DE10013584A1 - Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE10013584A1
DE10013584A1 DE2000113584 DE10013584A DE10013584A1 DE 10013584 A1 DE10013584 A1 DE 10013584A1 DE 2000113584 DE2000113584 DE 2000113584 DE 10013584 A DE10013584 A DE 10013584A DE 10013584 A1 DE10013584 A1 DE 10013584A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
particular according
holding
shaped body
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000113584
Other languages
English (en)
Other versions
DE10013584B4 (de
Inventor
Edvard Rueckert
Bernd Klueting
Ireneusz Pawelec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witte Velbert GmbH and Co KG
Original Assignee
Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witte Velbert GmbH and Co KG filed Critical Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority to DE2000113584 priority Critical patent/DE10013584B4/de
Publication of DE10013584A1 publication Critical patent/DE10013584A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10013584B4 publication Critical patent/DE10013584B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, insbesondere zum verrastenden Feststellen von Türen oder Klappen in wenigstens zwei verschiedenen Öffnungslagen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem an der Tür oder Klappe angeschlagenen ersten Bauteil (A) und einem mit zusammenwirkenden und sich beim Schwenken der Tür oder Klappe gegenüber diesem verlagernden zweiten, an der Karosserie angeschlagenden Beschlagteil (B), wobei das eine Beschlagteil ein mit Rastmarken bildenden Ausformungen (4) versehener Rastmarkenträger (2) ist und das andere Beschlagteil ein mit den Ausformungen zusammenwirkendes, von einer Federkraft beaufschlagtes Rastelement ausbildet. Zwecks Erzielung einer Mehrzahl von gesicherten Haltestellungen unter Minimierung eines Verschleißes schlägt die Erfindung einen vom anderen Beschlagteil ausgebildeten, um eine Achse (13) drehbaren Formkörper (12) vor, welcher mehrere zueinander in einem Winkel zur Achse (13) angeordnete Rastelemente (14, 15, 16) aufweist, wobei der in der Drehebene liegende Abstand benachbarter Rastelemente dem Abstand von in der Drehebene verlagerbaren Ausformungen (4) entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, insbesondere zum verrastenden Feststellen von Türen oder Klappen in wenigstens zwei verschiedenen Öffnungslagen, vornehm­ lich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem an der Tür oder Klappe angeschlagenen ersten Beschlagteil und einem mit diesem zusammenwirkenden und sich beim Schwenken der Tür oder Klappe gegenüber die­ sem verlagernden zweiten, an der Karosserie angeschlage­ nen Beschlagteil, wobei das eine Beschlagteil ein mit Rastmarken bildenden Ausformungen versehener Rastmarken­ träger und das andere Beschlagteil ein mit den Ausfor­ mungen zusammenwirkendes, von einer Federkraft beauf­ schlagbares Rastelement ausbildet.
Eine Halteeinrichtung der vorgenannten Art ist bekannt aus der US 2,268,977, wobei der Rastmarkenträger eine einzige Ausformung besitzt. Auf den Rastmarkenträger wirkt ein von einem abgefederten Kipplager abgestütztes Brems- und Halteelement. Die diesem gegenüberliegende Fläche des Rastmarkenträgers stützt sich an einer Wöl­ bungsfläche eines vom Rastmarkenträger durchgriffenden Haltegehäuses ab. Bei jeder Türverlagerung wirkt auf den Rastmarkenträger demgemäß ständig eine Bremskraft, was zu einem erhöhten Verschleiß führt. Nach einiger Betriebszeit kann nach einem beträchtlichen Verschleiß auch eine unerwünschte Geräuschbildung auftreten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Halteeinrichtung der in Rede stehenden Art so auszugestalten, dass neben einer Mehrzahl von gesicher­ ten Haltestellungen der Tür oder Klappe ein Verschleiß minimiert ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Halteeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, einen vom ande­ ren Beschlagteil ausgebildeten, um eine Achse drehbaren Formkörper vorzusehen, welcher mehrere zueinander in einem Winkel zur Achse angeordnete Rastelemente auf­ weist, wobei der in der Drehebene liegende Abstand benachbarter Rastelemente dem Abstand von in der Dreh­ ebene verlagerbaren Ausformungen entspricht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Halteeinrich­ tung angegeben, bei der die bei einer Türbewegung auf­ tretende Reibung und damit der entsprechende Verschleiß minimiert ist. Der die Rastelemente tragende, um die Achse drehbare Formkörper führt dazu, dass die Brems- und Haltekräfte nur dann wirksam werden, wenn die Rast­ elemente in die zugehörigen Ausformungen eingreifen und damit die jeweilige Lage der Tür stabilisieren. Aus diesem Formschlußeingriff treten die Rastelemente nach Überwinden der Rastkraft aus, um danach keine Reibung auf den Rastmarkenträger auszuüben. In jeder rastgesi­ cherten Türöffnungsstellung können einer oder mehrere Rastelemente in Formschluß zum Rastmarkenträger treten. Dies ist möglich, weil der in der Drehebene liegende Abstand benachbarter Rastelemente dem Abstand von in der Drehebene verlagerbaren Ausformungen entspricht. In der Verschlußstellung der Tür bzw. Klappe braucht kein Rastelement in eine Ausformung einzugreifen, so dass die Anfangsbewegung beim Öffnen der Tür leicht durch­ führbar ist. Zwecks Realisierung einer einfachen Gestal­ tung wird der Rastmarkenträger von einer Haltestange ausgebildet. Diese ist ihrerseits mit ihrem einen Ende karosserieseitig angelenkt, wobei der Anlenkpunkt von der Schwenkachse der Tür beabstandet ist. Aufgrund dessen ergibt sich beim Öffnen bzw. Schließen der Tür eine Relativbewegung zwischen dieser und dem Rastmarken­ träger, welche Bewegung ausgenutzt wird, den die Rast­ elemente tragenden Formkörper anzutreiben. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass der Rastmarkenträger von einem mit seinem Zentrum in der Schwenkachse der Tür oder Klappe liegenden Kreissegmentkörper ausgebil­ det ist. Dann erfüllt die Schwenkachse der Tür eine Doppelfunktion, indem sie zusätzlich zur Anlenkung des Rastmarkenträgers dient. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Drehachse des Formkörpers zur Schwenkachse der Tür parallel liegt, was das Zusammen­ wirken von Haltestange und Formkörper optimiert. In einfacher Weise ist erfindungsgemäß so vorgegangen, dass die Anzahl der radial gerichteten, die Rastelemen­ te ausbildenden Eingriffsteile der beabsichtigten An­ zahl der Haltestellungen der Tür oder Klappe ent­ spricht. Zur Erzielung eines Formschlußeingriffes zwi­ schen der Haltestange und den Rastelementen können die Rastmarken bildenden Ausformungen der Haltestange durch Einsenkungen gebildet sein. Mulden oder dergleichen Negativformen sind ebenso möglich. Um einen möglichst senkrecht zur Längserstreckung der Haltestange gerichte­ ten Eingriff der Eingriffsteile zu erhalten und eine eine Weiterdrehbewegung des Formkörpers erzwingende Gestaltungsweise zu erreichen - zumindest bei einer bestimmten Bauart von Haltestangen - können die Rastmar­ ken bildenden Einsenkungen in rampenförmigen Erhebungen an der Haltestange angeordnet sein. In einer anderen wenigstens denkbaren Verwirklichungsform sind in Verbin­ dung mit einer Gestaltung der Rastmarken bildenden Ausformungen der Haltestange als buckelförmige Erhebun­ gen die Eingriffsteile des Formkörpers bei gleichfalls vorgegebenen Abständen in Umfangsrichtung an - ihren freien Stirnenden mit einer Negativform, insbesondere einer kalottenförmigen Vertiefung versehen. Für die angestrebte verschleißarme Arbeitsweise des drehbaren Formkörpers ist es erforderlich, dass dieser synchron mit der Öffnungsbewegung der Tür oder Klappe die ent­ sprechende Rotationsbewegung ausführt derart, dass die Eingriffsteile genau, d. h. unter möglichster Vermei­ dung schiebender Kontakte mit den Rastmarken der Halte­ stange in Eingriff gelangen. Hierzu bietet es sich an, dass an dem wenigstens einen Formkörper dem der ersten Haltestellung der Tür oder Klappe zugeordneten Rastele­ ment gegenüber vorgeschaltet ein mit der in Öffnungs­ richtung ersten rampenförmigen Erhebung der Haltestange zusammenwirkendes und eine Drehbewegung des Formkörpers einleitendes Hilfseingriffsteil angeordnet ist. Alterna­ tiv ist es möglich, dass der Formkörper eine vieleckige Grundrissform aufweist, wobei an den Ecken jeweils ein Rastelement angeordnet ist. Diese Rastelemente können als zumindest teilkreisförmige Körper ausgebildet sein. Insbesondere bietet es sich an, rotierbare Rollen als Rastelemente einzusetzen. Eine besonders einfach her­ stellbare und montagefreundliche Ausbildung des Formkör­ pers besteht darin, dass der Formkörper aus zwei zuein­ ander spiegelbildlich ausgebildeten und mit ihrem Naben­ teil aneinander gefügten Hälften besteht, wobei jede der beiden Hälften an jeder der Ecken des Formkörpers mit einer ein Lager für eine mit der zugehörigen Rolle einteilig ausgebildeten Achse bildenden Bohrungsaus­ nehmung versehen ist und die Rollen zwischen den beiden Hälften des Formkörpers gehalten sind. In einer ver­ gleichbar günstigen Gestaltungsweise des Formkörpers kann naturgemäß vorgesehen sein, dass an den Ecken der Grundrißform des Formkörpers als Rastelemente Kugelkör­ per angeordnet sind. Eine Alternative zeichnet sich dadurch aus, dass der Formkörper einen zentralen Naben­ körper und an diesen angeschlossen eine Anzahl von radial gerichteten, an ihren freien Enden die Rastele­ mente tragenden Anne aufweist. Diese können in unter­ schiedlicher Länge erstellt sein. Auch besteht die Möglichkeit, dass an den Ecken des Formkörpers bzw. an den freien Ende der Arme als Rastelemente kalottenarti­ ge Ausnehmungen vorgesehen sind, über welche der Form­ körper mit als buckelförmige Vorsprünge gestalteten, Rastmarken bildenden Ausformungen der Haltestange zusam­ menwirkt. Um die Rastelemente des Formkörpers bestim­ mungsgemäß in Eingriff zu den ihnen zugeordneten Ausfor­ mungen bringen zu können, ist jeder Formkörper mittels einer an seiner Rotationsachse angreifenden Federkraft in Richtung auf die Rastmarken bildenden Ausformungen der Haltestange belastet. Dabei kann die Federkraft durch wenigstens eine, vorzugsweise jedoch zwei paral­ lel und zur Haltestange senkrecht ausgerichtet angeord­ neter Schraubenfedern aufgebracht werden, wobei die Schraubenfedern einerseits gegen den Boden eines Halter­ gehäuses abgestützt sind und andererseits an einem die Achslagerung der Drehachse des Formkörpers bildenden und senkrecht zur Längserstreckung der Haltestange verschieblich im Haltergehäuse geführten Brücke bzw. Träger angreifen. Die Aufbringung der zur Beaufschla­ gung des Formkörpers erforderliche Federkraft kann in einer abgewandelten Ausbildung aber auch dadurch erfol­ gen, dass der Formkörper mittels einer an seiner Dreh­ achse angreifenden Federlast in Richtung auf die Ausfor­ mungen auf die Haltestange zu belastet ist, was bei­ spielsweise durch eine Drehstabfeder bewerkstelligt werden kann, wobei dann zweckmäßiger Weise vorgesehen ist, dass der Formkörper rotierbar auf dem einen Endab­ schnitt einer über ihren anderen Endabschnitt gegen das Haltergehäuse abgestützten Drehstabfeder gelagert ist.
