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Die
Neuerung betrifft eine Verpackung für verderbliche Güter nach
dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
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Unter
dem Begriff „verderbliche
Güter" werden sämtliche
Güter verstanden,
die durch mikrobiologische Veränderungen
ihre Eigenschaften in nachteiliger Weise verändern.
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Unter
derartigen verderblichen Gütern
werden z. B. Fleischwaren, Wurstwaren, Gewürze, Tabakwaren, Milchprodukte,
Obst, Gemüse
und dergleichen mehr verstanden. Der Begriff „verderbliche Güter" ist also weit auszulegen
und weit zu fassen.
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Bei
der Verpackung derartiger, verderblicher Güter bestand bisher der Nachteil,
dass der Schutz gegen mikrobiologische Verunreinigungen (oder unerwünschter
Veränderungen)
nur ungenügend
gelang.
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So
ist es beispielsweise bekannt, ein solches verderbliches Gut in
ein Einschlagpapier einzuschlagen, welches einen gewissen Luftabschluss
bietet. Damit ist allerdings der Nachteil verbunden, dass sich in
dem Zwischenraum zwischen dem Einschlagpapier und der Oberfläche des
verderblichen Gutes Bakterien, Keime oder fungizide Organismen bilden, welche
die Eigenschaften des verderblichen Gutes in nachteiliger Weise
verändern.
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Mit
dem Gegenstand der
DE
203 18 280 U1 ist eine Verpackung für Lebensmittel, insbesondere Fleischwaren,
bekannt geworden, bei der ein versiegelter Folienbeutel verwendet
wird, wobei der Folienbeutel aus einem mit einer reflektierenden
Schicht versehenen Kunststoff besteht. Diese reflektierende Schicht
kann auch als Silberschicht ausgebildet sein. Nachteil bei dieser
Anordnung ist jedoch, dass die reflektierende Schicht auf dem Folienbeutel
aufgedampft ist und zwischen Kunststoffschichten eingeschlossen
ist, so dass sie lediglich als Wärmereflektionsschicht
arbeitet.
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Der
Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für verderbliche
Güter der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, dass eine wesentliche Verbesserung
der Verpackungsqualität erreicht
wird. Insbesondere soll die Verpackung über eine längere Zeit eine nachteilige
Veränderung
des verderblichen Gutes durch mikrobiologische Veränderungen
verhindern.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet,
dass die Verpackung neuerungsgemäß aus einer
textilen Hülle
besteht, die aus mit Silber beschichteten Garn-Filamenten gebildet
ist.
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Bei
der gegebenen technischen Lehre wird erstmals eine textile Hülle vorgesehen,
die aus einem Garn besteht, wobei jeder Garnfaden aus einer Vielzahl
von darin enthaltenen Garn-Filamenten besteht. Neuerungsgemäß sind nun
diese Garn-Filamente
mit einer Silberschicht überzogen,
was dazu führt,
dass ein Garnfaden eine Vielzahl von silberüberzogenen Garn-Filamenten
beinhaltet.
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Selbstverständlich bezieht
sich die Erfindung auch auf Mono-Garne, bei denen nur lediglich
ein einziges Garn-Filament vorhanden ist. Alle hier beschriebenen
Garne können
aus beliebigen Materialien bestehen. Insbesondere werden naturbelassene Garne,
wie Baumwolle, Leinen, Hanf oder dergleichen verwendet. Es können auch
texturierte Garne beliebiger Art und/oder auch Garnmischungen (z.
B. mit Beimischungen von Kunststofffasern) verwendet werden. Die
verwendeten Garne können
neben der Beschichtung mit Silber noch weitere Beschichtungen tragen,
wie z. B. eine Grundierung, auf welcher der Silbermantel aufgetragen
ist.
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Es
wird bevorzugt, wenn mit einem solchen, mit Silber beschichteten
Garnfaden eine textile Hülle im
Wirk- oder Strickverfahren hergestellt wird. Aufgrund der Maschenbildung
der Wirk- oder Strickware einer solchen textilen Hülle ergibt
sich der Vorteil, dass eine sehr hohe Dehnungselastizität erreicht wird.
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In
einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen,
dass bei der Herstellung der textilen Hülle nicht nur das silberbeschichtete
Garn verwendet wird, sondern zusätzlich
auch noch ein besonderer Gummifaden im Wirk- oder Strickverfahren
verarbeitet wird, der entweder mit Silber beschichtet sein kann
oder unbeschichtet bleibt.
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Mit
dieser technischen Lehre ergibt sich der weitere Vorteil, dass aufgrund
des verwendeten Gummifadens eine noch viel bessere Dehnfähigkeit der
textilen Hülle
erzielt wird. So ist es beispielsweise möglich, bei einem gegebenen
Durchmesser einer textilen Hülle
diese um den dreifachen Betrag zu dehnen.
