DE202004013650U1 - Maschinengestell für eine Brotschneidemaschine - Google Patents

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Abstract

Maschinengestell für eine Brotschneidemaschine, die über ein innerhalb eines Messergehäuses gelagertes, umlaufendes Sichelmesser und einen unterhalb des Sichelmessers angeordneten, die Standfläche der Brotschneidemaschine bildenden Maschinenfuß verfügt und bei der ein das Schneidwerkzeug und das Messergehäuse kreuzender, aus einem Zuführkanal und einem Abführkanal bestehender, durch einen Schnittspalt voneinander getrennter Brotkanal für das Brot und ein zur Bedienperson weisendes Fronteil vorhanden sind, der Maschinenfuß durch ein unterhalb des Messergehäuses angeordnetes, einen Krümelbehälter aufnehmenden Unterbau und/oder einen verfahrbaren Unterschrank gebildet und die Anwesenheit des Krümelbehälters über einen Sicherheitsschalter erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell über zwei mit dem Messergehäuse (1) verbundene oder das Messergehäuse (1) bildende Stützträger (11,12) verfügt und an die Stützträger (11,12) der den Krümelbehälter (7) aufnehmende Unterbau (9) und/oder ein Maschinenfuß (44, 54, 69) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Maschinengestells von Brotschneidemaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die mit einem sichelmesserartig gefertigten Schneidwerkzeug ausgerüstet sind. Diese Brotschneidemaschinen sind als auf Tische zu montierende Tischmodelle oder als auf dem Boden stehende, mit einem zusätzlichen Maschinenfuß ausgerüstete Standmodelle aus der Praxis bekannt. Es sind Maschinen im Einsatz, die über einen für die Bedienperson in seiner gesamten Länge frei zugänglichen Brotkanal verfügen. In der Regel weisen mit einem Sichelmesser ausgerüstete Brotschneidemaschinen jedoch einen im Bereich des Sichelmessers vom Messergehäuse überbauten Brotkanal auf, was den Zugriff der Bedienperson auf das geschnittene Brot erschwert. So verfügen alle in der Zeitschrift "Der Bäckermeister", Heft 34 des Jahrgangs 1997 auf den Seiten 4 bis 13, von denen hier stellvertretend die auf der Seite 4 dargestellte Brotschneidemaschine "Economy Plus" der Firma Wabäma genannt werden soll, über einen solchen vom Maschinengestell überbauten Brotkanal. Da sich die beim Schneiden von Brot zwangsläufig ergebenden Brotkrümel im Messergehäuse sammeln, muß das Maschinengestell dieser Brotschneidemaschinen im Bereich des Messergehäuses teilbar ausgebildet sein und wird über sich am Messergehäuse befindende Scharniere aufgeklappt. In diesem aufgeklappten Zustand verliert das Maschinengestell natürlich einen großen Teil seiner Steifigkeit, so daß die Maschinengestelle entsprechend technisch aufwendig ausgebildet werden müssen, was zu Mehrkosten bei ihrer Fertigung führt. Während der Zuführkanal des Brotkanals dieser Brotschneidemaschinen in das Maschinengestell integriert ist, ist der Abführkanal an die das Messergehäuse verschließende Tür angeschlossen und schwenkt mit der sich öffnenden Tür des Messergehäuses auf. Um diesen Nachteil zu kompensieren und den für diesen Schwenkvorgang benötigten Raum zu minimieren, wird in der DE 29505332 U2 , in der der prinzipielle Aufbau einer solchen Brotschneidemaschine erkennbar ist, vorgeschlagen, den Abführkanal über eine Steckverbindung mit der Tür des Messergehäuses zu verbinden und den Abführkanal vor dem Öffnen des Messergehäuses abzunehmen.