Bei einer abgewandelten Ausgestaltung kann der Formkör­ per mittels der Belastungsschenkel zweier ihrerseits am Haltergehäuse abgestützter Schenkelfedern in Richtung auf die Ausformungen der Haltestange federbelastet sein. Anstelle der Druckfedern ist auch der Einsatz von Zugfedern gegeben, und zwar können ein oder zwei Paare am Haltergehäuse aufgehängter und an einer den Formkör­ per lagernden Brücke bzw. Träger angreifender Schrauben­ federn vorgesehen sein. Die dem Formkörper gegenüberlie­ gende Abstützung resultiert daraus, dass bezüglich der Haltestange einem einzigen Formkörper gegenüberliegend eine Widerlagereinrichtung vorgesehen ist, welche die Haltestange gegen das Haltergehäuse abstützt. Eine Möglichkeit dieses zu realisieren, besteht darin, dass die Widerlagereinrichtung als eine kippbar an einer oberen Wandung des Haltergehäuses abgestützte und über zwei zu einander beabstandete Gleitbacken an der glatt­ flächigen Rückenfläche der Haltestange anliegende Wippe ausgebildet ist. Eine weitere die Erfindungsaufgabe lösende Variante realisiert, dass der Formkörper um eine feststehende Achse rotierbar im Haltergehäuse gelagert ist und die erforderlichen Brems- und Halte­ kräfte durch eine entsprechende und vorzugsweise separa­ te Federbelastung jedes der einzelnen Rastelemente erreicht wird. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Eingriffsteile jeweils durch Rollen oder Kugeln gebil­ det und jeweils gegen die Last einer metallischen oder nichtmetallischen Feder verstellbar in radial gerichte­ ten Ausnehmungen oder Führungen eines entsprechend gestalteten Formkörpers angeordnet sind. In einer wenig­ stens gleichermaßen günstigen praktischen Gestaltungs­ form kann aber auch vorgesehen sein, dass durch Rollen oder Kugeln gebildete Eingriffsteile in radialer Rich­ tung entweder direkt oder aber mittels Stößel oder ähnlicher Bauteile indirekt durch eine gemeinsame, innerhalb des Formkörpers angeordnete Feder belastet sind. Bei einer anderen, gleichfalls erfindungsgemäßen Verwirklichungsform ist zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zwecks Erzielung einer größe­ ren Anzahl von verrastbaren Haltestellungen einer Tür oder Klappe vorgesehen, dass die Haltestange an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Rastmarken bil­ denden Ausformungen versehen ist und dass in Verbindung damit beiderseits der Haltestange jeweils ein mit deren Rastmarken bildenden Ausformungen zusammenwirkender Formkörper angeordnet ist. Die beiden mit der Haltestan­ ge zusammenwirkenden Formkörper können dabei untereinan­ der gleichförmig ausgebildet sein. Weiterhin ergibt sich eine hinsichtlich der Vermehrung der möglichen Haltestellungen der Tür oder Klappe vorteilhafte Ausge­ staltung daraus, dass in Verbindung mit von deren einer zu deren anderer Seite hin gegeneinander versetzt, insbesondere zueinander auf Lücke stehend angeordneten, Rastmarken bildenden Ausformungen der Haltestange die beiden Formkörper zueinander phasenversetzt rotierbar im Haltergehäuse gelagert sind. Ferner kann auch noch vorgesehen sein, dass in Verbindung mit von deren einer zu deren anderer Seite hin gegeneinander versetzt, insbesondere zueinander auf Lücke stehend angeordneten, Rastmarken bildenden Ausformungen der Haltestange die Formkörper von der einen zur anderen Seite der Halte­ stange hin unterschiedliche Grundrißformen aufweisen. Wenn bei einer weiteren Ausgestaltung der wenigstens eine Formkörper um eine feststehende Achse rotierbar im Haltergehäuse gelagert ist, können die Rastelemente jeweils einzeln federbelastet sein. Auch hier ist die Möglichkeit gegeben, dass die Rastelemente gegen die Last einer metallischen oder nichtmetallischen Feder verstellbar in radial gerichteten Ausnehmungen bzw. Führungen eines Formkörpers angeordnet sind. Die ent­ sprechende Belastung kann auch durch eine gemeinsame innerhalb des vom Formkörpers angeordnete Feder erfol­ gen. Unterschiedliche Querschnittsformen der Haltestan­ ge sind möglich. Zum Beispiel kann die Haltestange eine von der Rechteckform abweichende Profilquerschnittsform aufweisen. Eine zum Formkörper hin dachförmig ausgebil­ dete Profilquerschnittsform läßt sich zum Beispiel auch realisieren. Reduzierbar ist die Reibung weiterhin noch dadurch, dass die eine insbesondere kreisbogenförmige Kontur ausbildenden Ausformungen zur Aufnahme der insbe­ sondere kreisbogen- oder rollenförmigen Eingriffsteile mit Fettaschen ausgestaltet sind. Ein über lange Ge­ brauchszeiten stets vorhandener Fettvorrat ist damit in einfacher Weise geschaffen. Sodann besteht die Möglich­ keit darin, dass die die Rastmarken bildenden Ausformun­ gen der Kreisbogenumfangslinie des Kreissegmentskörpers zugeordnet sind. Ohne große Abänderung der vorteilhaf­ ten Gestaltung der Haltevorrichtung kann der Formkörper auch drehblockierbar sein. Letzeres ist insbesondere dann angestrebt, wenn die Drehblockierung bei in Kippla­ ge gebrachter Halteeinrichtung eintritt. Einsetzbar ist eine solche Gestaltung mit Vorteil bei Führerhäusern von Lastkraftwagen, welche beispielsweise zum Zwecke einer Reparatur in eine Kipplage verschwenkbar sind, um an den Antrieb zu gelangen. In dieser Kipplage des Führerhauses ist das Öffnen der mit der erfindungs­ gemäßen Halteeinrichtung ausgestatteten Türen nicht mög­ lich. Besonders günstig erweist es sich dabei, ein schwerkraftverlagerbares Blockierelement vorzusehen. Einhergehend mit einem Verschwenken eines Führerhauses eines Lastkraftwagens tritt das Blockierelement in Funktion. Im Detail sieht dies so aus, dass das Bloc­ kierelement ein Roll- oder Gleitkörper, insbesondere eine Kugel ist, welches Blockierelement in der umgekipp­ ten Stellung vor einer Rampe liegt und diese bei Über­ schreiten eines Kippwinkels überwindend in eine Blok­ kierstellung läuft, in welcher sie die Schwenkachse entweder durch Klemm- oder Formschlußwirkung sperrt und aus welcher Blockierstellung das Blockierelement nach Aufheben der Kippstellung selbsttätig zurückkehrt. Dies ist bei Einsatz an einem kippbaren Führerhaus eines Lastkraftwagens dann der Fall, wenn das Führerhaus aus seiner gekippten Stellung wieder in die Ausgangsstel­ lung zurückgeschwenkt wird. Eine andere