DE202004019688U1 - Textilband für Transport, Weiterverarbeitung und/oder Lagerung von Lebensmitteln, insbesondere Backwaren - Google Patents

Textilband für Transport, Weiterverarbeitung und/oder Lagerung von Lebensmitteln, insbesondere Backwaren Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
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Abstract

Textilband für Transport, Weiterverarbeitung und/oder Lagerung von Lebensmitteln, insbesondere Backwaren bestehend aus einem textilen Flächengebilde, das mit einer hydrophoben und schmutzabweisenden Appretur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Appretur vollflächig auf der textilen Oberfläche aufgebracht ist, lebensmittelunbedenklich ist und als Hauptkomponente ein modifiziertes, vernetztes, hydrophobes Polydimethylsiloxan enthält.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Textilband, das als Träger für den Transport, die Weiterverarbeitung und/oder die Lagerung von Lebensmitteln dient.
  • Derartige Bänder sind an sich bekannt und werden z. B. als Transportbänder für Lebensmittel insbesondere auch für Backwaren eingesetzt; sie dienen auch als Träger für die Lagerung von Lebensmitteln oder auch als Gärgutträger, als Träger für Lebensmittel, die einer bestimmten Behandlung unterzogen werden, die in den verschiedensten Bearbeitungsmaschinen durchgeführt werden können.
  • Ein solcher Träger wird z. B. in dem Deutschen Gebrauchsmuster G 9016764.3 beschrieben. Dabei handelt es sich um ein Trägertuch in Form eines Gewebes, das eine Leinenbindung 1/1 aufweist, bei dem die Kett- und die Schussfäden vollständig aus Polyestergarnen bestehen, die zumindest stellenweise durch Thermofixieren fest miteinander verbunden sind, und dessen Flächengewicht bei 200 – 260 g/m2 vorzugsweise bei 210 – 240 g/m2 liegt. Hinweise auf eine Imprägnierung insbesondere eine hydrophobe und schmutzabweisende Imprägnierung finden sich in diesem Gebrauchsmuster nicht.
  • Von großer Wichtigkeit ist, dass die für diese Zwecke verwendeten Textilbänder lebensmittel-unbedenklich sind, d. h. dass sie den gängigen Vorschriften für Materialien und Gegenstände, welche mit Lebensmittel in Berührung kommen, entsprechen.
  • In Anbetracht der zunehmenden Bedeutung des Handelsverkehrs mit dem Ausland, insbesondere im Hinblick auf den Warenverkehr innerhalb der europäischen Union, werden auch internationale Vorschriften immer wichtiger. In diesem Zusammenhang ist hier insbesondere die Verordnung (EG Nr. 1935/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.10.2004 zu nennen, veröffentlicht im Amtsblatt der Europäischen Union am 13.11.2004). Diese Verordnung betrifft speziell Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen.
  • Bei dem Textilband gemäß der Neuerung kommt es vor allem darauf an, dass von dem Textilband keine oder nur unwesentliche Mengen von Substanzen in das Lebensmittel während der Lagerung, Behandlung oder des Transports gelangen, z. B. durch Diffusion. Auch muss das Band so fest in sich sein, dass keine Stücke abreißen und im Lebensmittel verbleiben, wenn das Lebensmittel vom Band entfernt wird.
  • Sehr wichtig ist auch, dass die Trennung des Lebensmittel vom Textilband nach dem Transport, der Lagerung oder Bearbeitung problemlos geschieht, d. h. dass das Lebensmittel nicht am Textilband kleben bleibt und wenn man das Lebensmittel bzw. insbesondere die Backware vom Band entfernt, Reste auf dem Band verbleiben, die dann in einem Reinigungsprozess entfernt werden müssen.
  • Man hat, um das Trennen von Lebensmittel und Backwaren vom Band zu erleichtern, häufig eine Trennschicht aufgebracht, meist in Form von Kartoffelstärke oder Mehl. Dadurch wird das Anhaften beispielsweise von Teiglingen auf dem Band verhindert.
  • Nachteilig bei diesem Vorgehen ist jedoch, dass sich häufig Staub entwickelt, was nicht nur unangenehm, sondern auch gesundheitsschädlich für die Beschäftigten sein kann. Berufskrankheiten sind häufig nicht zu verhindern.
  • Außerdem bildet beispielsweise Mehl einen Nährboden für Mikroorganismen, so dass es zu Sporenbildung kommen kann, was für aus hygienischen Gründen sehr bedenklich ist.
  • Schließlich ist auch noch darauf hinzuweisen, dass die Wirksamkeit von Trennmitteln durch Feuchtigkeit im Raum beeinträchtigt werden kann, da die Trennmittel häufig Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und eine klebrige Masse bilden können, wodurch die Trennmittel nicht mehr als Trennmittel wirken, sondern eher das Gegenteil bewirken, nämlich zum Kleben des Gutes auf dem Textilband beitragen.
