DE202004015158U1 - Viehtransporter-Tränkevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Viehtransport-Tränkevorrichtung, insbesondere für einen Viehanhänger oder einen motorangetriebenen Viehtransporter, umfassend ein Flüssigkeitsreservoir, das mittels einer Flüssigkeitsleitung mit einem Tränkebecken verbunden ist, wobei das Tränkebecken eine vom Vieh auslösbare Betätigungseinrichtung aufweist, mit welcher das Füllen des Tränkebeckens mit Flüssigkeit auslösbar ist, gekennzeichnet durch eine elektrisch betriebene Pumpe (40), die in Wirkverbindung stehend mit einer das Reservoir (30), die Flüssigkeitsleitung (20) und das Tränkebecken (10) umfassenden Flüssigkeitsführung angeordnet ist, und einen elektrischen Taster (50), der in mechanischer Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung steht, wobei der Taster kontaktseitig in einem Stromkreis angeordnet ist, über welchen die Pumpe mit einer elektrischen Energiequelle (70) zum Transportieren von Flüssigkeit ansteuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Viehtransport-Tränkevorrichtung, insbesondere für einen Viehanhänger oder einen motorangetriebenen Viehtransporter, umfassend ein Flüssigkeitsreservoir, das mittels einer Flüssigkeitsleitung mit einem Tränkebecken verbunden ist, wobei das Tränkebecken eine vom Vieh auslösbare Betätigungseinrichtung aufweist, mit welcher das Füllen des Tränkebeckens mit Flüssigkeit auslösbar ist.
  • Beim Transport von Vieh über mehrere Stunden ist darauf zu achten, dass dieses die Möglichkeit hat Flüssigkeit aufzunehmen. Es sind Tränkevorrichtungen bekannt, die in Viehtransport-Vorrichtungen wie Anhänger oder Viehtransport-LKWs angeordnet sind. Zum Aufbau des notwendigen Wasserdruckes ist es bekannt, die wasserführenden Leitungen mittels einer Drucklufteinrichtung mit Druck beaufschlagen, sodass das Wasser ausgelöst vom Vieh am Tränkebecken vom Reservoir in das Tränkebecken transportiert wird. Darüber hinaus ist bekannt, einen hydrostatischen Druck dadurch aufzubauen, dass das Reservoir im Viehtransporter an der Decke angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich ein Druck in der Leitung von etwa 1 bis 1½ Bar erzeugen. Zur Vergrößerung des hydrostatischen Druckes ist darüber hinaus bekannt, im Reservoir mit Gewichten zu arbeiten, welche auf die Flüssigkeitsoberfläche wirken, sodass der Druck in der Leitung weiter erhöht werden kann.
  • Die beschriebene Luftdruckbeaufschlagung der Leitungen ist mit einem hohen konstruktiven Aufwand verbunden. Darüber hinaus sind die über den hydrostatischen Wasserdruck arbeitenden Vorrichtungen u.U. nicht in der Lage, genügend Druck aufzubauen, wenn nicht genügend Höhe zur Verfügung steht, sodass in diesem Fall die Förderrate verhältnismäßig klein ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Tränkevorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass mit Auslösung der Betätigungseinrichtung ein Transport der Flüssigkeit, in der Regel Wasser, in das Tränkebecken mit hoher Zuverlässigkeit bereitgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung auf überraschende Weise schon mit einer Viehtransport-Tränkevorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäß Viehtransport-Tränkevorrichtung dadurch aus, dass eine elektrisch betriebene Pumpe umfasst ist, die in Wirkverbindung stehend mit einer das Reservoir, die Flüssigkeitsleitung und das Tränkebecken umfassenden Flüssigkeitsführung angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein elektrischen Taster vorgesehen, der in Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung steht, wobei der Taster kontaktseitig in einem Stromkreis angeordnet ist, über welchen die Pumpe mit einer elektrischen Energiequelle zum Transportieren von Flüssigkeit ansteuerbar ist. Dabei bedeutet die Angabe „die Pumpe steht in Wirkverbindung mit der Flüssigkeitsführung", dass die Pumpe die Bewegung der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsführung beeinflussen kann, insbesondere die Flüssigkeit innerhalb der Führung transportieren kann.
