DE202004013633U1 - Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Mittelkonsole (1) eines Kraftfahrzeuges mit zumindest einem mit einem Deckelelement (2) verschließbaren containerförmigen Ablagefach (3), welches mittels wenigstens zweier beabstandeter und parallel zueinander an der Mittelkonsole (1) befestigten sowie in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges weisenden Linearführungselementen (4) längsverschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungselemente (4) in Fahrtrichtung (5) des Kraftfahrzeuges gesehen kontinuierlich ansteigend oder bogenförmig profiliert ausgebildet sind, wodurch bei einem Verschieben des Ablagefaches (3) samt Deckelelement (2) eine Bewegung desselben sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeughochrichtung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind seit langem Mittelkonsolen bekannt, die eine in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbare Armauflage aufweisen, welche zum Verschließen und Freigeben eines Stauraumes deckelartig auf- und zuklappbar ist.
  • Des Weiteren ist aus der DE 202 04 623 U1 eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit einem von einem in einer horizontalen Ebene liegenden Schienenpaar gebildeten Schienenweg aus zwei parallel zueinander in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs und in Abstand zueinander verlaufenden Schienen auf Stützen. Auf diesen Schienen sind mehrere versetzbare Container derart angeordnet und ausgebildet, dass ein Teilbereich des Raumes zwischen den Stützen nach Verschieben eines oder mehrerer der Container nach oben hin offen und als Stauraum nutzbar ist. Die Container selbst weisen ebenfalls einen Stauraum auf und können mit gepolsterten Deckeln als Armauflagen versehen sein.
  • Ferner offenbart die DE 196 11 895 C1 eine aufwendige und komplizierte Mittelkonsole, deren Armauflage zum einen mittels eines Linearantriebs höhenverlagerbar ist, und der zum anderen eine Getriebemechanik für eine zusätzliche Längs- und Querverlagerung der Armauflage relativ zu der Mittelkonsole zugeordnet ist, wobei die Führungsmittel zur Längsverlagerung der Armauflage in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne mit einer geringen linearen Steigung versehen sind. Unterhalb der Armauflage kann ein behälterartiges Ablagefach vorgesehen sein, welches mit der Armauflage vertikal verlagerbar und neigbar ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges mit zumindest einem mit einem Deckelelement verschließbaren containerförmigen Ablagefach zu schaffen, die einfach in der Herstellung sowie kostengünstig ist, und sich leicht an individuelle ergonomische Bedingungen von gegebenenfalls wechselnden Fahrzeugführern anpassen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Ausgehend von einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges mit zumindest einem mit einem Deckelelement verschließbaren containerförmigen Ablagefach, welches mittels wenigstens zweier beabstandeter und parallel zueinander an der Mittelkonsole befestigten sowie in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges weisenden Linearführungselementen längsverschiebbar geführt ist, wird die technische Aufgabe dadurch gelöst, dass die Linearführungselemente in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges gesehen kontinuierlich ansteigend oder bogenförmig profiliert ausgebildet sind, wodurch bei einem Verschieben des Ablagefaches samt dem Deckelelement eine Bewegung desselben sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeughochrichtung erfolgt.
  • Die Profilgeometrie der Linearführungselemente weist dabei beispielsweise die Geometrie einer schiefen Ebene, eines Ellipsenabschnitts oder eines Kreisabschnitts auf. Vorzugsweise ist dabei das in Vorwärtsfahrtrichtung weisende Ende der Linearführungselemente höher angeordnet als deren in Rückwärtsfahrtrichtung weisendes Ende. Die Linearführungselemente können aber auch derartig ausgebildet sein, dass deren in Fahrtrichtung weisendes Ende unterhalb der höchsten Erstreckung derselben liegt.
  • Durch diese Maßnahme ist in besonders vorteilhafter Weise zum besseren ergonomischen Nutzen in Abhängigkeit von einer bestimmten Ausgangsstellung des Ablagefaches samt Deckelelement mittels einer einzigen Betätigungshandlung sowohl eine Linearverschiebung derselben in Fahrtrichtung sowie im wesentlichen auch nach oben, oder entgegen der Fahrtrichtung und somit im wesentlichen auch nach unten durchführbar. Auf diese Weise ist immer die ergonomisch günstigste Lage beziehungsweise Zugänglichkeit zum Ablagefach für eine betreffende Person, welche im Regelfall der Fahrzeugführer ist, einstellbar.
  • Sofern das Deckelelement ferner als Armauflage ausgebildet ist, so weist diese ebenso in jeder Verschiebeposition die ergonomisch günstigste Lage auf.
  • Das Ablagefach kann manuell oder elektromotorisch längsverschiebbar und in der jeweiligen Verschiebeposition fixierbar ausgebildet sein. Verwendung finden hierzu vorzugsweise bekannte Antriebs- und Fixiermittel.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Linearführungselemente in Seitenwandungen einer durch die Mittelkonsole als zusätzlicher Stauraum ausgebildeten Mulde integriert oder auf den Stirnflächen dieser Seitenwandungen befestigt sein.
