DE202004015972U1 - Rollplatte - Google Patents

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Abstract

Rollplatte (1) zum Transport von Waren, mit vier diagonal einander gegenüberliegend an der Unterseite der Rollplatte (1) befestigten Rollen (2, 2'; 3, 3'), dadurch gekennzeichnet, dass die Rollplatte (1) aus einem Metallrahmen (4) und einer daran befestigten Deckplatte (6) aus Tiefziehblech besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollplatte zum Transport von Waren, mit vier diagonal einander gegenüberliegend an der Unterseite der Rollplatte befestigten Rollen.
  • Derartige Rollplatten dienen beispielsweise zum Transport von Getränkekästen, von landwirtschaftlichen Produkten, von Süßwaren, Lebensmitteln, Produkten der Milchindustrie, von chemischen Produkten, wie Reinigungsmittel und Waschpulver sowie von kosmetischen Produkten oder tierischen Futterprodukten. Es kann sich hierbei um eine inhomogene Ladung handeln, wobei außerdem diverse Ladegüter mit unterschiedlichen Abmessungen und Materialien vorliegen, beispielsweise Kästen, Kartons, Trays, eingeschrumpfte Flaschen und Dosen, Tetrapak-Produkte sowie Kunststoffkästen.
  • Für die vorgenannten Produkte ist eine hohe Tragkraft der Rollplatten erforderlich sowie eine maximale Steifigkeit. Gleichzeitig soll die Rollplatte möglichst geringes Eigengewicht aufweisen, eine verletzungsfreie Handhabung gewährleisten sowie eine optimierte Einfahrweite für Transporthilfsmittel, wie zum Beispiel Gabelstapler, besitzen.
  • Als Stand der Technik ist bereits eine Rollplatte aus Kunststoff bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 230 17 066.0) bei welcher die Rollplatte in den Befestigungsbereichen für die Rollen als Dreiecksabstützung Diagonalstreben aufweist. Durch diese Diagonalstreben wird bei der aus Kunststoff bestehenden Rollplatte sichergestellt, dass höhere Lasten aufgenommen werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Rollplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in der Lage ist, auch bei inhomogener Ladung eine hohe Tragkraft bei maximaler Steifigkeit zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rollplatte aus einem Metallrahmen und einer daran befestigten Deckplatte aus Tiefziehblech besteht.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Rollplatte ergibt sich der Vorteil, dass die Hauptkonstruktion lediglich aus insgesamt zwei Teilen besteht, nämlich einem Metallrahmen und der Deckplatte aus Tiefziehblech. Damit sind weitere Bauelemente nicht erforderlich und die Rollen können auf einfache Weise über ihre Lagerplatten an der Unterseite der Deckplatte befestigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an mindestens eine Seitenwand des vorzugsweise im Querschnitt rechteckigen, umlaufenden Rahmens die Deckplatte angeschweißt, wodurch sich vorteilhafterweise eine sehr stabile Konstruktion ergibt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Deckplatte nach unten gezogene Radbefestigungspunkte aufweisen, an welchen jeweils eine Radplatte befestigt ist, welche über Lagerelemente eine Rolle haltert. Jeder dieser Radbefestigungspunkte kann eine domartige Form besitzen mit einer parallel zur Ebene der Deckplatte liegenden Abschlussebene zur Auflage der Radplatte der Lagerelemente der jeweiligen Rolle. Durch diese domartigen Radbefestigungspunkte, welche aus dem Tiefziehblech der Deckplatte herausgeformt sind, ergibt sich neben einer konstruktiv einfachen Gestaltung auch eine zusätzliche Stabilität der gesamten Einheit.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Rollplatte so beschaffen sein, dass deren Deckplatte mindestens eine Sicke aufweist. Alternativ können auch mehrere Sicken im Abstand voneinander auf der Deckplatte angeordnet sein, wobei diese Sicken unterschiedliche Längen aufweisen und/oder parallel zu einer Seitenfläche der Deckplatte verlaufen können.
  • Um die Ladungen auf der Rollplatte sicher zu haltern, kann der Rahmen zur Bildung einer Abrutschkante höher verlaufen als die Ebene der Deckkante. Damit ergibt sich eine Abrutschsicherung insbesondere für Kunststoffkästen. Weiterhin können zusätzliche Abrutschkanten für Trays oder andere Kunststoffkästen auf der Deckplatte ohne zusätzlichen Materialaufwand vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Rollplatte kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so geschaffen sein, dass die Deckplatte oberseitig mit gewölbten Ausnehmungen zur Aufnahme eines Umfangbereichs von Rollen einer aufgelagerten weiteren Rollplatte versehen ist. Hierdurch ist auf einfache Weise eine gute und sichere Stapelbarkeit von erfindungsgemäßen Rollplatten möglich.