  • Durch die angegebenen konstruktiven Maßnahmen wird erreicht, dass mit Auslösen der Betätigungseinrichtung über die Wirkverbindung mit dem Taster dieser den Stromkreis für die Pumpe schließt, welche dann die Flüssigkeit vom Reservoir in das Tränkebecken transportiert.
  • Somit ist die erfindungsgemäße Viehtransport-Tränkevorrichtung unabhängig von der Anordnung des Flüssigkeitsreservoirs innerhalb des Viehtranporters. Insofern ist es nicht mehr notwendig, das Flüssigkeitsreservoir weit oberhalb der Tränke anzuordnen, wodurch bei herkömmlichen Tränkevorrichtungen Nutzraum innerhalb des Viehtransporters verloren geht bzw. sich die Aerodynamik des Transporters verschlechtert, wenn das Reservoir außen am Dach des Transporters angeordnet ist. Ferner kann über die Pumpe unabhängig von der Höhe des Wasserspiegels innerhalb des Reservoirs immer der gleiche Flüssigkeitsdruck in der Leitung bereitgestellt werden, sodass unabhängig vom Befüllungsgrad des Reservoirs die Einbringrate in das Tränkebecken konstant ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Betätigungseinrichtung einen herkömmlichen Drucklöffel, der bei seiner Auslenkung gegen den Taster drückt.
  • Es ist bevorzugt, dass der Drucklöffel im Tränkebecken schwenkbar aufgehangen ist und dieser gegen einen starr zum Getränkebecken angeordneten Taster verschwenkbar ist.
  • Vorzugsweise kann das Flüssigkeitsreservoir unterhalb der Tränkevorrichtung, insbesondere unterhalb des Nutzbodens des Viehtransporters, wie beispielsweise in Höhe einer Achse des Anhängers oder des Viehtransporters, angeordnet sein.
  • Wie schon beschrieben kann mit dieser Maßnahme beispielsweise Nutzraum eingespart werden, zusätzlich erhöht sich durch die tiefe Anordnung des Reservoirs der Schwerpunkt des Transporters, was für dessen Fahreigenschaften vorteilhaft ist.
  • Grundsätzlich kann für die erfindungsgemäß Tränkevorrichtung eine Vielzahl von Pumpen verwendet werden. Besonders vorteilhaft kann dies eine Tauchpumpe sein, welche innerhalb des Flüssigkeitsreservoirs angeordnet ist.
  • Insbesondere in solchen Fällen, bei welchen die Pumpe unterhalb des Tränkebeckens angeordnet ist, kann zweckmäßigerweise zumindest ein Rückschlagventil innerhalb der Flüssigkeitsleitung angeordnet sein, um zu vermeiden, dass die Flüssigkeit nach dem Ausschalten der Pumpe wieder zurück in Richtung zum Reservoir fließt. Durch das Vorsehen zumindest eines Rückschlagventils wird somit erreicht, dass auch nach dem Ausschalten der Pumpe die Leitung vom Reservoir bis zum Tränkebecken im Wesentlichen mit Flüssigkeit gefüllt bleibt, sodass nach dem Auslösen der Betätigungseinrichtung ohne wesentliche Zeitverzögerung ein Zufluss in das Tränkebecken bereitgestellt werden kann.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Zuführung der Flüssigkeit in das Tränkebecken näher zum Boden des Tränkebeckens angeordnet ist als der Taster.
