DE202004020197U1 - Regenfallrohrabschnitt - Google Patents

Regenfallrohrabschnitt Download PDF

Info

Publication number
DE202004020197U1
DE202004020197U1 DE200420020197 DE202004020197U DE202004020197U1 DE 202004020197 U1 DE202004020197 U1 DE 202004020197U1 DE 200420020197 DE200420020197 DE 200420020197 DE 202004020197 U DE202004020197 U DE 202004020197U DE 202004020197 U1 DE202004020197 U1 DE 202004020197U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe section
rainfall pipe
blocking flap
axis
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420020197
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallwarenfabrik Marktoberdorf GmbH and Co KG
Original Assignee
Metallwarenfabrik Marktoberdorf GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallwarenfabrik Marktoberdorf GmbH and Co KG filed Critical Metallwarenfabrik Marktoberdorf GmbH and Co KG
Priority to DE200420020197 priority Critical patent/DE202004020197U1/de
Publication of DE202004020197U1 publication Critical patent/DE202004020197U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/0853Valves for controlling the rain water flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Abstract

Regenfallrohrabschnitt (10), welcher eine Geruchsstoppereinrichtung (22) aufweist, welche umfasst:
– mindestens eine in dem Regenfallrohrabschnitt (10) angeordnete Sperrklappe (24, 26), welche zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung (36) bewegbar ist, wobei die eine Sperrklappe (24, 26) in der Öffnungsstellung den Durchtritt von Regenwasser erlaubt und in der Schließstellung (36) den Durchtrittsquerschnitt des Regenfallrohrabschnitts (10) zumindest reduziert, und
– eine insbesondere federnd wirksame Rückstelleinrichtung (40), welche die Sperrklappe (24, 26) in die Schließstellung vorspannt,
wobei die Sperrklappe (24, 26) durch den Einfluss von in dem Regenfallrohrabschnitt (10) geführtem Regenwasser gegen die Wirkung der Rückstelleinrichtung (40) von der Schließstellung (36) in die Öffnungsstellung bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regenfallrohrabschnitt, welcher eine Geruchsstoppereinrichtung aufweist.
  • Regenfallrohre werden allgemein dafür eingesetzt, eine etwa an einem Haus befestigte Dachrinne mit einem Kanalisationssystem zu verbinden, um in der Dachrinne geführtes Regenwasser eines Hausdachs durch das Regenfallrohr hindurch dem Abwasser zuzuführen.
  • Um bei derartigen Regenfallrohren zu vermeiden, dass Geruchsträgergase aus dem Kanalisationssystem durch das Regenfallrohr aufsteigen, aus einem oberen offenen Ende des Regenfallrohrs austreten und somit zum Beispiel bei oberhalb der Dachrinne angeordneten Dachfenstern eine Geruchsbelästigung der Hausbewohner verursachen, wurden in die Regenfallrohre in der Vergangenheit zunehmend Regenfallrohrabschnitte integriert, welche eine Geruchsstoppereinrichtung aufweisen. Als Geruchsstoppereinrichtung kam bislang beispielsweise die auch aus anderen Abwassersystemen bekannte Siphondichtung zum Einsatz, bei welcher der Aufstieg von Gerüchen durch sich in einem U-förmig verlaufenden Rohrabschnitt ansammelndes Wasser blockiert wurde. Solche Einrichtungen neigen jedoch in der Praxis dazu, zu verstopfen und beeinträchtigen das Erscheinungsbild des Regenfallrohrs. Zudem muss der U-förmige Rohrabschnitt in einer frostsicheren Tiefe im Erdreich eingegraben sein, um ein Einfrieren des darin stehenden Wassers und damit eine Zerstörung der Siphondichtung zu verhindern.
