DE202004014365U1 - Stützvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stützvorrichtung zum Stützen eines Preßbandes (5) in einer Trenneinrichtung (1) zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, die Trenneinrichtung (1) umfassend ein Gehäuse mit Seitenwänden, eine umlaufend angetriebene Hohltrommel (2) mit perforierter Mantelfläche, ein von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfangs der Hohltrommel (2) anpreßbares endloses Preßband (5), einen Produkt-Einzugskeil (6), Abstreifmittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel (2), wobei das endlose Preßband (5) mittels wenigstens zweier Walzen (9,10) gelagert ist, von denen eine elastisch gegen die Hohltrommel (2), getrennt durch das Preßband (5), andrückbar ist, die Stützvorrichtung umfassend ein Stützelement (3), das auf der der Hohltrommel (2) entgegengesetzten Seite des Preßbandes (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (3) eine Stützkette (4) ist und sich die Stützkette (4) vom Produkt-Einzugskeil (6) bis in den Bereich der elastisch andrückbaren Walze (10) erstreckt und in Wirkverbindung mit der elastisch andrückbaren Walze (10) steht, so daß eine permanente...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung zum Stützen eines Preßbandes in einer Trenneinrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, die Trenneinrichtung umfassend ein Gehäuse mit Seitenwänden, eine umlaufend angetriebene Hohltrommel mit perforierter Mantelfläche, ein von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfangs der Hohltrommel anpreßbares endloses Preßband, einen Produkt-Einzugskeil, Abstreifmittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel, wobei das endlose Preßband mittels wenigstens zweier Walzen gelagert ist, von denen eine elastisch gegen die Hohltrommel, getrennt durch das Preßband, andrückbar ist, die Stützvorrichtung umfassend ein Stützelement, das auf der der Hohltrommel entgegengesetzten Seite des Preßbandes angeordnet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Trenneinrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, umfassend ein Gehäuse mit Seitenwänden, eine umlaufend angetriebene Hohltrommel mit perforierter Mantelfläche, ein von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfangs der Hohltrommel anpreßbares endloses Preßband, einen Produkt-Einzugskeil, Abstreifmittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel, wobei das endlose Preßband mittels wenigstens zweier Walzen gelagert ist, von denen eine elastisch gegen die Hohltrommel, getrennt durch das Preßband, andrückbar ist, und eine Stützvorrichtung, die Stützvorrichtung umfassend wenigstens ein Stützelement, das auf der der Hohltrommel entgegengesetzten Seite des Preßbandes angeordnet ist.
  • Derartige Trenneinrichtungen bzw. Separatoren, wie sie beispielsweise aus der DE-A-20 32 774 bekannt sind, bestehen im allgemeinen aus Hohltrommeln mit perforierten Mantelflächen, gegen die das Preßgut bzw. Trenngut von außen mittels eines endlosen Preßbandes aus einem elastischen Werkstoff wie etwa Gummi oder Polyurethan gedrückt wird und hierdurch einen hinreichend großen Druck auf das Preßgut auszuüben vermag. Unter diesem Druck werden die leichter fließenden Bestandteile des Preßgutes durch die Perforation der Mantelfläche in den inneren Hohlraum der rotierenden Hohltrommel gepreßt, während die schwerer fließenden Bestandteile des Preßgutes auf der Mantelfläche der Hohltrommel verbleiben, von wo sie mit Hilfe von Abstreifmitteln abgestreift werden.
  • Einer solchen Trennung zugänglich sind Materialien, die sich durch ihr voneinander abweichendes Fließverhalten unterscheiden. Solche finden sich beispielsweise bei der Verwertung von Tierkörpern (etwa der Abtrennung des Fleisches von Haut, Sehnen, Flechten, Knochen bzw. Gräten), von Obst und Gemüse (beispielsweise der Abtrennung des Fruchtfleisches von Schale, Stielen, Kernen bzw. Steinen), der Aufarbeitung von fehlverpackten Lebensmitteln (etwa der Abtrennung von Butter oder Käse vom Verpackungsmaterial) oder dergleichen.
