DE202004020855U1 - Kettenführung für eine endlos umlaufende Transportkette - Google Patents
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Abstract
Kettenführung für eine endlos
umlaufende Transportkette an einer Maschine zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken im
Durchlauf mit an den Kettengliedern angeordneten Laufrollen (8)
und Führungsrollen
(11) und mit wenigstens einer am Maschinengestell entlang zumindest
einem Abschnitt des Umlaufweges der Transportkette angeordneten
Führungsschiene
(1), die zwei voneinander beabstandete Laufbahnen (9) für die Laufrollen
(8) der Kettenglieder (5) und dazwischen ein Nutprofil (4) aufweist,
in welches die Führungsrollen
(11) der Kettenglieder (5) eintauchen, die auf an den Kettengliedern
(5) vorstehenden, durch die Führungsrollen
(11) hindurchragenden Achsbolzen (10) gelagert sind, wobei die Transportkette über Kettenräder umgelenkt
wird, von denen zumindest eines als Antriebskettenrad ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
Grund des Nutprofils (4) der Führungsschiene
(1) Magnete (15) angeordnet sind, deren magnetischer Kreis sich über die
freien Enden (13) der durch die Führungsrollen (11) hindurchragenden
Achsbolzen (10) an den Kettengliedern (5) über einen Luftspalt (17) hinweg
schließt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenführung für eine endlos umlaufende Werkstück-Transportkette gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Solche Transportketten werden seit einiger Zeit bei Holzbearbeitungsmaschinen eingesetzt, wobei es sich bei den auf der Transportkette aufzunehmenden Werkstücken um Möbelteile, Platten für den Innenausbau oder sonstige im Baubereich zu verwendende Platten aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff handelt. Die für diese Zwecke konzipierten Durchlaufmaschinen werden für ständig höhere Fördergeschwindigkeiten ausgelegt, wodurch verstärkt Verschleißprobleme auftreten. Die mit Laufrollen und Führungsrollen versehenen Kettenglieder führen unkontrollierbare Schlingerbewegungen aus, welche das einwandfreie Abwälzen der Lauf- und Führungsrollen in den Führungsprofilen erheblich beeinträchtigen, die sich in der Regel nicht nur entlang dem Obertrum der Transportkette, sondern auch entlang dem Umlenkbereich an den Kettenrädern erstrecken.
- Die störenden Schwingungen führt man in erster Linie darauf zurück, daß die Transportkette beim Umlauf um die Kettenräder die Form eines Polygons annimmt, in die hinein und aus der heraus die einzelnen Kettenglieder wegen der im übrigen gestreckten Lage umgelenkt werden müssen. Vor allem am Antriebskettenrad wirken aufgrund des Polygoneffektes pulsierende Zugkräfte auf die Kette. Die hierdurch induzierten Schwingungen in der Transportkette verhindern, daß sich die Laufrollen und Führungsrollen der Kettenglieder nicht in einem gleichmäßigen Kontakt mit den Laufbahnen im Führungsprofil der Führungsschienen befinden, sondern sporadisch davon abheben und wieder darauf aufschlagen. Die damit verbundenen Beschleunigungs- und Entschleunigungsvorgänge sowie die schlagartige Kraftwirkung auf die Rollen, die Führungsprofile und die Kettenräder führen zu einem sehr starken Verschleiß all dieser Bauteile und ihren Baugruppen in kurzer Zeit, und es kommt zum Ausfall des Transportsystems. Begünstigt werden die schädlichen Schwingungen noch durch eine lose, hängende Rückführung des Untertrums der Transportkette.