  • Es besteht somit noch ein Bedürfnis nach verbesserten Textilbändern, welche die oben genannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, ein Textilband für den Transport und/oder Lagerung von Lebensmitteln insbesondere Backwaren zur Verfügung zu stellen, das lebensmittel-unbedenklich ist, gute Trenneigenschaften aufweist, das den Einsatz von Trennmitteln wie Mehl, Kartoffelstärke und dergleichen unnötig macht, das keine nachteiligen Wirkungen für das Bedienungspersonal entfaltet, das pflegeleicht ist und das insbesondere auch aufgrund der guten Trenneigenschaften nicht laufend gereinigt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Textilband zur Verfügung zu stellen, das vielseitig eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, durch ein Textilband für Transport, Weiterverarbeitung und/oder Lagerung von Lebensmitteln, insbesondere Backwaren bestehend aus einem textilen Flächengebilde, das mit einer hydrophoben und schmutzabweisenden Appretur versehen ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Appretur vollflächig auf der textilen Oberfläche aufgebracht ist, lebensmittel-unbedenklich ist und als Hauptkomponente ein modifiziertes, vernetztes, hydrophobes Polydimethylsiloxan enthält.
  • Vorzugsweise ist das Polydimethylsiloxan ein Polydimethylsiloxan, das aufgebaut ist aus einer A Komponente, nämlich einem SiH- und vinylgruppenhaltigen Polydimethylsiloxan und einer B Komponente, nämlich einem Platin- und vinylgruppenhaltigen Polydimethylsiloxan als B Komponente.
  • Besonders vorteilhaft sind textile Flächengebilde in Form eines Gewebes aus cellulosischen Faserstoffen. Als cellulosischer Faserstoff ist Viskose besonders vorteilhaft.
  • Sehr geeignet sind textile Flächengebilde in Form eines Baumwollgewebes.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung besteht das textile Flächengebilde aus synthetischen Fasern, insbesondere aus Polyethylenterephthalatfasern.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Neuerung besteht das textile Flächengebilde aus Glassfasern.
  • Bevorzugt ist das imprägnierte Band frei von pulverförmig aufgebrachten Trennmitteln.
  • Die Appretur ist vollflächig auf der textilen Oberfläche aufgebracht, d. h. sie bildet einen durchgehenden, vernetzenden Film zwischen bzw. auf dem Textilengebilde. Dadurch werden hervorragende Trenneigenschaften hinsichtlich z. B. Partikel, Teig sowie eine Abweisung gegenüber Feuchtigkeit erreicht.
  • Das hydrophobe modifizierte Polydimethylsiloxan ist vorzugsweise ein aus zwei Komponenten erhältliches vernetztes Polydimethylsiloxan, nämlich aus einer wässrigen SiH- und vinylgruppenhaltigen Polydimethylsiloxan-Emulsion als A Komponente und einer wässrigen Platin- und vinylgruppenhaltigen Polydimethylsiloxan-Emulsion als B Komponente in einem additionsvernetzenden System.
  • Damit dieses Zweikomponentensystem ausreagiert und auf den Fasern des Textilbandes fixiert wird, wird eine Trocknung bei etwa 100 – 140 °C durchgeführt, für die nur wenige Sekunden etwa 10 – 15 Sekunden im Allgemeinen ausreichend sind.
  • Die beiden Komponenten sind im Handel erhältlich und werden z. B. von der Firma LANXESS unter der Handelsbezeichnung BAYPRET EP 5900 und BAYPRET EP 5910 (früher von der Firma Bayer, Leverkusen unter der Handelsbezeichnung BAYGARD® LP 4147 und LP 4148) vertrieben. Für die technische Anwendung kann beispielsweise eine Richtrezeptur wie folgt dienen. 10 Teile BAYGARD® LP 4147, 10 Teile BAYGARD® LP 4148 und 40 – 70 Teile Wasser, jetzt BAYPRET EP 5900 und BAYPRET EP 5910.
  • Das Aufgingen der Formulierung kann z. B. im Foulard-Verfahren erfolgen.
  • Bei den textilen Flächengebilden, auf welchen die Appretur aufgebracht worden ist, kann es sich um übliche textile Flächengebilde wie Gewebe, Gewirke aber auch um Vliese usw. handeln. Sehr geeignet ist ein Bauwollgewebe in Leinwandbindung, das aufgebaut ist aus einem Bauwollgarn wobei sowohl in Kette als auch in Schuss ein Garn der Stärke 50 tex × 2 eingesetzt wird.