  • Aufgrund des Widerstands des zu trennenden Materials, der Elastizität des Preßbandes bzw. Preßgurtes sowie aufgrund von dessen mangelhafter Führung bilden sich im Bereich zwischen Hohltrommel und Preßband häufig sogenannte "Produktsäcke" bzw. "Produkttaschen", zumeist im Bereich zwischen dem Produkt-Einzugskeil und der elastisch gegen die Hohltrommel, getrennt durch das Preßband, andrückbaren Walze. Aufgrund dieser Produktsäcke wird das Preßband infolge einer lokalen Dehnung stark beansprucht, wodurch dessen Stabilität mit der Zeit stark abnimmt, da das Preßband ausleiert. Dies hat insgesamt eine Beschädigung des Preßbandes zur Folge, was wiederum häufige Wechsel des Preßbandes erforderlich macht.
  • Die Ausbildung von Produktsäcken wird durch Verwendung einer Stützvorrichtung verhindert, die das Preßband in einem Teilbereich der Umschlingung der Hohltrommel gegen die Mantelfläche der Hohltrommel preßt. Dies bewirkt eine Führung des Preßbandes insbesondere im Bereich vor der Andruckwalze und vermindert so das Auftreten von Produktsäcken.
  • Eine Trenneinrichtung umfassend eine derartige Stützvorrichtung ist etwa aus der WO 00/35292 bekannt. Bei dieser Stützvorrichtung handelt es sich um einen zusätzlichen Gurt, der durch Andruck des Gurtes an das Preßband im Bereich zwischen dem Produkt-Einzugskeil und der elastisch gegen die Hohltrommel, getrennt durch das Preßband, andrückbaren Walze ein Ausweichen des Preßbandes aufgrund großer Produktstücke bzw. der Ansammlung mehrerer Produktstücke verhindert und auf diese Weise zur Verhinderung des Auftretens von Produktsäcken beiträgt.
  • Hierbei treten jedoch Nachteile zutage, die einen Einsatz dieser Trenneinrichtung in der Praxis erschweren. So weisen Stützgurte ebenfalls eine gewisse Elastizität auf, weshalb bei Verwendung von derartigen Stützelementen das Entstehen von Produktsäcken nicht vollständig unterbunden werden kann. Darüber hinaus ist es nachteilig, daß die Gurte infolge der hohen mechanischen Belastung beim Andruck an das umlaufende Preßband stark verschleißen, wodurch es von Zeit zu Zeit notwendig ist, die verschlissenen Gurte durch neue Gurte zu ersetzen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Stützvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die diese Nachteile beseitigt, die es insbesondere ermöglicht, das Preßband zwecks Vermeidung von Produktsäcken weitgehend verschleißfrei abzustützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stützvorrichtung der eingangs genannten An gelöst, bei der das Stützelement eine Stützkette ist und sich die Stützkette vom Produkt-Einzugskeil bis in den Bereich der elastisch andrückbaren Walze erstreckt und in Wirkverbindung mit der elastisch andrückbaren Walze steht, so daß eine permanente und vollständige Unterstützung des Preßbandes im Bereich der Walze und in zumindest einem Teilbereich der Umschlingung der Hohltrommel gewährleistet ist. Durch diese Ausbildung wird zum einen sichergestellt, daß das Preßband an genau der Stelle gestützt wird, an der es üblicherweise zur Ausbildung von Produktsäcken kommt, nämlich im Bereich zwischen Produkt-Einzugskeil und der elastisch gegen die Hohltrommel, getrennt durch das Preßband, andrückbaren Walze bzw. im Bereich der Umschlingung der Hohltrommel, und daß diese Unterstützung mittels eines flexiblen, aber nicht elastischen Stützelements bewirkt wird, das eine hohe mechanische Belastbarkeit aufweist, nämlich die Stützkette.
