DE202004018599U1 - Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Hauptwerkzeugs mit einem Hilfswerkzeug eines Kombinationswerkzeugs - Google Patents
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Abstract
Verbindungsvorrichtung
(10), die zum abnehmbaren Verbinden eines Hauptwerkzeugs (100) und eines
Hilfswerkzeugs (200) eines Kombinationswerkzeugs ausgelegt ist,
wobei das Hauptwerkzeug (100) einen Kopf (110) und einen Handgriff
(12) enthält,
der von dem Kopf (110) ausgeht, welcher Kopf (110) des Hauptwerkzeugs (100)
ein vorderes Ende (130), eine linke und eine rechte Seite (140,
150) und eine obere und eine untere Seite (160, 190) hat und mit
einem Durchgangsloch (170) versehen ist, das durch die linke und
die rechte Seite (140, 150) verläuft, welche
Verbindungsvorrichtung (10) gekennzeichnet ist durch:
ein erstes und ein zweites Klemmelement (11, 12), die jeweils mit einem durchgehenden Loch (114, 124) gebildet sind und mit einem Paar Zungen (113, 123) versehen sind, welches Loch (114, 124) in dem zweiten Klemmelement (12) durch eine eine Nut bildende Wand gebildet ist, die mit einem Innengewinde versehen ist,
ein das erste und das zweite Klemmelement (11, 12) verbindendes Zapfengelenk...
ein erstes und ein zweites Klemmelement (11, 12), die jeweils mit einem durchgehenden Loch (114, 124) gebildet sind und mit einem Paar Zungen (113, 123) versehen sind, welches Loch (114, 124) in dem zweiten Klemmelement (12) durch eine eine Nut bildende Wand gebildet ist, die mit einem Innengewinde versehen ist,
ein das erste und das zweite Klemmelement (11, 12) verbindendes Zapfengelenk...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, insbesondere eine Verbindungsvorrichtung zum abnehmbaren Verbinden eines Hauptwerkzeugs mit einem Hilfswerkzeug eines Kombinationswerkzeugs.
- Ein herkömmliches Kombinationswerkzeug ist in dem DE Gebrauchsmuster Nr. 20307634.6 offenbart, das der Anmelderin gehört. Das herkömmliche Kombinationswerkzeug umfasst einen Hammer, ein Hilfswerkzeug und eine Verbindungsvorrichtung.
- Das vorstehend genannte herkömmliche Kombinationswerkzeug ist insofern nachteilhaft, als der Bedienungsvorgang zum Verbinden des Hilfswerkzeugs mit dem Hammer durch die Verbindungsvorrichtung problematisch ist.
- Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach zu bedienende Verbindungsvorrichtung zu schaffen, um so den vorstehend beschriebenen Nachteil nach dem Stand der Technik zu beseitigen.
- Gemäß vorliegender Erfindung enthält eine Verbindungsvorrichtung, die ein Hauptwerkzeug und ein Hilfswerkzeug eines Kombinationswerkzeugs lösbar verbindet, ein erstes und ein zweites Klemmelement, ein Zapfengelenk und ein Befestigungselement. Das Zapfengelenk verbindet das erste und das zweite Klemmelement und erlaubt eine Relativ-Schwenkbewegung des ersten und des zweiten Klemmelements in eine Klemmposition, in der das erste und das zweite Klemmelement das Hauptwerkzeug umschließen. Das Befestigungselement dient dazu, das erste und das zweite Klemmelement lösbar mit dem Hauptwerkzeug zu verbinden, wenn das erste und das zweite Klemmelement relativ zueinander in die Klemmposition verschwenkt werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich.
