DE202004017963U1 - Muldentransportwagen - Google Patents

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Abstract

Muldentransportwagen mit einer auf einem Fahrgestell aufgesetzten Transportmulde vorzugsweise für Schüttgut, bei dem das Fahrgestell aus einem im Wesentlichen rechteckigen Tragrahmen mit zwei parallel an gegenüber liegenden Seiten des Tragrahmens angeordneten Stützvorrichtungen besteht, wobei jede Stützvorrichtung ein Laufrad und zwei jeweils in Rollrichtung des Laufrades vor und hinter dem Laufrad angeordneten Standkufen aufweist, und mit einer Griffvorrichtung zur Handhabung des Muldentransportwagens durch eine Bedienperson, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffvorrichtung aus zwei beabstandet zueinander an der mit den Stützvorrichtungen (4, 5) versehenen Seite des Tragrahmens (3) angeordneten Griffbügeln (6, 7) besteht und die Griffbügel (6, 7) jeweils im Wesentlichen eine U-förmige geschlossene Kurvenbahn mit zwei Tragschenkeln (6.1, 6.2 bzw. 7.1, 7.2) und einem die Tragschenkel verbindenden Steg (6.3, 7.3) aufweisen, wobei die dem Steg (6.3, 7.3) abgewandten freien Enden der Tragschenkel (6.1, 6.2 bzw. 7.1, 7.2) in einen oberen Befestigungspunkt (6.4, 6.5) und einen unteren Befestigungspunkt (7.4, 7.5) an der jeweiligen...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Muldentransportwagen mit einer auf einem Fahrgestell aufgesetzten Transportmulde vorzugsweise für Schüttgut, bei dem das Fahrgestell aus einem im Wesentlichen rechteckigen Tragrahmen mit zwei parallel an gegenüber liegenden Seiten des Tragrahmens angeordneten Stützvorrichtungen besteht, wobei jede Stützvorrichtung ein Laufrad und zwei jeweils in Rollrichtung des Laufrades vor und hinter dem Laufrad angeordnete Standkufen aufweist, und mit einer Griffvorrichtung zur Handhabung des Muldentransportwagens durch eine Bedienperson.
  • Muldentransportwagen der eingangs geschilderten Art sind prinzipiell seit langem bekannt und werden sowohl im innerbetrieblichen Transportverkehr der Industrie als auch im Baugewerbe auf Baustellen eingesetzt. Dabei hat sich die prinzipielle Konstruktion derartiger Wagen seit Jahrzehnten nicht wesentlich geändert, obwohl eine nähere Analyse der geschilderten Bauweise insbesondere in Bezug auf die Griffvorrichtung aus ergonomischer Sicht durchaus Nachteile ergibt.
  • Diese Nachteile ergeben sich aus der Tatsache, dass sowohl der Konstruktion der Griffvorrichtung als auch der Gestaltung der zum Fahren und Kippen des Muldentransportwagens notwendigen Stützvorrichtungen nicht unbedingt genügend Aufmerksamkeit bezüglich konstruktiver Verbesserungen gewidmet worden ist.
  • Die Griffvorrichtung besteht bei üblichen aus dem Stand der Technik bekannten Muldentransportwagen aus einem U-förmigen schräg nach oben über die Ebene des Tragrahmens hervorstehenden Griffbügel, an dem die hinter dem Transportwagen hergehende und diesen schiebende Bedienperson die notwendigen Schiebekräfte als auch insbesondere die Kräfte zum Anheben und Kippen des beladenen Muldentransportwagens aufbringen muss. Das Anheben führt dabei auf Grund der konstruktiven Gestaltung der Griffvorrichtung zwangsläufig zu einem Umgreifen der Hände der Bedienperson, wobei gleichzeitig nachteilig ist, dass der nach hinten vorstehende Griffbügel der Griffvorrichtung ein Herantreten an die Transportmulde zum leichteren Kippen des Muldentransportwagens verhindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen seit langem bekannten Muldentransportwagen der eingangs geschilderten gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass dessen Handhabung durch eine Bedienperson in unbeladenem und beladenem Zustand des Muldentransportwagens entscheidend verbessert wird. Darüber hinaus soll eine konstruktiv einfache und somit kostengünstige Konstruktion gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Zusammenschau mit den gattungsbildenden Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 offenbarte technische Lehre gelöst.
  • Erfindungswesentlich dabei ist eine besondere neuartige Gestaltung der Griffvorrichtung. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus zwei beabstandet zueinander an den mit den Stützvorrichtungen versehenen Seiten des Tragrahmens angeordneten Griffbügeln besteht und die Griffbügel jeweils eine im Wesentlichen U-förmige geschlossene Kurvenbahn mit zwei Tragschenkeln und einem die Tragschenkel verbindenden Steg aufweisen, wobei die dem Steg abgewandten freien Enden der Tragschenkel in einem oberen Befestigungspunkt und einem unteren Befestigungspunkt an der jeweiligen Stützvorrichtung festgelegt sind.