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Damit
ist es nun erstmals möglich,
dass verderbliche Güter
im Innenraum der textilen Hülle
aufbewahrt werden und diese textile Hülle sich fugenlos und ohne
Zwischenraum und Vorhalten von Luftzwischenräumen an die Oberfläche des
verderblichen Gutes anschmiegt. Es erfolgt somit ein form- und kraftschlüssiger Einschluss
des verderblichen Gutes in der textilen Hülle, wobei ein Luftaustausch
mit der Umgebung aufrecht erhalten bleibt.
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Damit
besteht der Vorteil, dass wenn verderbliche Güter in Form von Fleisch- oder
Wurstwaren verwendet werden, die auch eine Eigenelastizität aufweisen,
sich dann die elastische, textile Hülle in die Oberfläche des
verderblichen Gutes (Fleisch- oder Wurstware) einarbeitet und hierdurch
eine wesentlich größere Oberflächenberührung des
Gutes durch die beschichteten Garnfäden geschieht.
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Es
kommen sämtliche
verderbliche Güter
in Betracht, die mit der oben genannten textilen Hülle verpackt
werden können.
So ist es nicht lösungsnotwendig,
die textile Hülle
als in sich geschlossenen Gewebeschlauch auszubilden. Es können auch
andere textile Gebilde verwendet werden, wie z. B. ein Einschlagtuch,
welches nach dem Umhüllen
des verderblichen Gutes in einer bestimmten Weise abgenäht oder
in sonstiger Weise verschlossen wird. Ein solcher Verschluss kann
beispielsweise auch im Schweißverfahren
mit Hitzeschweißen
oder Ultraschweißen
erfolgen.
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Hieraus
ergibt sich, dass die textile Hülle nicht
notwendigerweise als geschlossener Strumpf oder dergleichen ausgebildet
sein kann, sondern es kann sich auch um ein offenes Gebilde handeln.
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Der
Begriff „Verpackung" für verderbliche Güter ist
im Hinblick auf den hier verwendeten Begriff auch weit zu verstehen:
Vorstehend wurde beschrieben, dass es sich um eine silberbeschichtete
textile Hülle
handelt, die als Verpackung für
verderbliche Güter
so gestaltet ist, dass damit das verderbliche Gut an den Endverbraucher
verkauft werden kann. Dies ist eine völlig neuartige Verpackung,
weil damit das verderbliche Gut unmittelbar zum Endverbraucher gelangt
und während
der gesamten Lagerzeit – auch
beim Endverbraucher – vor
mikrobiologischen Veränderungen
geschützt
bleibt.
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Der
Begriff „Verpackung" wird jedoch auch im
Sinne der vorliegenden Beschreibung in einem weiteren Sinne dahingehend
verstanden, dass es sich um eine Produktionsverpackung handelt,
bei der nur zeitweise das verderbliche Gut im Produktionsprozess
umhüllt
und verpackt wird, um so unerwünschte
mikrobiologische Verunreinigungen der Oberfläche des verderblichen Gutes
während
des Produktionsprozesses zu verhindern.
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Als
Beispiel für
einen solchen Produktionsprozess sei hier genannt, dass eine geräucherte Fleischware
(„Tiroler
Speck") bei der
Herstellung zunächst
als Rohware gewürzt
und danach gepökelt wird.
Danach wird die Ware für
eine bestimmte Zeit reifen gelassen, wobei Reiferäume oder
Reifekammern vorhanden sind, die ein kontrolliertes Klima erzeugen.
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Im
Zuge dieses Reifungsprozesses ist es bekannt, dass die Fleischware
einen hohen Anteil von Feuchtigkeit ausscheidet und diese zu einem
an der Oberfläche
sich bildenden Feuchtigkeitsmantel führt. Es kommt daher zum Absetzen
von Hefe und Grünschimmel,
was eine unerwünschte
Beeinflussung der Qualität
des Fleischgutes bedeutet. Es bisher bekannt, dass nach einer gewissen
Reifungszeit die Fleischware aus der Reifekammer entnommen wurde,
die Oberfläche
wurde gereinigt und nachfolgend erfolgte ein Trocknen.
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Hier
setzt die Neuerung nun ein, indem vorgesehen ist, dass während des
Reifeprozesses die neuerungsgemäße, silberbeschichtete,
textile Hülle vollkommen
fugenlos und ohne Zwischenraum die Fleischware umspannt und umgreift,
um so aufgrund der stark antiseptischen Wirkung des Silbermaterials ein
unerwünschtes
Absetzen von Hefepilzen und Grünschimmel
und anderen schädlichen,
nicht erwünschten
Verunreinigungen zu vermeiden.