-
1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform in einem Benutzungszustand; -
3 ist eine Teilschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, die eine Einstelleinheit zeigt; -
4 ist eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, die einen Querschnitt eines zylindrischen Kupplungskörpers der Einstelleinheit zeigt; -
5 ist eine Teilschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, die eine Schwenkeinheit zeigt; -
6 ist eine Teilschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, die den Betrieb der Schwenkeinheit zeigt. - In
1 und2 ist die bevorzugte Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung10 gemäß dieser Erfindung gezeigt, die ein erstes und ein zweites Klemmelement11 ,12 , ein Zapfengelenk14 und ein Befestigungselement13 umfasst. - Die Verbindungsvorrichtung
10 dient zum lösbaren Verbinden eines Hauptwerkzeugs100 und eines Hilfswerkzeugs200 eines Kombinationswerkzeugs in nachfolgend beschriebener Weise. - Das Hauptwerkzeug
100 enthält einen Kopf110 und einen Handgriff120 , der von dem Kopf110 ausgeht. Der Kopf110 des Hauptwerkzeugs100 hat ein vorderes und ein hinteres Ende130 ,180 , eine linke und eine rechte Seite140 ,150 und eine obere und eine untere Seite160 ,190 . Die obere und die untere Seite160 ,190 des Kopfes110 hat jeweils einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt. Ferner ist der Kopf110 des Hauptwerkzeugs100 mit einem Durchgangsloch170 versehen, das durch die linke und die rechte Seite140 ,150 verläuft. - In dieser Ausführungsform ist das Hauptwerkzeug
100 eine Kombination eines Hammers und einer Zange. Insbesondere umfasst der Kopf110 des Hauptwerkzeugs100 eine Klaue, die an dem vorderen Endabschnitt der oberen Seite160 des Kopfes110 gebildet ist, sowie einen Hammerkopf, der an dem vorderen Endabschnitt der unteren Seite190 des Kopfes110 gebildet ist. Ferner enthält der Kopf110 des Hauptwerkzeugs100 ein Paar von gezahnten Backen, die zusammenwirkend zwischen sich das Durchgangsloch170 bilden. Der Handgriff120 enthält einen ersten Handgriffteil, der von einer der Backen ausgeht, und einen zweiten Handgriffteil, der schwenkbar mit dem ersten Handgriffteil verbunden ist und von der anderen Backe ausgeht. - In dieser Ausführungsform umfasst das Hilfswerkzeug
200 ein Schaufelblatt210 und Harkenzähne220 . - Das Zapfengelenk
14 verbindet das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 . In dieser Ausführungsform erlaubt das Zapfengelenk14 eine Relativ-Schwenkbewegung des ersten und des zweiten Klemmelements11 ,12 in eine Klemmposition, in der das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 die linke und die rechte Seite140 ,150 des Kopfes110 des Hauptwerkzeugs100 umschließen. Im Einzelnen ist das zweite Klemmelement12 allgemein L-förmig und umfasst einen kürzeren und einen längeren Arm121 ,122 . Der kürzere Arm121 hat ein distales Ende distal von dem längeren Arm122 . Das Zapfengelenk14 verbindet das distale Ende des kürzeren Armes121 des zweiten Klemmelements12 und das erste Klemmelement11 . Wie2 am besten zeigt, liegt dann, wenn das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 relativ zueinander in die Klemmposition verschwenkt werden, das erste Klemmelement11 an der linken Seite140 des Kopfes110 des Hauptwerkzeugs100 an, und der kürzere und der längere Arm121 ,122 des zweiten Klemmelements12 liegen jeweils an dem vorderen Ende130 und der rechten Seite150 des Kopfes110 des Hauptwerkzeugs100 an. Ferner sind das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 jeweils mit einem Paar Zungen113 ,123 versehen. Die Zungen113 ,123 des jeweiligen ersten und zweiten Klemmelements11 ,12 umschließen die hinteren Endabschnitte der oberen und der unteren Seite160 ,190 des Kopfes110 des Hauptwerkzeugs100 , wenn das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 relativ zueinander in die Klemmposition verschwenkt werden. - Das Befestigungselement