  • Eine andere bekannte Geruchsstoppereinrichtung für ein Regenfallrohr umfasst eine Sperrklappe, welche zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung schwenkbar in einem Regenfallrohrabschnitt angeordnet ist. Durch eine leicht unsymmetrische Lagerung der Klappe fällt diese schwer kraftbedingt in die Schließstellung, in welcher sie schräg in dem Regenfallrohrabschnitt angeordnet ist. Durch die schräge Anordnung der Sperrklappe ist der Druck der sich in dem Regenfallrohrabschnitt ansammelnden Wassersäule im tiefer liegenden Bereich der Sperrklappe größer als im höher liegenden Bereich und diese Druckdifferenz verschwenkt die Sperrklappe dann von der Schließstellung in die Öffnungsstellung. Bei einer solchen Geruchsstoppereinrichtung tritt jedoch in der Praxis das Problem auf, dass nicht das gesamte, auf die Sperrklappe auftreffende Regenwasser auf die Sperrklappe eine Kraft in Öffnungsrichtung ausübt, sondern nur die oben erwähnte Druckdifferenz wirksam ist. Ein sicheres Öffnen der Sperrklappe kann somit insbesondere nach längerer Anwendung nicht sichergestellt werden.
  • Im Hinblick auf die Probleme bekannter Regenfallrohrabschnitte mit Geruchsstoppereinrichtung ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Regenfallrohrabschnitt mit Geruchsstoppereinrichtung bereitzustellen, bei welchem auch nach längerer Verwendung ein sicherer Betrieb zur zuverlässigen Ableitung von Regenwasser sowie zur Hemmung des Aufstiegs von Gerüchen gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Regenfallrohrabschnitt mit Geruchsstoppereinrichtung vor, welche umfasst: mindestens eine in dem Regenfallrohrabschnitt angeordnete Sperrklappe, welche zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, wobei die eine Sperrklappe in der Öffnungsstellung den Durchtritt von Regenwasser erlaubt und in der Schließstellung den Durchtrittsquerschnitt des Regenfallrohrabschnitts zumindest reduziert, und eine insbesondere federnd wirksame Rückstelleinrichtung, welche die Sperrklappe in die Schließstellung vorspannt, wobei die Sperrklappe durch den Einfluss von in dem Regenfallrohrabschnitt geführtem Regenwasser gegen die Wirkung der Rückstelleinrichtung von der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist also eine insbesondere federnd wirksame Rückstellein richtung vorgesehen, welche mit der Sperrklappe zusammenwirkt, um diese in die Schließstellung, in der der Durchtrittsquerschnitt des Regenfallrohrabschnitts zumindest reduziert ist, vorzuspannen, so dass ein Aufstieg von Geruchsträgergasen durch den Regenfallrohrabschnitt gehemmt wird. Diese Vorspannung bewegt die Sperrklappe in die Schließstellung bzw. hält die Sperrklappe in der Schließstellung, wenn die in dem Regenfallrohrabschnitt geführte Regenwassermenge einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Andererseits wird die Sperrklappe bei ausreichender Regenwassermenge durch den Einfluss des Regenwassers, vorzugsweise durch das Gewicht des Regenwassers oder/und den Auftreffimpuls der Regenwasserströmung, gegen die Wirkung der Rückstelleinrichtung geöffnet und Regenwasser kann durch den Regenfallrohrabschnitt abfließen. Der Aufstieg von Gerüchen wird dann in der Öffnungsstellung der Sperrklappe durch den abwärts strömenden Regenwasserstrom gehemmt.
  • Von der Erfindung sind Regenfallrohrabschnitte mit nur einer Sperrklappe, aber auch Regenfallrohrabschnitte mit mehreren Sperrklappen umfasst. Prinzipiell kann neben der Anzahl der Sperrklappen in dem Regenfallrohrabschnitt auch die jeweilige Größe der Sperrklappe beliebig gewählt werden. Vorteilhaft ist es, wenn die gesamte Größe aller Sperrklappen so gewählt ist, dass dem auf die Sperrklappen auftreffenden Regenwasser eine möglichst große Angriffsfläche zum Öffnen der Sperrklappen geboten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sperrklappe in dem Regenfallrohrabschnitt verschwenkbar angeordnet. Eine solche verschwenkbare Anordnung stellt eine besonders einfache und zuverlässige Art der beweglichen Montage der Sperrklappe dar.
  • Um die Sperrklappe möglichst effektiv durch die Druckeinwirkung von gegen die Sperrklappe drückendem Regenwasser öffnen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Sperrklappe eine Wirkfläche aufweist, welche in der Schließstellung im Wesentlichen senkrecht zur Durchtrittsrichtung und in der Öffnungsstellung in einem Winkel zur Durchtrittsrichtung angeordnet ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die gesamte Wirkfläche der Sperrklappe bzw. die Gesamtfläche aller Sperrklappen nur wenig kleiner ist als die Querschnittsfläche des Regenfallrohrabschnitts, um dem Regenwasser eine möglichst hohe Wirkfläche für ein zuverlässiges Öffnen der Sperrklappe bzw. der Sperrklappen bereitzustellen.
