DE202004016085U1 - Scharnierträgersystem - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0431Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the hinge area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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Abstract

Scharnierträgersystem für eine Fahrzeugtür, umfassend
ein an der Fahrzeugtür (1) befestigbares erstes Scharnier (3),
ein an der Fahrzeugtür (1) befestigbares zweites Scharnier (5), und
ein an der Fahrzeugtür (1) befestigbares Halteelement (11), wobei das erste Scharnier (3) und das zweite Scharnier (5) mit dem Halteelement (11) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteelement (11) ein geschlossenes Hohlprofil (12; 22; 32) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnierträgersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine Fahrzeugtür, umfassend ein an der Fahrzeugtür befestigbares erstes Scharnierteil, ein an der Fahrzeugtür befestigbares zweites Scharnierteil, und ein an der Fahrzeugtür befestigbares Halteelement, wobei das erste Scharnier und das zweite Scharnier mit dem Halteelement verbunden sind.
  • DE 42 21 795 A1 zeigt ein Scharnierträgersystem, bei dem ein erstes Scharnier und ein zweites Scharnier an einem vorderen Rahmenteil einer Fahrzeugtür angeordnet sind. Das vordere Rahmenteil bildet ein Halteelement für das erste Scharnier und das zweite Scharnier aus, wobei das vordere Rahmenteil als ein geschlossenes Hohlprofil vorgesehen ist. Zwischen dem ersten Scharnier und dem zweiten Scharnier und dem vorderen Rahmenteil ist ein Verkleidungsblech vorgesehen. Nachteilig bei dieser Art von Scharnierträgersystem ist die Tatsache, dass die Fahrzeugtür durch einen als Hohlprofil ausgebildeten Rahmen gegeben ist, wobei die beiden Scharniere an dem vorderen Rahmenteil vorgesehen sind. Die Fahrzeugtür weist dadurch ein hohes Gewicht auf, wodurch ein Verschwenken der Fahrzeugtür erschwert ist. Ferner werden die im Endanschlag der Fahrzeugtür auftretenden Kräfte unmittelbar in den Rahmen der Fahrzeugtür eingeleitet, wodurch die Fahrzeugtür einer ständigen Belastung durch diese Kräfte ausgesetzt ist.
  • DE 32 21 322 A1 zeigt ein Scharnierträgersystem, bei dem ein erstes Scharnier und ein zweites Scharnier an einer Fahrzeugtür befestigt sind. Die Fahrzeugtür umfaßt ein Türinnenteil und ein Türaußenteil, wobei zwischen dem Türinnenteil und dem Türaußenteil ein Verstärkungselement vorgesehen ist. Das Verstärkungselement weist einen ersten Schenkel auf, an dem Befestigungsbohrungen für das erste Scharnier und das zweite Scharnier vorgesehen sind, so dass der Schenkel als Verstärkungselement ein Halteelement für die beiden Scharniere ausbildet. Der Schenkel des Verstärkungselements ist U-förmig ausgebildet. Bei dieser Art von Scharnierträgersystem ist von Nachteil, dass das Haltelement für die beiden Scharniere U-förmig ausgebildet ist, wodurch im Endanschlag der Fahrzeugtür die auftretenden Kräfte zwar von dem U-förmigen Halteelement aufgenommen werden können, jedoch weiterhin die Fahrzeugtür belasten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Scharnierträgersystem für eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff 1 anzugeben, dass ein sicheres Befestigen der Scharniere an der Fahrzeugtür sowie eine sicheres Anschlagen der Fahrzeugtür im Endanschlag ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Scharnierträgersystem für eine Fahrzeugtür mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Halteelement ein geschlossenes Hohlprofil umfaßt.
  • Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines geschlossenen Hohlprofils als Halteelement wird ein sicheres und einfaches Anbringen des ersten Scharniers und des zweiten Scharniers an der Fahrzeugtür erreicht. Die beiden Scharniere weisen Begestigungsbohrungen auf, die mit Bohrungen an der Fahrzeugtür in Flucht gebracht werden, wobei diese wiederum fluchtend mit Bohrungen an dem Halteelement vorgesehen sind. Dann wird lediglich einen Befestigungsschraube oder ein Befestigungsniet durch die fluchtenden Bohrungen geführt und fixiert, so dass gleichzeitig beide Scharniere mittels des einen Halteelements an der Fahrzeugtür befestigt sind.
  • Es versteht sich, dass die Bohrungen in der Fahrzeugtür und/oder in dem Halteelement ebenso als Langlöcher vorgesehen sein können, durch die eventuell auftretende Toleranzen in der Fertigung und der Montage ausgeglichen werden.
  • Ferner wird der materielle Aufwand für die Befestigung der beiden Scharniere an der Fahrzeugtür reduziert, wobei zum Befestigen der beiden Scharnierteile lediglich das als Hohlprofil ausgebildete Halteelement notwendig ist und keine weiteren Bauteile erforderlich sind. Überdies ermöglicht die Ausgestaltung des Halteelements als ein geschlossenes Hohlprofil, welches als ein standardisiertes vorgefertigtes Hohlprofil vorgesehen ist, einen universellen Einsatz bei jeder Art von Fahrzeugtüren.