13 ist so bedienbar, dass es das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 lösbar an dem Kopf110 des Hauptwerkzeugs100 befestigt, wenn das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 relativ zueinander in die Klemmposition verschwenkt werden. Genauer ausgedrückt sind das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 jeweils mit einem Durchgangsloch114 ,124 versehen. Die Löcher114 ,124 in dem ersten und dem zweiten Klemmelement11 ,12 sind mit dem Durchgangsloch170 in dem Kopf110 des Hauptwerkzeugs100 fluchtend ausgerichtet, wenn das erste und das zweite Klemmelement11 ,12 relativ zueinander in die Klemmposition verschwenkt werden. Ferner ist das Loch124 in dem zweiten Klemmelement12 durch eine eine Nut bildende Wand begrenzt, die mit einem Innengewinde versehen ist. Das Befestigungselement13 umfasst eine Befestigungsschraube131 , die durch das Loch114 in dem ersten Klemmelement11 und das Durchgangsloch170 in dem Kopf110 verläuft und die in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde der die Nut bildenden Wand des zweiten Klemmelements12 steht, sodass dadurch das Hilfswerkzeug200 mit dem Kopf110 des Hauptwerkzeugs100 lösbar verbunden ist. - Wie
3 und4 zeigen, umfasst die Verbindungsvorrichtung10 ferner eine Einstelleinheit21 , die das Einstellen der Ausrichtung des Hilfswerkzeugs200 relativ zu dem Hauptwerkzeug100 erlaubt. Im Einzelnen enthält die Einstelleinheit21 einen zylindrischen Kupplungskörper23 , ein Eingriffsstück24 und eine Kappe25 . Der Kupplungskörper23 ist an dem kürzeren Arm121 des zweiten Klemmelements12 geformt, bildet eine Eingriffsnut darin und hat eine Außenfläche232 , die mit einem Außengewinde versehen ist. Wie4 am besten zeigt, hat die Eingriffsnut in dem Kupplungskörper23 einen nicht kreisförmigen Querschnitt, vorzugsweise kreuzförmig, und enthält ein Paar von gekreuzten Nutabschnitten231 . - Das Eingriffsstück
24 hat einen ersten Endabschnitt242 , der einen kreisförmigen Querschnitt hat, und einen zweiten Endabschnitt241 , der einen Querschnitt hat, der demjenigen der Nutabschnitte231 der Eingriffsnut in dem Kupplungskörper23 entspricht und der mit einem Flansch243 versehen ist. Der Flansch243 des Eingriffsstücks24 liegt an dem Kupplungskörper23 an, wenn der zweite Endabschnitt241 des Eingriffsstücks24 in einen der Nutabschnitte231 der Eingriffsnut in dem Kupplungskörper23 eingeführt ist. - Die Kappe
25 ist auf den zweiten Endabschnitt241 des Eingriffsstücks24 aufgeschoben, hat eine mit einem Innengewinde versehene Innenfläche252 , das mit dem Außengewinde232 des Kupplungskörpers23 in Eingriff kommt, und liegt an dem Flansch243 des Eingriffsstücks24 an, um den zweiten Endabschnitt241 des Eingriffsstücks24 in einem der Nutabschnitte231 der Eingriffsnut in dem Kupplungskörper23 zu halten. - Wenn das Hilfswerkzeug
200 relativ zu dem Hauptwerkzeug100 neu ausgerichtet werden soll, wird die Kappe25 zunächst von dem Kupplungskörper23 gelöst. Dabei kann der zweite Endabschnitt241 des Eingriffsstücks24 entfernt und in den anderen der Nutabschnitte231 der Eingriffsnut in dem Kupplungskörper23 wieder eingesetzt werden. Anschließend wird die Kappe25 wieder in Gewindeeingriff mit dem Kupplungskörper23 gebracht, um den zweiten Endabschnitt241 des Eingriffsstücks24 in dem anderen Nutabschnitt231 der Eingriffsnut in dem Kupplungskörper23 zu halten. - Wie