  • Als einfache Realisierungsmöglichkeit einer verschwenkbaren Sperrklappe mit optimal ausgerichteter Wirkungsfläche wird insbesondere daran gedacht, dass die mindestens eine Sperrklappe an einer Drehachse gelagert ist, welche im Wesentlichen senkrecht zur Durchtrittsrichtung in dem Regenfallrohrabschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Regenfallrohrabschnitt mindestens zwei Sperrklappen aufweisen, wobei mindestens zwei der Sperrklappen an einer gemeinsamen Drehachse verschwenkbar angeordnet sind. Durch die Bereitstellung von mindestens zwei Sperrklappen an einer gemeinsamen Drehachse kann die Drehachse in einem Abstand von der Innenwand des Regenfallrohrabschnitts verlaufen und die jeweils zwischen sich und der Innenwand des Regenfallrohrabschnitts eingeschlossenen zwei Querschnittsteilflächen können durch jeweils mindestens eine Sperrklappe verschlossen werden. Durch eine solche Konstruktion können insbesondere auch Regenfallrohrabschnitte mit kreisrunder Querschnittsfläche mit Hilfe zweier Sperrklappen verschließbar ausgestaltet sein, welche an einer die kreisförmige Querschnittsfläche halbierenden Drehachse schwenkbar gelagert sind.
  • Zur Festlegung der Schließstellung sowie zur zuverlässigen Abdichtung des Innenumfangsbereichs des Regenfallrohrabschnitts gegen den Durchtritt von Geruchsträgergasen in der Schließstellung der Sperrklappe wird ferner vorgeschlagen, dass die Geruchsstoppereinrichtung ferner mindestens einen Anschlag aufweist, an welcher die mindestens eine Sperrklappe in ihrer Schließstellung anschlägt. Wenn kein oder nur wenig Regenwasser auf die Sperrklappe auftrifft, so spannt die Rückstelleinrichtung die Sperrklappe dann gegen den Anschlag vor. In ähnlicher Weise kann auch ein Anschlag für die Öffnungsstellung vorgesehen sein, gegen den die Sperrklappe in der Öffnungsstellung durch die Wirkung des Regenwassers gedrückt wird.
  • In einer konstruktiv einfachen und zuverlässigen Ausgestaltung kann der genannte Anschlag durch eine im Regenfallrohrabschnitt im Bereich der Geruchsstoppereinrichtung ausgebildete, umlaufende Sicke gebildet sein.
  • Eine kostengünstige und nahezu wartungsfreie Rückstelleinrichtung kann eine Feder als elastisch wirksames Rückstellelement aufweisen. Insbesondere wird dabei an eine Torsionsfeder gedacht, wobei dann die Torsionsachse der Torsionsfeder mit einer oder der Drehachse der mindestens einen Sperrklappe zusammenfallen kann und sich ein quer zur Torsionsachse verlaufender erster Schenkel der Torsionsfeder durch die Torsionskraft der Torsionsfeder gegen die mindestens eine Sperrklappe drücken kann. Der erste Schenkel muss dann an der Sperrklappe nicht besonders befestigt werden, sondern liegt durch die Vorspannungen der Torsionsfeder an dieser an.
  • Ein quer zur Torsionsachse verlaufender zweiter Schenkel der Torsionsfeder kann an der Drehachse oder an einem anderen Element des Regenfallrohrabschnitts drehfest zu diesem festgelegt sein. Werden zwei an einer Drehachse verschwenkbar angeordnete Sperrklappen vorgesehen, so kann der zweite Schenkel der Torsionsfeder vorteilhaft auch durch die Torsionskraft der Torsionsfeder gegen die zweite Sperrklappe drücken. In diesem Fall kann auf eine gesonderte Befestigung des zweiten Schenkels an der Drehachse oder an einem gesonderten Element des Regenfallrohrabschnitts verzichtet werden, da sich die Schenkel der Torsionsfeder jeweils an den Sperrklappen abstützen, und die Torsionsfeder kann insbesondere drehbar an der Drehachse gehalten sein.