  • Insoweit kann der mittels der Mulde geschaffene zusätzliche Stauraum zur Aufnahme von einem oder mehreren Wechselmodulen von Einbaukomponenten und/oder zum Verstauen von Teilen und/oder Utensilien, die der Fahrzeugführer oder Dritte benötigen, ausgebildet sein.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass in die Seitenwandungen der Mulde ein oder mehrere in Fahrzeuglängsrichtung weisende Luftleitkanäle eingebracht sind.
  • Vorzugsweise sind die Mulde und das Ablagefach aus Kunststoff gefertigt, wodurch eine einfache und kostengünstige Herstellung derselben gewährleistet ist.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass das Ablagefach und/oder das Deckelelement derart ausgebildet sind, dass das Deckelelement eine weitestgehend horizontale oder eine andere ergonomisch gewünschte Lage einnimmt.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 einen Mittenlängsschnitt der erfindungsgemäßen Mittelkonsole, und
  • 2 einen Schnitt I–I gemäß 1.
  • Mittelkonsolen 1 sind herkömmlich auf einem nicht näher gezeigten Mitteltunnel des Kraftfahrzeuges aufgesetzt sowie mit diesem fest verbunden und erstrecken sich üblicherweise in Fahrzeuglängsrichtung zwischen zwei Vordersitzen.
  • Gemäß 1 und 2 weist die Mittelkonsole 1 ein mit einem Deckelelement 2 beispielsweise durch Verschwenken oder Hochklappen desselben verschließbares containerförmiges Ablagefach 3 auf, welches mittels wenigstens zweier beabstandeter und parallel zueinander an der Mittelkonsole 1 festgelegter sowie in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges weisender Linearführungselemente 4 (2) längsverschiebbar geführt ist.
  • Vorliegend sind die Linearführungselemente 4 als Führungsschienen ausgebildet, hier dargestellt durch wälzgelagerte Schienensysteme, jedoch sind auch andere an sich bekannte Lineartührungselemente 4 denkbar.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Linearführungselemente 4 in Fahrtrichtung 5 des Kraftfahrzeuges gesehen kontinuierlich ansteigend ausgebildet, wodurch eine gleichzeitige Bewegung des Ablagefaches 3 samt Deckelelement 2 sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeughochrichtung realisierbar ist. Demnach wird durch Verschieben des Ablagefaches 3 samt Deckelelement 2 von einer bestimmten Ausgangsposition beispielsweise nach vorn beziehungsweise in Fahrtrichtung 5 gleichzeitig eine bestimmte Höhendifferenz „Δh" überwunden.
  • Hierdurch ist in besonders vorteilhafter Weise zum besseren ergonomischen Nutzen in Abhängigkeit von einer bestimmten Ausgangsstellung des Ablagefaches 3 samt Deckelelement 2 mittels einer einzigen Betätigungshandlung sowohl eine Linearverschiebung des Ablagefaches 3 samt Deckelelement 2 in Fahrtrichtung 5 sowie auch nach oben, oder entgegen der Fahrtrichtung 5 und somit auch nach unten durchführbar. Dadurch ist immer die ergonomisch günstigste Lage beziehungsweise Zugänglichkeit zum Ablagefach 3 für eine betreffende Person einstellbar, welche im Regelfall der Fahrzeugführer ist.
  • Das Ablagefach 3 samt Deckelelement 2 kann manuell oder elektromotorisch längsverschiebbar und in der jeweiligen Verschiebeposition fixierbar ausgebildet sein, wobei an sich bekannte Mittel zur Fixierung, wie Rastelemente und dergleichen beziehungsweise an sich bekannte Linearantriebe, wie Stellmotoren mit Spindeltrieb oder ähnliches zur Anwendung kommen können.
  • Das Deckelelement 2 kann auch als Armauflage beispielsweise gepolstert ausgebildet sein, so dass die beschriebenen ergonomischen Vorteile auch für eine Armauflage wirksam sind.
  • Wie 1 und 2 weiter entnommen werden kann, weist die Mittelkonsole 1 eine Mulde 6 auf, in deren Seitenwandungen 7 die Linearführungselemente 4 integriert sind.
  • Selbstverständlich bietet es sich auch an, geeignete Linearführungselemente 4 auf den Stirnflächen der Seitenwandungen 7 fest anzuordnen, in welchen dann das Ablagefach 3 samt Deckelelement 2 geführt ist.
  • Der durch die Mulde 6 geschaffene zusätzliche Stauraum ist besonders zur Aufnahme von einem oder mehreren nicht näher dargestellten Wechselmodulen von Einbaukomponenten und/oder herkömmlich zum Verstauen von Teilen und/oder Utensilien, die der Fahrzeugführer oder Dritte benötigen, prädestiniert.
  • Sowohl die Mulde 6 als auch das Ablagefach 3, gegebenenfalls samt Deckelement 2, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoff gefertigt, welches zur kostengünstigen Herstellung derselben einsetzbar ist. Insoweit bieten sich bekannte Spritzgussverfahren an, wodurch beispielsweise auch äußerst kostensparend Luftleitkanäle 8 für die Klimatisierung des rückwärtigen Fahrzeugbereiches in die Seitenwandungen 7 (2) und/oder Aussparungen, Hohlräume und dergleichen zur Aufnahme von etwaigen Linearantrieben einschließlich der erforderlichen Getriebetechnik eingebracht werden können.