5 und6 weiter zeigen, umfasst die Verbindungsvorrichtung10 ferner eine Schwenkeinheit22 , die das Einstellen der Ausrichtung des Hilfswerkzeugs200 relativ zu dem Hauptwerkzeug100 erlaubt. Insbesondere enthält die Schwenkeinheit22 ein erstes und ein zweites Schwenkelement26 ,27 und einen Gelenkbolzen28 . - Wie
1 am besten zeigt, hat das Schwenkelement26 einen ersten Endabschnitt262 , der mit einer ersten Bohrung versehen ist, und Einrastzähne263 , welche die erste Bohrung umgeben, sowie einen rohrförmigen zweiten Endabschnitt261 . Es sei angemerkt, dass die erste Bohrung in dem ersten Endabschnitt262 des ersten Schwenkelements26 durch eine die Bohrung begrenzende Wand umgeben ist, die mit einem Innengewinde versehen ist. - Wie
3 am besten zeigt, wird der zweite Endabschnitt261 des ersten Schwenkelements26 auf den ersten Endabschnitt242 des Eingriffsstücks24 der Einstelleinheit21 aufgeschoben. - Der erste Endabschnitt
242 des Eingriffsstücks24 der Einstelleinheit21 ist mit einem durchgehenden Eingriffsloch240 versehen (siehe1 ). Der zweite Endabschnitt261 des ersten Schwenkelements26 ist mit einem Paar von Eingriffslöchern260 versehen (siehe1 ). Ein Stift30 verläuft durch eines der Eingriffslöcher260 in dem zweiten Endabschnitt261 des ersten Schwenkelements26 , das Eingriffsloch240 in dem ersten Endabschnitt242 des Eingriffsstücks24 und das andere der Eingriffslöcher260 in dem zweiten Endabschnitt261 des ersten Schwenkelements26 . - Das zweite Schwenkelement
27 hat einen ersten Endabschnitt272 , der mit dem Hilfswerkzeug200 verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt271 , der mit einer zweiten Bohrung versehen ist, sowie Einrastzähne273 , die die zweite Bohrung in dem zweiten Endabschnitt271 des zweiten Schwenkelements27 umgeben. - Wie
5 am besten zeigt, verläuft der Gelenkbolzen28 durch die zweite Bohrung in dem zweiten Endabschnitt271 des zweiten Schwenkelements27 und steht in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde der die Bohrung begrenzenden Wand des ersten Endabschnitts262 des ersten Schwenkelements26 . In dieser Ausführungsform ist der Gelenkbolzen28 so betätigbar, dass er eine Relativbewegung des ersten und des zweiten Schwenkelements26 ,27 zwischen einer Eingriffsposition, in der die Einrastzähne263 des ersten Schwenkelements26 in die Einrastzähne273 des zweiten Schwenkelements27 eingreifen, und einer Freigabeposition, in der die Einrastzähne263 des ersten Schwenkelements26 außer Eingriff mit den Einrastzähnen273 des zweiten Schwenkelements27 sind, erlaubt. - Die Schwenkeinheit
22 enthält ferner eine Vorspannfeder29 , die auf den Gelenkbolzen28 aufgeschoben ist, der zwischen dem ersten Endabschnitt262 des ersten Schwenkelements26 und dem zweiten Endabschnitt271 des zweiten Schwenkelements27 angeordnet ist und die das erste und das zweite Schwenkelement26 ,27 zu der Freigabeposition hin vorspannt. Die entgegengesetzten Enden der Vorspannfeder29 sind jeweils in der ersten Bohrung in dem ersten Endabschnitt262 des ersten Schwenkelements26 und in der zweiten Bohrung des zweiten Endabschnitts271 des zweiten Schwenkelements27 aufgenommen. - Wie
6 zeigt, wird dann, wenn das Hilfswerkzeug200 relativ zu dem Hauptwerkzeug100 neu ausgerichtet werden soll, der Gelenkbolzen28 zunächst betätigt, um so das erste und das zweite Schwenkelement26 ,27 in die Freigabeposition zu bringen. Dann kann das Hilfswerkzeug200 eingestellt werden, sodass es einen gewünschten Winkel relativ zu dem Hauptwerkzeug100 bildet. Anschließend wird der Gelenkbolzen28 so betätigt, dass das erste und das zweite Schwenkelement26 ,27 in die Eingriffsposition kommen, wodurch das Hilfswerkzeug200 in dem gewünschten Winkel relativ zu dem Hauptwerkzeug100 gehalten wird.