- Wie aus dem nachveröffentlichten Dokument
DE 103 23 910 A1 hervorgeht, wurde bereits eine magnetische Kettenführung für Transportketten der in Rede stehenden Art vorgeschlagen, bei der in die Führungsschiene Dauermagnete eingefügt sind, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Laufbahnen für die Laufrollen der Kettenglieder befinden. Der magnetische Kreis der Dauermagnete schließt sich hier über die Laufbahnen und die darauf abwälzenden Laufrollen der Kettenglieder, wobei ein Luftspalt zwischen der äußeren Stirnseite der Laufrollen und einem Steg an der Führungsschiene vorgesehen ist, der seitlich der Laufbahn vorstehend angeordnet ist. Da die Laufrollen die Laufbahn der Führungsschiene im wesentlichen linienförmig berühren und die Magnetkräfte im Luftspalt achsparallel auf die Laufrollen der Kettenglieder einwirken, ergeben sich bei dieser magnetischen Kettenlenkung keine optimalen Bedingungen für die Schwingungsdämpfung der Transportkette. - Es gibt andere Arten von Kettenförderern, die als Magnetkettenförderer bezeichnet werden und deren Kettenglieder in einer Ebene flachliegend kurvenförmige Abschnitte einer Führungsbahn durchlaufen. Die Führungsbahn weist ein Nutprofil auf, in welches die Kettenglieder mit Führungselementen eingreifen. Damit die Kettenglieder aufgrund der sie fördernden Zugkräfte sich nicht aus dem Nutprofil herausheben, werden insbesondere in den Kurvenabschnitten Magnete eingesetzt, welche die Kettenglieder in der Verfahrebene halten. Bei diesen Magnetkettenförderern sind die Kettenglieder nicht mit Laufrollen ausgestattet, vielmehr sind miteinander korrespondierende Gleitflächen an den Kettengliedern und den Führungsbahnen vorgesehen. Magnetkettenförderer dieser Art sind unter anderem aus den Dokumenten
DE 699 08 362 T2 undEP 0 286 173 B1 bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenführung für eine Transportkette mit rollengelagerten Kettengliedern der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mittels magnetischer Kräfte eine Schwingungsdämpfung zur Erhöhung der Standzeiten der Kettenglieder und ihrer Laufbahnen erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird bei einer Kettenführung der vorgenannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
- Für die Erfindung ist wesentlich, daß die im Luftspalt wirkenden Magnetkräfte im wesentlichen in orthogonaler Richtung zu den Laufbahnen der Führungsschiene für die Laufrollen an den Kettengliedern wirken. Dadurch kann wirksamer verhindert werden, daß die Kettenglieder von den Laufbahnen der Führungsschiene abheben, so daß ein Prellen der Laufrollen der Kettenglieder auf den Laufbahnen verhindert ist und die dadurch bedingten Verschleißerscheinungen vermieden sind.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in der Stirnansicht eine Führungsschiene für eine Werkstück-Transportkette einschließlich einem Kettenglied der Transportkette.
- Die Zeichnung zeigt im einzelnen eine Führungsschiene
1 , die einen mittigen Träger2 aufweist. Seitlich an dem Träger2 sind Tragschienen3 angeordnet, welche über die in der Darstellung nach oben hin liegende Oberseite20 des Trägers2 vorstehen. Zwischen den Tragschienen3 ist ein Nutprofil4 gebildet, welches einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt aufweist. Insgesamt ist die Führungsschiene1 zu einer durch den Träger2 hindurchgehenden vertikalen Mittenebene spiegelsymmetrisch ausgebildet. - Die Führungsschiene
