, auftritt. Eine mögliche Wasserströmung ist durch den Richtungspfeil A gezeigt.
  • Wenn Gas das System verlässt, gezeigt durch den mit B bezeichneten Richtungspfeil, wird es in der Tasche 44 angereichert, es wird das System als Blasen 16 durch den Blasenabweiser 40 verlassen. Mit dieser Ausgestaltung kann es weniger wahrscheinlich sein, dass Wasser durch das Auslassventil 26 in das System eindringt. Darüber hinaus kann diese Ausgestaltung den Auslasswiderstand beim Betreiben des Auslassventils, und die Wahrscheinlichkeit des freien Abströmens von Gas, das das System verlässt, das durch einen Siphon-Effekt des Wassers über der Außenseite des Auslassventils 26 verursacht sein kann, verringern.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Gasauslasssystems 70 für ein SCUBA-Gerät. Das System 70 kann einen Blasenabweiser 72 beinhalten, der einen Wassereinlass 74 umfassen kann, der es Wasser ermöglichen kann, in den Blasenabweiser einzudringen 72, um es dem System zu ermöglichen richtig zu funktionieren. Der Blasenabweiser 72 kann eine Ventilklappe (nicht gezeigt) wie in der vorherigen Ausführungsform umfassen, so dass eine Gas-Tasche gebildet werden kann, um die oben beschriebenen Vorteile zu ermöglichen. Das System 70 kann außerdem eine Ventilabdeckung 76 umfassen, die wiederum eine Gasauslassöffnung 78 beinhalten kann. In dieser Ausführungsform kann das System 70 ebenfalls ein ringförmiges Gummi-Auslassventil 80 umfassen, das an eine Auslassventil-Aufnahme 82 angebunden sein kann, um die Befestigung und Anbindung des Systems an den Regler 84 zu erleichtern. Dies kann eine Ausführungsform des hierin beschriebenen Systems sein, die die Anordnung und Orientierung einer Auslass-Gas-Ausgangsöffnung 78 und eines Wassereinlasses 74 in einer örtlichen Relation mit dem Rest der Komponenten des Systems zeigt.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Auslasssystems für ein SCUBA Gerät, generell bei 90 gezeigt. Das System 90 kann ein Regler-Gehäuse 94, ein Auslassventil 26, und einen Auslass-Austritt 32 umfassen. Wiederum kann in dieser Ausführungsform ein ringförmiges Auslassventil 26 eine obere Dichtkante 28 und eine untere Dichtkante 30 umfassen. Das System 90 kann eine Ventilabdeckung 54 umfassen, die einen Wassereinlass 92 und 93 beinhalten kann, um zu ermöglichen, das Wasser in die Ventilabdeckung eindringen kann. Wenn Gas das System verlässt, kann eine Wasserströmung von den Wassereinlässen 92 und 93 eine Tasche 96 erzeugen, die wiederum die Wahrscheinlichkeit einer freien Abströmbedingung von Gas, das das System verlässt, reduziert, sowie die Wasserströmung über die Außenseite des Auslassventils 26 zurückführen kann. Die Rückführung des Wassers kann ebenfalls die Wahrscheinlichkeit reduzieren, das Wasser durch die Dichtkanten des Auslassventils 26 in das System eindringt und die Wahrscheinlichkeit verringern das Gas frei vom System abströmt.
  • Das System 90 kann einen Blasenabweiser 46 beinhalten, der es erleichtern kann, dass Gas das System verlässt. Wiederum kann diese Ausführungsform eine Ausgestaltung umfassen, die es ermöglichen kann, dass sich eine Gas-Tasche ausbildet, um die oben aufgezeigten Ziele zu erreichen. Der Auslass kann das System durch die Auslassgas-Ausgangsöffnung 34 und hinaus durch den Blasenabweiser 46 verlassen. Das System 90 kann außerdem den ringförmigen Vorsprung bei 50 und 56 gezeigt umfassen, der wiederum entsprechend die Wahrscheinlichkeit herabsetzen kann, dass Wasser in das System durch die untere Dichtkante 30 und obere Dichtkante 28 eines ringförmigen Auslassventils 26 eindringen kann.
