DE202004016337U1 - Traverse für Geräteumbauschrank - Google Patents

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture

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Abstract

Traverse für einen Geräteumbauschrank (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (14) durch eine Profilschiene (16) aus Metall gebildet wird, an deren beiden Enden rechtwinklig abstehende Befestigungslaschen (18) zur Befestigung an den gegenüberliegenden Seitenwänden (12) des Geräteumbauschrankes angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Traverse für einen Geräteumbauschrank sowie einen Geräteumbauschrank mit einer solchen Traverse.
  • Geräteumbauschränke dienen beispielsweise in Einbauküchen zur Verkleidung von Küchengeräten wie Geschirrspülern und dergleichen. Der Korpus des Geräteumbauschrankes weist Seitenwände auf die zumeist durch Spanplatten gebildet werden und die eine obere Öffnung des Korpus sowie eine durchgehend mit der oberen Öffnung verbundene frontseitige Öffnung begrenzen, so daß sich das Gerätegehäuse problemlos in den Korpus einbauen läßt. Die obere Öffnung wird später durch eine Arbeitsplatte abgedeckt, während die vordere Öffnung durch die Front des Küchengerätes ausgefüllt wird.
  • Da die Seitenwände des Korpus im Bereich der oberen vorderen Kante nicht miteinander verbunden sind, können sie nur relativ labil im Bereich des Bodens und der Rückwand befestigt werden. Um eine Beschädigung des Geräteumbauschrankes während des Transports und des Aufstellens und ggf. auch schon während bestimmter Phasen bei der Herstellung zu vermeiden, ist es üblich, zwischen den oberen vorderen Ecken der beiden Seitenwände provisorisch eine Traverse einzusetzen, die die beiden Seitenwände miteinander verbindet und dadurch stabilisiert. Bisher wird diese Traverse durch eine Holzlatte mit relativ großem Querschnitt gebildet, die mit Dübeln an den Seitenwänden befestigt wird. Vor dem Einbau des Gerätes muß die Traverse wieder entfernt, beispielsweise herausgeschlagen werden, damit ausreichend Platz zum Einschieben des Gerätegehäuses geschaffen wird. Die Anbringung und das spätere Lösen der Traverse sind verhältnismäßig arbeits- und zeitaufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Traverse zu schaffen, die eine einfache Herstellung des Geräteumbauschrankes sowie einen einfachen Einbau des Gerätes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Traverse durch eine Profilschiene aus Metall gebildet wird, an deren beiden Enden rechtwinklig abstehende Befestigungslaschen zur Befestigung an gegenüberliegenden Seitenwänden des Geräteumbauschrankes angeordnet sind.
  • Durch die Profilschiene aus Metall wird bei relativ geringem Querschnitt eine hohe Stabilität erreicht. Mit Hilfe der beiden Befestigungslaschen läßt sich die Traverse einfach zwischen die Seitenwände einsetzen und beispielsweise mit Schrauben an den Seitenwänden befestigen. Ebenso leicht läßt sich die Traverse im Bedarfsfall wieder lösen. Da die Profilschiene nur einen kleinen Querschnitt und insbesondere nur eine geringe vertikale Dicke aufweist und so montiert werden kann, daß sie bündig mit der Oberseite des Korpus abschließt, ist die lichte Höhe zwischen der Profilschiene und dem Boden des Korpus so groß, daß eine ausreichend große Öffnung zum Einschieben des Gerätes geschaffen wird und die Traverse somit im Geräteumbauschrank verbleiben kann. Dadurch wird nicht nur eine Arbeitserleichterung erreicht, sondern auch die Stabilität des Geräteumbauschrankes im Endzustand zusätzlich erhöht und zugleich die Möglichkeit geschaffen, die Traverse mit der Arbeitsplatte zu verschrauben und so den Geräteumbauschrank stabiler und einfacher mit der Arbeitsplatte zu verbinden.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben, die eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Traverse ermöglichen sowie ihren Einbau und ihre Justierung im Geräteunterschrank erleichtern.
  • Bevorzugt weist die Profilschiene ein rinnenförmiges Strangprofil auf, so daß sie kostengünstig aus Endlosmaterial hergestellt werden kann. Die Befestigungslaschen werden dann durch L-förmig gekantete Winkel aus Blech gebildet, die jeweils mit einem schmaler gehaltenen waagerechten Schenkel in das Rinnenprofil eingreifen und darin befestigt werden. Da somit die Befestigungslaschen getrennt von der Profilschiene hergestellt werden, können sie mit geringem Verschnitt aus Blech ausgestanzt werden und dennoch eine große Abstützfläche aufweisen, mit der sie an den Seitenwänden des Korpus anliegen, so daß eine gute Kräfteverteilung erreicht wird und eine Beschädigung der Seitenwände auch dann vermieden wird, wenn diese im Laufe des Fertigungsprozesses hohen seitlichen Preßkräften ausgesetzt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat die Profilschiene ein nach unten offenes U-Profil, und die waagerechten Schenkel der Befestigungslaschen sind durch Verpressen zwischen den vertikalen Flanken des U-Profils einfach und sicher befestigt.