  • Überdies wird durch das geschlossene Hohlprofil eine torsionssteife Befestigung der beiden Scharniere an der Fahrzeugtür erreicht, so dass die im Endanschlag auftretenden Kräfte von dem Halteelement aufgenommen werden und die die Fahrzeugtür belastenden Kräfte reduziert sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Hohlprofil ein rechteckiges Querschnittprofil auf, wodurch die gleichzeitige Montage des Hohlprofils und der beiden Scharnierteile an der Fahrzeugtür vereinfacht ist.
  • Es versteht sich, dass in alternativen Ausgestaltungen das Hohlprofil jedes andere Querschnittprofil aufweisen kann, insbesondere ein dreieckiges Querschnittprofil bzw. ein kreisförmiges Querschnittprofil, bei dem eine Seite zum Befestigen an der Fahrzeugtür abgeflacht ausgebildet ist.
  • An dem Halteelement ist vorteilhaft eine Querstrebe angeordnet, durch die ein Seitenaufprallträger für die Fahrzeugtür gegeben ist. Dadurch wird der Montageaufwand für einen Seitenaufprallträger vermindert, da die Montage gleichzeitig mit dem die beiden Scharniere tragenden Hohlprofil in der Fahrzeugtür vorgesehen ist.
  • Durch die Ausgestaltung des Hohlprofils als Halteelement in Kombination mit der als Seitenaufprallträger vorgesehenen Querstrebe als ein gemeinsames Modul für eine Fahrzeugtür wird ein universaler Einsatz dieses Modul in Fahrzeugtüren jeder Art ermöglicht.
  • Das Hohlprofil ist vorteilhaft als ein Blechhohprofil ausgebildet, wodurch eine einfache Herstellung des Halteelements gegeben ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Hohlprofil als ein gezogenes Hohlprofil vorgesehen, wodurch eine einfache und unkomplizierte Herstellung des Halteelements weiter gegeben ist.
  • Zwischen dem Halteelement und dem ersten Scharnier sowie dem zweiten Scharnier ist vorteilhaft wenigstens ein Teil der Fahrzeugtür vorgesehen, wobei das eine Teil zweckmäßig ein Türinnenblech ist, wodurch die Montage der beiden Scharniere an der Fahrzeugtür vereinfacht ist. Überdies wird dadurch erreicht, dass durch die Torsionssteifigkeit, die durch das als Hohlprofil ausgebildetes Halteelement gegebenen ist, die Fahrzeugtür stabil ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand von drei Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Scharnierträgersystems näher erläutert.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnierträgersystems.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 1.
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Scharnierträgersystems.
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Scharnierträgersystems.
  • In 1 und 2 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnierträgersystems gezeigt, bei dem eine Fahrzeugtür 1 ein Türinnenblech 2 aufweist, wobei das Türinnenblech in 1 lediglich schematisch angedeutet ist, dagegen in 2 gut zu erkennen ist.
  • An dem Türinnenblech 2 ist ein erstes Scharnier 3 mit einem ersten Scharnierteil 4 befestigt ist und ein zweites Scharnier 5 mit einem weiteren ersten Scharnierteil 6 befestigt. Das erste Scharnier 3 und das zweite Scharnier 4 weisen jeweils ein zweites Scharnierteil 7 bzw. 8 auf, die beide mit dem jeweiligen ersten Scharnierteil 4 bzw. 5 mittels eines Scharnierstifts schwenkbar verbunden sind. Die beiden zweiten Scharnierteile 7 und 8 sind an einem Türrahmen 9 befestigt, wobei der Türrahmen 9 zum Beispiel eine A-, Boder eine C-Säule des Fahrzeugs ist.
  • Durch die beiden Scharnierstifte des ersten Scharniers 3 und des zweiten Scharniers 5 ist eine gemeinsame Schwenkachse S für die Fahrzeugtür 1 definiert.
  • Das zweite Scharnier 5 umfaßt eine Feststelleinrichtung 10, durch die mehrere vorbestimmte Öffnungsstellungen für die Fahrzeugtür 1 definiert sind.
  • Das erste Scharnierteil 4 des ersten Scharniers 3 und das erste Scharnierteil 6 des zweiten Scharniers 5 weisen Befestigungsbohrungen 14 zum Befestigen der beiden Scharnier 3 und 5 an der Fahrzeugtür auf. Das Türrinnenblech 2 weist Bohrungen auf, die einen Abstand zueinander aufweisen, der dem Befestigungabstand für die beiden Scharniere entspricht, so dass die Befesotungsbohrungen an den beiden Scharnieren 3 und 5 zum Befestigen an dem Türinnenblech 2 mit dne Bohrungen in dem Türinnenblech fluchten.