  • Zudem ist es auch möglich, andere an sich bekannte Werkstoffe wie Metall oder Verbundwerkstoffe zur Ausbildung der Mulde 6, des Ablagefaches 3 und des Deckelementes 2 zu verwenden, deren Nutzung durch die Erfindung mit erfasst sind.
  • Die Luftleitkanäle 8 gemäß 2 weisen vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung, um Warm- oder Kaltluft von einem im Frontbereich angeordneten an sich bekannten und demgemäss nicht näher zu beschreibenden Gebläse in den Fondbereich des Kraftfahrzeuges zu leiten.
  • 1 ist des Weiteren ein weitgehend horizontal angeordnetes Deckelelement 2 zu entnehmen, welches durch die besondere Ausbildung des Ablagefaches 3 verwirklicht ist. Eine Anpassung des Ablagefaches 3 und/oder des Deckelelementes 2 an eine andere gegebenenfalls ergonomisch günstigere Lage des Deckelelementes 2, insbesondere wenn es als Armauflage ausgebildet ist, ist in Kenntnis der Erfindung unschwer realisierbar. So kann das Deckelelement 2 beispielsweise eine von der Horizontalen abweichende vorgegebene geneigte Ausrichtung aufweisen, die vorzugsweise parallel zur Neigung der Linearführungselemente 4 ausgerichtet ist.
  • Nicht dargestellt sind die Varianten der Erfindung, gemäß denen die Profilgeometrie der Lineartührungselemente 4 die Geometrie eines Ellipsenabschnitts oder eines Kreisabschnitts aufweist. Vorzugsweise ist dabei das in Vorwärtsfahrtrichtung weisende Ende der Lineartührungselemente 4 höher angeordnet als deren in Rückwärtsfahrtrichtung weisendes Ende, und bildet zudem auch die höchste Erhebung derselben. Die Lineartührungselemente 4 können aber auch derartig ausgebildet sein, dass deren in Fahrtrichtung gelegenes Ende unterhalb der höchsten Erstreckung derselben liegt.
  • 1
    Mittelkonsole
    2
    Deckelelement
    3
    Ablagefach
    4
    Linearführungselemente
    5
    Fahrtrichtung
    6
    Mulde
    7
    Seitenwandungen
    8
    Luftleitkanäle
    "Δh"
    Höhendifferenz

Claims (11)

  1. Mittelkonsole (1) eines Kraftfahrzeuges mit zumindest einem mit einem Deckelelement (2) verschließbaren containerförmigen Ablagefach (3), welches mittels wenigstens zweier beabstandeter und parallel zueinander an der Mittelkonsole (1) befestigten sowie in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges weisenden Linearführungselementen (4) längsverschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungselemente (4) in Fahrtrichtung (5) des Kraftfahrzeuges gesehen kontinuierlich ansteigend oder bogenförmig profiliert ausgebildet sind, wodurch bei einem Verschieben des Ablagefaches (3) samt Deckelelement (2) eine Bewegung desselben sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeughochrichtung erfolgt.
  2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (2) des Ablagefaches (3) als Armauflage ausgebildet ist.
  3. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (3) samt Deckelelement (2) manuell oder elektromotorisch längsverschiebbar und in der jeweiligen Verschiebeposition fixierbar ausgebildet ist.
  4. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungselemente (4) in Seitenwandungen (7) einer durch die Mittelkonsole (1) als zusätzlicher Stauraum ausgebildeten Mulde (6) integriert oder auf den Stirnflächen besagter Seitenwandungen (7) befestigt sind.
  5. Mittelkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Mulde (6) geschaffene zusätzliche Stauraum zur Aufnahme von einem oder mehreren Wechselmodulen von Einbaukomponenten und/oder zum Verstauen von Teilen und/oder Utensilien, die der Fahrzeugführer oder Dritte benötigen, ausgebildet ist.
  6. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Seitenwandungen (7) der Mulde (6) ein oder mehrere in Fahrzeuglängsrichtung weisende Luftleitkanäle (8) ausgebildet sind.
  7. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (6) und das Ablagefach (3) aus Kunststoff gefertigt sind.
  8. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (3) und/oder das Deckelelement (2) derart ausgebildet sind, dass das Deckelelement (2) eine weitgehend horizontale oder eine andere ergonomisch günstige Lage einnimmt.
  9. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilgeometrie der Linearführungselemente (4) in Fahrzeuglängsrichtung die Geometrie einer schiefen Ebene, eines Ellipsenabschnitts oder eines Kreisabschnitts aufweist.
  10. Mittelkonsole Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in Vorwärtsfahrtrichtung weisende Ende der Linearführungselemente (4) höher angeordnet ist als deren in Rückwärtsfahrtrichtung weisendes Ende.
  11. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungselemente (4) derartig ausgebildet sind, dass deren in Fahrtrichtung weisendes Ende unterhalb der höchsten Erstreckung derselben liegt.
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