  • Diese Nachteile sind bei der in der DE 19857418 A1 beschriebenen Brotschneidemaschine nicht vorhanden. Diese Brotschneidemaschine verfügt über einen auf seiner gesamten Länge für die Bedienperson bei der Entnahme des geschnittenen Brotes frei von oben zugänglichen Brotkanal, der vom Maschinengestell nicht überbaut wird. Das Maschinengestell ist darüber hinaus im Bereich des Messergehäuses nicht teilbar ausgebildet und kann so als preiswertes Kunststoffteil gefertigt werden. Aus Gründen der Stabilität dieses Kunststoffteils ist es jedoch notwendig, unterhalb des Messergehäuses einen fest mit dem Messergehäuse verbundenen, den Krümelbehälter aufnehmenden und technisch recht aufwendigen und damit teuren als Maschinenfuß nutzbaren Unterbau vorzusehen, über den die Brotschneidemaschine auf einem Tisch oder auch auf einem Unterschrank befestigt werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Brotschneidemaschine, der zu höheren Kosten bei ihrer Herstellung und einer verringerten Steifigkeit ihres Maschinengestells führt, ist der Umstand, dass der aus dem Zuführkanal und dem Abführkanal bestehende Brotkanal aus zwei getrennten Bauteilen gefertigt ist und diese Teile des Brotkanals an ein, wiederum als einzelner Träger hergestelltes Frontteil geschraubt werden. Alle drei Bauteile sind dann über Schraubverbindungen mit dem Unterbau und dem aus Kunststoff gefertigten Messergehäuse verbunden. Insofern wird die notwendige Steifigkeit des Maschinengestells erst durch das Einbeziehen aller dieser Bauteile erreicht. Ein Herauslösen des als Maschinenfuß nutzbaren Unterbaus aus dieser Verbundkonstruktion würde zu einer unzureichenden Gesamtstabilität der übrigen Teile des Maschinengestells führen.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Kosten bei der Herstellung Brotschneidemaschinen zu senken.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein in seinem Aufbau einfaches und kostengünstig zu fertigendes Maschinengestell für eine mit einem Sichelmesser ausgerüstete Brotschneidemaschine zu entwickeln, welches auch ohne Maschinenfuß und/oder Unterbau eine ausreichend große Steifigkeit besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass das Maschinengestell über zwei mit dem Messergehäuse verbundene oder das Messergehäuse bildende Stützträger verfügt und an die Stützträger der den Krümelbehälter aufnehmende Unterbau und/oder ein Maschinenfuß angeschlossen ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind die Stützträger quer zur Transportrichtung des Brotes winkelförmig abgekantet gefertigt, im Bereich des Messergehäuses das Messergehäuse bildend miteinander verbunden, sich in etwa über die gesamte Maschinenlänge erstreckend und das umlaufende Schneidwerkzeug in seiner unteren Stellung nicht abdeckend ausgebildet.
  • Die Stützträger sind im Bereich des Messergehäuses in ihrem zur Bedienseite und in ihrem zur Rückseite der Brotschneidemaschine gelegenen Bereich über zumindest zwei aus Kunststoff gefertigte Distanzelemente miteinander verbunden.
  • Die Distanzelemente sind aus Metall gefertigt, wobei die zum Innenraum des Messergehäuses weisenden Flächen der Distanzelemente und die der Stützträger mit einer Antihaftbeschichtung ausgerüstet sind.
  • Die Stützträger sind über einen aus einem Stück gefertigten, den Zuführkanal, den Abführkanal und das bedienseitig gelegene Frontteil der Brotschneidemachine einschließenden, sich in Transportrichtung des Brotes in etwa über die gesamte Maschinenlänge erstreckenden Längsträger miteinander verbunden.
  • Jeder Stützträger weist in seinem außerhalb des Messergehäuses und auf der Bedienseite der Brotschneidemaschine gelegenen Teil einen sich in Richtung des Transportkanals und etwa über die gesamte Länge des Zuführkanals oder die des Abführkanals erstreckenden Steg auf. Der Steg ist mit dem das Messergehäuse bildenden Schenkel der Stützträger verbunden. An die Stege der Stützträger ist der Längsträger angeschlossen. Der Längsträger verfügt über zumindest zwei sich gegenüberliegend angeordnete Stege, wobei der Längsträger über die Stege das Messergehäuse einschließend mit dem Messergehäuse verbunden ist. Zwischen jedem Stützträger ist in seinem senkrecht auf den Längsträger zulaufenden, das Messergehäuse bildenden Bereich und dem Längsträger zumindest ein Gummiprofil vorgesehen.