Version, das ungewollte Öffnen der Tür eines in Kipplage gebrachten Führerhauses zu verhindern, besteht darin, dass das Blockierelement ein in der Kipplage in eine Außenverzah­ nung einer auf der Achse des Formteiles sitzenden Schei­ be einfallende Sperrklinke ist. Wird das Führerhaus wieder zurückgeschwenkt, verläßt die Sperrklinke die Außenverzahnung der Scheibe und gibt dadurch die Dreh­ verlagerung der Achse mit darauf drehfest sitzendem Formteil frei, was das Öffnen der Tür gestattet. Das bedeutet, dass die drehfest mit dem Formkörper verbunde­ ne Achse drehgesichert die außenverzahnte Scheibe trägt zum Zusammenwirken mit dem Blockierelement. Um in der Kipplage des Führerhauses ein Öffnen der Tür zu erlau­ ben, ist die außenverzahnte Scheibe Bestandteil einer reibschlüssig arbeitenden Kegelkupplung, deren innerer Kegelteil drehfest auf der Achse sitzt. Der Reib­ schluss ist so groß gewählt, dass ein ungewolltes Öff­ nen aufgrund des Türgewichtes verhindert ist. Wirkt jedoch eine Öffnungskraft auf die Tür, die diesen Reib­ schluss überwindet, läßt sich ein Öffnen der Tür bewerk­ stelligen. Damit dabei die Sperrklinke nicht die Öff­ nung behindert, bildet die außenverzahnte Scheibe mit der Sperrklinke einen Schrittschaltfreilauf. Sodann ist vorgesehen, dass die Reibschlußkraft der Kegelkupp­ lung einstellbar ist. In einfacher Weise ist dies dadurch möglich, dass das innere Kegelteil von einer auf der Achse sitzenden Spannmutter unter Zwischenlage eines Federelementes beaufschlagt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger Ausfüh­ rungsbeispiele im Einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivischer Darstellung einer Halte­ einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in schematisierter Darstellung die Haltestange in der Position, welche einer nicht dargestell­ ten, geschlossenen Kraftfahrzeugtür entspricht,
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2, jedoch in der Öffnungsphase der Tür,
Fig. 4 die Folgedarstellung der Fig. 3 unter Veran­ schaulichung einer ersten Haltestellung der Tür,
Fig. 5 die Folgedarstellung der Fig. 2, wobei die Halteeinrichtung die zweite Haltestellung realisiert,
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Stirnansicht eines ein Brems- und Halte­ element bildenden Formkörpers, wie er bei der ersten Ausführungsfont eingesetzt ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausge­ staltung des Formkörpers,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung des Formkörpers für eine Halteeinrichtung,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Gestaltung einer Halteeinrichtung,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer eine Drehstabfeder aufweisenden Halteeinrichtung,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer eine Schenkelfeder besitzenden Halteeinrichtung,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Halteeinrichtung mit einer Zugfederanordnung,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer weiter abgewandelten Halteeinrichtung, wobei die Haltestange beider­ seits Ausformungen in Form von Rastmarken besitzt und mit beiderseits der Haltestange im Haltergehäuse abgefederten Formkörpern zusam­ menwirkt,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer ersten Abwandlung einer Halteeinrichtung nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Stirnansicht der Halteeinrichtung gemäß Fig. 15,
Fig. 17 und 18 eine schematische Seitenansicht der ersten Haltestellung einer anderen Ausgestal­ tung einer insgesamt drei aufeinanderfolgenden Haltestellungen einer Tür oder Klappe zugeord­ neten Halteeinrichtung,
Fig. 19 eine Seitenansicht einer doppelseitig angeord­ nete Formkörper aufweisenden Abwandlung einer Halteeinrichtung nach Fig. 17 und 18,
Fig. 20 eine schematische Darstellung einer weiteren Abwandlung einer Halteeinrichtung in Seitenan­ sicht,
Fig. 21 eine Schnittdarstellung einer ersten abgewan­ delten Profilquerschnittsform einer Haltestan­ ge,
Fig. 22 eine Schnittdarstellung einer zweiten abgewan­ delten Profilquerschnittsform einer Haltestange,
Fig. 23 eine Schnittdarstellung einer dritten abgewan­ delten Profilquerschnittsform einer Haltestan­ ge,
Fig. 24 eine der Fig. 1 vergleichbare Ausführungsform einer Halteeinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 25 den Schnitt nach der Linie XXV-XXV in Fig. 24,
Fig. 26 eine der Fig. 17 vergleichbare Ausgestaltung einer Halteeinrichtung, wobei die Ausformungen Fettaschen enthalten,
Fig. 27 eine Detaildarstellung der Fig. 26,
Fig. 28 eine weitere Ausführungsform einer Halteein­ richtung, bei welcher die die Rastmarken bil­ denden Ausformungen der Kreisbogenumfangslinie eines Kreissegmentkörpers zugeordnet sind,
Fig. 29 eine Seitenansicht eines ohne Aufbau darge­ stellten Lastkraftwagens mit kippbaren Führer­ haus, dessen Türen mit einer abgewandelt ge­ stalteten Halteeinrichtung versehen sind,
Fig. 30 einen Horizontalschnitt durch eine ihre Schließstellung einnehmende Fahrzeugtür nach der Linie XXX-XXX in Fig. 31,
Fig. 31 den Schnitt nach der Linie XXXI-XXXI in Fig. 30,
Fig. 32 eine Darstellung wie Fig. 29, jedoch bei vorge­ kipptem Führerhaus,
Fig. 33 eine Darstellung wie Fig. 31, welche sich bei vorgekipptem Führerhaus ergibt,
Fig. 34 einen Horizontalschnitt durch eine ihre Schließstellung einnehmende Fahrzeugtür bei abgewandelt gestalteter Halteeinrichtung,
Fig. 35 den Schnitt nach der Linie XXXV-XXXV in Fig. 34 und
Fig. 36 eine der Fig. 35 entsprechende Darstellung, welche sich bei gekipptem Führerhaus ergibt.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Halteeinrichtung besitzt ein an einer nicht veranschaulichten Tür befe­ stigbares, erstes Beschlagteil A und ein karosseriesei­ tiges, zweites Beschlagteil B. Das erste Beschlagteil A beinhaltet ein Haltergehäuse 1, welches von einem Rast­ markenträger 2 durchgriffen ist. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist der Rastmarkenträger als Halte­ stange ausgebildet 2, welche von einem karosserieseitig anschraubbaren Lagerböckchen 3 ausgeht. Dieses trägt eine Schwenkachse 3', welche das freie Ende der Halte­ stange 2 durchsetzt. Die Schwenkachse 3' ihrerseits verläuft parallel zur Schwenkachse M der Fahrzeugtür.
