DE202004017938U1 - Rampe für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Aus
dem Boden eines Fahrzeugs ausklappbare Rampe (1) insbesondere für Rollstühle, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rampe (1) keilförmig ausgebildet ist, wobei
die Spitze der Rampe im eingeklappten Zustand in das Fahrzeuginnere
weist und das entgegengesetzte Ende der Rampe im Bereich der Bodenkante
des Fahrzeugs klappbar angeordnet ist, wobei der Boden des Fahrzeugs
zur Aufnahme der keilförmigen
Rampe eine entsprechende keilförmige
Ausnehmung (5) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine aus dem Boden eines Fahrzeugs ausklappbare Rampe, insbesondere für einen Rollstuhl.
- Rampen für Fahrzeuge des Personentransportes, also zum Beispiel Busse oder Schienenfahrzeuge, sind hinreichend bekannt. So gibt es hierbei zum Einen motorisch angetriebene Rampen, die insbesondere unter dem Boden des Fahrzeugs in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei eine solche Rampe mittels eines Antriebes aus diesem Kasten ausfahrbar und absenkbar ist.
- Darüber hinaus sind sogenannte Handklapprampen bekannt, die sich dadurch auszeichnen, dass die Rampen plattenförmig ausgebildet sind und in einer entsprechenden Ausnehmung im Boden des Fahrzeugs lagern, so dass sich eine im Wesentlichen ebene Bodenausgestaltung des Fahrzeuges ergibt. Zum Gebrauch der Rampe wird die Rampe ausgeklappt, so dass die Rampe mit dem einen Ende beispielsweise auf einem Bordstein aufliegt.
- Hinsichtlich der Steilheit einer ausgeklappten oder ausfahrbaren Rampe ist vorgesehen, dass die Steigung nicht mehr als 12% betragen darf. Bekannt sind nun einerseits sogenannte Niederflurbusse, die gegebenenfalls seitlich absenkbar sind, und die in Verbindung mit entsprechend hoch aufgebauten Bordsteinkanten auch Rollstuhlfahrern einen nahezu barrierefreien Zugang in das Innere des Busses ermöglichen. Selbst wenn bei dem Einstieg noch eine geringe Höhe zu überwinden ist, so ist dies mit einer herkömmlichen Rampe problemlos möglich, ohne die Vorgabe einer Steigung von maximal 12% überschreiten zu müssen.
- Nun sind allerdings Situationen denkbar, bei denen mit einer herkömmlichen Rampe die Vorgabe einer maximalen Steigung von 12% nicht einzuhalten ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Bus über keine Mechanik zum seitlichen Absenken verfügt, beziehungsweise auch dann, wenn der Zustieg nicht über eine erhöhte Bordsteinkante, sondern vielmehr von ebener Erde aus erfolgen muss.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Rampe der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der auch bei größeren Abständen zwischen Fahrzeugboden und Straße oder Gehweg die Möglichkeit des Zugangs für Rollstuhlfahrer besteht, ohne dass die Steigung von 12% überschritten wird.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rampe keilförmig ausgebildet ist, wobei die Spitze der Rampe im eingeklappten Zustand in das Fahrzeuginnere weist und das entgegengesetzte Ende der Rampe im Bereich der Bodenkante des Fahrzeugs klappbar angeordnet ist, wobei der Boden des Fahrzeugs zur Aufnahme der keilförmigen Rampe eine entsprechende keilförmige Ausnehmung aufweist. Hieraus wird deutlich, dass die Steigung dadurch vermindert wird, dass vom Grundsatz her durch die entsprechend der keilförmigen Rampe ausgebildete keilförmige Ausnehmung im Boden des Fahrzeuges die doppelte Rampenlänge zur Verfügung steht. Das bedeutet, dass sich der Zugang bis in das Fahrzeug erstreckt, da der Fahrzeugboden ebenfalls noch eine Schräge aufweist; somit verteilt sich die zu überwindende Höhe über eine größere Länge.
- Vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- So ist insbesondere vorgesehen, dass im Bereich der Fahrzeugkante die keilförmige Rampe in dem Fahrzeugboden durch ein Scharnier, insbesondere Scharnierband, verbunden ist. Sowohl der Bodenbereich der Aussparung als auch der begehbare Teil der Rampe sind darüber hinaus mit einer rutschfesten Auflage versehen, um auch bei Nässe eine sichere Begehbarkeit zu gewährleisten.
- Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
-
1 zeigt die keilförmige Rampe in einer perspektivischen Darstellung in ausgeklapptem Zustand; -
2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IIa aus1 ; -
2b zeigt die Funktionsweise in einer Seitenansicht. - Die insgesamt mit
1 bezeichnete Rampe ist durch ein Scharnierband2 im Bereich der Bodenkante3 des Fahrzeugs mit dem Fahrzeug klappbar verbunden. Der Fahrzeugboden4 besitzt eine entsprechend keilförmige Ausnehmung5 zur Aufnahme der Rampe1 . Sowohl die Oberseite der Rampe1 , als auch die Oberseite der Ausnehmung5 ist mit einer rutschfesten Auflage versehen.
Claims (3)
- Aus dem Boden eines Fahrzeugs ausklappbare Rampe (
1 ) insbesondere für Rollstühle, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (1 ) keilförmig ausgebildet ist, wobei die Spitze der Rampe im eingeklappten Zustand in das Fahrzeuginnere weist und das entgegengesetzte Ende der Rampe im Bereich der Bodenkante des Fahrzeugs klappbar angeordnet ist, wobei der Boden des Fahrzeugs zur Aufnahme der keilförmigen Rampe eine entsprechende keilförmige Ausnehmung (5 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fahrzeugkante die keilförmige Rampe (
1 ) mit dem Fahrzeugboden (4 ) durch ein Scharnier (2 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Bodenbereich der Aussparung (
5 ) als auch der begehbare Teil der Rampe (1 ) eine rutschfeste Auflage aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004017938U DE202004017938U1 (de) | 2004-11-18 | 2004-11-18 | Rampe für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004017938U DE202004017938U1 (de) | 2004-11-18 | 2004-11-18 | Rampe für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004017938U1 true DE202004017938U1 (de) | 2005-02-10 |
Family
ID=34202864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004017938U Expired - Lifetime DE202004017938U1 (de) | 2004-11-18 | 2004-11-18 | Rampe für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004017938U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009005503U1 (de) | 2009-04-09 | 2009-07-16 | Wagner, Reiner | Parallel zur Fahrzeugwand ausschwenkbare Rollstuhlrampe für Bahnfahrzeuge |
EP2239176A2 (de) | 2009-04-09 | 2010-10-13 | Reiner Wagner | Ausschwenkbare Rollstuhlrampe für Schienenfahrzeug |
-
2004
- 2004-11-18 DE DE202004017938U patent/DE202004017938U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009005503U1 (de) | 2009-04-09 | 2009-07-16 | Wagner, Reiner | Parallel zur Fahrzeugwand ausschwenkbare Rollstuhlrampe für Bahnfahrzeuge |
EP2239176A2 (de) | 2009-04-09 | 2010-10-13 | Reiner Wagner | Ausschwenkbare Rollstuhlrampe für Schienenfahrzeug |
DE102009017247A1 (de) | 2009-04-09 | 2010-10-14 | Reiner Wagner | Parallel zur Fahrzeugwand ausschwenkbare Rollstuhlrampe für Bahnfahrzeuge |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050317 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20071123 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20101105 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20130601 |