  • Zwischen jedem Stützträger und dem Längsträger ist ein das Maschinengestell verschließender Deckel vorgesehen.
  • Der den Krümelbehälter aufnehmende Unterbau ist mit den Stützträgern verschraubt ausgebildet.
  • Der den Maschinenfuß bildende Unterschrank ist den Unterbau in Transportrichtung des Brotes einschließend an die Stützträger angeschlossen und mit den Stützträgern verschraubt.
  • Der Unterschrank weist an seiner Rückseite einen Durchbruch auf und ist an seiner Rückseite offen ausgebildet.
  • Der Maschinenfuß ist an eine rückseitig zur Brotschneidemaschine gelegene Wand angeschlossen, wobei zumindest ein Stützträger und/oder der den Krümelbehälter aufnehmende Unterbau schwenkbar mit dem Maschinenfuß verbunden ist.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht auf ein Maschinengestell einer ohne Haube aber mit einem Schneidwerkzeug dargestellten Brotschneidemaschine 2 einen Schnitt A–A der 1 mit einer sich in geschlossenem Zustand befindenden Haube
  • 3 eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Maschinengestells mit einem zusätzlich zum Unterbau montierten Maschinenfuß
  • 4 einen Schnitt B–B der 3
  • 5 eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Maschinengestells ohne Unterbau aber mit einem montierten Maschinenfuß
  • 6 einen Schnitt C–C der 5
  • 7 eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Maschinengestells mit einem zusätzlich zum Unterbau montierten und an einer Wand angeschlossenen Maschienenfuß
  • 8 eine Draufsicht auf die in 7 dargestellte Brotschneidemaschine Wesentliche Teile des Maschinengestells der Brotschneidemaschine sind ein Messergehäuse 1, ein im Messergehäuse 1 rotierendes, über die Antriebswelle 2 angetriebenes, den aus dem Zuführkanal 3 und dem Abführkanal 4 bestehenden Brotkanal 5 bei seiner Drehbewegung kreuzendes Sichelmesser 6, ein unterhalb des Messergehäuses 1 angeordneter, den Krümelbehälter 7 aufnehmender, zur Bedienseite 8 der Brotschneidemaschine offener Unterbau 9 und eine schwenkbar gelagerte, den Transportkanal 5 beim Betrieb der Brotschneidemaschine zugriffsicher abdeckende Haube 10.
  • Der Unterbau 9 ist an alle Bauteile des Maschinengestells tragende, dem gesamten Maschinengestell der Brotschneidemaschine seine eigentliche Steifigkeit verleihende Stützträger 11, 12 angeschlossen. Dazu ist der Unterbau 9 im Bereich der Stützträger 11, 12 nach innen abgekantet ausgebildet und verfügt damit über zwei parallel zu den Stützträgern 11, 12 verlaufende Stege 13, 14, die mit den Stützträgern 11, 12 verschraubt sind. An der Rückseite 15 der Brotschneidemaschine ist der Unterbau 9 gleichfalls abgekantet gefertigt und weist damit in diesem Bereich einen weiteren, parallel zu den Stützträgern 11, 12 und der Grundfläche 16 des Unterbaus 9 verlaufenden, ebenfalls mit den Stützträgern 11, 12 verschraubten und durch das Messergehäuse 1 geteilten Steg 17, 17' auf. Die Grundfläche 16 des Unterbaus 9 bildet einerseits die Aufstellfläche für den Krümelbehälter 7 und andererseits die Standfläche für die Brotschneidemaschine, wenn diese als Tischmodell betrieben wird.