Die im Querschnitt rechteckförmige Haltestange 2 ist an ihrer einen Schmalkante mit Rastmarken bildenden Ausfor­ mungen 4 versehen. Letztere sind in Form halbkreisförmi­ ger, rechtwinklig zur Längserstreckung der Haltestange 2 ausgerichteter Einsenkungen gebildet, welche jeweils in der Spitze von paarweise vorgesehenen rampenförmigen Erhöhungen 5 vorgesehen sind. Am freien Ende der Halte­ stange 2 ist ein Öffnungsendanschlag 6 für die Fahrzeug­ tür angeordnet.
Gegenüberliegend zu den Ausformungen 4 besitzt die Haltestange 2 eine glattflächige Rückenfläche 7, mit welcher sich die Haltestange 2 an einem im Haltergehäu­ se 1 angeordneten Widerlager 8 abstützt. Dieses ist durch ein Wippe gebildet und kippbar gegen die obere Querwandung 9 des Haltergehäuses 1 abgestützt. Das wippenartige Widerlager 8 weist beiderseits der Wippen­ achse gegenüberliegend zwei Rollkörper 10 auf, welche an der Rückenfläche 7 der Haltestange 2 anliegen.
Ein mit den Rastmarken bildenden Ausformungen 4 der Haltestange 2 zusammenwirkendes Brems- und Halteelement ist als blockierbar im Haltergehäuse 1 gelagerter Form­ körper 12 gestaltet. Dessen Achse 13 verläuft parallel zur Schwenkachse 3 der Haltestange 2. Der Formkörper 12 ist in einer vieleckigen Grundrissform erstellt. An den Ecken desselben befindet sich jeweils ein als Ein­ griffsteil gestaltetes Rastelement 14, 15, 16, welche je nach Öffnungsstellung der Tür in die entsprechenden Ausformungen 4 eingreifen. Wie aus Fig. 6 und 7 ersicht­ lich ist, besteht der Formkörper 12 aus zwei zueinander spiegelbildlich gestalteten, in geeigneter Weise mitein­ ander verbundenen Teilen, welche im Bereich der Ecken jeweils eine Schlitzöffnung 18 zwischen sich belassen und welche an ihren freien Enden mit Lagerausnehmungen 19 für die Lagerachse 20 eines als Rolle 21 ausgebilde­ ten Rastelementes 14, 15, 16 versehen sind. Die Achse 13 für den Formkörper 12 sitzt in einem senkrecht zur Längserstreckung der Haltestange 2 verschieblich im Haltergehäuse 1 geführten Träger 22. Dieser wird von zwei gegenüber dem Boden 23 des Haltergehäuses 1 abge­ stützten Druckfedern 24, 25 in Richtung der Haltestange 2 beaufschlagt.
Die Halteeinrichtung ist so beschaffen, dass der Form­ körper 12 erst nach einem Türöffnungswinkel von ca. 20° hin in Aktion tritt. Zur Ermöglichung dieses Freiganges besitzt die Haltestange 2 im Anschluß an ihre Lagerstel­ le zunächst einen glattflächigen Verlauf, an welchen sich eine den Ausformungen 4 vorgeordnete Stufe 36 anschließt. Um nach Zurücklegen des Freiganges die Rotationsbewegung des Formkörpers 12 zu erzwingen, besitzt dieser ein in der Ebene der Rastelemente 14, 15, 16 liegendes Hilfs-Eingriffsteil 37, welches aus­ schließlich mit der Stufe 36 zusammenwirkt und fest mit dem Formkörper 12 verbunden ist. Beim Öffnen der Tür gelangt nach Durchlaufen des vorerwähnten Freiganges das Hilfs-Eingriffsteil 37 mit der Stufe 36 der Halte­ stange 2 in Eingriff und erzwingt bei einer weiteren Öffnungsbewegung der Tür eine Rotationsbewegung des Formkörpers 12 ausgehend von Fig. 3 entgegen Uhrzeiger­ richtung, wobei die Rastelemente 14, 15 nacheinander in die ihnen zugeordneten Ausformungen 4 der Haltestange 2 eingreifen, vgl. Fig. 4. Es findet also in gewisser Hinsicht ein triebstockähnlicher Eingriff statt. Mit dem weiteren Öffnen der Tür wird die Stellung nach Fig. 5 realisiert, welche der vollständigen Öffnungsstellung entspricht und in welcher dann die Rastelemente 15, 16 von den einander benachbarten Ausformungen 4 aufgenom­ men sind. Das bedeutet, dass der in der Drehebene lie­ gende Abstand benachbarter Rastelemente dem Abstand von in der Drehebene verlagerbaren Ausformungen 4 ent­ spricht. Beim Schließen der Tür laufen die vorstehend geschilderten Abläufe in umgekehrter Richtung ab. Wäh­ rend des sich beim Drehen des Formkörpers 12 verändern­ den Abstandes der Achse 13 zu der Haltestange weicht der Träger 22 entgegen seiner Federbelastung aus.