  • Auf besonders einfache Weise kann die Torsionsfeder als Spiralfeder ausgebildet sein, welche um die Drehachse herum gewunden ist. Eine Spiralfe der bietet den Vorteil, dass aufgrund der Vielzahl von Spiralwindungen bei nur geringer elastischer Materialverformung ein relativ großer Torsionswinkel erreicht wird, so dass auch bei häufiger Beanspruchung der Feder die Rückstellkraft der Feder über einen langen Zeitraum konstant bleibt.
  • Eine besonders einfache und somit kostengünstige Art, die mindestens eine Sperrklappe an der Drehachse zu lagern, wird darin gesehen, dass die mindestens eine Sperrklappe an der Drehachse mittels mindestens eines mit der Sperrklappe einstückig verbundenen Hakenabschnitts drehbar gelagert ist, wobei der Hakenabschnitt die Drehachse teilweise oder vollständig umläuft. Mehrere Sperrklappen können an einer Drehachse in einfacher und zuverlässiger Weise dadurch gelagert werden, dass in Längsrichtung der Drehachse ein Hakenabschnitt einer Sperrklappe neben einem Hakenabschnitt einer anderen Sperrklappe angeordnet ist.
  • Um eine axiale Verschiebung der Sperrklappen oder anderer Bauteile auf der Drehachse zu vermeiden, ist es ferner vorteilhaft, wenn die Drehachse mindestens eine Federscheibe trägt, welche auf der Drehachse, vorzugsweise durch Eingriff in eine Ringnut, axial unverschiebbar angeordnet ist. Die mindestens eine Federscheibe bietet für auf der Drehachse angeordnete Bauteile der Geruchsstoppereinrichtung eine Anlagefläche, welche eine axiale Verschiebung der Bauteile begrenzt oder/und bietet – ähnlich der Wirkung einer Unterlegscheibe – eine Gleitfläche für angrenzende drehbare Bauteile. Eine solche Federscheibe kann daher insbesondere zwischen zwei aufeinander folgenden Hakenabschnitten verschiedener Sperrklappen angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Regenfallrohrabschnitts,
  • 2 eine Unteransicht (gegen die Regenfallrichtung) des in 1 gezeigten Regenfallrohrabschnitts und
  • 3 eine Querschnittsansicht des Regenfallrohrabschnitts gemäß einer Schnittlinie III-III in 2.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Regenfallrohrabschnitt allgemein mit 10 bezeichnet. Er weist einen zylinderförmigen Mantel 12 aus rostfreiem Stahl auf, welcher in ein nicht gezeigtes Abwassersystem integrierbar ist, um Regenwasser von oben nach unten durch den Regenfallrohrabschnitt 10 zu führen bzw. fallen zu lassen, wie durch einen Pfeil 14 in 1 schematisch dargestellt ist. Zur Montage an angrenzenden Regenfallrohrabschnitten oder anderen Elementen des Abwassersystems werden dabei Endabschnitte 16, 18 des Mantels 12 in an sich bekannter Weise mit jeweiligen Endabschnitten (nicht gezeigt) der angrenzenden Elemente übereinander geschoben.
  • Insbesondere beim Anschluss eines Regenfallrohrs an ein Kanalisationssystem kann es häufig dazu kommen, dass Geruchsträgergase aus dem Kanalisationssystem durch das Regenfallrohr aufsteigen und somit auch in den Regenfallrohrabschnitt 10 von unten nach oben einströmen, wie in 1 durch einen Pfeil 20 schematisch dargestellt ist. Die im Folgenden näher zu beschreibende erfindungsgemäße Geruchsstoppereinrichtung erlaubt das Abfließen von Regenwasser gemäß dem Pfeil 14, während es den Aufstieg von Geruchsträgergasen gemäß dem Pfeil 20 hemmt.
  • Die Konstruktion der Geruchsstoppereinrichtung gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird nun in Bezug auf die 2 und 3 näher beschrieben. Die darin allgemein mit 22 bezeichnete Geruchsstoppereinrichtung umfasst zwei Sperrklappen 24 und 26, welche jeweils unabhängig voneinander schwenkbar an einer gemeinsamen Drehachse 28 gelagert sind. Die Sperrklappen 24, 26 sind aus einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Stahlblech gebildet, wobei die Krümmung der Sperrklappen 24, 26 der Innenkontur des Mantels 12 angepasst ist.