1 dient zur Führung einer in der Zeichnung insgesamt nicht dargestellten Transportkette, von der lediglich ein einziges Kettenglied5 zu erkennen ist. Das Kettenglied5 weist einen Kettengliedkörper6 auf, auf den eine Werkstück-Tragplatte7 aufgesetzt ist. Seitlich am Kettengliedkörper6 sind Laufrollen8 angeordnet, die auf Laufbahnen9 abwälzen, die von höhengleichen Oberseiten der Tragschienen3 der Führungsschiene1 gebildet sind. Die Laufrollen8 haben horizontale Achsen und sind in der Regel als zylindrische Körper ausgebildet, so daß sich dementsprechend die Laufbahnen9 zumindest längs des Werkstück-Transportweges in einer Horizontalebene erstrecken. Die Transportkette ist über zwei Kettenräder umgelenkt und verläuft dementsprechend entlang einem ovalen Umlaufweg mit geradlinig sich erstreckendem Obertrum und Untertrum. Entlang dem Umlaufweg sind analog zur dargestellten Führungsschiene1 ausgebildete Führungsschienen angeordnet. Im Umlenkbereich der Transportkette5 verlaufen die Führungsschienen entlang der Kettenräder halbkreisförmig. Beim Untertrum der Transportkette ergibt sich eine Anordnung der dortigen Führungsschiene in kopfstehender Ausführung zur in der Zeichnung wiedergegebenen Führungsschiene1 . - In vertikaler Richtung steht am Kettengliedkörper
6 jedes Kettengliedes5 ein Achsbolzen10 vor, auf dem eine Führungsrolle11 gelagert ist. Die Führungsrolle11 übernimmt die Seitenführung der Transportkette und wälzt sich auf einer der Innenseiten12 der Tragschienen3 der Führungsschiene1 ab. Die Führungsrolle11 hat einen Durchmesser, der mininal kleiner als der Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Innenseiten12 der Tragschienen3 ist. Zu derjenigen Innenseite12 der Tragschienen3 , an der sich die Führungsrolle11 augenblicklich nicht abwälzt, besteht somit ein minimaler Luftspalt, um Reibungsverluste zu verhindern. Aufgrund der beschriebenen Anordnung tauchen der Achsbolzen10 und die Führungsrolle11 der Kettenglieder5 in das Nutprofil4 der Führungsschiene1 ein. Der Achsbolzen10 ragt durch die Führungsrolle11 hindurch und weist dementsprechend ein freies, über die Führungsrolle11 vorstehendes Ende13 auf, welches mit einer planen Stirnfläche14 ausgeführt ist. - Am Grund des Nutprofils
4 sind Magnete15 angeordnet, bei denen es sich entweder um Dauermagnete oder um elektrisch erregte Magnete handelt. Die Magnete15 sind in eine Aufnahmevorrichtung19 eingelassen, die auf der Oberseite20 der Tragschiene2 der Führungsschiene1 aufgesetzt ist und die seitlich an die Innenseiten12 der Tragschienen3 der Führungsschiene1 anschließt. Die Aufnahmevorrichtung19 kann die Funktion eines magnetischen Joches für die Magnete15 übernehmen, zwischen den Magneten15 befindet sich ein Distanzelement18 , welches entweder als Isoliertteil ausgebildet ist oder ebenfalls als magnetisches Joch für die Magnete15 fungieren kann. - An ihren Oberseiten weisen die Magnete
15 ebene Polflächen16 auf, denen die sich relativ dazu bewegenden Stirnflächen14 der Achsbolzen10 an den Kettengliedern5 über einen Luftspalt17 hinweg gegenüberliegen. Zumindest im Bereich der gerade verlaufenden Führungsschienen1 ist dieser Luftspalt17 horizontal ausgerichtet, weil in diesen Bereichen die Stirnflächen14 an den Achsbolzen10 der Kettenglieder5 und die Polflächen16 der Magnete15 horizontal ausgerichtet und demgemäß miteinander parallel sind. - Man kann – anders als dargestellt – dem Luftspalt
17 und entsprechend den Stirnflächen14 der Achsbolzen10 der Kettenglieder5 und den damit parallelen Polflächen16 der Magnete15 eine von der Horizontalrichtung abweichende Neigung geben, um die Magnetkräfte derart auf die Kettenglieder5 wirken zu lassen, daß deren Führungsrollen11 sich ausschließlich an einer der Tragschienen3 abwälzen, womit sogar auf die dieser Tragschiene3 gegenüberliegende Tragschiene verzichtet werden kann.