  • Bei Rollplatten mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Bockrollen und zwei im Abstand voneinander angeordneten Lenkrollen sowie mit einer rechteckigen Anordnung der Radplatten unterhalb der Deckplatte besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass jede gewölbte Ausnehmung für die Bockrollen jeweils in den Endbereichen in eine von vier Radbefestigungspunkten übergeht, wobei darüber hinaus jede gewölbte Ausnehmung für die Lenkrollen im mittleren Bereich in zwei Radbefestigungspunkte übergehen kann, wobei zwei weitere Radbefestigungspunkte in der Deckplatte außerhalb der gewölbten Ausnehmung vorgesehen sein können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann jede Radplatte über Befestigungsschrauben an der Abschlussebene der Radbefestigungspunkte befestigt sein, woraus sich eine einfache konstruktive Gestaltung der gesamten Einheit ergibt. Darüber hinaus kann jede Deckplatte mit mindestens einer Ausnehmung versehen sein, beispielsweise als Griffhilfe und/oder zur Gewichtsminderung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Rollplatte
  • 2 die Rollplatte nach 1 in Draufsicht
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III – III in 2
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV – IV in 2
  • 5 die vergrößerte Ansicht der Darstellung I nach 4.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollplatte 1 dargestellt, welche zum Transport von Waren dient. Diese Rollplatte weist vier diagonal einander gegenüberliegende, an der Unterseite der Rollplatte 1 befestigte Rollen 2, 2' sowie 3, 3' auf. Hierbei können die Rollen 2, 2' als sogenannte Bockrollen und die Rollen 3, 3' als sogenannte Lenkrollen dienen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rollplatte 1 aus einem Metallrahmen 4 und einer daran befestigten Deckplatte 6 aus Tiefziehblech besteht. Gemäß 5 kann hierbei der im Querschnitt rechteckige, umlaufende Rahmen 4 jeweils über seine innere Seitenwand mit der Deckplatte 6 verschweißt sein.
  • Insbesondere aus 1 und 2 geht hervor, dass die Deckplatte 6 nach unten gezogene Radbefestigungspunkte 8, 8' sowie 9, 9' aufweist, an welchen eine, eine Rolle 2, 2' bzw. 3, 3' lagernde Radplatte 10 nach 4 befestigt ist. Hierbei ist insbesondere aus 1 und 5 ersichtlich, dass jeder Radbefestigungspunkt 8, 8' bzw. 9, 9' eine domartige Form aufweist mit einer parallel zur Ebene E (5) der Deckplatte 6 liegende Abschlussebene 12 zur Auflage der Radplatte 10 mit den Lagerelementen der jeweiligen Rolle 2, 2' bzw. 3, 3'.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit der gesamten Einheit kann die Deckplatte 6 mindestens eine Sicke 14, 15 aufweisen. Hierbei geht insbesondere aus 1, 2 und 4 hervor, dass mehrere Sicken 14, 15 im Abstand voneinander auf der Deckplatte 6 angeordnet sein können. Diese Sicken 14 bzw. 15 können unterschiedliche Längen aufweisen und parallel zu einer Seitenfläche der Deckplatte 6 verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Rollplatte 1 ist darüber hinaus so gestaltet, dass der Rahmen 4 zur Befestigung einer Abrutschkante 17 höher verläuft als die Ebene E der Deckplatte 6, wie aus 5 zu entnehmen ist. Damit ist insbesondere bei Kunststoffkästen eine gute Abrutschsicherung gegeben.
  • Erfindungsgemäß kann die Deckplatte 6 oberseitig mit gewölbten Ausnehmungen 19, 19' zur Aufnahme eines Umfangbereichs von Rollen einer aufgelagerten weiteren, nicht näher dargestellten Rollplatte versehen sein, wie insbesondere aus den 1 und 3 hervorgeht. Aus 1 ist darüber hinaus zu erkennen, dass jede gewölbte Ausnehmung 19 für die Bockrollen 2, 2' jeweils in den Endbereichen in eine von vier Radbefestigungspunkten 8, 8' übergeht. Für die Lenkrollen 3, 3' ist die Konstruktion so gestaltet, dass jede gewölbte Ausnehmung 19' im mittleren Bereich in zwei Radbefestigungspunkte 9 übergeht, wobei gemäß 1 zwei weitere Radbefestigungspunkte 9' in die Deckplatte 6 außerhalb der gewölbten Ausnehmung 19' vorgesehen ist.
  • Gemäß 4 und 5 kann jede Radplatte 10 über Befestigungsschrauben 20 an der Abschlussebene 12 der Radbefestigungspunkte 8, 8' bzw. 9, 9' befestigt sein.
  • Nach 1 und 2 kann die Deckplatte 6 darüber hinaus mit mindestens einer Ausnehmung 22 versehen sein, wobei bei der vorliegenden Ausführungsform an den kürzeren Seitenkanten der rechteckig ausgebildeten Deckplatte 6 im Endbereich zwei Ausnehmungen 22, 22' vorgesehen sind.
  • Die gesamte Anordnung ist konstruktiv einfach aufgebaut und trotzdem in der Lage, hohe Tragkräfte aufzunehmen bei einer maximalen Steifigkeit und bei einem geringen Eigengewicht. Darüber hinaus ist eine gute Stapelbarkeit gegeben, da durch die gewölbten Ausnehmungen 19 und 19' weitere identisch oder ähnlich gestaltete Rollplatten übereinander gestapelt werden können.