  • Die Sperrklappen 24, 26 sind an der Drehachse 28 drehbar gelagert, indem Fortsätze 32 der Sperrklappe 24 bzw. Fortsätze 34 der Sperrklappe 26 hakenartig um die Drehachse herumgebogen sind. Auf diese Weise sind die Sperrklappen 24, 26 an der Drehachse 28 verschwenkbar gelagert und können verschwenkt werden zwischen einer in 2 gezeigten und in 3 bei 36 angedeuteten Schließstellung, in welcher sie im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Regenfallrohrabschnitts 10 angeordnet sind, und einer durch durchgezogene Linien in 3 gezeigten Öffnungsstellung, in welcher sie in einem Winkel zu dieser Ebene angeordnet sind. Der Gesamtschwenkweg der Sperrklappen 24, 26 wird prinzipiell in der Öffnungsrichtung durch ein Aufeinandertreffen der beiden Sperrklappen 24, 26 (maximale Öffnung) begrenzt und wird in der Schließrichtung durch die Anlage der Sperrklappen 24, 26 an einer den Regenfallrohrabschnitt 10 umlaufenden, querschnittsverengenden Sicke 38 begrenzt.
  • An der Drehachse 28 sind die Fortsätze 32 der Sperrklappe 24 sowie auch die Fortsätze 34 der Sperrklappe 26 gelagert. Zwischen zwei Fortsätzen 32, 34 ist auf der Drehachse 28 eine Federscheibe 39 angeordnet. Die Federscheibe 39 verhindert eine Verschiebung der Sperrklappen 24, 26 auf der Drehachse 28. Ferner bietet sie Anlage- bzw. Gleitflächen für die in Richtung der Drehachse 28 weisenden Stirnseiten der Fortsätze 32, 34. Zur Fixierung der Federscheibe 39 auf der Drehachse 28 kann diese in eine Ringnut der Drehachse 28 eingreifen.
  • Die Sperrklappen 24, 26 wirken mit einer Torsionsfeder 40 zusammen, welche die beiden Sperrklappen 24, 26 ständig in Richtung der Schließstellung 36 vorspannt. Die Torsionsfeder 40 ist durch eine frei drehbar um die Drehachse 28 gewundene Spiralfeder gebildet und weist einen ersten Schenkel 42 und einen zweiten Schenkel 44 auf. Der erste Schenkel 42 liegt unter Federvorspannung an der Sperrklappe 26 an und der zweite Schenkel 44 liegt unter Federvorspannung an der Sperrklappe 24 an. Die Torsionsfeder 40 ist derart konfiguriert, dass die Schenkel 42, 44 unter einer gewissen Vorspan nung in der Schließstellung 36 an den Sperrklappen 24, 26 anliegen und die Spannung der Feder 40 mit zunehmender Öffnung der Sperrklappen 24, 26 zunimmt. Auf diese Weise müssen die Federschenkel 42, 44 an den Sperrklappen 24, 26 nicht zusätzlich befestigt werden.
  • Die Arbeitsweise der in den 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regenfallrohrabschnitts kann wie folgt beschrieben werden. Wenn kein Regenwasser in den Regenfallrohrabschnitt eintritt oder wenn die eintretende Regenwassermenge einen bestimmten Wert nicht überschreitet, dann befinden sich die Sperrklappen 24, 26 in der Schließstellung, in welcher sie durch die Torsionsfeder 40 mit ihren Außenumfangsrändern 46, 48 gegen die Sicke 38 gedrückt werden. Der Regenfallrohrabschnitt ist dann zumindest so gut abgedichtet, dass ein Aufstieg von Geruchsträgergasen durch den Regenfallrohrabschnitt in der Gegenrichtung deutlich gehemmt wird und somit eine Geruchsbelästigung weitestgehend vermieden wird.