  • Die vertikalen Schenkel der Befestigungslaschen können jeweils ein oder mehrere Langlöcher aufweisen, so daß sich die Traverse stabil und höhenverstellbar zwischen den Seitenwänden befestigen läßt. Vorzugsweise sind die Langlöcher über waagerecht verlaufende Durchbrüche nach einer Seite der Befestigungslasche offen, so daß die Befestigungsschrauben für die Traverse schon vorher in die Seitenwände eingeschraubt werden können und die Traverse dann einfach eingehängt werden kann.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht des oberen Bereichs eines Geräteumbauschrankes mit einer erfindungsgemäßen Traverse;
  • 2 ein Ende der Traverse in einer Ansicht von unten;
  • 3 einen Schnitt durch eine Profilschiene der Traverse; und
  • 4 ein Ende der Traverse in einer Ansicht von links in 3.
  • In 1 sind von einem Geräteumbauschrank 10 lediglich die oberen Endbereiche zweier Seitenwände 12 in einer Ansicht von vorn gezeigt. Die beiden Seitenwände 12 sind durch eine Traverse 14 stabil miteinander verbunden. Die Traverse 14 weist eine Profilschiene 16 auf, die bündig mit den Oberkanten der Seitenwände 12 abschließt und an beiden Enden rechtwinklig nach unten abgewinkelte Befestigungslaschen 18 trägt, die satt an den Innenflächen der Seitenwände 12 anliegen und mit Schrauben 20 daran befestigt sind. Die Profilschiene 16 wird beispielsweise durch ein umgekehrtes U-Frofil aus Stahl gebildet und hat somit trotz eines relativ kleinen Querschnitts eine hohe Biegesteifigkeit, so daß die Seitenwände 12 stabil gegen von den Außenseiten her einwirkende Druckkräfte abgestützt werden. Die vertikale Dicke der Profilschiene 16 beträgt vorzugsweise weniger als 15 mm, beispielswiese nur 6 mm. Die Dicke der Befestigungslaschen 18 ist noch geringer, so daß die Traverse 14 als Ganzes das Lichtmaß der zwischen den Seitenwänden 12 gebildeten frontseitigen Öffnung des Geräteumbauschrankes 10 praktisch nicht einschränkt. Dies erlaubt es, ein Gerät, beispielsweise einen Geschirrspüler, von vorn in den Geräteumbauschrank 10 einzuschieben, ohne daß die Traverse 14 entfernt werden muß.
  • Die Profilschiene 16 kann wahlweise durch eine Sicke versteift sein, die in Längsrichtung durch den Basisschenkel verläuft und sich nach innen (nach unten in 1). Sie kann andererseits jedoch auch durch ein einfaches Winkelprofil gebildet werden.
  • Eine Arbeitsplatte 22 ist in 1 aus Gründen der Deutlichkeit etwas oberhalb des Geräteumbauschrankes 10 gezeigt, liegt jedoch im Endzustand unmittelbar auf den Oberkanten der Seitenwände 12 und auf der Profilschiene 16 auf und kann mit Schrauben 24 stabil an der Profilschiene 16 befestigt werden.
  • In 2 ist ein Ende der Profilschiene 14 in einer Ansicht von unten gezeigt, so daß man in die nach unten offene Profilschiene 16 blickt. Ebenso ist ein Schraubenloch 26 für eine der Schrauben 24 zu erkennen. Die Befestigungslasche 18 steht auf einer Seite, nämlich auf der Seite, die dem Inneren des Geräteumbauschrankes 10 zugewandt ist, deutlich über die Profilschiene 16 über und schließt auf der entgegengesetzten Seite bündig mit der Profilschiene 16 ab. Dies erlaubt es, die Traverse 14 so zu montieren, daß die Profilschiene 16 mit den Vorderkanten der Seitenwände 12 bündig ist.
  • Wie deutlicher in 3 und 4 zu erkennen ist, wird die Befestigungslasche 18 durch ein rechtwinklig gekantetes Stahlblech gebildet, das mit seinem vertikalen Schenkel 28 an der betreffenden Seitenwand 12 zu befestigen ist und mit einem schmaleren horizontalen Schenkel 30 in das Ende des Rinnenprofils der Profilschiene 16 eingreift. Die vertikalen Flanken der U-förmigen Profilschiene 16 weisen im Bereich des horizontalen Schenkels 30 je zwei durch Schlitze abgetrennte Zungen 32 auf, die leicht nach innen gebogen sind, so daß der horizontale Schenkel 30 der Befestigungslasche 18 stabil in der Profilschiene 16 verpreßt ist.
  • Der vertikale Schenkel 28 der Befestigungslasche 18 weist, wie 3 zeigt, eine im wesentlichen rechteckige Form auf, ist jedoch an der Oberseite derart abgeschrägt, daß er auf der Korpusinnenseite schräg von der Profilschiene 16 abfällt. Zwei Langlöcher 34 für die Schrauben 20 gestatten es, die Traverse 14 bei der Befestigung zwischen den Seitenwänden 12 geeignet in der Höhe zu justieren. Die Langlöcher 34 weisen jeweils einen Durchbruch 36 zum korpusinnenseitigen Rand der Befestigungslasche auf. Wenn die Schrauben 20 so weit eingedreht sind, daß ihre Köpfe noch einen gewissen Abstand zur Innenfläche der Seitenwand 12 aufweisen, läßt sich daher die Traverse 14 bequem von vorn einhängen, wobei die Schäfte der Schrauben 20 durch die Durchbrüche 36 hindurchtreten. Nach geeigneter Höhenju stage werden dann die Schrauben 20 angezogen. Die Verwendung von zwei Langlöchern 34 und Schrauben 20 je Befestigungslasche ermöglicht eine kippstabile Befestigung der Traverse. Wahlweise können die Befestigungslaschen auch Rundlöcher aufweisen, durch welche die Schrauben nach dem Einpassen der Traverse durchgesteckt werden.