Die in den Fig. 8 und 9 aufgezeigten Formkörper 12 betreffen Abweichungen der ersten Ausführungsform. Die Formkörper 12 sind nun um fest im Haltergehäuse angeord­ nete Achsen 30 drehbar gelagert. Die entsprechende Abfederung resultiert gemäß Fig. 8 daraus, dass die Rollen 21 mit ihren Lagerachsen 20 in Radialschlitzen 29 des Formkörpers 12 sitzen und von Druckfedern 31 in radialer Auswärtsrichtung beaufschlagt sind. Ein Hilfs- Eingriffsteil 37 ist bei dieser Version nach Fig. 8 ebenfalls vorgesehen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 9 trägt die Achse 30 ein ringartiges Federelement 32, welches über radial ausgerichtete Stößel 33 die in Radialschlitzen 29 ge­ führten Rollen 21 beaufschlagen.
Bei der in Fig. 10 veranschaulichten abweichenden Ausge­ staltung der Halteeinrichtung ist der Träger 12 mit seiner Achse 13 in einem käfigartig gestalteten Träger 222 aufgenommen, welcher senkrecht zur Haltestange 2 verschieblich im Haltergehäuse 1 gegen die Kraft einer zentral angeordneten Druckfeder 244 verlagerbar ist. Der Träger 222 besitzt konzentrisch zur Achse 13 eine Ausnehmung 223, welche eine Hüllkurve 224 begrenzt. An dieser rollen sich die Rastelemente 14, 15, 16 ab, und zwar während der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür.
Gleiche Bauteile der in Fig. 11 aufgezeigten, abgewan­ delt dargestellten Halteeinrichtung tragen gleiche Bezugsziffern. Abweichend ist nun die Abfederung des Formkörpers 12. Letzterer ist nun auf dem einen Endab­ schnitt 26 einer mehrfach abgebogenen Drehstabfeder 27 gelagert, wobei die Drehstabfeder 27 mit ihrem anderen Endabschnitt 28 in einer unteren Mulde 11 des Halterge­ häuses 1 einliegt. Um eine möglichst senkrecht zu den Ausformungen 4 der Haltestange 2 gerichtete Bewegung der Rollen 21 des Formkörpers 12 zu gewährleisten, ist auch hier ein Träger 22 vorgesehen, welcher über den möglichen und senkrecht zur Haltestange 2 gerichteten Verstellweg des Formkörpers 12 hin eine geradlinige Führung des Endabschnittes 26 der Drehstabfeder 27 erzwingt.
Die weitere Abwandlung der Halteeinrichtung, darge­ stellt in Fig. 12, zeigt auf, dass der Formkörper 12 durch einen Belastungsarm 245 einer seitlich am Halter­ gehäuse 1 abgestützten Schenkelfeder 246 belastet ist, wobei der Formkörper 12 in einem senkrecht zur Halte­ stange 2 verschieblichen Träger 22 rotierbar gelagert ist und der Belastungsarm 245 der Schenkelfeder 246 am Lager für die Achse 13 angreift.
Aus Fig. 13 geht eine weitere Abweichung hervor. Auch hier tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Die Federbelastung ist bei dieser abgewandelten Gestaltung durch eine Zugfeder 247 realisiert. Deren am einen Ende befindliche Öse 248 greift an einem Widerlagerzapfen 249 an, während die gegenüberliegende Öse 250 an dem in dem senkrecht zur Haltestange 2 verschieblich im Halter­ gehäuse 1 aufgenommenen Träger 22 angeordneten Lager für die Achse 13 angreift.
Gemäß der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Halteeinrichtung mit zwei einander bezüglich der Haltestange 2 gegenüberliegend angeordne­ ten Formkörpern 12 ausgestattet ist. Die beiden Formkör­ per 12 sind dabei untereinander identisch ausgebildet und mittels jeweils zweier im Haltergehäuse 1 entspre­ chend abgestützter Druckfeder 24, 25 belastet. Die Haltestange 2 ist nun mit zusätzlichen, Rastmarken ausbildenden Ausformungen 4' versehen. Bei auf Lücke zueinander angeordneten Ausformungen 4 bzw. 4' lassen sich zusätzliche Raststellungen erzeugen. Abweichend zur Ausführungsform nach Fig. 14 ist bei der in den Fig. 15 und 16 gezeigten Ausführungsform bei sonst gleicher Ausbildung der Halteeinrichtung vorgesehen, dass beiderseits der Haltestange 2 je ein Formkörper 12 angeordnet ist. Der gemäß Fig. 15 obere Träger 22 ist unverrückbar dem Haltergehäuse 1 zugeordnet, während der untere Träger 22 eine Verlagerung entgegen Federwir­ kung auszuführen vermag. Hierzu gehen von den beiden Trägern 22, welche die Formkörper 12 um die Lagerachsen 13 lagern, die Gehäusebreitseitenwände durchsetzende Zapfen 22 aus, an welchen endseitige Ösen 251, 252 von Zugfedern 253 angreifen. Damit der untere Träger 22 seine Ausweichbewegung ausführen kann, ist der untere Zapfen 22 frei beweglich in einem Längsschlitz L der Gehäusebreitseitenwände geführt.
Die in den Fig. 17 bis 19 veranschaulichten Ausführungs­ formen der Halteeinrichtung entsprechen hinsichtlich der Ausbildung der Haltestange 2 und der Ausbildung des Haltergehäuses I, der Lagerung der Rotationsachse der Formkörper 12 in einem Träger 22 sowie der Anordnung zur Aufbringung der erforderlichen Federbelastung für die Rastelemente einer der in den vorrausgehenden Figu­ ren gezeigten Ausführungsform. Ferner entspricht auch die Funktionsweise dieser Ausführungsform der vorbe­ schriebenen. Abweichend ist nun der Formkörper 120 gestaltet. Dieser besitzt einen zentralen Nabenkörper 34 sowie drei radial ausgerichtete Arne 35 in unglei­ cher Winkelverteilung. Diese ihrerseits sind Träger der Rastelemente 14, 15, 16. Ein weiterer radial ausgerich­ teter Arm bildet dabei das Hilfs-Eingriffsteil 37, welcher mit der Stufe 36 der Haltestange 2 zusammen­ wirkt.