  • Vorteilhafterweise kann die elektrische Versorgung der erfindungsgemäßen Viehtransport-Tränkevorrichtung mittels einer herkömmlichen KFZ-12V-Batterie bereitgestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Verbindung zum Stromkreis des Fahrzeugs, d.h. der Zugmaschine bzw. des LKWs bereitgestellt ist, sodass für die erfindungsgemäße Viehtransport-Tränkevorrichtung keine eigene Batterie notwendig ist. Hierbei kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass eine 13-polige Steckvorrichtung genutzt wird, um eine Reihenschaltung der Pumpe und des Tasters zur Vervollständigung des Stromkreises mit der Autobatterie der Zugmaschine zu verbinden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1 in einer Prinzipskizze die Gestaltung einer erfindungsgemäßen Viehtransport-Tränkevorrichtung für einen Viehanhänger und
  • 2 die Gestaltung des Tränkebeckens der in 1 dargestellten Tränkevorrichtung im Detail zeigt.
  • In 1 ist in einer Prinzipskizze ein Pferdeanhänger 100 im Ausschnitt dargestellt, welcher eine erfindungsgemäße Viehtransport-Tränkevorrichtung 1 aufweist. Die wesentlichen Elemente der Tränkevorrichtung umfassen ein Tränkebecken 10, das mit einer Flüssigkeitsleitung in Form eines Rohrs 20 mit dem Ausgang einer Pumpe 40 verbunden ist, die in einem Behälter 30 angeordnet ist. Der nicht dargestellte Einlass der Pumpe 40 befindet sich im Bereich des Bodens des Behälters. Die Pumpe selbst ist über eine elektrische Leitung 60 an eine im Anhänger angeordnete Batterie 70 angeschlossen. Dabei wird der Stromkreis durch die Kontakte eines elektrischen Tasters, welcher im Bereich des Tränkebeckens angeordnet ist, geschlossen.
  • Das Tränkebecken 10 ist im Detail in 2 in einer Prinzipskizze dargestellt. Es umfasst als wesentliche Bauteile eine mit dem Anhänger verbindbare Basis 11, wobei zur Befestigung die Befestigungsbohrungen 15 dienen. An der Basis ist eine Halbschale 12 angeordnet, welcher die Flüssigkeit über die Leitung 20 und eine Zuführung 16 innerhalb der Basis 11 zugeführt wird. Die Betätigungseinrichtung umfasst einen Drucklöffel 13, welcher sich in die Halbschale hinein erstreckt und im oberen Bereich außerhalb der Halbschale mittels einer durch die Basis 11 verlaufenden Achse schwenkbar an der Basis befestigt ist. Die Betätigungseinrichtung umfasst ferner ein in eine Bohrung der Basis eingesetztes längliches Gehäuse 51, das senkrecht zur Schwenkachse 14 angeordnet ist. Das Gehäuse 51 nimmt einen Betätigungsbolzen 52 auf, der an seinem zur Halbschale gerichteten Ende einen Kopf aufweist, der in Ruhestellung der Betätigungseinrichtung in Anlage zum Drucklöffel 13 kommt. Der Betätigungsbolzen 52 ist in seiner Ruhestellung über die Feder 53 derartig kraftbeaufschlagt, dass dieser den Drucklöffel 13 in Richtung des Pfeils A drückt. An dem anderen Ende des Betätigungsbolzen ist ein mechanisch auslösbarer Taster 50 angeord net, dessen elektrische Kontakte über die Leitung 60 in Reihe mit der Pumpe 40 geschaltet sind, siehe 1.
