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Die
Erfindung bezieht sich auf einen mit einen Türscharnier baulich vereinigten
Türfeststeller bei
dem zur Aufbringung von Brems-bzw. Haltekräften ein durch die Last mindestens
einer Feder beaufschlagtes Halteglied schwenkbar an einem am einen Scharnierflügel abgestützten Belastungsarm
gelagert ist und mit einem am anderen Scharnierflügel feststehend
angeordneten, als zur Scharnierachse konzentrisches Segment ausgebildeten,
mit durch radial gerichtete Vorsprünge, die zwischen sich radial gerichtete
Vertiefungen einschließen
gebildeten Rastmarken ausgestatteten Widerlager derart zusammenwirkt,
daß bei
wenigstens einem vorbestimmten Öffnungswinkel
der Fahrzeugtüre
für deren Feststellung
ausreichende Brems-und Haltekräfte aufgebracht
werden, wobei der Belastungsarm tangential zum Umfang des die Rastmarken
des Widerlagers tragenden Segmentes ausgerichtet ist und wobei das
Halteglied bei jeder zugelassenen Öffnungsstellung der Türe mit mindestens
einer der Rastmarken des Widerlagers zusammenwirkt.
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Ein
erster mit einem beweglichen Halteglied ausgestatteter und mit einem
Türscharnier
baulich vereinigter Türteststeller
ist zunächst
aus der
US-PS 3 438
083 bekannt, wobei die das mit dem Widerlager zusammenwirkende
Rastglied bildende Rolle auf einer in entsprechenden Freischnitten
in abgestellten Randbereichen des einen Scharnierflügels quer
zu ihrer Längserstreckung
verschieblich gehaltenen Achswelle gelagert ist. Die Federbelastung
des Haltegliedes wird dabei durch eine gegen den Scharnierflügel abgestützte und
an der das Halteglied tragenden Achswelle angreifende Schraubenfeder
aufgebracht. Nachteilig an einer solchen verschieblichen Lagerung
des Haltegliedes ist der Umstand, daß der im Zuge des Lackierens
der Fahrzeugkarosserie auch auf die Oberflächen des Türfeststellers gelangende Lackauftrag
zum einen zu einer Behinderung der Beweglichkeit des Haltegliedes
und zum anderen zu einem allmählich
zunehmenden Abscheuern der Lackierung und in der Folge davon zur
Rostbildung führt.
Bei dem bekannten Türfeststeller
sind am Widerlager zwei in einem großen, insbesondere einem den
Durchmesser des Haltegliedes übersteigenden Abstand
voreinander angeordnete Rastnasen vorgesehen, welche mit dem Halteglied
zusammenwirken. Infolge deren großem gegenseitigen Abstand voneinander
gelangt das Halteglied im Verlauf der Türöffnungsbewegung nur nacheinander
und nur in senkrechter Ausrichtung mit den Rastnasen des Widerlagers
in Eingriff, woraus ein harter und geräuschvoller Gang des Türfeststellers
resultiert, da die eigentlich beabsichtigte Drehbewegung des Haltegliedes
zumindest bei dessen Auftreffen auf eine Rastnase nicht erreicht
wird.
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Infolge
der Tatsache, daß das
Halteglied in der der Achswelle zugeordneten Schlitzführung nur parallel
zu den Rastnasen des Widerlagers ausweichen kann kommt es zu einem
mehr oder minder exakt senkrechtem Auftreffen des Haltegliedes auf
die Rastnasen des Widerlagers, so daß hier die über das Halteglied aufbringbaren
Brems-und Haltekräfte
zumindest nahezu ausschießlich
von der Kraft der Feder abhängig
und zudem in beiden Türbewegungsrichtungen
gleich groß sind,
was üblicherweise
als Nachteil betrachtet wird.
