DE202004016150U1 - Lagerung eines Seilzuges für eine Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Lagerung eines Seilzuges für eine Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Hinterachslängsträger (2) zur Lagerung eines Rades des Kraftfahrzeugs, wobei der Hinterachslängsträger (2) im Bereich eines Endes in der Karosserie des Kraftfahrzeugs schwenkbar gelagert ist und im Bereich des anderen Endes das Rad aufnimmt, sowie mit einer im Hinterachslängsträger (2) gelagerten Feststellbremse (5) für das Rad, die über einen Seilzug (9) mittels eines feststellbaren Betätigungsmechanismus (10) per Hand oder per Fuß betätigbar ist, wobei der Seilzug (9) ein Seil (12) und eine dieses umschließende Ummantelung (11) aufweist, sowie die Ummantelung (11) in dem Hinterachslängsträger (2) und der Karosserie oder in dem Hinterachslängsträger (2) und dem Tank bzw. einer Befestigung (13) für den Tank gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (9) so angeordnet ist, dass das Seil (12) durch die Mittelachse (3) der Lagerung des Hinterachslängsträgers (2) in der Karosserie geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Hinterachslängsträger zur Lagerung eines Rades des Kraftfahrzeuges, wobei der Hinterachslängsträger im Bereich eines Endes in der Karosserie des Kraftfahrzeuges schwenkbar gelagert ist und im Bereich des anderen Endes das Rad aufnimmt, sowie mit einer im Hinterachslängsträger gelagerten Feststellbremse für das Rad, die über einen Seilzug mittels eines feststellbaren Betätigungsmittels per Hand oder per Fuß betätigbar ist, wobei der Seilzug ein Seil und eine dieses umschließende Ummantelung aufweist, sowie die Ummantelung in dem Hinterachslängsträger und der Karosserie oder in dem Hinterachslängsträger und dem Tank des Kraftfahrzeugs bzw. einer Befestigung für den Tank gelagert ist.
  • Ein solches Kraftfahrzeug ist aus der Praxis bekannt. Dessen Hinterrad weist eine Trommelbremse oder Scheibenbremse auf, der die Feststellbremse zugeordnet ist. Dort ist die Ummantelung im Hinterachslängsträger und im Tank, konkret Befestigungselementen des Tanks, bei denen es sich um Metallbänder handelt, gelagert. Der Seilzug ist, unabhängig von den Einfederungspositionen des Hinterachslängsträgers, im Abstand zur Lagerachse des Hinterachslängsträgers angeordnet, somit im Bogen um diese Lagerachse herumgeführt.
  • Diese Anordnung bedingt erhebliche Nachteile: So ist der Seilzug der Schwenkbewegung des Hinterachslängsträgers bezüglich der Karosserie nicht nur einer Biegebeanspruchung sondern auch einer Längsbewegung ausgesetzt. Hierdurch ergibt sich ein Schwingen des Systems mit Rüttelbewegungen im Seilzug. Es entstehen hierdurch Scheuerstellen zwischen der Befestigung der Ummantelung auf dem Hinterachslängsträger und der Befestigung am Tank. Dies hat zur Folge, dass die Ummantelung beschädigt wird, gegebenenfalls sogar der Tank. Um die Nachteile zu eliminieren ist versucht worden, die Ummantelung vibrationsfrei in Gummiteilen zu lagern. Es konnte aber nicht verhindert werden, dass sich die Gummiteile aus ihren Verankerungen lösten.
  • Aus der DE 198 18 409 A1 ist ein Befestigungselement für Kraftstoffleitungen bekannt. Das Befestigungselement dient dem Befestigen einer von einem Mantelrohr umgebenen Kraftstoffleitung, wobei das Befestigungselement ein die Kraftstoffleitung umfassendes Umschlingungsteil aufweist, sowie Mittel zum Festlegen des Befestigungselements am Motorblock einer Brennkraftmaschine vorgesehen sind. Mit dieser Befestigung soll allerdings eine zuverlässige Dichtigkeit der Kraftstoffleitung gegen das Austreten von Leckagemengen gewährleistet werden.