Claims (5)
- Verbindungsvorrichtung (
10 ), die zum abnehmbaren Verbinden eines Hauptwerkzeugs (100 ) und eines Hilfswerkzeugs (200 ) eines Kombinationswerkzeugs ausgelegt ist, wobei das Hauptwerkzeug (100 ) einen Kopf (110 ) und einen Handgriff (12 ) enthält, der von dem Kopf (110 ) ausgeht, welcher Kopf (110 ) des Hauptwerkzeugs (100 ) ein vorderes Ende (130 ), eine linke und eine rechte Seite (140 ,150 ) und eine obere und eine untere Seite (160 ,190 ) hat und mit einem Durchgangsloch (170 ) versehen ist, das durch die linke und die rechte Seite (140 ,150 ) verläuft, welche Verbindungsvorrichtung (10 ) gekennzeichnet ist durch: ein erstes und ein zweites Klemmelement (11 ,12 ), die jeweils mit einem durchgehenden Loch (114 ,124 ) gebildet sind und mit einem Paar Zungen (113 ,123 ) versehen sind, welches Loch (114 ,124 ) in dem zweiten Klemmelement (12 ) durch eine eine Nut bildende Wand gebildet ist, die mit einem Innengewinde versehen ist, ein das erste und das zweite Klemmelement (11 ,12 ) verbindendes Zapfengelenk (14 ), welches Zapfengelenk (14 ) eine Relativ-Schwenkbewegung des ersten und des zweiten Klemmelements (11 ,12 ) in eine Klemmposition ermöglicht, in der das erste und das zweite Klemmelement (11 ,12 ) die linke und die rechte Seite (140 ,150 ) des Kopfes (110 ) des Hauptwerkzeugs (100 ) umgeben, wobei die Zungen (113 ,123 ) des jeweiligen ersten und zweiten Klemmelements (11 ,12 ) die obere und die untere Seite (160 ,190 ) des Kopfes (110 ) des Hauptwerkzeugs (100 ) umschließen und wobei die Löcher (114 ,124 ) in dem ersten und dem zweiten Klemmelement (11 ,12 ) mit dem Durchgangsloch (170 ) in dem Kopf (110 ) des Hauptwerkzeugs (100 ) fluchtend ausgerichtet sind; und ein Befestigungselement (13 ) zum lösbaren Befestigen des ersten und des zweiten Klemmelements (11 ,12 ) an dem Kopf (110 ) des Hauptwerkzeugs (100 ), wenn das erste und das zweite Klemmelement (11 ,12 ) relativ zueinander in die Klemmposition verschwenkt werden, welches Befestigungselement (13 ) eine Befestigungsschraube (131 ) umfasst, die durch das Loch (114 ) in dem ersten Klemmelement (11 ) und das Durchgangsloch (170 ) in dem Kopf (110 ) des Hauptwerkzeugs (100 ) verläuft und die mit dem Innengewinde der eine Nut bildenden Wand des zweiten Klemmelements (12 ) in Gewindeeingriff steht. - Verbindungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, bei welcher das zweite Klemmelement (12 ) allgemein L-förmig ist und einen kürzeren und einen längeren Arm (121 ,122 ) enthält, das Zapfengelenk (14 ) den kürzeren Arm (121 ) des zweiten Klemmelements (12 ) und das erste Klemmelement (11 ) verbindet, das erste Klemmelement (11 ) an der linken Seite (140 ) des Kopfes (110 ) des Hauptwerkzeugs (100 ) anliegt und der kürzere und der längere Arm (121 ,122 ) des zweiten Klemmelements (12 ) jeweils an dem vorderen Ende (130 ) und der rechten Seite (150 ) des Kopfes (110 ) des Hauptwerkzeugs (100 ) anliegen, wenn das erste und das zweite Klemmelement (11 ,12 ) relativ zueinander in die Klemmposition verschwenkt werden. - Verbindungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Einstelleinheit (21 ), um das Einstellen der Ausrichtung des Hilfswerkzeugs (200 ) relativ zu dem Hauptwerkzeug (100 ) zu erlauben, welche Einstelleinheit (21 ) umfasst: einen zylindrischen Kupplungskörper (23 ), der an dem zweiten Klemmelement (12 ) gebildet ist, der darin eine Eingriffsnut bildet und der eine äußere Fläche (232 ) hat, wobei die Eingriffsnut des Kupplungskörpers (23 ) einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat und die äußere Oberfläche (232 ) des Kupplungskörpers (23 ) mit einem