  • Die Stützträger 11, 12 sind aus jeweils einem quer zur Transportrichtung 18 des Brotes rechtwinklig abgekanteten Blechzuschnitt gefertigt, wobei jeweils ein Schenkel 19, 20 jedes Stützträgers 11, 12 eine Seitenwand 21, 22 des Messergehäuses 1 bildet. Der jeweilig andere Schenkel 23, 24 der Stützträger 11, 12 ist unterhalb des Zuführkanals 3 bzw. unterhalb des Abführkanals 4 verlegt und entspricht in seiner jeweiligen Ausdehnung in Transportrichtung 18 des Brotes in etwa der Ausdehnung des oberhalb gelegenen Zuführkanals 3 bzw. der des Abführkanals 4. Jeder der unterhalb des Brotkanals 5 angeordneten Schenkel 23, 24 der Stützträger 11, 12 weist jeweils einen auf der Bedienseite 8 der Brotschneidemaschine gelegenen Steg 25, 26 und einen auf der Rückseite 15 gelegenen Steg 27, 28 auf, die sich über nahezu die gesamte Länge des jeweiligen Schenkels 23, 24, ihm eine hohe Steifigkeit verleihend, erstrecken und mit dem das Messergehäuse 1 bildenden Schenkel 19, 20 des jeweiligen Stützträgers 11, 12 verschweißt sind.
  • Zwischen den das Messergehäuse 1 bildenden Schenkeln 19, 20 der Stützträger 11, 12 sind die Stützträger 11, 12 verbindende und mit den Stützträgern 11, 12 verschraubte, schienenartig gefertigte Distanzelemente 29, 30 vorgesehen. Die Distanzelemente 29, 30 können in einfachster Form aus Kunststoff gefertigt sein. Werden jedoch häufig Brotsorten verarbeitet, die einen hohen Anteil stark klebender Bestandteile (z. B. Rosinen) aufweisen, kann es zweckmäßig sein, die Distanzelemente 29, 30 aus Metall zu fertigen und ihre zum Innenraum des Messergehäuses 1 weisenden Flächen mit einer Antihaftbeschichtung auszurüsten. In diesem Fall empfiehlt es sich auch, die zum Innenraum des Messergehäuses 1 gelegenen Flächen der Stützträger 11, 12, um Ablagerungen zu vermeiden, mit dieser Antihaftbeschichtung zu versehen.
  • Das den Zuführkanal 3 und den Abführkanal 4 bildende Trogblech 31 ist mit dem Frontteil 32 als einteiliger, mehrfach abgekanteter, eine hohe Steifigkeit besitzender, sich in Transportrichtung 18 des Brotes über die gesamte Maschinenlänge erstreckender und mit den Stegen 25, 26 der Stützträger 11, 12 verschraubter Längsträger 33 gefertigt. Im Bereich des Messergehäuses 1 verfügt der Längsträger 33 über zwei am Messergehäuse 1 von außen anliegende Stege 34, über die der Längsträger 33 mit dem Messergehäuse 1 verschraubt ist. Die Stege 34 werden durch die Verkleidungen 35, 36 verdeckt und sind von außen nicht sichtbar. Weiterhin ist zu verzeichnen, dass zwischen den senkrecht auf den Längsträger 33 zulaufenden Seitenwänden 21, 22 des Messergehäuses 1 und dem Längsträger 33 das Messergehäuse 1 gegen den übrigen Innenraum der Brotschneidemaschine abdichtende Gummiprofile 37 vorgesehen sind.
  • Die Verkleidungen 35, 36 sind an jeweils einer Seite an einer mit dem Messergehäuse 1 verschraubten Kunststoffleiste 38, 39 befestigt und an der gegenüberliegenden Seite mit den Deckeln 40, 41 verbunden.
  • Wie beschrieben, verfügt die in 1 und in 2 dargestellte Brotschneidemaschine über einen an die Stützträger 11, 12 angeschraubten, als Maschinenfuß nutzbaren Unterbau 9 und kann somit über diesen auf einem Tisch aufgebaut werden. Wie dargelegt, ist im Unterbau 9 der Krümelbehälter 7 vorgesehen, dessen Anwesenheit durch einen Sicherheitsschalter 42 erfaßt wird. Nur wenn der Krümelbehälter 7 vorhanden ist und damit auch der Zugriff der Bedienperson durch die auf der Bedienseite 8 der Brotschneidemaschine gelegene Öffnung 43 des Unterbaus 9 auf das sich drehende Sichelmesser 6 über die Anwesenheit des Krümelbehälters 7 unmöglich ist, arbeitet die Brotschneidemaschine. In 3 ist eine Brotschneidemaschine dargestellt, die zusätzlich zum Unterbau 9 mit einem den Maschinenfuß bildenden Unterschrank 44 ausgerüstet wurde.