Claims (10)

  1. Traverse für einen Geräteumbauschrank (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (14) durch eine Profilschiene (16) aus Metall gebildet wird, an deren beiden Enden rechtwinklig abstehende Befestigungslaschen (18) zur Befestigung an den gegenüberliegenden Seitenwänden (12) des Geräteumbauschrankes angeordnet sind.
  2. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Dicke der Profilschiene (16) nicht mehr als 15 mm beträgt.
  3. Traverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (16) ein Rinnenprofil hat und daß die Befestigungslaschen (18) getrennt von der Profilschiene (16) hergestellt und mit horizontalen Schenkeln (30) in dem Rinnenprofil der Profilschiene (16) gehalten sind.
  4. Traverse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Schenkel (30) der Befestigungslaschen (18) in dem Rinnenprofil der Profilschiene (16) verpreßt sind.
  5. Traverse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (30) der Befestigungslasche (18) eine geringere Breite hat als ihr vertikaler Schenkel (28).
  6. Traverse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (28) auf einer Seite mit der Profilschiene (16) bündig ist.
  7. Traverse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (18) in ihrem vertikalen Schenkel (28) jeweils mindestens ein Langloch (34) aufweisen.
  8. Traverse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Langloch (34) über einen Durchbruch (36) zu einem vertikalen Rand der Befestigungslasche offen ist.
  9. Traverse nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchbruch (36) auf der Seite des Langloches (34) befindet, auf welcher der vertikale Schenkel (28) der Befestigungslasche über die Profilschiene (16) übersteht.
  10. Geräteumbauschrank, gekennzeichnet durch eine Traverse nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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DE202013102205U1 (de) * 2013-05-21 2014-08-25 Stork Beschlagtechnik Gmbh & Co. Kg Traverse für einen Schrank

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