  • Tritt andererseits in einer durch den Pfeil 14 (1) gekennzeichneten Richtung Regenwasser in den Regenfallrohrabschnitt 10 in ausreichender Menge ein, so werden die Sperrklappen 24, 26 aufgrund der Gewichtskraft der sich über den geschlossenen Sperrklappen 24, 26 aufbauenden Regenwassersäule oder/und aufgrund des Impulses eines auf die Sperrklappen 24, 26 auftreffenden Regenwasserstroms gegen die Vorspannung der Torsionsfeder 40 in Richtung der Öffnungsstellung verschwenkt. In der Öffnungsstellung ermöglichen sie den Durchtritt von Regenwasser zwischen ihren Außenrändern 46, 48 und dem Mantel 12 des Regenfallrohrabschnitts 10. Die Gesamtdurchtrittsfläche hängt dabei von dem Öffnungswinkel der Sperrklappen 24, 26 ab und steigt mit zunehmender Krafteinwirkung des Regenwassers auf die Sperrklappen 24, 26 an. Wenn die Sperrklappen 24, 26 vollständig geöffnet sind, d.h. aneinander anliegen, so erreicht die Durchtrittsfläche annähernd die Querschnittsfläche des Regenfallrohrabschnitts 10.
  • Die in den Figuren gezeigte Ausführungsform der Erfindung bietet somit den Vorteil, dass einerseits in der Schließstellung der Sperrklappen 24, 26 die gesamte Querschnittsfläche des Regenfallrohrabschnitts als Angriffsfläche für das Regenwasser genutzt wird und somit ein zuverlässiges Öffnen der Sperrklappen 24, 26 auch nach längerer Benutzung sichergestellt ist und andererseits in Abhängigkeit von der durchtretenden Regenwassermenge die gesamte Querschnittsfläche des Regenfallrohrabschnitts 10 für den Durchtritt von Regenwasser freigegeben werden kann und somit der Abfluss von Regenwasser weitestgehend ungehindert stattfinden kann.
  • In der Öffnungsstellung der Sperrklappen 24, 26 wird der Aufstieg von Geruchsträgergasen durch das abwärts strömende Regenwasser weitestgehend vermieden. Sinkt die einströmende Regenwassermenge unter einen vorbestimmten Wert, so werden die Sperrklappen 24, 26 durch die Spannung der Feder 40 sofort wieder geschlossen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform beschränkt. Ebenso wäre ein Regenfallrohrabschnitt mit einer anderen, beispielsweise rechteckigen Querschnittsfläche denkbar. In diesem Fall könnte die Drehachse dann auch in der Nähe des Mantels des Regenfallrohrabschnitts parallel zu diesem angeordnet sein und der Durchtrittsbereich des Regenfallrohrabschnitts könnte unter Verwendung von nur einer Sperrklappe geöffnet oder geschlossen werden, welche dann im Wesentlichen die Form der Querschnittsfläche des Regenfallrohrabschnitts aufweist. Außerdem können anstatt der Torsionsfeder 40 auch andere dem Fachmann bekannte Rückstelleinrichtungen eingesetzt werden, die dazu geeignet sind, die mindestens eine Sperrklappe in Richtung der Schließstellung zu bewegen.

Claims (17)

  1. Regenfallrohrabschnitt (10), welcher eine Geruchsstoppereinrichtung (22) aufweist, welche umfasst: – mindestens eine in dem Regenfallrohrabschnitt (10) angeordnete Sperrklappe (24, 26), welche zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung (36) bewegbar ist, wobei die eine Sperrklappe (24, 26) in der Öffnungsstellung den Durchtritt von Regenwasser erlaubt und in der Schließstellung (36) den Durchtrittsquerschnitt des Regenfallrohrabschnitts (10) zumindest reduziert, und – eine insbesondere federnd wirksame Rückstelleinrichtung (40), welche die Sperrklappe (24, 26) in die Schließstellung vorspannt, wobei die Sperrklappe (24, 26) durch den Einfluss von in dem Regenfallrohrabschnitt (10) geführtem Regenwasser gegen die Wirkung der Rückstelleinrichtung (40) von der Schließstellung (36) in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
  2. Regenfallrohrabschnitt (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklappe (24, 26) im Regenfallrohrabschnitt (10) verschwenkbar angeordnet ist.
  3. Regenfallrohrabschnitt (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklappe (24, 26) eine Wirkfläche aufweist, welche in der Schließstellung (36) im Wesentlichen senkrecht zur Durchtrittsrichtung (14) und in der Öffnungsstellung in einem Winkel zur Durchtrittsrichtung (14) angeordnet ist.