Claims (12)

  1. Rollplatte (1) zum Transport von Waren, mit vier diagonal einander gegenüberliegend an der Unterseite der Rollplatte (1) befestigten Rollen (2, 2'; 3, 3'), dadurch gekennzeichnet, dass die Rollplatte (1) aus einem Metallrahmen (4) und einer daran befestigten Deckplatte (6) aus Tiefziehblech besteht.
  2. Rollplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens eine Seitenwand des im Querschnitt rechteckigen, umlaufenden Rahmens (4) die Deckplatte (6) angeschweißt ist.
  3. Rollplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (6) nach unten gezogene Radbefestigungspunkte (8, 8'; 9, 9') aufweist, an welche jeweils eine, eine Rolle (2, 2'; 3, 3') lagernde Radplatte (10) befestigt ist.
  4. Rollplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Radbefestigungspunkt (8, 8'; 9, 9') eine domartige Form aufweist mit einer parallel zur Ebene (E) der Deckplatte (6) liegenden Abschlussebene (12) zur Auflage der Radplatte (10) der jeweiligen Rolle (2, 2'; 3, 3').
  5. Rollplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (6) mindestens eine Sicke (14, 15) aufweist.
  6. Rollplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sicken (14, 15) im Abstand voneinander auf der Deckplatte (6) angeordnet sind.
  7. Rollplatte nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (14, 15) unterschiedliche Längen aufweisen und/oder parallel zu einer Seitenfläche der Deckplatte (6) verlaufen.
  8. Rollplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) zur Bildung einer Abrutschkante (17) höher verläuft als die Ebene (E) der Deckplatte (6).
  9. Rollplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (6) oberseitig mit gewölbten Ausnehmungen (19, 19') zur Aufnahme eines Umfangbereichs von Rollen einer aufgelagerten weiteren Rollplatte versehen ist.
  10. Rollplatte nach Anspruch 9, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Bockrollen (2, 2') und zwei im Abstand voneinander angeordneten Lenkrollen (3, 3') und mit einer viereckigen Anordnung der Radplatten (10) unterhalb der Deckplatte (6), dadurch gekennzeichnet, dass jede gewölbte Ausnehmung (19) für die Bockrollen (2, 2') jeweils in den Endbereichen in eine von vier Radbefestigungspunkten (8, 8') übergeht und dass jede gewölbte Ausnehmung (19) für die Lenkrollen (3, 3') im mittleren Bereich in zwei Radbefestigungspunkte (9) übergeht, wobei zwei weitere Radbefestigungspunkte (9') in der Deckplatte (6) außerhalb der gewölbten Ausnehmung (19') vorgesehen sind.
  11. Rollplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Radplatte (10) über Befestigungsschrauben (20) an der Abschlussebene (12) der Radbefestigungspunkte (8, 8'; 9, 9') befestigt ist.
  12. Rollplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (6) mit mindestens einer Ausnehmung (22) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2343228A1 (de) * 2007-05-29 2011-07-13 Rehrig Pacific Company Behälter und Rollwagen
CN102975945A (zh) * 2012-11-15 2013-03-20 浙江永达电力实业股份有限公司 一种电杆钢圈放置架
CN103950678A (zh) * 2014-04-25 2014-07-30 蚌埠市天网渔需用品有限公司 一种简易的渔网输送装置
US10780906B2 (en) 2016-01-28 2020-09-22 Chep Technology Pty Limited Dolly for transporting products

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