  • Ferner wird dadurch, daß das Preßband im gesamten Stützbereich zwischen Produkt-Einzugskeil und der elastisch gegen die Hohltrommel, getrennt durch das Preßband, andrückbaren Walze großflächig durch die Stützkette unterstützt wird, vermieden, daß das Stützelement, wie in herkömmlichen Stützvorrichtungen, das Preßband nur in einem Teilbereich mit ansteigender Andruckkraft unterstützt. Ein in Teilbereichen allmähliches Andrücken hat zur Folge, daß das Preßband den für eine Separation erforderlichen Preßdruck erst in dem relativ kleinen Bereich der andrückbaren Walze erreichen kann, wodurch es erforderlich ist, eine insgesamt höhere Andruckkraft einzusetzen, um in diesem kleinen Teilbereich der Umschlingung eine hinreichende Trennung des Preßgutes zu gewährleisten. Die höhere Andruckkraft und die hierbei auftretenden größeren Druckunterschiede führen zu einem schnellen Verschleiß des Preßbandes.
  • Durch Verwenden einer Stützkette ist es jedoch möglich, großflächig über den gesamten Stützbereich hin eine gleichmäßig starke Andruckkraft auf das Preßband auszuüben, was eine Verminderung der maximalen Gesamtbelastung des Preßbandes beim Anpressen an die äußere Mantelfläche der Hohltrommel zur Folge hat und somit den Verschleiß des Preßbandes signifikant verringert.
  • Überdies ist es vorteilhaft, wenn die Stützkette als Gelenkkette ausgebildet ist. Auf diese Weise wird zum einen ein großes Maß an Flexibilität für die umlaufende Stützkette unter Beibehaltung von deren Stabilität erzielt, zum anderen kann so die Stützkette im oben angeführten Bereich besonders eng an das Preßband herangeführt werden, wodurch die Ausbildung selbst kleiner Produkttaschen vermeidbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Stützkette als Stahlgelenkkette ausgebildet. Durch diese Materialwahl wird eine besonders hohe Stabilität des Stützelements erreicht, was zur Folge hat, daß der Verschleiß des Stützelements selbst beim Trennen von großstückigem bzw. besonders widerstandskräftigem Preßgut weitgehend verhindert wird.
  • Des weiteren ist es von Vorteil, wenn das Stützelement als Zahnkette ausgestaltet ist. Die Verwendung einer Zahnkette verbessert die Wirkverbindung des Stützelements mit dem zum Antrieb des Stützelements vorgesehenen Element, etwa einer Walze, einem Zahnrad oder dergleichen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Stützelement zum permanenten und vollständigen Unterstützen des Preßbandes im Bereich der gesamten Umschlingung der Hohltrommel angepaßt ist. Hierdurch wird das Preßband über die gesamte Länge unterstützt, in der es mit der Hohltrommel in Wirkverbindung steht, und somit dort eng an die Hohltrommel angepreßt, wodurch verhindert wird, daß es über die gesamte Kontaktfläche des Preßbandes mit der Hohltrommel zur Ausbildung von Produktsäcken kommt.
  • Darüber hinaus ist es günstig, wenn das Stützelement zur Lagerung mittels wenigstens zweier Walzen angepaßt ist. Eine derartige Ausgestaltung bietet zum einen den Vorteil, daß ein Auftreten von parallel zur Umlaufrichtung wirkenden Scherkräften verringert wird, wodurch der Verschleiß sowohl des Stützelements als auch des Preßbandes ebenfalls vermindert wird. Darüber hinaus wird durch Verwendung von derartigen Walzen für das Stützelement eine sichere Führung des Stützelements über die gesamte Breite der Walze gewährleistet.