Die in Fig. 20 gezeigte weitere Abwandlung zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastmarken bildenden Ausfor­ mungen 280 der Haltestange 200 durch buckelförmige Erhebungen gebildet sind. Diese wirken ihrerseits mit an den sternförmig angeordneten Armen 35 versehenen kalottenförmigen Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 350 zusammen.
Die Fig. 21 bis 23 zeigen verschiedene Querschnittsfor­ men der Haltestange 2. Gemäß Fig. 21 ist die Haltestan­ ge 2 an ihrer Oberseite dachförmig abgeschrägt. In Verbindung mit einer anderen Ausgestaltungsform kann aber auch eine im Querschnitt kreisförmige Haltestange gewählt sein, welche im Bereich der Rastmarken bilden­ den Ausformungen eine Abflachung aufweist, vgl. Fig. 22. Gemäß Fig. 23 bildet die Haltestange 2 an ihrer Breitfläche entsprechende Ausformungen.
Die in den Fig. 24 und 25 aufgezeigte abgewandelte Version besitzt eine doppellagig ausgebildete Haltestan­ ge 2, wobei jede ihrer Lagen 201, 202 mit Rastelementen 14, 15, 16 aufweisenden Teilen 123 bzw. 124 eines aus insgesamt drei miteinander verbundenen Teilen bestehen­ den Formkörpers 12 zusammenwirkt.
In den Fig. 26 und 27 ist eine Ausführungsform einer Haltestange 2 veranschaulicht, welche weitgehend derje­ nigen nach den Fig. 17 und 18 entspricht. Abweichend besitzen nun die eine insbesondere kreisbogenförmige Kontur ausbildenden Ausformungen 4 an ihrem Grund Fett­ taschen 38 in Form von Nuten, welche Fetttaschen zu einer Verschleißreduzierung führen.
In Fig. 28 ist eine weitere Ausgestaltung einer Halte­ einrichtung realisiert. In dieser fallen die Schwenkach­ se M der Tür und diejenige des Rastmarkenträgers über­ ein. Der Rastmarkenträger ist nun in Form eines Kreis­ segmentkörpers 39 gestaltet und besitzt an seiner Kreis­ bogenumfangslinie die die Rastmarken bildenden Ausfor­ mungen 4, welche mit einem sternförmigen, in Richtung des Kreissegmentkörpers 39 abgefederten Formkörper zusammenwirken. Dieser ist an einem Träger 22 gelagert, welcher von einer Druckfeder 40 beaufschlagt ist. Wäh­ rend bei den vorangegangenen Ausführungsformen das Haltergehäuse 1 an der Fahrzeugtür festgelegt ist, sitzt nun das Haltergehäuse 41 an der Karosserie.
Bei der in den Fig. 29 bis 33 aufgezeigten Ausführungs­ form ist eine Halteeinrichtung veranschaulicht, deren Haltergehäuse 1 der Fahrzeugtür 42 eines Führerhauses 43 eines Lastkraftwagens 44 zugeordnet ist. Das Führer­ haus 43 ist nach Lösen eines nicht veranschaulichten Verschlusses um eine karosserieseitige Kippachse 45 nach vorne aus der Stellung gemäß Fig. 29 in diejenige nach Fig. 32 kippbar. In letzterer soll jedoch nicht das Öffnen der Fahrzeugtür möglich sein wegen der sich daraus ergebenden Unfallgefahr. Zu diesem Zweck sitzt der Formkörper 12 undrehbar auf der Achse 13, welche letztere jedoch drehbar vom in Richtung der Haltestange 2 abgefederten Träger 22 aufgenommen ist. Der Formkör­ per 12 ist mit den rollenartigen Rastelementen 14, 15, 16 bestückt wie bei den vorhergehenden Ausgestaltungen. Jedoch ist der Formkörper 12 in gekippter Stellung des Führerhauses 43 drehblockierbar. Diese Drehblockierung tritt aber erst bei in Kipplage gebrachter Halteeinrich­ tung ein. Zur Drehblockierung dient ein durch Schwer­ kraft verlagerbares Blockierelement 46. Beim Ausfüh­ ningsbeispiel ist das Blockierelement als Rollkörper in Form einer Kugel gestaltet. Auf der Achse 13 für den Formkörper 12 sitzt ferner drehfest auf dem einen Endab­ schnitt der Achse 13 eine Klemmrolle 47. Diese bildet mit einem ihr zugeordneten, sie umgebenden Kragen 48 des Trägers 22 einen Klemmzwickel 49. Lezterer ist verbunden über eine schrägansteigende Rampe 50 mit einer Tasche 51 des Trägers 22.
Beim Kippen des Führerhauses 43 in die in Fig. 32 darge­ stellte Lage läuft bei Überschreiten eines Kippwinkels das Blockierelement 46 aus der Tasche 51 über die Rampe 50 in den Klemmzwickel 59 und befindet sich damit in einer in Fig. 33 befindlichen und Fig. 30 strichpunk­ tiert angedeuteten Blockierstellung, in welcher es die Schwenkachse 13 mit darauf festsitzendem Formkörper 12 sperrt. Wird das Führerhaus in die Gebrauchsstellung zurückgeschwenkt, verläßt die Kugel 46 die Blockierstel­ lung und kehrt selbsttätig in die Tasche 51 zurück, so dass das Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür 42 in gewohnter Manier vorgenommen werden kann.
Die Fig. 34 bis 36 zeigen eine Abwandlung der voran­ gegangenen Ausführungsform der Halteeinrichtung. Glei­ che Bauteile tragen daher gleiche Bezugsziffern. Der mit den Rastelementen 14, 15, 16 versehene Formkörper 12 sitzt undrehbar auf der Achse 13, welch letztere drehbar vom Träger 22 aufgenommen ist. An dem über die eine Breitseitenwand des Haltergehäuses 1 hinausragen­ den Endabschnitt der Achse 13 formt diese einen materialeinheitlich mit ihr gestalteten Bund 53. Letz­ terer setzt sich in einen längsverzahnten Abschnitt 54 fort, auf welchem axial verschieblich, jedoch drehfest ein inneres Kegelteil 55 sitzt. Dessen Basis ist dem Bund 53 abgekehrt. Umfaßt wird das innere Kegelteil 55 von einer außenverzahnten Scheibe 56, deren kegelstumpf­ fönuig verlaufende Innenwandung dem Verlauf der Außen­ wand des inneren Kegelteils 55 angepaßt ist. Diese beiden Teile 55, 56 bilden eine reibschlüssig arbeiten­ de Kegelkupplung K.