  • Die geschlossene, im Wesentlichen U-förmige Kurvenbahn ermöglicht es im Gegensatz zu allen aus dem Stand der Technik bekannten Griffvorrichtungen, dass ein Umgreifen während des Abkippvorganges an dem Muldentransportwagen durch die Bedienperson nicht mehr notwendig ist. Vielmehr kann die Bedienperson die nunmehr vorhandenen beabstandet nebeneinander angeordneten nach hinten über den Tragrahmen vorstehenden Griffbügel während des Anhebvorganges des Muldentransportwagens zum Abkippen des Transportgutes durch die Handflächen gleiten lassen, so dass jederzeit ein erneuter Kraftangriff der Hände zum weiteren Anheben des Muldentransportwagens möglich ist. Die Konstruktion ist insbesondere auch dadurch von Vorteil, da durch die spezielle Gestaltung Bedienpersonen sowohl großer als auch kleiner Gestalt immer die optimalen Kraftangriffsmöglichkeiten für die Hände zur einfachen Handhabung des Muldentransportwagens finden.
  • Besondere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes ergeben sich zusätzlich aus den Merkmalen der Unteransprüche. Es hat sich aus ergonomischer Sicht insbesondere als vorteilhaft erwiesen, dass der Steg zur Verbindung der beiden Tragschenkel einen im Wesentlichen parallel zum Tragrahmen angeordneten Teilbereich aufweist. Dieser Teilbereich dient zum Schieben des Muldentransportwagens und entspricht in seiner Ausgestaltung seitlichen Bedienenden bei anderen Handhabungsgeräten, wie beispielsweise Schubkarren und dergleichen.
  • Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, dass die Tragschenkel und der Steg der jeweiligen beabstandet nebeneinander angeordneten Griffbügel in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, wobei der Abstand der Stege der jeweiligen Griffbügel kleiner ist als der Abstand der zu jedem Griffbügel gehörigen Befestigungspunkte an den Stützvorrichtungen. Die geschilderte konstruktive Gestaltung dient prinzipiell dazu, auch einen relativ breiten Muldentransportwagen im Bereich der Angriffsflächen an den Griffvorrichtungen so weit zusammen zu führen, dass eine seitliche Handhabung ohne größeres Abspreizen der Arme durch die Bedienperson möglich ist. Gleichzeitig ist durch die neue Gestaltung der Griffvorrichtungen ein Herantreten der Bedienperson an die Transportmulde jederzeit möglich, um die Hebeverhältnisse insbesondere beim Anheben und Kippen des Muldentransportwagens optimal für jede Statur eines Bedieners zu gestalten.
  • Zur weiteren Verbesserung der Fahr- und Kippeigenschaften des erfindungsgemässen Gegenstandes hat es sich darüber hinaus als zweckmäßig gezeigt, dass der Abstand der Laufräder der jeweiligen seitlichen Stützvorrichtungen zu den in Rollrichtung des jeweiligen Laufrades hinteren dem Griffbügel zugewandten Standkufen kleiner ist als zu den vorderen Standkufen. Da die für die Muldentransportwagen verwendeten Transportmulden in aller Regel eine asymmetrische Querschnittsform mit gerundetem hinteren Bereich und eher dreieckigem vorderen Abkippbereich aufweisen, dient die erfindungsgemäße Verlagerung des Laufrades in Richtung der Griffbügel dazu, ein ausgewogenes Gewichtsverhältnis des vorderen und hinteren Bereiches des ent- als auch beladenen Muldentransportwagens herbeizuführen. Nahezu die gesamte Lastverteilung liegt nunmehr gleichmäßig in der durch die parallel nebeneinander liegenden Laufräder definierte Radebene. Optimale Lastverhältnisse ergeben sich insbesondere dann, wenn der Abstand der Laufräder der Stützvorrichtungen zu den hinteren Standkufen so gewählt ist, dass bei waagerechter Ausrichtung des Tragrahmens der durch die durch die Mittelachse der Laufräder definierten Trennebene getrennte Volumenteil im vorderen Bereich und im hinteren Bereich der Transportmulde einen im Wesentlichen gleichen Wert aufweist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines erfindungsgemässen Muldentransportwagens,
  • 2 eine Seitenansicht des Muldentransportwagens aus 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Muldentransportwagens entsprechend dem Pfeil B aus 2 und
  • 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel entsprechend den 1 bis 3.