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Ein
anderer mit einem Türscharnier
baulich vereinigter Türfeststeller
mit einem radial zu den Rastmarken eines Widerlagers verstellbaren
Halteglied ist aus der
DE-OS
100 37 182 bekannt, wobei vorgesehen ist, daß, ausgehend
von dem anhand der
US-PS
3 438 083 vorstehend aufgezeigten Nachteilen beim Stand
der Technikdas als Rolle ausgebildete Halteglied um eine zur Scharnierachse
parallele Achse rotierend an einem tangential zum Umfang des Widerlagers
ausgerichteten Schwenkarm gelagert ist und der Durchmesser des Haltegliedes
derart bemessen ist, daß es
in jeder Haltestellung zwischen zwei benachbarte Rastmarken des
Widerlagers eingreift, wobei zu der durch dessen Anlenkachse und durch
die Rotationsachse des Haltegliedes verlaufenden Längsmittellinie
des Schwenkarmes parallele, durch die Berührungspunkte von Halteglied
und Rastmarken verlaufende Linien je nach Bewegungsrichtung der
Türe unterschiedliche
Abstände
zur Längsmittellinie
haben. Durch die Maßnahme
der Anordnung des Haltegliedes an einem schwenkbeweglichen Hebel
werden zwar einige wesentliche Nachteile des Standes der Technik
beseitigt, jedoch sind weitere Verbesserungen möglich und wünschenswert.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde
einen Türfeststeller
der eingangs genannten Bauart dahingehend weiter zu verbessern,
daß bei
einem insgesamt geräuscharmen
Gang des Feststellers und dem Einsatz einer vergleichsweise schwachen
Feder mit höherer
Sicherheit unterschiedlich große
Brems-und Feststellkräfte
in beiden Bewegungsrichtungen der Türe erzielt werden können.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen
dadurch gelöst,
daß in
Kombination mit einem in Türöffnungsrichtung
zur Scharnierachse versetzt angeordneten Zentrum des das Widerlager bildenden
Segmentes das brems-und haltekrafterzeugend mit den Rastmarken des
Widerlagers zusammenwirkende Halteglied als zweiarmige Wippe ausgebildet
und um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar im Bereich
dessen freien Endes an einem tangential zu dem das die Rastmarken aufweisenden,
das Widerlager bildenden Segment ausgerichteten Hebelarm eines zweiarmigen
Belastungshebels um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar
gelagert ist, wobei im Interesse eines optimalen Zusammenwirkens
des Haltegliedes mit den Rastmarken des Widerlagers vorteilhafterweise
weiter vorgesehen ist, daß an
den freien Enden beider Arme der das Halteglied bildenden zweiarmigen
Wippe jeweils eine eine glatte äußere Umfangsfläche aufweisende
und den Kontakt des Haltegliedes mit dem Widerlager vermittelnde
Rolle, gleichfalls um eine zur Scharnierachse parallel Achse drehbar
gelagert ist.
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Das
Zentrum des das Widerlager bildenden Segmentes ist dabei der Mittelpunkt
desjenigen Kreises dem das Segment entnommen ist. Aus dem Versatz
des Zen trums des das Widerlager bildenden Segmentes ist dabei so
angeordnet, daß sich
mit zunehmendem Öffnungswinkel
der Türe
eine zunehmend größer werdende
Spannung der auf den das Halteglied tragenden Belastungsarm wirkenden
Belastungsfedern und daraus resultierend eine ansteigende Haltekraft
des Türfeststellers
ergibt.
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Das
als zweiarmige Wippe ausgebildete Halteglied steht dabei zwangsweise
immer mit zwei Rastmarken des Widerlagers in Verbindung, woraus zunächst eine
Verdoppelung der gegenseitigen Anlagefläche von Halteglied und Rastmarken
des Widerlagers resultiert und woraus dann im Weiteren folgt, daß bei gleichgroßer Brems-bzw.