  4. Regenfallrohrabschnitt (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sperrklappe (24, 26) an einer Drehachse (28) gelagert ist, welche im Wesentlichen senkrecht zur Durchtrittsrichtung (14) in dem Regenfallrohrabschnitt (10) angeordnet ist.
  5. Regenfallrohrabschnitt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sperrklappen (24, 26) vorgesehen sind, wobei mindestens zwei der Sperrklappen (24, 26) an einer gemeinsamen Drehachse (28) verschwenkbar angeordnet sind.
  6. Regenfallrohrabschnitt (10) nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsstoppereinrichtung (22) ferner mindestens einen Anschlag (38) aufweist, an welcher die mindestens eine Sperrklappe (24, 26) in ihrer Schließstellung (36) oder/und in ihrer Öffnungsstellung anschlägt.
  7. Regenfallrohrabschnitt (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (38) durch eine im Regenfallrohrabschnitt (10) im Bereich der Geruchsstoppereinnchtung (22) ausgebildete, umlaufende Sicke (38) gebildet ist.
  8. Regenfallrohrabschnitt (10) nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung (40) eine Feder (40) als elastisch wirksames Rückstellelement aufweist.
  9. Regenfallrohrabschnitt (10) nach Anspruch 2 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (40) eine Torsionsfeder (40) ist und dass die Torsionsachse der Torsionsfeder (40) mit der Drehachse (28) der mindestens einen Sperrklappe (24, 26) zusammenfällt und dass ein quer zur Torsionsachse verlaufender erster Schenkel (42) der Torsionsfeder (40) durch die Torsionskraft der Torsionsfeder (40) gegen die mindestens eine Sperrklappe (26) drückt.
  10. Regenfallrohrabschnitt (10) nach Anspruch 5 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer zur Torsionsachse verlaufender zweiter Schenkel (44) der Torsionsfeder (40) durch die Torsionskraft der Tor sionsfeder (40) gegen eine zweite Sperrklappe (24) drückt.
  11. Regenfallrohrabschnitt (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (40) drehbar an der Drehachse (28) gehalten ist.
  12. Regenfallrohrabschnitt (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (40) als Spiralfeder (40) ausgebildet ist und um die Drehachse (28) herum gewunden ist.
  13. Regenfallrohrabschnitt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sperrklappe (24, 26) an einer oder an der Drehachse (28) mittels mindestens eines mit der Sperrklappe (24, 26) einstückig verbundenen Hakenabschnitts (32, 34) drehbar gelagert ist, wobei der Hakenabschnitt (32, 34) die Drehachse (28) teilweise oder vollständig umläuft.
  14. Regenfallrohrabschnitt (10) nach Anspruch 6 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sperrklappen (24, 26) an der gemeinsamen Drehachse (28) derart gelagert sind, dass in Längsrichtung der Drehachse (28) ein Hakenabschnitt (32, 34) der einen Sperrklappe (24, 26) neben einem Hakenabschnitt (34, 32) der anderen Sperrklappe (26, 24) angeordnet ist.
  15. Regenfallrohrabschnitt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (28) mindestens eine Federscheibe (39) trägt, welche auf der Drehachse (28), vorzugsweise durch Eingriff in eine Ringnut, axial unverschiebbar angeordnet ist.
  16. Regenfallrohrabschnitt (10) nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Federscheibe (39) zwischen einem Hakenabschnitt (32, 34) der einen Sperrklappe (24, 26) und einem darauf folgenden Hakenabschnitt (34, 32) der anderen Sperrklappe (26, 24) angeordnet ist.
  17. Geruchsstoppereinrichtung für einen Regenfallrohrabschnitt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16.
DE200420020197 2004-12-30 2004-12-30 Regenfallrohrabschnitt Expired - Lifetime DE202004020197U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420020197 DE202004020197U1 (de) 2004-12-30 2004-12-30 Regenfallrohrabschnitt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420020197 DE202004020197U1 (de) 2004-12-30 2004-12-30 Regenfallrohrabschnitt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004020197U1 true DE202004020197U1 (de) 2006-06-08

Family

ID=36599724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420020197 Expired - Lifetime DE202004020197U1 (de) 2004-12-30 2004-12-30 Regenfallrohrabschnitt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004020197U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115262873A (zh) * 2022-07-22 2022-11-01 中建一局集团第五建筑有限公司 一种出屋面雨水管预埋结构

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH177495A (de) * 1934-11-08 1935-06-15 Brunner Ed Geruchsverschluss gegen aufsteigende Kanalgase in Abfallrohren.