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Nach
dem Reifeprozess wird dann ebenfalls der neuerungsgemäße Gewebestrumpf
entfernt und die Fleischware wird endgültig getrocknet und gelangt
dann in den Verkauf.
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Selbstverständlich kann
die Ware als Verkaufsgut wiederum mit der neuerungsgemäßen textilen
Hülle aus
einem silberbeschichteten Garn umhüllt werden, um eine weitere
unerwünschte
Beeinträchtigung
der Qualität
des Fleischgutes über
eine sehr lange Zeit zu verhindern.
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Es
ist jedoch auch möglich,
das Fleischgut in eine andere, übliche
Verpackung einzuschlagen und an den Endverbraucher abzugeben.
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Wichtig
hierbei ist jedoch, dass auch während
bestimmter Produktionsprozesse in bestimmten Zwischenschritten die
textile Hülle
als antiseptischer Oberflächenschutz
für das
verderbliche Gut verwendet wird.
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Silber
wirkt (auch in gebundener Form) stark antiseptisch, da durch die
Oxidation von der Metalloberfläche
abgelöste
AG-Ionen in den Mikroorganismus des verderblichen Gutes eine blockierende
Wirkung auf die Thiolenzyme ausüben.
Silber wirkt besonders in Ionenform stark fungizid und bakterizid. Diese
Wirkungen werden nun neuerungsgemäß für die Verwendung als textile
Hülle erstmals
für die
Verpackung für
verderbliche Güter
nutzbar gemacht.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Schutzansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
Schnitt durch eine erste Ausführungsform
einer Verpackung eines verderblichen Gutes mit einer textilen Hülle nach
der Neuerung;
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2:
eine Draufsicht auf die Anordnung nach 1;
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3:
ein Schnitt durch ein Garn-Filament, welches mit AG beschichtet
ist;
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4:
der Schnitt durch ein Garn mit einer Vielzahl von beschichteten
Garn-Filamenten;
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5:
der Schnitt durch eine Ausführung
gemäß 1,
jedoch in einer anderen Beschichtungsvariante;
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6:
eine vergrößerte Darstellung
der Anordnung nach 1;
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7:
eine textile Hülle
in einer bevorzugten Ausführungsform
in schematisierter Darstellung;
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8:
die textile Hülle
nach 7 in Draufsicht mit Darstellung weiterer Einzelheiten.
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In 1 wird
als Ausführungsbeispiel
eine verderbliche Fleischware 1 verpackt, wobei diese Fleischware 1 von
einer textilen Hülle 3 fugen-
und nahtlos umgeben ist, wobei auch bevorzugt die Stirnseiten der
textilen Hülle 3 verschlossen
sind. Auf diese Weise ergibt die textile Hülle einen stark dehnbaren Gewebestrumpf,
der die Fleischware 1 vollumfänglich an allen Seiten dicht
abschließt.
Durch die Maschenbildung oder das Gewebebild der textilen Hülle 3 kann
jedoch ein einwandfreier Gasaustausch und ein Austausch von anderen
Stoffen (Flüssigkeiten,
Aromastoffe) stattfinden. Es handelt sich also nicht um einen luftdichten
Abschluss, sondern um einen Abschluss, der aseptisch und fungizid
wirkt, der aber trotzdem einen Feuchtigkeitsaustausch mit der Atmosphäre gestattet.
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Gemäß 1 wird
also die gesamte Kontur 2 der Fleischware 1 von
der genannten textilen Hülle 3 umschlossen.
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Die 2 zeigt
die Draufsicht auf die textile Hülle 3 nach 1,
wo ersichtlich ist, dass entweder die textile Hülle 3 ein Maschenbild 4 aufweisen
kann, bei dem in üblicher
Weise dehnbare Maschen ineinander greifen oder auch ein Gewebebild
mit einem Gewebe 12, welches in herkömmlicher Weise aus miteinander
in eine Leinwand-Bindung eingehenden Schuss- und Kettfäden besteht.
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Die 3 zeigt
in Verbindung mit 4, dass das Garn 8 für die Herstellung
des Maschenbildes 4 oder des Gewebebildes 12 aus
einer Vielzahl von einzelnen Garn- Filamenten 5 besteht und jedes Garn-Filament 5 eine
Hülle 7 aus
einer Silberschicht hat.
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Die
Silberschicht 7 wird auf jedes einzelne Garn-Filament 5 in
verschiedenartiger Weise aufgebracht. In einer ersten Ausführungsform
wird es bevorzugt, wenn die Hülle 7 aus
Silber im Beschichtungsverfahren, z. B. im Bedampfungsverfahren
aufgebracht wird. Ebenso sind andere Beschichtungsverfahren möglich, die
dem Fachmann bekannt sind. So kann beispielsweise eine Beschichtung
in der Unterdruckkammer durch Sputtern erfolgen, ebenso eine Beschichtung
im elektrostatischen Feld und dergleichen mehr.