  • Wird nun der Löffel 13 beispielsweise von einem Pferd gegen die Kraft der Feder 53 in Richtung zur Basis 11 gedrückt, bewegt sich der Bolzen 52 in Richtung zum Taster 50 und löst diesen aus. Daraufhin startet die Pumpe 40 und fördert Flüssigkeit aus dem Behälter 30 über die Leitung 20 in die Halbschale 12, siehe 1. Wird der Druck auf den Löffel 13 aufgehoben, schwenkt der Bolzen 52 aufgrund der Federkraft wieder zurück, sodass der Taster 50 wieder öffnet, insofern stoppt die Pumpe. Um zu vermeiden, dass nach dem Ausschalten der Pumpe die Flüssigkeit in der Leitung 20 wieder zurück in den Behälter 30 fließt, sind, wie in 1 angegeben, zwei Rückschlagventile 21 in der Leitung 20 vorgesehen.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform wird die Stromversorgung nicht durch eine im Transporter angeordnete Batterie bereitgestellt, sondern mittels einer Verbindung an die Energieversorgung des Fahrzeugs. Beispielsweise ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Stromkreis der erfindungsgemäßen Tränkevorrichtung mittels einer 13-poligen Steckvorrichtung, welche neben den ansonsten notwendigen Anschlüssen für den Anhänger (Rücklicht, Bremse etc.) auch zwei Anschlüsse umfasst, um den Kontakt zur Fahrzeugbatterie bereitzustellen.
  • 1
    Tränkevorrichtung
    10
    Tränkebecken
    11
    Basis
    12
    Halbschale
    13
    Drucklöffel
    14
    Schwenkachse
    15
    Befestigungsbohrung
    16
    Zuführung
    20
    Leitung, Rohr
    21
    Rückschlagventil
    30
    Reservoir, Behälter
    40
    Pumpe
    50
    Taster
    51
    Gehäuse
    52
    Betätigungsbolzen
    53
    Feder
    60
    Elektrische Leitung
    70
    Batterie
    100
    Anhänger
    110
    Anhängerrad

Claims (9)

  1. Viehtransport-Tränkevorrichtung, insbesondere für einen Viehanhänger oder einen motorangetriebenen Viehtransporter, umfassend ein Flüssigkeitsreservoir, das mittels einer Flüssigkeitsleitung mit einem Tränkebecken verbunden ist, wobei das Tränkebecken eine vom Vieh auslösbare Betätigungseinrichtung aufweist, mit welcher das Füllen des Tränkebeckens mit Flüssigkeit auslösbar ist, gekennzeichnet durch eine elektrisch betriebene Pumpe (40), die in Wirkverbindung stehend mit einer das Reservoir (30), die Flüssigkeitsleitung (20) und das Tränkebecken (10) umfassenden Flüssigkeitsführung angeordnet ist, und einen elektrischen Taster (50), der in mechanischer Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung steht, wobei der Taster kontaktseitig in einem Stromkreis angeordnet ist, über welchen die Pumpe mit einer elektrischen Energiequelle (70) zum Transportieren von Flüssigkeit ansteuerbar ist.
  2. Viehtransport-Tränkevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen Drucklöffel (13) umfasst, der bei seiner Auslenkung gegen den Taster (50) drückt.
  3. Viehtransport-Tränkevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucklöffel (13) in dem Tränkebecken (10) schwenkbar aufgehangen ist, und dieser gegen den starr zum Getränkebecken angeordneten Taster (50) verschwenkbar ist.
  4. Viehtransport-Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das s das Flüssigkeitsreservoir (30) unterhalb der Tränkevorrichtung, insbesondere benachbart zu einer Achse eines Anhängers oder eines Viehtransporters angeordnet ist.
  5. Viehtransport-Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (40) als Tauchpumpe ausgebildet ist und im Flüssigkeitsreservoir angeordnet ist.
  6. Viehtransport-Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Flüssigkeitsführung, insbesondere innerhalb der Leitung, zumindest ein Rückschlagventil (21) angeordnet ist.
  7. Viehtransport-Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (16) der Flüssigkeit in das Tränkebecken (10) näher zum Boden des Tränkebeckens angeordnet ist als der Taster.
  8. Viehtransport-Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über den Taster (50) ein mit einer 12V-Batterie versorgter Stromkreis der Tränkevorrichtung geöffnet bzw. geschlossen wird.
  9. Viehtransport-Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine 13-polige Steckvorrichtung mit welcher Masse und Pluspol des Stromkreises der Tränkevorrichtung mit einem Fahrzeugstromkreis verbindbar sind.
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