  • Für eine derartige Stützvorrichtung ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn eine der Walzen der Stützvorrichtung die elastisch gegen die Hohltrommel andrückbare Walze des Preßbandes ist. Durch das gleichzeitige Verwenden einer der Walzen des Preßbandes als Walze des Stützelements in Form einer einzigen gemeinsamen Walze wird gewährleistet, daß Preßband und Stützkette mit derselben Absolutgeschwindigkeit umlaufen, wodurch das Entstehen von in Umlaufrichtung wirkenden Scherkräften zwischen Preßband und Stützelement verhindert wird. Dies hat zum einen eine verbesserte Stützwirkung, zum anderen eine verringerte Abnutzung sowohl des Stützelements als auch des Preßbandes zur Folge.
  • Besonders günstig ist hierbei, wenn die gemeinsame Walze zugleich die Antriebswalze des Preßbandes und des Stützelements ist. Hierdurch ist es möglich, die gesamte Trenneinrichtung stark zu vereinfachen, indem nicht nur auf eine zusätzliche Walze verzichtet werden kann, sondern anstelle von zwei separaten Antriebsmitteln, die hinsichtlich der Absolutgeschwindigkeit der durch sie jeweils angetriebenen Elemente abgestimmt bzw. synchronisiert sind, lediglich ein einziges Antriebsmittel zu verwenden.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn zumindest eine der Walzen der Stützvorrichtung ein geradverzahntes Stirnrad ist, angepaßt zum formschlüssigen Eingriff in die Stützkette. Auf diese Weise wird die Übertragung der Antriebskraft der Walze auf die Stützkette derart verbessert, daß für das Stützelement eine stetige Umlaufgeschwindigkeit auch beim Trennen von großstückigem bzw. besonders widerstandsfähigem Preßgut gewährleistet bleibt, ohne daß es bei der Gelenkkette zu relevantem Schlupf kommt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist anhand der beigefügten Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die einzige
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Hohltrommel, des Preßbandes, der Stützvorrichtung sowie der Walzen einer Trenneinrichtung entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 1 dargestellte Trenneinrichtung 1 umfaßt eine umlaufend angetriebene Hohltrommel 2, die eine mit Perforationen durchsetzte Mantelfläche aufweist. Die in einem Gestell (nicht dargestellt; Führungsseitenwände parallel zur Abbildungsebene in 1 stehend) drehbar gelagerte Hohltrommel 2 ist auf einem Teil ihres Umfangs von einem endlosen Preßband 5 umschlungen, das aus einem elastischen Werkstoff wie beispielsweise Gummi, Polyurethan oder dergleichen besteht, entweder in Form einer einstückigen Bahn oder aber geflochten. Zwecks Vermeidung von Produktsäcken im Bereich der Umschlingung ist zur Abstützung vom Preßband 5 ein Stützelement 3 vorgesehen.
  • Das Preßband 5 ist über Lagerwalzen 9,10 geführt, von denen die Walze 10 als angetriebene Andruckwalze ausgebildet ist, mit deren Hilfe das Preßband 5 gegen die Hohltrommel 2 anpreßbar ist. Die Walze 9 ist als Spannwalze ausgeführt und derart angeordnet, daß das Preßband 5 mit der Hohltrommel 2 einen Produkt-Einzugskeil 6 bildet. Eine Führungswalze 8 dient als Umlenkwalze und Abstandhalter, um die jeweils rücklaufenden Abschnitte des Preßbandes 5 und des Stützelements 3 voneinander zu beabstanden. Im oberen Bereich der Peripherie der Hohltrommel 2 befinden sich Abstreifmittel (nicht dargestellt) umfassend eine Abstreifklinge, die mit der äußeren Mantelfläche der Hohltrommel 2 in Wirkverbindung steht.