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Wichtig
ist, dass das Garn 8 aus einer Vielzahl von Garn-Filamenten 5 besteht
und jedes Garn-Filament eine antiseptische und fungizide Hülle 7 aus
dem genannten Silber-Material aufweist. Auf diese Weise hat jeder
Garnfaden 8 eine hohe wirksame Oberfläche, die stark antiseptisch
und fungizid wirkt.
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Die 3 zeigt
eine Seele 6 eines solchen Garn-Filaments 5, wo
erkennbar ist, dass diese Seele an dem Außenumfang die Hülle 7 aus
dem Silbermaterial trägt.
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Die 5 zeigt
im Vergleich zur 1 ein anderes Ausführungsbeispiel
einer textilen Hülle,
wo das Maschenbild 4, 12 dadurch eine Silberschicht trägt, dass
eine Hülle 9 aus
Silber nachträglich
aufgebracht wurde. Auch diese nachträgliche Aufbringung auf die
fertiggestellte textile Hülle 3 gehört zum Erfindungsbereich
der vorliegenden Neuerung.
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In
der vergrößerten Darstellung
der 6, die aus der 1 entnommen
wurde, ist gezeigt, welche hohe antiseptische und antibakterielle
Wirkung ein solches Garn 8 hat. Weil die textile Hülle 3 eine
starke Dehnungselastizität
hat, schmiegt sie sich fugenlos an die Kontur 10 des verderblichen
Gutes, z. B. der Fleischware 1, an, so dass sich auch im Zwischenraum
zwischen den einzelnen Garnen 8 Durchdringungsbereiche 11 ergeben,
die sich an den Seitenwänden
des Garns 8 anlegen und hierdurch eine besonders große Oberfläche entfaltet
wird.
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Die 7 zeigt
als Beispiel für
eine so derartige textile Hülle 3 einen
Gewebeschlauch, der anhand der 8 noch näher dargestellt
wird.
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Wird
ein solcher Gewebeschlauch zur Verpackung der genannten Fleischware 1 verwendet, dann
wird es bevorzugt, wenn an der oberen, offenen Stirnseite 18 ein
Bund 13 angeordnet ist, der einen sogenannten Einreißstop bietet.
Es handelt sich um einen Bund 13 mit verdichteten Maschen,
der dafür sorgt,
dass in die sich darunter anschließende Einreißzone 14 ein
Fleischerhaken oder ein anderes Aufhänge- oder Haltungselement durchgestochen werden
kann, ohne dass sich dieses Haltungselement nach oben hindurchreißt. Deshalb
wird die Einreißzone 14 mit
einem aufgelockerten Maschenbild hergestellt, um ein einfaches Durchdringen
des Halterungsinstrumentes oder Geräte zu ermöglichen.
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An
die Einreißzone 14 schließt sich
eine weitere Zone, eine sogenannte Maschenstop-Zone 15 an,
die dafür
sorgt, dass allfällig
in der Einreißzone 14 entstehende
Maschen sich nicht in die eigentliche textile Hülle 3 und das Maschenbild 4 hinein
erstrecken.
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Im
Innenraum ist deshalb die Fleischware 1 angeordnet. Die
Erstreckung der Fleischware sollte hierbei bis zur Maschenstop-Zone 15 reichen.
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An
der Unterseite ist der Gewebestrumpf mit einer Verstärkungszone 16 versehen,
die eine verstärkte,
sehr dichte Naht ausbildet. An dieser Stirnseite 17 ist
deshalb die textile Hülle 3 geschlossen.
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Zur
Verpackung eines verderblichen Gutes wird somit über die offene Stirnseite 18 das
verderbliche Gut in die textile Hülle 3 eingefüllt, die
dadurch eine sehr starke Dehnung erfährt, so dass sie sich im Sinne
der dargestellten Zeichnungen 1 oder 5 fugenlos
und abstandslos an den zu verpackenden Gegenstand anschließt.
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Gemäß der 6 drücken sich
damit auch teilweise die Garnfäden 8 in
die Oberfläche
des Materials ein und es wird damit eine sehr hohe antiseptische
und fungizide Oberfläche
von der textilen Hülle 3 in
Richtung auf die Fleischware 1 entfaltet.
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- 1
- Fleischware
- 2
- Kontur
- 3
- textile
Hülle
- 4
- Maschenbild
- 5
- Garn-Filament
- 6
- Seele
- 7
- Hülle (AG)
- 8
- Garn
- 9
- Hülle (AG)
- 10
- Kontur
- 11
- Durchdringungsbereich
- 12
- Gewebe
- 13
- Bund
- 14
- Einreißzone
- 15
- Maschenstop-Zone
- 16
- Verstärkungszone
- 17
- Stirnseite
- 18
- Stirnseite