  • Die Appretur wird auf das textile Gebilde aufgebracht, nach dem dieses z. B. durch sodaalkalisches Waschen mit einem anionogenem Tensid plus Komplexbildner gereinigt und einer Nachbehandlung mit Sequestriermitteln unterzogen worden ist. Zum Imprägnieren wird eine Emulsion der Polysiloxane in Weichwasser verwendet. Dies kann z. B. mittels eines üblichen Foulard-Verfahrens geschehen. Nach Aufgingen dieser Emulsion wird getrocknet, vorzugsweise auf einem Spannrahmen bei Temperaturen von etwa 140 °C.
  • Anstelle von Baumwollfasern können auch synthetische Faserstoffe wie Polyethylenterephthalat-, Polyacrylnitril-, Polyamid-, Polypropylen- oder Polyethylenfasern verwendet werden. Sehr geeignet sind auch Mischgarne, sei es, dass das Garn selbst aus einem Fasergemisch hergestellt worden ist, sei es dass zwei verschiedene Garne unterschiedlicher Zusammensetzung verwendet werden.
  • Das Ausbringen der Appretur kann einseitig oder beidseitig erfolgen, muss jedoch vollflächig geschehen, d. h. in einer Weise, dass ein durchgehender kontinuierlicher Film auf dem textilen Flächengebilde vorhanden ist, sei es nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten.
  • Die textilen Bänder gemäß der Neuerung können für die verschiedensten Einsatzzwecke verwendet werden. So eignen sich besonders für Transportbänder, als sogenannte Endlosbänder, auf denen der Transport eines Lebensmittels von einer Verarbeitungsstufe zur anderen durchgeführt wird. Die Bänder können auch zum Transport und Durchführen des Lebensmittelguts durch eine Bearbeitungszone, z. B. durch eine Trocknungszone, eingesetzt werden.
  • Besonders geeignet sind die Bänder in Vorrichtungen, welche bei der Herstellung von Backwaren eingesetzt werden. Z. B. in Einschieß-Tuchabziehapparaten, in Einschieß-Kipptrögelapparaten, in Quertuch-Abziehapparaten in Absetzkipptrögel-Apparaten, in Ofenbe- und Entladervorrichtungen, in Sturzkästen für Brötchen, in Kipp-Hohldielen, in Brezelgärbrettern und dergleichen.
  • Es war besonders überraschend, dass es gemäß der Neuerung möglich ist, ein Textilband zur Verfügung zu stellen, dass lebensmittel-unbedenklich ist und insbesondere der Verordnung (EG 1935/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.10.2004) über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, entspricht, auf dem das Lebensmittelgut während des Transports der Behandlung usw. nicht kleben bleibt und nach Beendigung des Transports der Behandlung usw. ohne Rückstände zu hinterlassen, entfernt werden kann, das lange Zeit im Einsatz verbleiben kann, ohne dass Lebensmittelrückstände auf dem Band verbleiben, das für die Mitarbeiter keine Unannehmlichkeiten wie Staubbildung usw. mit sich bringt, das einfach hergestellt werden kann und das vielseitig verwendet werden kann, das lange Laufzeiten aufweist und preisgünstig hergestellt werden kann.

Claims (9)

  1. Textilband für Transport, Weiterverarbeitung und/oder Lagerung von Lebensmitteln, insbesondere Backwaren bestehend aus einem textilen Flächengebilde, das mit einer hydrophoben und schmutzabweisenden Appretur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Appretur vollflächig auf der textilen Oberfläche aufgebracht ist, lebensmittelunbedenklich ist und als Hauptkomponente ein modifiziertes, vernetztes, hydrophobes Polydimethylsiloxan enthält.
  2. Textilband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polydimethylsiloxan ein Polydimethylsiloxan ist, das aufgebaut ist aus einer A Komponente, nämlich einem SiH- und vinylgruppenhaltigen Polydimethylsiloxan und einer B Komponente, nämlich einem Platin- und vinylgruppenhaltigen Polydimethylsiloxan.
  3. Textilband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde ein Gewebe aus cellulosischen Faserstoffen ist.
  4. Textilband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der cellulosische Faserstoff Viskose ist.
  5. Textilband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde ein Baumwollgewebe ist.
  6. Textilband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde aus synthetischen Fasern besteht.
  7. Textilband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetischen Fasern Polyethylenterephthalatfasern sind.
  8. Textilband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde aus Glasfasern besteht.
  9. Textilband nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das appretierte Band frei von pulverförmig aufgebrachten Trennmitteln ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2020184A1 (de) * 2007-07-30 2009-02-04 MECATHERM, Société Anonyme Wandoberfläche, auf der das Verlaufen eines Teiges erleichtert ist
EP2108261A1 (de) * 2008-04-11 2009-10-14 Busch Fashion GmbH Textilie für Bäckereibedarf
EP3372536A1 (de) * 2017-03-10 2018-09-12 Max Schlatterer Gmbh&Co. Kg Endlosband mit zugträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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