  • Die 7 zeigt die Gas- und Wasserströmung im System 90 gezeigt in 6. Gas kann das System, wie durch den mit B bezeichneten Richtungspfeil gezeigt, verlassen, um die Tasche 96 zu bilden. Das Gas kann sich aufgrund der Ausgestaltung der Ventilklappe 58 in der Tasche 96 anreichern und kann dann die Ventilabdeckung 54 durch die Auslassgas-Öffnung 34 verlassen.
  • Diese Ausgestaltung kann die Wasserströmung über das System, wie durch Richtungspfeil A gezeigt, verändern. Das Wasser kann in die Wassereinlässe 92 und 93 strömen, dann auf die Auslassgas-Tasche 96 stoßen und dann das System durch den Auslassgas-Ausgangsöffnung 34 verlassen, und kann Blasen 16 aus dem System durch den Blasenabweiser 46 befördern. Diese Ausgestaltung kann wiederum den Druck zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gasauslasssystems ausgleichen. Darüber hinaus kann sie es weniger wahrscheinlich machen, das Wasser durch das Auslassventil 26 in das System eindringt und kann ferner die Wahrscheinlichkeit eines Siphon-Effekts herabsetzen, der beim Führen der Wasserströmung über das Wasser Ventil 26, auftritt. Diese Ausgestaltung kann es außerdem weniger wahrscheinlich machen, dass ein freier Gasabstrom von Gas, das das System verlässt, auftreten kann.
  • 8 kann eine andere Ausführungsform eines Gasauslasssystems für ein SCUBA-Gerät, generell bei 100 zeigen. In dieser Ausführungsform kann das System 100 ein ringförmiges, Gummi-Auslassventil 26 und eine Auslass-Austritt 32 umfassen. das Auslassventil 26 kann wiederum eine obere Dichtkante 28 und eine untere Dichtkante 30 umfassen. Das System 100 kann einen ringförmigen Vorsprung 98 beinhalten, der die Wasserströmung über die Außenseite des Auslassventils verändern kann, so dass Wasser weniger wahrscheinlich in das System durch die untere Dichtkante 30 eindringen kann. Wasser kann in das System durch den Wassereinlass 104 eintreten. Das System 100 kann einen ringförmigen Vorsprung 99 umfassen, der die Wasserströmung über das Auslassventil verändern kann, so dass das Wasser weniger wahrscheinlich durch die obere Dichtkante 28 in das System eindringen wird. Es wird verstanden, dass andere Ausgestaltungen verwendet werden können, derart dass Vorsprünge umfasst sind, um die Wasserströmung über die Außenseite des Auslassventils 26 zu ändern. Wiederum kann Gas das System verlassen, wie durch den mit B bezeichneten Richtungspfeil gezeigt, und kann eine Tasche 106 erzeugen, einhergehend mit dem Erzeugen der laminaren Wasserströmung auf dem Auslassventil. Dies kann den Druck zwischen der Innenseite und der Außenseite des Systems ausgleichen, und kann die Wasserströmung neben dem Auslassventil 26 verändern. Dies kann die Wasserströmung bezüglich des Auslassventils 26, wie durch den Richtungspfeil A gezeigt, verändern, so dass ein Siphon-Effekt weniger wahrscheinlich auftreten kann, und ein freies Abströmen von Gas, welches das System verlässt, weniger wahrscheinlich auftreten kann. Gas kann dann das System als Blasen 16 durch den Blasenabweiser 102 verlassen. Es wird verstanden, das viele Ausgestaltungen des Blasenabweisers 102 verwendet werden können, so dass er eine Lufttasche erzeugen kann, um den Druck zu reduzieren und/oder die Wasserströmung über das Auslassventil 26 zurückzuführen, um die gewünschten Resultate zu erzielen.
  • Die Mittel das Wasser über das Auslassventil 26 zu führen, können Vorsprünge, Ventilklappen und Ventilabdeckungen umfassen, die hierin offenbart sind. Darüber hinaus, können die Mittel Wasser zu führen, auch alle anderen Ausgestaltungen und Ausführungsformen beinhalten, die in dieser Beschreibung offenbart sind.
  • Die Mittel eine Tasche neben dem Auslassventil zu erzeugen, können die hierin beschriebenen und gezeigten Ventilklappen und Ventilabdeckungen umfassen. Weiterhin können die Mittel eine Tasche neben dem Auslassventil zu erzeugen alle anderen hierin offenbarten Ausgestaltungen beinhalten.
  • Der Blasenabweiser kann aus Hartgummi, Kunststoff, oder anderen Materialien hergestellt sein. Das Auslassventil 26 kann aus Gummi, Metall, Hart-Kunststoff oder anderen Materialien gefertigt sein. Andere Teile des Systems können, wie gewünscht, aus Spritzguss-Gummi, Kunststoffen, Metallen oder anderen Materialien und Kombinationen hieraus gefertigt sein.
  • Zum Abschluss soll verstanden sein, dass beispielhafte hierin beschriebene Ausführungsformen erläuternd für die Gesetzmäßigkeiten der vorliegenden Erfindung sind. Andere Modifikationen, die angewendet werden können, sind im Schutzbereich der Erfindung. Somit können alternative Ausgestaltungen beispielhaft und nicht einschränkend gemäß den hierin beschriebenen Lehren verwendet werden. Folglich sind die Zeichnungen und die Beschreibung erläuternd und sollen keine Einschränkung bedeuten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, können zusätzliche Variationen der vorliegenden Erfindung entwickelt werden, ohne vom Konzept der Erfindung abzuweichen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein [Ziele] bereitzustellen.
  • Diese und andere Ziele, Vorteile und die Industrielle Brauchbarkeit der vorliegenden Erfindung werden bei einer Durchsicht der beigefügten Beschreibung und Zeichnungen ersichtlich.

Claims (17)

  1. Ein Unterwasser-Auslass-System, umfassend: ein Luftreglergehäuse; mindestens ein Auslassventil wirkend verbunden mit dem Luftreglergehäuse, wobei das mindestens eine Auslassventil eine Wasser-Grenzflächenwand mit einer unteren Dichtkante und einer oberen Dichtkante aufweist; mindestens einen Blasenabweiser, der mit dem Luftreglergehäuse verbunden ist und einen Lufttaschenraum definiert, der mit der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils in Kontakt steht; und mindestens eine Wassereinlass-Passage, die in dem mindestens einen Blasenabweiser unterhalb der unteren Dichtkante des mindestens einen Auslassventils ausgebildet wird, um eine freie Flüssigkeitsströmung innerhalb des Luftreglers zu verhindern.
  2. Unterwasser-Auslasssystem nach Anspruch 1, wobei das Auslassventil an dem Lufttaschenraum unversperrt verbleibt, wodurch der Auslasswiderstand auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils minimiert wird.
  3. Ein Unterwasser-Auslass-System, umfassend: ein Gehäuse für einen Luftregler; mindestens ein Auslassventil wirkend verbunden mit dem Luftreglergehäuse, wobei das mindestens eine Auslassventil eine Wasser-Grenzflächenwand mit einer unteren Dichtkante und einer oberen Dichtkante aufweist; mindestens einen Blasenabweiser, der mit dem Luftreglergehäuse verbunden und dazu geeignet ist, einen Luftraum auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils zu erzeugen; und mindestens eine Wassereinlass-Passage, die in dem mindestens einen Blasenabweiser unterhalb der unteren Dichtkante des mindestens einen Auslassventils ausgebildet wird, um eine freie Flüssigkeitsströmung innerhalb des Luftreglers zu verhindern wobei das Luftreglergehäuse mit einem abgestuften Aufnahmebereich für die Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils versehen ist.
  4. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 3, wobei der abgestufte Aufnahmebereich die obere und untere Dichtkante des mindestens einen Auslassventils umgibt, um darunter den Eintritt von Wasser, das hinter die Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils strömt, zu unterbinden.
  5. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 4, wobei der abgestufte Aufnahmebereich hilft eine Undichtigkeit des mindestens einen Auslassventils zu verhindern.
  6. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Auslassventil mit einem Dichtkanten-Schutzring versehen ist und das Luftreglergehäuse geeignet ist, den Dichtkanten-Schutzring aufzunehmen.
  7. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 6, wobei der Dichtkanten-Schutzring hilft eine Undichtigkeit des mindestens einen Auslassventils zu verhindern.