  • Dem gegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug der genannten Art so weiterzubilden, dass eine weitgehend verschleißfreie Lagerung des Seilzuges gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Kraftfahrzeug der Eingangs genannten Art dadurch, dass der Seilzug so angeord net ist, dass das Seil durch die Mittelachse der Lagerung des Hinterachslängsträgers in der Karosserie geführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Seilzug somit nicht in Abstand zur Mittelachse der Lagerung des Hinterachslängsträgers geführt. Die Folge ist, dass bei einer Schwenkbewegung des Hinterachslängsträgers relativ zur Karosserie keine bzw. keine nennenswerten Längskräfte in die Ummantelung eingeleitet werden und diese ausschließlich einer Biegebeanspruchung aufgrund der relativen Schwenkbewegung von Hinterachslängsträger und Karosserie ausgesetzt ist. Infolge des geringen Schwenkwinkels ist die Biegebeanspruchung gleichfalls gering. Durch diese Änderung des Verlaufs des Seilzuges verbleibt nur die Biegebeanspruchung beim Ein- und Ausfedern des Hinterachslängsträgers. Das Seil wird nicht in Längsrichtung bewegt, somit wird keine Masse in diese Richtung bewegt, mit der Konsequenz erheblich geringerer Vibration. Das Scheuern der Ummantelung in deren Haltern ist wesentlich reduziert. Die Halter, die bislang die Vibration abfangen mussten, können nun wesentlich dünner gestaltet werden. Teile, die bislang der Dämpfung der Schwingungen dienten, insbesondere die vorstehend angesprochenen Gummilager, können vollständig entfallen. Somit wird die Konstruktion wesentlich einfacher. Sie ist nicht nur einfacher zu montieren, sondern auch kostengünstiger herzustellen.
  • Um sicherzustellen, dass das Seil, unabhängig von der Einfederungsbewegung des Hinterachslängsträgers, durch die Mittelachse der Lagerung des Hinterachslängsträgers in der Karosserie geführt ist, wird vorgeschlagen, dass die Ummantelung benachbart der Lagerung des Hinterachslängsträgers in der Karosserie beidseitig der Lagerung des Hinterachslängsträgers in der Karosserie gelagert ist. Die Lagerstellen befinden sich somit möglichst nahe der Mittelachse der Lagerung des Hinterachslängsträgers. Die Ummantelung ist insbesondere in Haltern gelagert, die mit dem Hinterachslängsträger, der Karosserie, dem Tank oder einer Befestigung des Tanks verbunden sind. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, die Ummantelung axial unverschieblich, bezogen auf den Bereich benachbart der Mittelachse der Lagerung des Hinterachslängsträgers, zu lagern.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer räumlichen Ansicht die für die Erfindung relevanten Bauteile eines Kraftfahrzeugs: Hinterachse mit Feststellbremse und Handbremshebel,
  • 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 1 für den Bereich der Lagerung eines Hinterachslängsträgers.
  • Veranschaulicht ist zunächst der Bereich der Hinterachse 1 des Kraftfahrzeuges. Die Hinterachse 1 weist zwei Hinterachslängsträger 2 auf, die jeweils um eine Achse schwenkbar sind. Die geometrische Mittelachse dieser schwenkbaren Lagerung ist mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet. Die beiden Hinterachslängsträger 2 verbindet ein Hinterachsquerträger 4. Dieser ist näher der Mittelachse 3 angeordnet als dem der Mittelachse 3 abgewandten Ende des Hinterachslängsträgers 2. Im Bereich dieses Endes des Hinterachslängsträgers 2 ist in bekannter Art und Weise ein nicht näher veranschaulichtes Rad gelagert, ferner nimmt der Hinterachslängsträger 2 in diesem Bereich eine Scheibenbremse 5 auf. Deren Scheibe ist mit der Bezugsziffer 6, deren Bremssattel mit der Bezugsziffer 7 bezeichnet. Der Bremssattel 7 ist einerseits hydraulisch betätigbar, insofern wird auf die veranschaulichte Hydraulikleitung 8 Bezug genommen. Andererseits hat die Scheibenbremse 5 die Funktion einer Feststellbremse, wobei diese Feststellfunktion mittels eines Seilzuges 9 bewerkstelligt wird, der in üblicher Art und Weise mittels eines feststellbaren Handhebels 10 beaufschlagbar ist. Der Mechanismus der Hydraulikbremse und der mechanischen Handhebelbremse ist für jedes Rad der Hinterachsanordnung identisch.
  • Der Seilzug 9 ist in üblicher Art und Weise ausgebildet, mit einer Ummantelung 11 und einem in diesem geführten Seil 12. Dieser ist im Bereich des Endes, das mit dem Handhebel 10 zusammenwirkt, mit dem anderen Seilzug 9 zusammengeführt, indem beide Seilzüge 9 an einem Kupplungsteil 19 angreifen, das in Wirkverbindung mit dem Handhebel 10 steht.