  • Das Stützelement 3 ist hier als eine Stützkette 4 ausgebildet, die von Lagerwalzen 7,11 gehalten wird, wobei die Walze 11 als Antriebswalze ausgeführt ist und die Walze 7 eine Spannwalze ist, mit deren Hilfe die Andruckkraft einstellbar ist, die die Stützkette 4 auf das Preßband 5 ausübt. Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Walze 7 mit der Walze 11 in einer derartigen Wirkverbindung steht, daß die Andruckkraft der Stützkette 4 an das Preßband 5 durch Bewegen der Walze 7 nachgeregelt wird, etwa unter Verwendung eines hydraulischen Systems oder einer bzw. mehrerer Federn. Hierdurch ist es möglich, daß, sobald beispielsweise die Walze 11 infolge des mechanischen Widerstands des Preßgutes von der Hohltrommel 2 abgedrückt wird, die Walze 7 in einer auf die Hohltrommel 2 gerichteten Bewegung nachgefahren wird, wodurch die Andruckkraft der Stützkette 4 an das Preßband 5 insgesamt konstant bleibt.
  • Die Stützkette 4 ist vorliegend eine Zahnkette aus Stahl, die geringfügig schmaler als die Breite des Preßbandes 5 ist, so daß sie das Preßband 5 nahezu über dessen gesamte Breite unterstützt.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Stützelement 3 derart ausgebildet ist, daß dessen Breite wenigstens der Breite des Preßbandes 5 entspricht, so daß das Preßband 5 über die Breite des Preßbandes 5 und über die gesamte Länge des Bereichs zwischen dem Produkt-Einzugskeil 6 und der andrückbaren Walze 10 von lediglich einer einzigen Stützkette 4 unterstützt wird. In Umlaufrichtung steht die Stützkette 4 hierbei im Bereich der gesamten Umschlingung der Hohltrommel 2 in Kontakt mit dem Preßband 5 und stützt dieses infolge der gegen die Hohltrommel 2 gerichteten Andruckskraft ab.
  • Hierdurch kann die Ausbildung auch von kleinen Produkttaschen im Bereich der gesamten Umschlingung vermieden werden.
  • Eine ähnliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung läßt sich jedoch durch Verwendung von mehreren, parallel zueinander verlaufenden schmalen Stützketten 4 erzielen, deren Gesamtbreite ebenfalls geringfügig breiter als die Breite des Preßbandes 5 ist und die jede synchron zum Preßband 5 umlaufen. Gleichfalls ist es möglich, im Bereich zwischen dem Produkt-Einzugskeil 6 und der andrückbaren Walze 10 mehrere hintereinander verlaufende, kürzere Stützketten 4 einzusetzen, von denen sich jede über die gesamte Breite des Preßbandes erstreckt.
  • Die Stützkette 4 selber kann aus unterschiedlichen Materialien wie etwa Polymeren, Metallen/Legierungen oder dergleichen gefertigt sein. Die Wahl des Materials bestimmt sich nach der erforderlichen Gesamtstabilität der Stützkette 4, die wiederum von der beabsichtigten Andruckkraft des Preßbandes 5 an die Hohltrommel 2 abhängt. Letztere Kraft bestimmt sich unter anderem nach der Art und Widerstandsfähigkeit des zu trennenden Preßgutes und der Umlaufgeschwindigkeit des Preßbandes 5.
  • Die Walze 10 dient in dieser Ausführungsform sowohl dem Preßband 5 als auch der Stützkette 4 als Antriebswalze und ist daher mit der Walze 11 identisch. Eine derartige doppelte Funktion wird dadurch erzielt, daß die Walze 10 als geradverzahntes Stirnrad ausgebildet ist, genauer, als Zahnwalze, deren Verzahnungen formschlüssig in die Zahnkette 4 eingreifen. Somit wird ein effizienter Antrieb für die Umlaufbewegung von Stützkette 4 bereitgestellt. Der synchrone Umlauf des Preßbandes 5 und der Stützkette 4 innerhalb des Umschlingungsbereichs wird dadurch erzielt, daß das Preßband 5 bei der Walze 10 eng an der nach außen gerichteten Seite der Stützkette 4 anliegt, wodurch das Preßband 5 und die Stützkette 4 allein aufgrund von Haftreibung mit derselben Absolutgeschwindigkeit angetrieben werden und daher im Bereich der Umschlingung gleich schnell umlaufen.