  • Der Unterschrank 44 ist in Transportrichtung 18 des Brotes breiter als der Unterbau 9 ausgebildet und in diesem Bereich bis an die Stützträger 11, 12 verlaufend verlegt. Im Bereich der Stützträger 11, 12 ist der Unterschrank 44 nach innen abgekantet und verfügt über Stege 45, 46, über die der Unterschrank 44 an die Stützträger 11, 12 angeschraubt ist. Quer zur Transportrichtung 18 des Brotes ist der Unterschrank 44 schmaler als der Unterbau 9 gefertigt. Dadurch trifft die in Transportrichtung 18 des Brotes auf der Bedienseite 8 gelegene Frontfläche 47 des Unterschrankes 44 senkrecht auf die Grundfläche 16 des Unterbaus 9. Um fertigungsbedingte, ungleichmäßig verlaufende Spalte in diesem Bereich auszugleichen, ist zwischen der Frontfläche 47 des Unterschrankes 44 und der Grundfläche 16 des Unterbaus 9 ein Gummiprofil 48 vorgesehen. Weiterhin verfügt der Unterschrank 44 über an der Rückseite 15 der Brotschneidemaschine gelegene Rollen 49 und über an der Bedienseite 8 angeordnete Füße 50 und einen Handgriff 51. Über den Handgriff 51 kann die Brotschneidemaschine leicht angehoben und danach auf den Rollen 49 verschoben werden. Die Rückseite 52 des Unterschrankes 44 kann einen großflächigen Durchbruch 53 aufweisen, da der Zugriff auf das Sichelmesser 6 durch den geschlossenen Unterbau 9 nicht möglich ist. Dadurch kann der Unterschrank 44 als einfach zu fertigendes Kantteil ausgebildet sein.
  • Natürlich ist es auch möglich, wie in den 5 und 6 dargestellt, die Brotschneidemaschine ohne einen Unterbau 9 auszurüsten und lediglich einen Unterschrank 54 vorzusehen. In diesem Fall darf der Unterschrank 54 natürlich keinen Durchbruch 53 aufweisen, da über den Durchbruch 53 der Zugriff auf das rotierende Sichelmesser 6 ermöglicht wäre. Der Unterschrank 54 verfügt in Transportrichtung 18 des Brotes über die gleichen äußeren Abmessungen und ist im Bereich der Stützträger 11, 12 in gleicher Weise wie der Unterschrank 44 ausgebildet und an die Stützträger 11, 12 angeschlossen. Die Rückwand 55 verfügt davon abweichend über einen rechtwinklig abgekanteten Steg 56, über den die Rückwand 55 über die ehemals vom Unterbau 9 genutzten Bohrungen mit den Stützträgern 11, 12 verschraubt ist. Zwischen der Frontfläche 57 und den Stützträgern 11, 12 ist gleichfalls ein abgekanteter, mit den Stützträgern 11, 12 verschraubter Steg 58 vorgesehen.
  • Abweichend von dem oben erläuterten Unterschrank 44 weist der Unterschrank 54 eine in seiner Frontfläche 57 eingebrachte Tür 59 auf.
  • Die Tür 59 ist mit einem Magneten 60 ausgerüstet, über den die Stellung der Tür 59 mit Hilfe des Sicherheitsschalter 42 in der Art abgefragt wird, dass die Brotschneidemaschine lediglich bei geschlossener Tür 59 in Betrieb gesetzt werden kann. An Stelle des Krümelbehälters 7 ist ein tütenähnlich gefertigter Auffangbehälter 61 vorgesehen. Der Einsatz eines solchen tütenähnlich gefertigten Auffangbehälters 61 ist immer dann lohnenswert, wenn große Mengen an Brot geschnitten werden sollen. Dies ist z. B. oft in Krankenhäusern oder in Haftanstalten der Fall.