Haltekraft die Flächenpressung
zwischen Halteglied und Widerlager verringert, insbesondere halbiert
wird. Hand in Hand mit einer Verringerung der Flächenbelastung ergibt sich auf
der einen Seite auch bei durch den Versatz des Segmentzentrums zur
Scharnierachse erhöhter Belastung
des Haltegliedes durch die Belastungsfedern in vorteilhafterweise
ein gerauschärmerer
Gang des Türteststelers
und auf der anderen Seite eine Möglichkeit
zu einer optimalen Gestaltung der die Rastmarken des Widerlagers
bildenden radialen Vorsprünge
und Vertiefungen an dem das Widerlager bildenden Segment.
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In
einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß die das
Halteglied bildende Wippe in der horizontalen Projektion V-förmig gestaltet
und in der Spitze ihrer V-Form um eine zur Scharnierachse parallele
Achse schwenkbar am Hebelarm des Belastungshebels gelagert ist und
daß ferner
die Summe der Abstände
der Lagerungen der Rollen zur Lagerung der Wippe am Hebelarm größer ist
als der Abstand der Lagerungen der Rollen auf einer ihre Lagerachsen
schneidenden Geraden, derart, daß die das Halteglied bildende
Wippe stets mit zwei einander nicht benachbarten Rastmarken des
Widerlagers zusammenwirkt. Dies insbesondere dahingehend, daß die das
Halteglied bildende Wippe zumindest in dem einen Öffnungswinkel
von 15°,
insbesondere einen Öffnungswinkel
von 10°, überschreitenden
Türöffnungswinkel
zugeordneten Bereich des Widerlagers gleichgroß ist dem Abstand zweier einander nicht
benachbarter, Rastmarken bildender radialer Vorsprünge an dem
das Widerlager bildenden Segment. Dies ermöglicht eine Ausbildung der
der Schließlage
der Türe
zugeordneten Rastmarken in der Weise, daß der ersten Rastmarke eine
Ablauframpe vorgeschaltet ist und die Wippe über ihren vorlaufenden Arm
auf der Sptize des radialen Vorsprunges einer ersten regelmäßigen Rastmarke
und über ihren
nachlaufenden Arm auf der Ablauframpe aufliegt, woraus sich in erwünschter
Weise eine Unterstützung
der Türöffnungsbewegung
durch die Belastungsfeder des Türfeststellers
im Bereich eines Türöffnungswinkels
von 15°,
vorzugsweise aber eines Türöffnungswinkels
von 10° ergibt.
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In
bevorzugter Ausgestaltung eines Türfeststellers ist zweckmäßigerweise
ferner vorgesehen, daß die
durch die in Umfangsrichtung der Segmentform des Wiederlagers wechselweise
aufeinanderfolgend angeordneten radialen Vertiefungen und spitzwinkeligen
Vorsprünge
gebildeten Rastmarken hinsichtlich der Ausbildung der Vertiefungen
eine unsymetrische Grundrißform
aufweisen, insbesondere in der Weise, daß die in die Flankenflächen von
jeweils zwei benachbarten radialen Vorsprüngen übergehenden Krümmungsradien
der unsymetrisch ausgebildeten Vertiefungen in Türöffnungsrichtung flach und in
Türschließrichtung
steil ausgebildet sind. Aus dieser bzw. einer solchen Gestaltungsweise
resultiert ein in Türöffnungsrichtung
geringer Widerstand des Türfestellers,
während
sich hinsichtlich der Türschließrichtung
in erwünschter
Weise ein erhöhter Widerstand
des Türfeststellers
ergibt.
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In
weiterer Vervollständigung
der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß an dem das Widerlager bildenden
Segment in einer dem maximal zugelassenen Öffnungswinkel der Türe entsprechenden
Position ein zusätzlicher
radialer Vorsprung vorgesehen ist, dessen vorzugsweise U-förmige Profilform
sicher stellt, daß er
von der vorlaufenden Rolle der das Halteglied bildenden Wippe nicht überlaufen
werden kann, so daß die
Türe in
ihrer Öffnungsbewegung
bei einem zugelassenen maximalen Türöffnungswinkel sicher angehalten
wird.
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Zur
Erzielung einer exakt senkrecht zur Stirnfläche des das Widerlager bildenden
Segmentes gerichteten Belasung der das Halteglied bildenden Wippe
bzw. der an dieser angeordneten und mit den Rastmarken des Widerlagers
zusammenwirkenden Rollen ist weiterhin vorgesehen, daß an den
die Wippe tragenden Hebelarm des Belastungshebels mit gleichen Abständen zur
Ebene des das Widerlager bildenden Segmentes angeordnete Ausleger
angeschlossen sind, an deren jedem eine gegen einen das Widerlager übergreifenden
Querbalken der zweiten Schrnierhälfte
abgestützte,
insbesondere als Schraubenfeder ausgebildete, Belastungsfeder angreift.
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Schließlich wird
noch ein für
eine kostengünstige
Verwirklichung des mit dem Türfeststeller baulich
verbundenen Türscharnieres
wesentliches Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß die beiden
Hälften
des Türscharnieres
und der Türfeststeller
insgesamt aus Blechformteilen gebildet sind, wobei das Widerlager
des Türteststellers
einteilig mit einer der Scharnierhäiften ausgebildet ist und wobei die
beiden Scharnierhälften
insbesondere durch Aushängen
oder entfernen des Scharnierstiftes trennbar miteinander verbunden
sind. In Verbindung mit einer solchen Blechbauweise sind die Haltekräfte erzeugend
miteinander zusammenwirkenden Teile des Türfeststellers, insbesondere
die Rastmarken bildenden Vorsprünge
und Vertiefungen des Widerlagers und die Umfangsflächen der
Rollen des Haltegliedes gehärtet,
insbesondere einsatzgehärtet.
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Die
Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
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In
der Zeichnung zeigt die
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1 eine
schaubildliche Darstellung eines mit einem Türscharnier baulich vereinigten
Türteststellers;
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2 eine
Schnittdarstellung des Türfeststellers
gemäß 1.
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Das
in der 1 dargestellte Türscharnier besteht aus einer
ersten Scharnierhälfte 1 und
einer zweiten Scharnierhälfte 2,
wobei beide Scharnierhälften 1 und 2 durch
Blechformteile gebildet und miteinander vermittels eines Scharnierstiftes 3 schwenbar
verbunden sind. Der Scharnierstift 3 ist vermittels eines
Schraubenbolzens 4 trennbar gestaltet, derart daß die beiden
Scharnierhälften 1 und 2 durch
Lösen des
Schraubenbolzens 4 getrennt werden können. Mit der ersten Scharnierhälfte 1 ist
ein Segment 5 senkrecht zur Scharnierachse 3 aufragend
einteilig ausgebildet. Das Segment 5 bildet das Widerlager des
Türfeststellers
und ist an seinem Umfang mit durch wechselweise aufeinander folgend
angeordnete radiale Vorsprünge 6 und
radiale Vertiefungen 7 gebildeten Rastmarken 8 versehen.
Das Segment 5 ist ferner bezüglich seines Zentrums „Z" zu seinem dem maximal
zugelassenen Öffnungswinkel
der Türe zugeordneten
Endbereich hin um den Betrag „A" zur Scharnierachse 3 versetzt
angeordnet, um mit zunehmendem Türöffnungswinkel
eine zunehmende Erhöhung
der Brems-und Haltekräfte
des Türfeststelles
zu erreichen. Ein mit den Rastmarken 8 des Widerlagers
zusammenwirkendes Halteglied 9 ist um eine zur Scharnierachse 3 parallele
Achse 10 schwenkbar an einem tangential zum Segment 5 ausgerichteten
Hebelarm 11 eines zweiarmigen, um eine zur Scharnierachse 3 parallele
Achse 12 schwenkbar an der zweiten Scharnierhälfte 2 gelagerten
Belastungshebels gelagert. Das Halteglied 9 ist als zweiarmige,
einen vorlaufenden Arm 13 und einen nachlaufenden Arm 14 umfassende
und mit den Rastmarken 8 des Widerlagers zusammenwirkende Wippe
gebildet. Am freien Ende sowohl des vorlaufenden 13 als
auch des nachlaufenden Armes 14 der Wippe ist jeweils eine
eine glatte Umfangsfläche
aufweisende Rolle 15, gleichfalls um eine zur Scharnierachse 3 parallele
Achse 16 frei rotierbar gelagert.
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Die
das Halteglied 9 bildende Wippe ist in der horizontalen
Projektion V-förmig
gestaltet und in der Spitze 17 ihrer V-Form um eine zur
Scharnierachse 3 parallele Achse 10 schwenkbar
am Hebelarm 11 des Belastungshebels gelagert. Die V- Form der das Halteglied 9 bildenen
Wippe ist so getroffen, daß die Summe
der Abstände
der Lagerungen 16 der Rollen 15 zur Lagerung 10 der
Wippe 9 am Hebelarm 11 größer ist als der Abstand der
Lagerungen 16 der Rollen 15 auf einer ihre Lagerachsen 16 schneidenden
Geraden, derart, daß die
das Halteglied 9 bildende Wippe stets mit zwei einander
nicht benachbarten Rastmarken 8 des Widerlagers zusammenwirkt. Über den
10° überschreitenden
Bereich des maximal zugelassenen Türöffnungswinkels hin sind die
Rastmarken 8 hinsichtlich der radialen Vorsprünge 6 und unsymetrisch
gestalteter Vertiefungen 7 untereinander völlig identisch
augebildet, wobei die in die Flankenflächen 18 und 19 von
jeweils zwei benachbarten radialen Vorsprüngen 6 übergehenden
Krümmungsradien
der unsymetrisch ausgebildeten Vertiefungen 7 in Türöffnungsrichtung
flach und in Türschließrichtung
steil ausgebildet sind. Um eine Unterstützung der Öffnungsbewegung der Türe bis zu
einem Türöffnungswinkel
von 10° durch
die Belastungsfedern 20 und 21 des Türfeststellers
zu erreichen ist den untereinander gleichförmigen Rastmarken 8 eine
Ablauframpe 22 vorgeschaltet und ferner die Ausrichtung der
das Halteglied 9 bildenden Wippe derart getroffen, daß bei in
der Schließlage
befindlicher Türe
die am vorlaufenden Arm 13 der Wippe gelagerte Rolle 15 auf
einer in Türöffnungsrichtung
abfallend geneigten Flanke 18 des die erste Rastmarke 8 begrenzenden
radialen Vorsprunges 6 und die am nachlaufenden Arm 14 der
Wippe gelagerte Rolle 15 auf einer Ablauframpe 22 aufliegt.
Zur Begrenzug der Öffnungsbewegung
der Türe
bei einem maximal zugelassenen Türöffnungswinkel
ist an dem das Widerlager 5 bildenden Segment in einer
dem maximal zugelassenen Öffnungswinkel
der Türe
entsprechenden Position ein zusätzlicher
radialer Vorsprung 23 vorgesehen, dessen Profilform annähernd U-förmig gestaltet
i, derart, daß sicher
gestellt ist, daß er
von der am vorlaufenden Arm 13 der das Halteglied 9 bildenden
Wippe gelagerten Rolle 15 nicht überlaufen werden kann. An den
die das Haltegield 9 bildende Wippe tragenden Hebelarm 11 des
Belastungshebels sind mit gleichen Abständen zur Ebene des das Widerlager
bildenden Segmentes 5 angeordnete Ausleger 24 angeschlossen,
an deren jedem eine gegen einen das das Widerlager bildende Segment 5 übergreifenden
Quer balken 25 der zweiten Schrnierhälfte 2 abgestützte, insbesondere
als Schraubenfeder ausgebildete, Belastungsfeder 20 bzw. 21 angreift.