  • Der Seilzug 9 ist unterhalb des Bodens des Kraftfahrzeugs entlang geführt und in einem Band 13 gelagert, das der Aufnahme des nicht dargestellten, eigentlichen Kraftstofftanks dient. Im Bereich seiner beiden Enden ist das Band 13 mit der Unterseite der Karosserie verschraubt. Auf der Unterseite weist das Band 13 einen Halter 14 für die Ummantelung 11 auf. Des Weiteren ist der Seilzug 9, benachbart der Schwenkachse des Hinterachslängsträgers 2 in der Karosserie, somit benachbart der Mittelachse 3 in einem weiteren Halter 15 gelagert, der mit der nicht veranschaulichten Karosserie verbunden ist. Der Halter 15 umgibt beispielsweise fest die Ummantelung 11 und ist mit einem Ansatz 16 versehen, der in eine Ausnehmung der Karosserie eingesteckt wird. Eine weitere Lagerstelle des Seilzuges 9, konkret der Ummantelung 11, befindet sich auf der dem Halter 15 abgewandten Seite der Mittelachse 3. Dort ist ein weiterer Halter 17 vorgesehen, der die Ummantelung 11 fest aufnimmt und mit dem Hinterachslängsträger 2 verbunden ist. Der Abstand der Halter 15 und 17 von der Mittelachse 3 ist ungefähr gleich; sie sind relativ nahe zur Mittelachse 3 positioniert.
  • Wie insbesondere der Darstellung der 2 zu entnehmen ist, ist der Seilzug 9 so angeordnet, dass dieser durch die Mittelachse 3 geführt ist. Demzufolge ist auch das zentral durch die Ummantelung 11 geführte Seil 12 durch die Mittelachse 3 geführt. Beim Einfedern des jeweiligen Hinterachslängsträgers 2, somit bei einer Schwenkbewegung der Mittelachse 18 der Scheibenbremse 5 bzw. des Rades der Hinterachse 1 um die Mittelachse 3 wird demzufolge der Bereich des Seilzuges 9 zwischen den beiden Haltern 15 und 17 nur auf Biegung beansprucht, weil das Seil in diesem Bereich durch die Mittelachse 3 verläuft.
  • In 1 sind schließlich zwei die Ummantelung 11 umgebende, als Mantel ausgebildete Schutzüberzüge 20 veranschaulicht. Durch diese wird verhindert, dass die Ummantelung 11 bei durch das Fahren bedingten Vibrationen an Bauteilen des Fahrzeuges reibt, die im Bereich des Tanks bzw. des Hinterachslängsträgers 2 angeordnet sind.
  • 1
    Hinterachse
    2
    Hinterachslängsträger
    3
    Mittelachse
    4
    Hinterachsquerträger
    5
    Scheibenbremse
    6
    Scheibe
    7
    Bremssattel
    8
    Hydraulikleitung
    9
    Seilzug
    10
    Handhebel
    11
    Ummantelung
    12
    Seil
    13
    Band
    14
    Halter
    15
    Halter
    16
    Ansatz
    17
    Halter
    18
    Mittelachse
    19
    Kupplungsteil
    20
    Schutzüberzug

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Hinterachslängsträger (2) zur Lagerung eines Rades des Kraftfahrzeugs, wobei der Hinterachslängsträger (2) im Bereich eines Endes in der Karosserie des Kraftfahrzeugs schwenkbar gelagert ist und im Bereich des anderen Endes das Rad aufnimmt, sowie mit einer im Hinterachslängsträger (2) gelagerten Feststellbremse (5) für das Rad, die über einen Seilzug (9) mittels eines feststellbaren Betätigungsmechanismus (10) per Hand oder per Fuß betätigbar ist, wobei der Seilzug (9) ein Seil (12) und eine dieses umschließende Ummantelung (11) aufweist, sowie die Ummantelung (11) in dem Hinterachslängsträger (2) und der Karosserie oder in dem Hinterachslängsträger (2) und dem Tank bzw. einer Befestigung (13) für den Tank gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (9) so angeordnet ist, dass das Seil (12) durch die Mittelachse (3) der Lagerung des Hinterachslängsträgers (2) in der Karosserie geführt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbremse als Trommelbremse oder als Scheibenbremse ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (11) benachbart der Lagerung des Hinterachslängsträgers (2) in der Karosserie, beidseitig der Lagerung des Hinterachslängsträgers (2) in der Karosserie gelagert ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (11) in Haltern (14, 15, 17) gelagert ist, die mit dem Hinterachslängsträger (2), der Karosserie, dem Tank oder einer Befestigung (13) für den Tank verbunden sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (11) axial unverschieblich gelagert ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (11) in mindestens einem Bereich mit einem Schutzüberzug (20) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005023008B3 (de) * 2005-05-19 2006-06-14 Daimlerchrysler Ag Befestigungsanordnung für einen Bremsseilzug eines Kraftwagens
DE202007006998U1 (de) 2007-05-15 2008-09-18 Al-Ko Kober Ag Seilzug mit Löseeinrichtung

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DE102005023008B3 (de) * 2005-05-19 2006-06-14 Daimlerchrysler Ag Befestigungsanordnung für einen Bremsseilzug eines Kraftwagens
DE102005023008B8 (de) * 2005-05-19 2006-11-16 Daimlerchrysler Ag Befestigungsanordnung für einen Bremsseilzug eines Kraftwagens
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