Außengewinde versehen ist, ein Eingriffsstück (24 ), das einen ersten Endabschnitt (242 ) hat, der mit dem Hilfswerkzeug (200 ) verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt (241 ), der einen Querschnitt hat, der demjenigen der Eingriffsnut in dem Kupplungskörper (23 ) entspricht und der mit einem Flansch (243 ) versehen ist, welcher Flansch (243 ) des Eingriffsstücks (24 ) an dem Kupplungskörper (23 ) anliegt, wenn der zweite Endabschnitt (241 ) des Eingriffsstücks (24 ) in die Eingriffsnut in dem Kupplungskörper (23 ) eingeführt ist, und eine Kappe (25 ), die auf den zweiten Endabschnitt (241 ) des Eingriffsstücks (24 ) aufgeschoben ist und die eine mit einem Innengewinde versehene Innenfläche (252 ) zum Eingriff mit dem Außengewinde (232 ) des Kupplungskörpers (23 ) hat und die an dem Flansch (243 ) des Eingriffsstücks (24 ) anliegt, um so den zweiten Endabschnitt (241 ) des Eingriffsstücks (24 ) in der Eingriffsnut in dem Kupplungskörper (23 ) zu halten. - Verbindungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch eine Schwenkeinheit (22 ), um das Einstellen der Ausrichtung des Hilfswerkzeugs (200 ) relativ zu dem Hauptwerkzeug (100 ) zu erlauben, welche Schwenkeinheit (22 ) umfasst: ein erstes Schwenkelement (26 ), das einander gegenüberliegend einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (262 ,261 ) hat, welcher erste Endabschnitt (262 ) des ersten Schwenkelements (26 ) mit einer ersten Bohrung und mit die erste Bohrung umgebenden Einrastzähnen (263 ) versehen ist, welcher zweite Endabschnitt (261 ) des ersten Schwenkelements (26 ) mit dem ersten Endabschnitt (242 ) des Eingriffsstücks (24 ) der Einstelleinheit (21 ) verbunden ist, wobei die erste Bohrung in dem ersten Endabschnitt (262 ) des ersten Schwenkelements (26 ) durch eine die Bohrung begrenzende Wand umgeben ist, die mit einem Innengewinde versehen ist, ein zweites Schwenkelement (27 ), das einander gegenüberliegend einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (272 ,271 ) hat, welcher erste Endabschnitt (272 ) des zweiten Schwenkelements (27 ) mit dem Hilfswerkzeug (200 ) verbunden ist, welcher zweite Endabschnitt (271 ) des zweiten Schwenkelements (27 ) mit einer zweiten Bohrung und mit die zweite Bohrung umgebenden Einrastzähnen (273 ) versehen ist, und einen Gelenkbolzen (28 ), der durch die zweite Bohrung in dem zweiten Endabschnitt (271 ) des zweiten Schwenkelements (27 ) verläuft und der in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde der die Bohrung begrenzenden Wand des ersten Endabschnitts (262 ) des ersten Schwenkelements (26 ) steht, wobei der Gelenkbolzen so betätigbar ist, dass er die Relativbewegung des ersten und des zweiten Schwenkelements (26 ,27 ) zwischen einer Eingriffsposition, in der die Einrastzähne (263 ) des ersten Schwenkelements (26 ) in die Einrastzähne (273 ) des zweiten Schwenkelements (27 ) eingreifen, und einer Freigabeposition, in der die Einrastzähne (263 ) des ersten Schwenkelements (26 ) außer Eingriff mit den Einrastzähnen (273 ) des zweiten Schwenkelements (27 ) sind, erlaubt. - Verbindungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (22 ) ferner eine Vorspannfeder (29 ) enthält, die auf den Gelenkbolzen (28 ) der Schwenkeinheit (22 ) aufgeschoben ist und die zwischen dem ersten Endabschnitt (262 ) des ersten Schwenkelements (26 ) und dem zweiten Endabschnitt (271 ) des zweiten Schwenkelements (27 ) angeordnet ist und das erste und das zweite Schwenkelement (26 ,27 ) in die Freigabeposition drückt.
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2004
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