  8. Ein Unterwasser-Auslass-System, umfassend: ein Gehäuse für einen Luftregler; mindestens ein Auslassventil wirkend verbunden mit dem besagten Luftreglergehäuse verbunden ist, wobei das mindestens eine Auslassventil eine Wasser-Grenzflächenwand mit einer unteren Dichtkante und einer oberen Dichtkante aufweist; mindestens einen Blasenabweiser, der mit dem Luftreglergehäuse verbunden und dazu geeignet ist, einen Luftraum auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils zu erzeugen; und mindestens eine Wassereinlass-Passage, die in dem mindestens einen Blasenabweiser unterhalb der unteren Dichtkante des mindestens einen Auslassventils ausgebildet wird, um eine freie Flüssigkeitsströmung innerhalb des Luftreglers zu verhindern; wobei die Lufttasche dazu geeignet ist, den Auslasswiderstand auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils zu vermindern wobei die Lufttasche durch eine eingebaute Ventilklappe auf dem mindestens einen Blasenabweiser erzeugt wird.
  9. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 8, wobei die eingebaute Ventilklappe an einem Ende mit einem Ansatzteil versehen ist.
  10. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine Wassereinlass-Passage auf einer niedrigeren Ebene relativ zu dem Ansatzteil wirkend angeordnet ist.
  11. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 10, wobei die Auslassgase von dem mindestens einen Auslassventil sich mit Wasser, das durch die mindestens eine Wassereinlass-Passage strömt, verbindet, um eine laminare Wasserströmung auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils zu generieren.
  12. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 10, wobei Auslassgase von dem mindestens einen Auslassventil und Wasser durch die mindestens eine Wassereinlass-Passage strömen, wenn der Luftregler sich in einer umgedrehten Position befindet.
  13. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 12, wobei der Auslassgas- und Wasserstrom den Auslasswiderstand an einem Minimum halten, wenn der Luftregler sich in der umgedrehten Position befindet.
  14. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 10, wobei Auslassgase von dem mindestens einen Auslassventil und Wasser durch die mindestens eine Wassereinlass-Passage strömen, wenn der Luftregler sich in einer Position mit der Vorderseite nach oben befindet.
  15. Unterwasser Auslass-System nach Anspruch 14, wobei der Auslassgas- und Wasserstrom den Auslasswiderstand an einem Minimum hält, wenn der Luftregler sich in der Position mit der Vorderseite nach oben befindet.
  16. Ein Unterwasser-Auslass-System, umfassend: ein Gehäuse für einen Luftregler; mindestens ein Auslassventil wirkend verbunden mit dem Luftreglergehäuse, wobei das mindestens eine Auslassventil eine Wasser-Grenzflächenwand mit einer unteren Dichtkante und einer oberen Dichtkante aufweist; mindestens einen Blasenabweiser, der mit dem Luftreglergehäuse verbunden und geeignet ist, einen Luftraum auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils zu erzeugen; und mindestens eine Wassereinlass-Passage, die in dem mindestens einen Blasenabweiser unterhalb der unteren Dichtkante des mindestens einen Auslassventils ausgebildet wird, um eine freie Flüssigkeitsströmung innerhalb des Luftreglers zu verhindern; wobei die Lufttasche geeignet ist, den Auslasswiderstand auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils zu vermindern; wobei der Auslasswiderstand verringert wird, wenn der Luftregler sich in einer Position mit der Vorderseite nach vorn befindet.
  17. Ein Unterwasser-Auslass-System, umfassend: ein Gehäuse für einen Luftregler mindestens ein Auslassventil wirkend verbunden mit dem Luftreglergehäuse, wobei das mindestens eine Auslassventil eine Wasser-Grenzflächenwand mit einer unteren Dichtkante und einer oberen Dichtkante aufweist; mindestens einen Blasenabweiser, der mit dem Luftreglergehäuse verbunden und dazu geeignet ist, einen Luftraum auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils zu erzeugen; und mindestens eine Wassereinlass-Passage, die in dem mindestens einen Blasenabweiser unterhalb der unteren Dichtkante des mindestens einen Auslassventils ausgebildet wird, um eine freie Flüssigkeitsströmung innerhalb des Luftreglers zu verhindern; wobei die Lufttasche dazu geeignet ist, den Auslasswiderstand auf der Wasser-Grenzflächenwand des mindestens einen Auslassventils zu vermindern; wobei der Auslasswiderstand verringert wird, wenn der Luftregler sich in einer Position mit der Vorderseite nach unten befindet.
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