Claims (9)
- Kettenführung für eine endlos umlaufende Transportkette an einer Maschine zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken im Durchlauf mit an den Kettengliedern angeordneten Laufrollen (
8 ) und Führungsrollen (11 ) und mit wenigstens einer am Maschinengestell entlang zumindest einem Abschnitt des Umlaufweges der Transportkette angeordneten Führungsschiene (1 ), die zwei voneinander beabstandete Laufbahnen (9 ) für die Laufrollen (8 ) der Kettenglieder (5 ) und dazwischen ein Nutprofil (4 ) aufweist, in welches die Führungsrollen (11 ) der Kettenglieder (5 ) eintauchen, die auf an den Kettengliedern (5 ) vorstehenden, durch die Führungsrollen (11 ) hindurchragenden Achsbolzen (10 ) gelagert sind, wobei die Transportkette über Kettenräder umgelenkt wird, von denen zumindest eines als Antriebskettenrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund des Nutprofils (4 ) der Führungsschiene (1 ) Magnete (15 ) angeordnet sind, deren magnetischer Kreis sich über die freien Enden (13 ) der durch die Führungsrollen (11 ) hindurchragenden Achsbolzen (10 ) an den Kettengliedern (5 ) über einen Luftspalt (17 ) hinweg schließt. - Kettenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (
10 ) an den Kettengliedern (5 ) an ihren freien Enden (13 ) ebene Stirnflächen (14 ) haben, denen jeweils ebene Polflächen (16 ) der Magnete (15 ) jenseits des Luftspaltes (17 ) gegenüberliegen. - Kettenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geradlinig verlaufender Führungsschiene (
1 ) die Stirnflächen (14 ) der Achsbolzen (10 ) der Kettenglieder (5 ) und die Polflächen (16 ) der Magnete (15 ) miteinander parallel sind. - Kettenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang horizontaler Abschnitte des Umlaufweges der Transportkette die Stirnflächen (
14 ) der Achsbolzen (10 ) der Kettenglieder (5 ) und die Polflächen (16 ) der Magnete (15 ) horizontal ausgerichtet sind. - Kettenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (
14 ) der Achsbolzen (10 ) der Kettenglieder (5 ) und die Polflächen (16 ) der Magnete (15 ) aus der Horizontalrichtung bzw. der jeweiligen Umlaufrichtung heraus in Richtung quer zur Laufrichtung der Kettenglieder (5 ) geneigt sind. - Kettenführung nach Anspruch 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (
15 ) Dauermagnete sind. - Kettenführung nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (
1 ) aus einem mittigen Träger (2 ) und daran seitlichen, über den Träger (2 ) vorstehenden Tragschienen (3 ) besteht, die zwischen sich das Nutprofil (4 ) einschließen, wobei die Magnete (16 ) auf einer das Nutprofil (4 ) begrenzenden Oberseite (20 ) des Trägers (2 ) angeordnet sind. - Kettenführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (
20 ) des Trägers (2 ) der Führungsschiene (1 ) eine Aufnahmevorrichtung (19 ) für die Magnete (15 ) aufgesetzt ist. - Kettenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (
19 ) für die Magnete (15 ) im Nutprofil (4 ) zwischen den Tragschienen (3 ) der Führungsschiene (1 ) formschlüssig eingeschlossen ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1878674A1 (de) * | 2006-07-12 | 2008-01-16 | Homag Holzbearbeitungssysteme AG | Kettenglied für eine umlaufende Transportkette einer Werkzeugmaschine, sowie Doppelendprofiler mit aus solchen Kettengliedern gebildeten Führungsketten |
WO2022129058A1 (de) * | 2020-12-16 | 2022-06-23 | Homag Gmbh | Fördereinrichtung mit betriebsüberwachungssystem |
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2004
- 2004-05-10 DE DE202004020855U patent/DE202004020855U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1878674A1 (de) * | 2006-07-12 | 2008-01-16 | Homag Holzbearbeitungssysteme AG | Kettenglied für eine umlaufende Transportkette einer Werkzeugmaschine, sowie Doppelendprofiler mit aus solchen Kettengliedern gebildeten Führungsketten |
US7721873B2 (en) | 2006-07-12 | 2010-05-25 | Homag Holzbearbeitungssysteme Ag | Chain link for a circulating transport of a machine tool, and double end tenoner with guide chain formed from said chain links |
CN101104475B (zh) * | 2006-07-12 | 2012-01-11 | 豪迈木材加工系统公司 | 机床循环输送链链节、其导向链具有该链节的双端制榫机 |
WO2022129058A1 (de) * | 2020-12-16 | 2022-06-23 | Homag Gmbh | Fördereinrichtung mit betriebsüberwachungssystem |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060413 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20070515 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20100622 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20120530 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |