DE202004013525U1 - Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, vorzugsweise Gemälde - Google Patents
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Abstract
Schutzvorrichtung
für Kunstgegenstände, insbesondere
Gemälde,
bestehend aus einem oberhalb oder unterhalb des Gemäldes angeordnetem
Tresor, in den ein gefährdetes
Gemälde
bei Ansprechen von Annäherungssensoren
zum Schutz desselben vor Diebstahl oder Gefährdung schnell eingeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Radar,
Infrarot, Ultraschall, Laser o.ä. Warnsensoren
(13) nach dem Stande der Technik an der Schutzvorrichtung (1) angeordnet
sind, die bei Unterschreiten eines Mindestabstands von Besuchern
oder Fremdobjekten die Schutzvorrichtung auslösen, in dem bei unter dem Gemälde (10)
angeordneten Tresor das Gemälde durch
eine schlitzförmige Öffnung in
den Tresor fällt
oder durch einen motorischen Antrieb (21) durch Abwickeln eines
Seils, Gurt oder Kette (17) heruntergelassen wird, weil durch den
Warnsensor (13) eine am Gemälde
angeordnete Haltevorrichtung (12), vorzugsweise ein Elektromagnet oder
elektromechanischer Riegel, das Gemälde zum Fall freigibt bzw.
ein am Gemälde
befestigtes Seil, Band oder Kette (17) durch einen Elektromotor
(21) abgewickelt wird, so daß es
durch Schwerkraft in den Tresor fällt; bei...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die z.B. in Museen Kunstgegenstände, vorzugsweise Gemälde, vor Diebstahl und Beschädigungen schützt, indem diese im Augenblick der Gefährdung sehr schnell aus der Reichweite des Publikums entfernt und in Sicherheit gebracht werden.
- Der Bedarf für eine solche Vorrichtung ergibt sich aus der zunehmenden Bedrohung von Kunstgegenständen, wie insbesondere beim Raub der weltberühmten Gemälde von Edvard Munch im August 2004 deutlich wurde. Nach Presseberichten (DIE WELT vom 23.08.2004) werden jährlich weltweit viele hundert wertvolle Gemälde entwendet oder zerstört. Die organisierte Kriminalität soll hierbei mit Kunstraub nach Drogen und Menschenhandel die höchsten Gewinne erzielen.
- Es sind in der Vergangenheit verschiedene technische Einrichtungen bekanntgeworden, die das Problem der Entwendung oder Zerstörung lösen sollten, z.B.:
-
- – Panzerglasscheiben vor den Gemälden, die zwar sicher sind, aber wegen der Reflektionen vom Publikum nicht akzeptiert werden und nur sehr selten in Museen anzutreffen sind
- – Vorrichtungen,
die beim Abhängen
des Gemäldes
durch Magnetschalter, mechanische Kontakte, Pendelschalter oder
induktive Einrichtungen, wie in G 94 06 133, G 87 14 960 und
DE 28 52 246 beschrieben, einen Alarm auslösen. - – Vorrichtungen
die bei Herausschneiden des Gemäldes
durch Veränderung
eines elektrischen Feldes alarmieren, wie in
DE 101 13 915 dargestellt. - – Vorrichtungen,
die das Abnehmen des Gemäldes
verhindern (nicht aber deren Herausschneiden), in dem sie fest an
der Wand verschraubt sind, wie in
DE 699 09 873 , beschrieben - – Schließlich sind in vielen Museen bei besonders wertvollen Gemälden Kameras angeordnet, mit denen die Objekte vom Personal an Monitoren überwacht werden.
- Alle diese bekannten Einrichtungen haben gleichermaßen den Nachteil, daß sie im Alarmfall die Objekte nicht unmittelbar schützen, sondern nur alarmieren, wobei der Zeitraum bis zum Eintreffen von Schutzpersonal zu lang ist, um z.B. ein Herausschneiden des Bildes aus dem Rahmen zu verhindern.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die Kunstobjekte, insbesondere Gemälde in Museen, schon bei unbefugter Annäherung, schlagartig aus dem Gefahrenbereich entfernen und in Sicherheit bringen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, in dem der Bereich vor dem Gemälde durch elektronische Annäherungssensoren, wie Radar, Ultraschall, Infrarot, Laser, o.ä. nach dem Stande der Technik überwacht wird, wobei bei Ansprechen der Sensoren das Gemälde durch eine schlitzförmige Öffnung eines unter- oder oberhalb des Gemäldes befindlichen Tresors bewegt wird, in dem es entweder in einen unterhalb des Gemäldes befindlichen Tresor fällt, oder in einen oberhalb des Gemäldes angeordneten Tresor gezogen wird. Die Tresore sind dabei so gestaltet, daß die eingeführten Gemälde für Unbefugte nicht mehr erreichbar sind, weil beispielsweise Fangriegel nach dem Stande der Technik innerhalb der Tresore verhindern, daß die in den Fangriegeln verhakten Gemälde entnommen werden können. Die Entnahme der Gemälde ist daher nur nach Öffnen des Tresors durch ein Schloss nach dem Stande der Technik durch Berechtigte möglich.
- Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände werden im folgenden beschrieben:
- Die erste beispielhafte Ausführung zeigt in den
1 bis6 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, bei der das Bild nach unten in den Tresor fällt. -
1 zeigt die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht. In einem einbruchhemmenden Gehäuse (1 ) sind innen seitlich Führungsschienen (2 ,3 ) angeordnet, in denen die Rollen (4 ,5 ,6 ,7 ) der Trägerplatte (8 ) geführt sind. Im Gehäuse (1 ) ist an der Frontseite eine Öffnung (9 ) eingebracht, die in der Präsentationsstellung der Schutzvorrichtung von der Trägerplatte (8 ) ausgefüllt wird. Auf der Trägerplatte (8 ) ist das zu schützende Bild (10 ) in geeigneter Weise befestigt. Die Art der Befestigung richtet sich dabei nach der Bauweise des Gemäldes, variiert daher und soll hier nicht näher betrachtet werden. - An der Trägerplatte (
8 ) ist eine Lasche (11 ) angebracht, auf die ein oberhalb der Öffnung (9 ) angebrachter Elektromagnet (12 ) wirkt. Solange der Elektromagnet (12 ) von elektrischem Strom durchflossen wird, hält er die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) in der Präsentationsstellung gemäß1 . - Oberhalb des Bildes (
10 ) ist außen am Gehäuse (1 ) ein Sensor (13 ) angebracht. Eine Steuerung (14 ) wertet die Signale des Sensors (13 ) aus und schaltet im Fall der unbefugten Annäherung einer Person den Elektromagneten (12 ) aus. Die so freigebene Trägerplatte (8 ) bewegt sich durch Schwerkrafteinwirkung und in den Schienen (2 ,3 ) durch die Rollen (4 ,5 ,6 ,7 ) geführt zunächst in Pfeilrichtung A, bis die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) in das Gehäuse (1 ) zurückgezogen ist, und dann weiter in Pfeilrichtung B bis zum Anschlag (15 ) in die Sicherungsposition. Der Anschlag (15 ) besteht aus einem stoßdämpfendem Material, z.B. Schaumstoff. um das Bild (10 ) vor Beschädigungen durch Stoßbelastung zu schützen. Die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) rastet in der Sicherungsposition hinter einem Sperriegel (16 ) ein und ist dadurch gegen Hochziehen gesichert. Er kann nur manuell durch befugtes Öffnen des Gehäuses (1 ) entriegelt werden. -
2a ,b zeigen die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung geschnitten in einer Seiten- und Frontansicht. Das Bild ist in Präsentationsstellung (C) und Sicherungsposition (D) gezeigt. - Die
3a ,b bis6a ,b zeigen die Abläufe beim Sichern des zu schützenden Bildes in einer Seiten- und Frontansicht. -
3a ,b zeigt die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung mit dem Bild (10 ) in der Präsentationsstellung. -
4a ,b zeigt die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung beim Beginn des Sicherungsvorganges. Die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) ist nach innen in das Gehäuse (1 ) zurückgezogen worden. -
5a ,b zeigt die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) bei der Abwärtsbewegung innerhalb des Gehäuses. -
6a ,b zeigt die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) in der Sicherungsposition, der Sperriegel (16 ) hat die Trägerplatte (8 ) arretiert und verhindert so das Herausziehen des Bildes nach oben. Um die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) wieder in die Präsentationsstellung zu bringen, muß das Gehäuse durch befugtes Personal geöffnet, der Sperriegel (16 ) gelöst und die Trägerplatte wieder nach oben geschoben werden, z.B. durch einen (hier nicht dargestellten) Seilzug oder ähnliches. - Eine vorteilhafte Erweiterung wäre eine Gummiabdeckung, welche nach dem Absenken des Bildes in die Sicherungsposition in eine Position oberhalb des Bildes gebracht wird und das Bild in der Schutzvorrichtung gegen Säureangriffe schützt.
- Die zweite beispielhafte Ausführung zeigt in den
7 bis10a ,b die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, bei der das Bild durch ein Gegengewicht nach oben in den Tresor gezogen wird. -
7a ,b zeigen die Schutzvorrichtung in der Präsentationsstellung. Eine Trägerplatte (8 ) läuft mit den Rollen (4 ,5 ,6 ,7 ) in den seitlichen Führungsschienen (2' ,3' ) im Gehäuse (1 ). Im Gehäuse (1 ) ist an der Frontseite eine Öffnung (9 ) eingebracht, die in der Präsentationsstellung der Schutzvorrichtung von der Trägerplatte (8 ) ausgefüllt wird. An der Trägerplatte (8 ) greift ein Seil (17 ) an, welches über ein oben im Gehäuse (1 ) angeordnete Umlenkrolle (18 ) läuft und mit dem zweiten Ende an einem Gegengewicht (19 ) angreift. Eine Trennwand (20 ) schützt das Seil (17 ) und das Gegengewicht (19 ) vor Manipulationen. - An der Trägerplatte (
8 ) ist eine Lasche (11 ) angebracht, auf die ein unterhalb der Öffnung (9 ) angebrachter Elektromagnet (12 ) wirkt. Solange der Elektromagnet (12 ) von elektrischem Strom durchflossen wird, hält er die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) gegen die Zugkraft des Gegengewichtes (19 ) in der Präsentationsposition gemäß7 . Oberhalb der Öffnung (9 ) ist ein Sensor (13 ) angeordnet. Eine Steuerung (14 ) wertet die Signale des Sensors (13 ) aus und schaltet im Fall der unbefugten Annäherung einer Person den Elektromagneten (12 ) aus. -
8 zeigt die Schutzvorrichtung in der Sicherungsposition. Der Elektromagnet (12 ) wurde auf Grund der Annäherung einer unbefugten Person ausgeschaltet. Das Gegengewicht (19 ), welches über das Seil (17 ) mit der Trägerplatte (8 ) gekoppelt ist, fällt nach unten und zieht dabei die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) im Gehäuse (1 ) nach oben gegen den Anschlag (15 ) in die Sicherungsposition. Der Anschlag (15 ) besteht aus einem stoßdämpfendem Material, z.B. Schaumstoff, um das Bild (10 ) vor Beschädigungen durch Stoßbelastung zu schützen. Ein Sperriegel (16 ) verriegelt die Trägerplatte (8 ) in der Sicherungsposition gegen unbefugtes Herunterziehen. Er kann nur manuell durch befugtes Öffnen des Gehäuses (1 ) entriegelt werden. - Die
9a ,b und10a ,b zeigen Varianten der beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Anstatt die Trägerplatte (8 ) mit dem Bild (10 ) durch Schwerkraft (entweder direkt oder indirekt durch das Gegengewicht (19 )) zu bewegen, kann sie auch durch einen Elektromotor (21 ), der auf ein Seil oder Kette (17 ) wirkt, in die Sicherungsposition abgelassen (9a ,b ) oder hinaufgezogen werden (10a ,b ). -
11 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Sensors (13 ) und seiner Arbeitsweise. Der Sensor kann zwei Zonen (22 ,23 ) überwachen. Betritt eine unbefugte Person die erste Zone (22 ), wird ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgegeben. Dies können eine Warnlampe (24 ), ein Warntongeber oder auch eine synthetische Stimme mit einer Warnansage sein. Werden diese Signale von der Person ignoriert und sie betritt die zweite Zone (23 ), wird die Schutzvorrichtung ausgelöst und das Bild (10 ) gesichert.
Claims (7)
- Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, insbesondere Gemälde, bestehend aus einem oberhalb oder unterhalb des Gemäldes angeordnetem Tresor, in den ein gefährdetes Gemälde bei Ansprechen von Annäherungssensoren zum Schutz desselben vor Diebstahl oder Gefährdung schnell eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Radar, Infrarot, Ultraschall, Laser o.ä. Warnsensoren (
13 ) nach dem Stande der Technik an der Schutzvorrichtung (1 ) angeordnet sind, die bei Unterschreiten eines Mindestabstands von Besuchern oder Fremdobjekten die Schutzvorrichtung auslösen, in dem bei unter dem Gemälde (10 ) angeordneten Tresor das Gemälde durch eine schlitzförmige Öffnung in den Tresor fällt oder durch einen motorischen Antrieb (21 ) durch Abwickeln eines Seils, Gurt oder Kette (17 ) heruntergelassen wird, weil durch den Warnsensor (13 ) eine am Gemälde angeordnete Haltevorrichtung (12 ), vorzugsweise ein Elektromagnet oder elektromechanischer Riegel, das Gemälde zum Fall freigibt bzw. ein am Gemälde befestigtes Seil, Band oder Kette (17 ) durch einen Elektromotor (21 ) abgewickelt wird, so daß es durch Schwerkraft in den Tresor fällt; bei dem oberhalb des Gemäldes angeordneten Tresor wird im Alarmfall z.B. durch einen Elektromagneten (12 ) oder einen elektromechanischen Riegel gehaltenes Fallgewicht (19 ) freigegeben, wodurch dieses Fallgewicht über eine Zugverbindung, wie Seil, Gurt oder Kette (17 ), die am Gemälde befestigt ist, und über eine Umlenkrolle (18 ) geführt wird, dafür sorgt, daß das Gemälde in den oberhalb liegenden Tresor durch einen Öffnungsschlitz befördert wird oder ein oberhalb des Gemäldes angeordneter Elektromotor (21 ) durch Aufwickeln der Zugverbindungen (17 ) das Gemälde in den Schutzbereich befördert, wobei bei beiden Tresorarten ein darin befindlicher Fangriegel (16 ) nach dem Stande der Technik das Gemälde festhält, so daß es nicht von Unbefugten entnommen werden kann. - Schutzvorrichturg für Kunstgegenstände, insbesondere Gemälde, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gemälde von den Bilderrahmen getrennt angeordnet sein können, in dem sich das Gemälde in einem Schutzgehäuse mit einer fensterförmigen Ausnehmung befindet, durch welche das Gemälde betrachtet werden kann und das um diese fensterförmige Ausnehmung zu Dekorationszwecken ein Bilderrahmen angeordnet ist, der beim Fallen oder Anheben des Gemäldes in den Tresor dem Gemälde nicht folgt, sondern am Schutzgehäuse verbleibt.
- Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, insbesondere Gemälde, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Halterung (
11 ,12 ) sowohl durch Strom ein-, als auch durch Stromabschaltung erfolgen kann, wenn z.B. ein Stromausfall eintritt und sicherheitshalber das Gemälde geschützt werden soll, wobei in diesem Fall ist die Haltevorrichtung ständig unter Strom (100 % ED) und nur bei Abschaltung öffnet. - Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, insbesondere Gemälde, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Tresor fallende Gemälde (
10 ) an der Oberkante über eine Gummidichtung verfügt, die innerhalb des Tresors den Einlaßschlitz abdeckt, so daß keine Flüssigkeiten, wie z.B. Säure von Attentätern auf das Gemälde fließen können. - Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, insbesondere Gemälde, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahme des Gemäldes aus dem Tresor nur nach Öffnen eines oder mehrerer Tresorschlösser nach dem Stande der Technik erfolgen kann.
- Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, insbesondere Gemälde, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Warnsensoren (
13 ) in zwei Zonen justiert sind und beim Aktivieren der ersten Zone (22 ) eine optische und/oder akustische Warneinrichtung (24 ) ausgelöst wird, zum Beispiel eine synthethische Stimme mit einer Warnansage, ein Warntongeber oder eine Warnlampe, die vor weiterer Annäherung warnen, und beim Aktivieren der zweiten Zone (23 ) die Schutzvorrichtung ausgelöst wird. - Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, insbesondere Gemälde, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gemälde bei Herunterfallen zur Verringerung von Erschütterungen auf ein weiches Polster (
15 ) fällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420013525 DE202004013525U1 (de) | 2004-08-27 | 2004-08-27 | Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, vorzugsweise Gemälde |
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DE200420013525 DE202004013525U1 (de) | 2004-08-27 | 2004-08-27 | Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, vorzugsweise Gemälde |
Publications (1)
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---|---|
DE202004013525U1 true DE202004013525U1 (de) | 2004-11-04 |
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ID=33442287
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200420013525 Expired - Lifetime DE202004013525U1 (de) | 2004-08-27 | 2004-08-27 | Schutzvorrichtung für Kunstgegenstände, vorzugsweise Gemälde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004013525U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2506227A1 (de) * | 2011-03-28 | 2012-10-03 | Miltiadis Semkos | Tür-Alarmsystem |
CN106004691A (zh) * | 2016-06-27 | 2016-10-12 | 宁波帅特龙集团有限公司 | 一种车载保险箱 |
-
2004
- 2004-08-27 DE DE200420013525 patent/DE202004013525U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2506227A1 (de) * | 2011-03-28 | 2012-10-03 | Miltiadis Semkos | Tür-Alarmsystem |
CN106004691A (zh) * | 2016-06-27 | 2016-10-12 | 宁波帅特龙集团有限公司 | 一种车载保险箱 |
CN106004691B (zh) * | 2016-06-27 | 2023-08-11 | 宁波帅特龙集团有限公司 | 一种车载保险箱 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
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