  • Es versteht sich, dass in dem Türinnenblech 2 ebenso Langlöcher zum Befestigen vorgesehen sein können, die mit den Befestigungsbohrungen 14 der Scharniere 3 und 5 in Anlage gebracht werden. Durch die Langlöcher werden eventuell auftretende Toleranzen in der Fertigung und der Montage ausgeglichen.
  • An den beiden zweiten Scharnierteile 7 und 8 der beiden Scharniere 3 und 5 sind ebenfalls Befestigungsbohrungen 14 zum Befestigen an dem Türrahmen vorgesehen.
  • Auf der den beiden Scharnieren 3 und 5 abgewandten Seite des Türinnenblechs 2 ist ein Halteelement 11 vorgesehen, das sowohl das erste Scharnier 3 als auch das zweite Scharnier 5 an dem Türinnenblech 2 hält. In dem Halteelement 11 sind entsprechend den Bohrungen in dem Türinnenblech 2 fluchtende Bohrungen vorgesehen sind. Durch die Befestigungsbohrungen 14 der beiden Scharniere 3 und 5, durch die Bohrungen des Türinnenblechs und durch die Bohrungen des Halteelements sind Befestigungsschrauben bzw. Befestigungsniete zum Befestigen der beiden Scharniere 3 und 5 geführt und durch Gegenstücke wie zum Beispiel einer Schraubenmutter gehalten.
  • Das Halteelement 11 ist als ein Hohlprofil 12 ausgebildet, das ein im wesentlichen rechteckiges ausgebildetes Querschnittprofil aufweist. In dem Hohlprofil 12 sind Verstrebungen 13 vorgesehen.
  • An dem als Hohlprofil 12 ausgebildeten Halteelement 11 ist eine Querstrebe 16 angeordnet, durch die ein Seitenaufprallträger für die Fahrzeugtür 1 gegeben ist.
  • Das erste Scharnier 3 weist einen Endanschlag 15 auf, der gemeinsam mit einem Endanschlag des zweiten Scharnierteils 5 den Türöffnungswinkel für die Fahrzeugtür 1 definiert. Durch das als Hohlprofil 12 ausgebildete Halteelement 11 werden die im Endanschlag auftretenden Kräfte von der Fahrzeugtür 1 aufgrund der Torsionssteifigkeit des Hohlprofils 12 vorteilhaft aufgenommen.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnierträgersystems gezeigt, bei dem das Halteelement 11 als ein ein dreieckiges Querschnittprofil aufweisendes Hohlprofil 22 ausgebildet ist.
  • In 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnierträgersystems gezeigt, bei dem das Halteelement 11 als ein Hohlprofil 32 ausgebildet ist, das im wesentlichen ein kreisförmiges Querschnittprofil mit einem Mittelpunkt M aufweist, wobei eine Seite des kreisförmigen Querschnitts abgeflacht vorgesehen ist, welche an dem Türinnenblech 2 angeordnet ist. In der Abflachung des kreisförmigen Querschnitts sind die Bohrungen zum Befestigen der beiden Scharniere 3 und 5 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand von drei Ausführungsbeispielen gezeigt worden, bei denen das Halteelement 11 als Hohlprofil vorgesehen ist, das einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, einen dreieckigen Querschnitt bzw. einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Es versteht sich, dass das als Halteelement 11 vorgesehene Hohlprofil ebenso jeden anderen Querschnitt aufweisen kann.

Claims (10)

  1. Scharnierträgersystem für eine Fahrzeugtür, umfassend ein an der Fahrzeugtür (1) befestigbares erstes Scharnier (3), ein an der Fahrzeugtür (1) befestigbares zweites Scharnier (5), und ein an der Fahrzeugtür (1) befestigbares Halteelement (11), wobei das erste Scharnier (3) und das zweite Scharnier (5) mit dem Halteelement (11) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) ein geschlossenes Hohlprofil (12; 22; 32) umfasst.
  2. Scharnierträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (12) ein rechteckiges Querschnittprofil aufweist.
  3. Scharnierträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (32) ein im wesentlichen kreisförmiges Querschnittprofil aufweist.
  4. Scharnierträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (22) ein dreickiges Querschnittprofil aufweist.
  5. Scharnierträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (11) eine Querstrebe (16) angeordnet ist.
  6. Scharnierträgersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (16) als Hohlprofil vorgesehen ist.
  7. Scharnierträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (12; 22; 32) als ein Blechhohprofil vorgesehen ist.
  8. Scharnierträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (12; 22; 32) als ein gezogenes Hohlprofil vorgesehen ist.
  9. Scharnierträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Scharnier (3) sowie dem zweiten Scharnier (5) und dem Halteelement (11) wenigstens ein Teil der Fahrzeugtür vorgesehen ist.
  10. Scharnierträgersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil durch ein Türinnenblech (2) der Fahrzeugtür (1) gegeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2531915A (en) * 2014-10-29 2016-05-04 Gm Global Tech Operations Llc Motor vehicle door with hinge reinforcement

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