DE2317018A1 (de) * 1973-04-05 1974-10-17 Alfred Tatter Sperrklappe fuer dachrinnen
DE2746585A1 (de) * 1977-10-25 1979-04-26 Herbert Schmitt Abwasser - klappengeruchsverschluss
EP0185109B1 (de) * 1984-12-18 1988-09-28 Paul Wenger Geruchsverschluss
DE29502703U1 (de) * 1995-02-18 1996-01-04 Weber, Klaus, 39448 Westeregeln Geruchverschluß für Dachrinnen (Fallrohre)
DE20020111U1 (de) * 2000-11-27 2001-03-08 Kunstmann Klaus Geruchsstopper für Regenfallrohre

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH177495A (de) * 1934-11-08 1935-06-15 Brunner Ed Geruchsverschluss gegen aufsteigende Kanalgase in Abfallrohren.
DE2317018A1 (de) * 1973-04-05 1974-10-17 Alfred Tatter Sperrklappe fuer dachrinnen
DE2746585A1 (de) * 1977-10-25 1979-04-26 Herbert Schmitt Abwasser - klappengeruchsverschluss
EP0185109B1 (de) * 1984-12-18 1988-09-28 Paul Wenger Geruchsverschluss
DE29502703U1 (de) * 1995-02-18 1996-01-04 Weber, Klaus, 39448 Westeregeln Geruchverschluß für Dachrinnen (Fallrohre)
DE20020111U1 (de) * 2000-11-27 2001-03-08 Kunstmann Klaus Geruchsstopper für Regenfallrohre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115262873A (zh) * 2022-07-22 2022-11-01 中建一局集团第五建筑有限公司 一种出屋面雨水管预埋结构
CN115262873B (zh) * 2022-07-22 2024-03-26 中建一局集团第五建筑有限公司 一种出屋面雨水管预埋结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005004436T2 (de) Geruchsverschluß
DE9308085U1 (de) Vorrichtung zum verzögerten Abfluß des Meteor- oder Regenwassers
EP1866487B1 (de) Absperrvorrichtung mit einem, einen magnetverschluss aufweisenden sperrelement für einen abwasserkontrollschacht
WO2021013417A1 (de) Filtervorrichtung
DE19906736C1 (de) Rückströmsperre für eine Abgasleitung
WO2017118583A1 (de) Ventilarmatur für die befüllung eines sanitären spülkastens und sanitärer spülkasten mit einer solchen ventilarmatur
EP0926301B1 (de) Rückstauverschlussvorrichtung
DE2055148A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Verstopfung von Abflußleitungen fur Oberflachenwasser
DE102005016526B3 (de) Absperrvorrichtung für einen Abwasserkontrollschacht
DE202004020197U1 (de) Regenfallrohrabschnitt
DE3510171A1 (de) Fluessigkeitsrueckhalteeinrichtung fuer den einbau in einen fluessigkeitsspeicherraum
DE102009009707B4 (de) Entwässerungsvorrichtung
DE102012024358B4 (de) Entwässerungsvorrichtung mit einer Abflussleitung
DE19715905B4 (de) Vorrichtung zum Absperren des Zu- oder Ablaufrohres eines Leichtflüssigkeitsabscheiders
DE19615206A1 (de) Schwimmergesteuerte Drosselvorrichtung
CH687048A5 (de) Abflussregulator insbesondere fuer ein Regenwasser aufnehmendes Rueckhaltebecken.
DE202005007628U1 (de) Frostsicheres Standventil
AT409644B (de) Überflurwassersäule
DE10118549B4 (de) Toilette mit Wasserspülung
DE3619318C2 (de)
DE102007010774B4 (de) Anordnung mit einem vertikalen zylindrischen Ablaufrohr
DE10240906B4 (de) Kanalschacht für Abwasser-Kanalisation
DE19703956C2 (de) Dispersionseinrichtung für einen Flüssigkeitsverteiler
DE102021118897A1 (de) Rückstromsperrvorrichtung für einen von einer Luftströmung durchströmten Strömungskanal
DE102005030508B4 (de) Gasverschluss für Kanalschächte und Rohrleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20060713

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20080701