  • Der tütenähnlich gefertigte Auffangbehälter 61 ist zwischen vier Haltern 62, 62', 63, 63' aufgespannt, von denen je ein Halter 62, 62' an jeweils eine auf jeweils einer Stange 64 gelagerte Kugelumlaufbuchse 65, 66 angeschlossen ist. Die Kugelumlaufbuchsen 65, 66 sind über einen Handgriff 67 miteinander verbunden und werden von jeweils zwischen den Haltern 62 und 63 bzw. 62' und 63' vorgesehenen Druckfedern 68 in ihrer Endstellung gehalten.
  • Soll der Auffangbehälter 61 geleert werden, wird die Tür 59 geöffnet. Die Kugelumlaufbuchsen 65, 66 werden über den Handgriff 67 gegen die Federkraft der Druckfedern 68 zur Bedienseite 8 der Brotschneidemaschine bewegt. Damit wird der mit Brotkrümel gefüllte Auffangbehälter 61 frei und kann aus dem Unterschrank 54 entnommen werden. Danach wird ein neuer Auffangbehälter 61 an den Haltern 62, 62' befestigt, danach der Handgriff 67 losgelassen und anschließend der Auffangbehälter 61 über die Halter 63, 63' gestreift. Nach dem Schließen der Tür 59 ist die Brotschneidemaschine wiederum betriebsbereit.
  • Wie in der 7 und in der 8 dargestellt, ist es weiterhin möglich, das Maschinengestell der Brotschneidemaschine über einen Maschinenfuß 69 mit einer an ihrer Rückseite 15 gelegenen Wand 70 zu verbinden. Der Maschinenfuß 69 weist eine sternförmig ausgebildete Halterung 71 auf, die mit dem den Krümelbehälter 7 aufnehmenden Unterbau 9 über ihre Arme 72, 73, 74 verschraubt ist. Die Halterung 70 verfügt weiterhin über eine Achse 75, über die die Halterung 71 in einem Träger 76 schwenkbar gelagert ist. Der Träger 76 ist über einen Flansch 77 mit der Wand 70 verbunden.
  • Wenn die Länge des Trägers 76 und die Lage der Achse 75 zur äußeren Ausdehnung der Brotschneidemaschine richtig gewählt wurden, kann die Rückseite 15 der Brotschneidemaschine zu Reparaturzwecken nach vorn gedreht werden, ohne dass die Wand 70 berührt wird. So ist es möglich, die Verkleidung 35, 36 zu erreichen und in der Brotschneidemaschine Reparaturarbeiten auszuführen.
  • Natürlich kann der Maschinenfuß 69 auch an einen der Stützträger 11, 12 und an den Unterbau 9 angeschlossen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel wurde ein Maschinengestell für eine Brotschneidemaschine beschrieben, welches durch die Verwendung von das Messergehäuse 1 bildenden und in Transportrichtung 18 des Brotes zweifach abgekanteten Stützträgern 11, 12 eine große Stabilität aufweist. In Verbindung mit dein einteilig gefertigten, den Zuführkanal 3, den Abführkanal 4 und das Frontteil 32 einschließenden Längsträger 33 erreicht das Maschinengestell der Brotschneidemaschine eine außerordentlich hohe Steifigkeit. Damit ist gesichert, dass die Brotschneidemaschine erst bei ihrer Auslieferung den Kundenforderungen angepaßt und wahlweise mit einem Unterbau 9, einem Unterschrank 44, 54 oder einem Maschienenfuß 69 nachgerüstet werden muß, Somit läßt sich die Fertigung dieser Brotschneidemaschinen natürlich preiswerter gestalten, da sie in gleicher technischer Ausführung und damit in größeren Stückzahlen gefertigt werden kann, ohne bei ihrer Fertigung spätere Kundenwünsche berücksichtigen zu müssen.

Claims (13)

  1. Maschinengestell für eine Brotschneidemaschine, die über ein innerhalb eines Messergehäuses gelagertes, umlaufendes Sichelmesser und einen unterhalb des Sichelmessers angeordneten, die Standfläche der Brotschneidemaschine bildenden Maschinenfuß verfügt und bei der ein das Schneidwerkzeug und das Messergehäuse kreuzender, aus einem Zuführkanal und einem Abführkanal bestehender, durch einen Schnittspalt voneinander getrennter Brotkanal für das Brot und ein zur Bedienperson weisendes Fronteil vorhanden sind, der Maschinenfuß durch ein unterhalb des Messergehäuses angeordnetes, einen Krümelbehälter aufnehmenden Unterbau und/oder einen verfahrbaren Unterschrank gebildet und die Anwesenheit des Krümelbehälters über einen Sicherheitsschalter erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell über zwei mit dem Messergehäuse (1) verbundene oder das Messergehäuse (1) bildende Stützträger (11,12) verfügt und an die Stützträger (11,12) der den Krümelbehälter (7) aufnehmende Unterbau (9) und/oder ein Maschinenfuß (44, 54, 69) angeschlossen ist.