  • Wesentlicher Bestandteil des in der 1 perspektivisch dargestellten Muldentransportwagens ist die auf einem Fahrgestell 1 aufgesetzte Transportmulde 2. In der Transportmulde 2 können vorzugsweise Schüttgüter, jedoch auch sonstige größenmäßig passenden Industrie- oder Baumaterialien transportiert werden. Das Fahrgestell 1 besteht dabei aus einem Tragrahmen 3, welcher im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, wobei der Tragrahmen von mindestens drei Profilen 3.1, 3.2 und 3.3 gebildet wird. In diesen Tragrahmen 3 ist die Transportmulde 2 eingehängt und verschraubt.
  • Der Tragrahmen 3 weist darüber hinaus zwei an gegenüber liegenden Seiten im Bereich der Profile 3.1 bzw. 3.3 angeordnete Stützvorrichtungen 4 und 5 auf. Die Stützvorrichtungen 4 und 5 wiederum bestehen im Wesentlichen aus einem Laufrad 4.1 bzw. 5.1 sowie zwei in Laufrichtung des Laufrades vor und hinter dem Laufrad 4.1 angeordneten Standkufen 4.2 und 4.3 bzw. 5.2 und 5.3. Die Bauteile der Stützvorrichtung 5 befinden sich analog zu der beschriebenen Stützvorrichtung 4 auf der gegenüber liegenden Seite der Stützvorrichtung 4 mit den Bauelementen Laufrad 5.1, Standkufe 5.2 sowie Standkufe 5.3. Die einzelnen Elemente der Stützvorrichtungen 4, 5 sind ergänzend auch der 2 zu entnehmen. Im hinteren Bereich des Muldentransportwagens oberhalb der Standkufen 4.3 und 5.3 sind, wie dies den 3 und 4 zu entnehmen ist, jeweils ein Griffbügel 6 und 7 angeordnet. Die jeweiligen Griffbügel 6 und 7 besitzen dabei eine im Wesentlichen U-förmige geschlossene Kurvenbahn mit zwei Tragschenkeln 6.1, 6.2 bzw. 7.1 und 7.2 sowie einen die Tragschenkel verbindenden Steg 6.3 bzw. 7.3. Die Stege 6.3 und 7.3 sind dabei im Wesentlichen parallel zur Oberkante der Transportmulde 2 bzw. des Fahrgestelles 1 angeordnet. Die den Stegen 6.3 bzw. 7.3 gegenüber liegenden freien Enden der Tragschenkel 6.1, 6.2 bzw. 7.1, 7.2 sind an der jeweiligen Stützvorrichtung 4 bzw. 5 in oberen Befestigungspunkten 6.4, 6.5 sowie unteren Befestigungspunkten 7.4 bzw. 7.5 am Fahrgestell 1 festgelegt. Die Festlegung kann beispielsweise durch Verschraubung oder auch Verschweißung der Tragbügel mit dem übrigen Fahrgestell geschehen.
  • Die Tragschenkel 6.1, 62 sowie der sie verbindende Steg 6.3 liegen entsprechend der Darstellung der 2, 3 und 4 in einer gemeinsamen Ebene. Dabei ist der Abstand der Stege 6.3 bzw. 7.3 der jeweiligen Griffbügel 6 und 7 mit seiner Abmessung L2 kleiner als der Abstand L1 der zu jedem Griffbügel 7 gehörigen Befestigungspunkte 6.4, 6.5 bzw. 7.4, 7.5. Durch diese Maßnahme kann auch eine besonders breite Transportmulde ohne größere Schwierigkeiten von einer Bedienperson gehandhabt werden, da das Zusammenführen der Griffbügel 6 und 7 an ihren freien Enden ein Abspreizen der Arme der Bedienperson überflüssig macht. Aus der Gesamtdarstellung der 1 bis 4 wird deutlich, dass eine Bedienperson durch die im Wesentlichen U-förmig geschlossene Kurvenbahn der Griffbügel zum einen zwischen verschiedenen Griffpositionen problemlos ohne Umgreifen der Hände wechseln kann, und dass darüber hinaus ein Herantreten der Bedienperson an die Transportmulde 2 zwischen die Griffbügel 6 und 7 für den Anhebe- und Kippvorgang des Muldentransportwagens möglich ist.