  • Infolge dieser im Betrieb gleich großen Umlaufgeschwindigkeit der endlosen Stützkette 4 und des Preßbandes 5 verläuft die Stützkette 4 zumindest in dem Bereich vom Produkt-Einzugskeil 6 bis zur anpreßbaren Walze 10 parallel zum Preßband 5, also genau dort, wo sich in herkömmlichen Trennvorrichtungen mit herkömmlichen Stützvorrichtungen Produkttaschen bilden. Dort ist die Stützkette 4 an das Preßband 5 herangeführt und steht mit diesem in das Preßband unterstützenden Kontakt, wodurch das Preßband 5 einen zusätzlichen Andruck gegen die Hohltrommel 2 erfährt.
  • 1
    Trenneinrichtung
    2
    Hohltrommel
    3
    Stützelement
    4
    Stützkette
    5
    Preßband
    6
    Produkt-Einzugskeil
    7
    Walzen
    8
    Führungswalze
    9
    Walze
    10
    andrückbare Walze
    11
    Walze

Claims (10)

  1. Stützvorrichtung zum Stützen eines Preßbandes (5) in einer Trenneinrichtung (1) zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, die Trenneinrichtung (1) umfassend ein Gehäuse mit Seitenwänden, eine umlaufend angetriebene Hohltrommel (2) mit perforierter Mantelfläche, ein von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfangs der Hohltrommel (2) anpreßbares endloses Preßband (5), einen Produkt-Einzugskeil (6), Abstreifmittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel (2), wobei das endlose Preßband (5) mittels wenigstens zweier Walzen (9,10) gelagert ist, von denen eine elastisch gegen die Hohltrommel (2), getrennt durch das Preßband (5), andrückbar ist, die Stützvorrichtung umfassend ein Stützelement (3), das auf der der Hohltrommel (2) entgegengesetzten Seite des Preßbandes (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (3) eine Stützkette (4) ist und sich die Stützkette (4) vom Produkt-Einzugskeil (6) bis in den Bereich der elastisch andrückbaren Walze (10) erstreckt und in Wirkverbindung mit der elastisch andrückbaren Walze (10) steht, so daß eine permanente und vollständige Unterstützung des Preßbandes (5) im Bereich der Walze (10) und in zumindest einem Teilbereich der Umschlingung der Hohltrommel (2) gewährleistet ist.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette (4) eine Gelenkkette ist.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette (4) eine Stahlgelenkkette ist.
  4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette (4) eine Zahnkette ist.
  5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stützkette (4) wenigstens der Breite des Preßbandes (5) entspricht.
  6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette (4) zum permanenten und vollständigen Unterstützen des Preßbandes (5) im Bereich der gesamten Umschlingung der Hohltrommel (2) angepaßt ist.
  7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette (4) zur Lagerung mittels wenigstens zweier Walzen (7,11) angepaßt ist.
  8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (7,11) der Stützvorrichtung die elastisch gegen die Hohltrommel (2) andrückbare Walze (10) des Preßbandes (5) ist.
  9. Stützvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Walzen (7,11) der Stützvorrichtung ein geradverzahntes Stirnrad ist, angepaßt zum formschlüssigen Eingriff in die Stützkette (4).
  10. Trenneinrichtung (1) zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, umfassend ein Gehäuse mit Seitenwänden, eine umlaufend angetriebene Hohltrommel (2) mit perforierter Mantelfläche, ein von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfangs der Hohltrommel (2) anpreßbares endloses Preßband (5), einen Produkt-Einzugskeil (6), Abstreifmittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel (2), wobei das endlose Preßband (5) mittels wenigstens zweier Walzen (9,10) gelagert ist, von denen eine elastisch gegen die Hohltrommel (2), getrennt durch das Preßband (5), andrückbar ist, und eine Stützvorrichtung, die Stützvorrichtung umfassend wenigstens ein Stützelement (3), das auf der der Hohltrommel (2) entgegengesetzten Seite des Preßbandes (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist.
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