  2. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützträger (11,12) quer zur Transportrichtung (18) des Brotes winkelförmig abgekantet gefertigt sind, im Bereich des Messergehäuses (1) das Messergehäuse (1) bildend miteinander verbunden sind und die Stützträger (11,12) sich in etwa über die gesamte Länge des Zuführkanals (3) und des Abführkanals (4) erstreckend und das umlaufende Schneidwerkzeug (6) in seiner unteren Stellung nicht abdeckend ausgebildet sind.
  3. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützträger (11,12) im Bereich des Messergehäuses (1) in ihrem zur Bedienseite (8) und in ihrem zur Rückseite (15) der Brotschneidemaschine gelegenen Bereich über zumindest zwei Distanzelemente (29,30) miteinander verbunden und die Distanzelemente (29,30) aus Kunststoff gefertigt sind.
  4. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (29,30) aus Metall gefertigt und die zum Innenraum des Messergehäuses (1) weisenden Flächen der Distanzelemente (29,30) und die der Stützträger (11,12) mit einer Antihaftbeschichtung ausgerüstet sind.
  5. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützträger (11,12) über einen aus einem Stück gefertigten, den Zuführkanal (3), den Abführkanal (4) und das auf der Bedienseite (8) der Brotschneidemaschine gelegene Frontteil (32) einschließenden, sich in Transportrichtung (18) des Brotes in etwa über die gesamte Maschinenlänge erstreckenden Längsträger (33) miteinander verbunden sind.
  6. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützträger (11, 12) in seinem außerhalb des Messergehäuses (1) und auf der Bedienseite (8) der Brotschneidemaschine gelegenen Teil einen sich in Richtung des Brotkanals (5) nach oben und in etwa über die gesamte Länge des Zuführkanals (3) oder die des Abführkanals (4) erstreckenden Steg (25,26) aufweist, der Steg (25,26) mit dem das Messergehäuse (1) bildenden Schenkel (19,20) der Stützträger (11,12) verbunden und an die Stege (25,26) der Längsträger (33) angeschlossen ist.
  7. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (33) über zumindest zwei, sich gegenüberliegend angeordnete Stege (34) verfügt und der Längsträger (33) über die Stege (34) das Messergehäuse (1) einschließend mit dem Messergehäuse (1) verbunden ist.
  8. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Stützträger (11,12) in seinem senkrecht auf den Längsträger (33) zulaufenden, das Messergehäuse (1) bildenden Bereich und dem Längsträger (33) zumindest ein Gummiprofil (37) vorgesehen ist.
  9. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass zwischen jedem Stützträger (11,12) und dem Längsträger (33) ein das Maschinengestell verschließender Deckel (40,41) vorgesehen ist.
  10. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der den Krümelbehälter (7) aufnehmende Unterbau (9) mit den Stützträgern (11,12) verschraubt ausgebildet ist.
  11. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der den Maschinenfuß bildende Unterschrank (44) den Unterbau (9) in Transportrichtung (18) des Brotes einschließend an die Stützträger (11,12) angeschlossen und mit den Stützträgern (11,12) verschraubt ist.
  12. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschrank (44) an seiner Rückseite (52) einen Durchbruch (53) aufweist und an der Rückseite (52) offen ausgebildet ist.
  13. Maschinengestell nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenfuß (69) an eine rückseitig zur Brotschneidemaschine gelegene Wand (70) angeschlossen und zumindest ein Stützträger (11,12) und/oder der den Krümelbehälter (7) aufnehmende Unterbau (9) schwenkbar mit dem Maschinenfuß (69) verbunden ist.
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