  • Aus der 2 wird darüber hinaus eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes deutlich. In der Darstellung sind zwei Volumenanteile V1 und V2 des möglichen Gesamttransportvolumens des Muldentransportwagens dargestellt. Die Trennebene 8 zwischen den beiden Volumenanteilen V1 des vorderen Transportmuldenbereiches und V2 des hinteren Transportmuldenbereiches verläuft in vertikaler Richtung durch die Achse der parallel nebeneinander angeordneten Laufräder 4.1 und 5.1. Die Lage der Laufräder 4.1 bzw. 5.1 und die dadurch definierte Trennebene 8 führt dazu, dass in der in der 2 dargestellten waagerechten Position des Fahrgestelles 1 die Volumen V1 und V2 einen im wesentlichen gleichen Wert aufweisen. Durch diese Weiterentwicklung des Fahrgestells wird ein Anheben des Muldentransportwagens aus seiner Standposition in seine Fahrposition ebenso erleichtert wie ein weiteres Anheben zur Entleerung des Muldentransportwagens.
  • 1
    Fahrgestell
    2
    Transportmulde
    3
    Tragrahmen
    3.1
    Profil
    3.2
    Profil
    3.3
    Profil
    4
    Stützvorrichtung
    4.1
    Laufrad
    4.2
    Standkufe
    4.3
    Standkufe
    5
    Stützvorrichtung
    5.1
    Laufrad
    5.2
    Standkufe
    5.3
    Standkufe
    6
    Griffbügel
    6.1
    Tragschenkel
    6.2
    Tragschenkel
    6.3
    Steg
    6.4
    Befestigungspunkt
    6.5
    Befestigungspunkt
    7
    Griffbereich
    7.1
    Tragschenkel
    7.2
    Tragschenkel
    7.3
    Steg
    7.4
    Befestigungspunkt
    7.5
    Befestigungspunkt
    8
    Trennebene
    V1
    Volumenanteil des vorderen Transportmuldenbereiches
    V2
    Volumenanteil des hinteren Transportmuldenbereiches

Claims (5)

  1. Muldentransportwagen mit einer auf einem Fahrgestell aufgesetzten Transportmulde vorzugsweise für Schüttgut, bei dem das Fahrgestell aus einem im Wesentlichen rechteckigen Tragrahmen mit zwei parallel an gegenüber liegenden Seiten des Tragrahmens angeordneten Stützvorrichtungen besteht, wobei jede Stützvorrichtung ein Laufrad und zwei jeweils in Rollrichtung des Laufrades vor und hinter dem Laufrad angeordneten Standkufen aufweist, und mit einer Griffvorrichtung zur Handhabung des Muldentransportwagens durch eine Bedienperson, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffvorrichtung aus zwei beabstandet zueinander an der mit den Stützvorrichtungen (4, 5) versehenen Seite des Tragrahmens (3) angeordneten Griffbügeln (6, 7) besteht und die Griffbügel (6, 7) jeweils im Wesentlichen eine U-förmige geschlossene Kurvenbahn mit zwei Tragschenkeln (6.1, 6.2 bzw. 7.1, 7.2) und einem die Tragschenkel verbindenden Steg (6.3, 7.3) aufweisen, wobei die dem Steg (6.3, 7.3) abgewandten freien Enden der Tragschenkel (6.1, 6.2 bzw. 7.1, 7.2) in einen oberen Befestigungspunkt (6.4, 6.5) und einen unteren Befestigungspunkt (7.4, 7.5) an der jeweiligen Stützvorrichtung (4, 5) festgelegt sind.
  2. Muldentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6.3, 7.3) einen im Wesentlichen parallel zum Tragrahmen (3) angeordneten Teilbereich aufweist.
  3. Muldentransportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschenkel (6.1, 6.2 bzw. 7.1, 7.2) und der Steg (6.3, 7.3) der jeweiligen Griffbügel (6, 7) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, wobei der Abstand der Stege (6.3, 7.3) der jeweiligen Griffbügel (6, 7) kleiner ist als der Abstand der zu jedem Griffbügel (6, 7) gehörigen Befestigungspunkte (6.4, 6.5 bzw. 7.4, 7.5) an den Stützvorrichtungen (5, 6).
  4. Muldentransportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Laufräder (4.1, 5.1) der jeweiligen Stützvorrichtungen (4, 5) zu den in Rollrichtung des Laufrades (4.1) hinteren, dem Griffbügel (6) zugewandten Standkufen (5.2, 5.3) kleiner ist als zu den vorderen Standkufen (4.2, 4.3).
  5. Muldentransportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Laufräder (4.1, 5.1) der Stützvorrichtungen (4, 5) zu den hinteren Standkufen (5.2, 5.3) so gewählt ist, dass bei waagerechter Ausrichtung des Tragrahmens (3) die durch die durch die Mittelachse der Laufräder (4.1, 5.1) definierten Trennebene (8) getrennten Volumenanteile im vorderen Bereich (V1) und im hinteren Bereich (V2) der Transportmulde (2) einen im Wesentlichen gleichen Wert aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019023720A1 (en) * 2017-07-28 2019-01-31 Giannopoulos Iordanis CART HAND PROPULSIVE

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