Die Reibschlußkraft der Kegelkupplung K ist einstell­ bar. Hierzu setzt sich der Abschnitt 54 in einen Gewin­ dezapfen 57 fort, auf welchen eine Spannmutter 58 aufge­ schraubt ist. Diese wirkt unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 59 auf ein Federelement 60, welches sich seinerseits an der Basis des inneren Kegelteiles 55 abstützt. Das Federelement 60 ist als Federscheibe gestaltet. Durch Verdrehen der Spannmutter 58 auf dem Gewindezapfen 57 läßt sich die Reibschlußkraft der Kegelkupplung K einstellen. Das Widerlager für die außenverzahnte Scheibe 56 bildet dabei der Bund 53 der Achse 13.
In unmittelbarer Nachbarschaft zur Kegelkupplung K trägt das Haltergehäuse 1 einen Lagerbock 61, welcher an seinem freien Ende einen Lagerzapfen 62 für eine einarmig gestaltete, das Blockierelement bildende Sperr­ klinke 63 aufnimmt. In der Gebrauchsstellung des Füh­ rerhauses stützt sich die Sperrklinke 63 an einem rück­ wärtigen Anschlag 64 des Lagerbockes 61 ab, vergl.
Fig. 35. Dann befindet sich das freie Ende der Sperr­ klinke 63 im Abstand zur Außenverzahnung 65 der Scheibe 56. Die Zähne der Außenverzahnung 65 sind so gerich­ tet, dass die außenverzahnte Scheibe 56 mit der Sperr­ klinke 63 einen Schrittschaltfreilauf bildet. Die der Außenverzahnung zugekehrte Flanke 63' der Sperrklinke 63 ist dabei dem Verlauf der Zahnnuten angepaßt.
Es stellt sich bei dieser Version folgende Wirkungswei­ se ein:
Wird das Führerhaus in die Kippstellung geschwenkt, so verlagert sich einhergehend die das Blockierelement bildende Sperrklinke 63 bei Überschreiten eines Kippwin­ kels in die Stellung gemäß Fig. 36, wobei die Sperrklin­ ke 63 bzw. Blockierelement in eine Zahnlücke der Außen­ verzahnung 65 der Scheibe 56 einfällt. Ein ungewolltes Öffnen der Tür des Führerhauses ist dann nicht möglich, da der Reibschluß der Kegelkupplung K entsprechend groß eingestellt ist. Bei einem solchen Öffnen hat nämlich das Formteil 12 das Bestreben, entgegen Uhrzeigerrich­ tung zu verschwenken, welche Bewegung durch die Sperr­ klinke 63 bzw. Blockierelement gesperrt wird.
Wirkt jedoch eine Öffnungskraft auf die Tür, welche Kraft größer ist als die durch die Kegelkupplung K aufgebrachte Reibschlußkraft, so vermag die Achse 13 mit dem auf ihr sitzenden Formteil 12 zu drehen, wobei das innere Kegelteil 55 sich reibschlüssig gegenüber der außenverzahnten Scheibe 56 dreht, da diese durch die Sperrklinke 63 gesperrt ist. Einer Unfallgefahr durch eine sich ungewollt öffnende Tür ist daher sicher entgegengewirkt. Beim Schließen der Tür stellt dagegen die Kegelkupplung keinen Widerstand entgegen, so dass das Schließen in gewohnter Manier erfolgt. Wird das Führerhaus in die Gebrauchsstellung zurückverlagert, so verläßt einhergehend die Sperrklinke 63 die ihr zuge­ kehrte Zahnlücke der Außenverzahnung 65 der Scheibe 56, so dass dann das Öffnen und Schließen der Tür ohne Beeinträchtigung durch die Kegelkupplung K geschieht.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (45)

1. Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, insbesondere zum verrastenden Feststellen von Türen oder Klappen in wenigstens zwei verschiedenen Öffnungslagen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeu­ gen, bestehend aus einem an der Tür oder Klappe ange­ schlagenen ersten Bauteil (A) und einem mit diesem zusammenwirkenden und sich beim Schwenken der Tür oder Klappe gegenüber diesem verlagernden zweiten, an der Karosserie angeschlagenen Beschlagteil (B), wobei das eine Beschlagteil ein mit Rastmarken bildenden Ausfor­ mungen (4, 4', 280) versehener Rastmarkenträger (2, 39, 200) ist und das andere Beschlagteil ein mit den Ausfor­ mungen zusammenwirkendes, von einer Federkraft beauf­ schlagtes Rastelement ausbildet, gekennzeichnet durch einen vom anderen Beschlagteil ausgebildeten, um eine Achse (13, 30) drehbaren Formkörper (12, 120), welcher mehrere zueinander in einem Winkel zur Achse (13, 30) angeordnete Rastelemente (14, 15, 16, 350) aufweist, wobei der in der Drehebene liegende Abstand benachbar­ ter Rastelemente dem Abstand von in der Drehebene verla­ gerbaren Ausformungen (4, 4', 280) entspricht.
2. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmarkenträger von einer Haltestange (2) ausgebildet wird.
3. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmarkenträger von einem mit seinem Zentrum in der Schwenkachse (M) der Tür oder Klappe liegenden Kreissegmentkörper (39) ausgebildet ist.
4. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (13, 30) des Form­ körpers (12) zur Schwenkachse (M) der Tür parallel liegt.
5. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der radial gerichteten, die Rastelemente (14, 15, 16) ausbildenden Eingriffstei­ le der beabsichtigten Anzahl der Haltestellungen der Tür oder Klappe entspricht.
6. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmarken bildenden Ausformun­ gen (4, 4') der Haltestange (2) durch Einsenkungen gebildet sind.
7. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmarken (4, 4') bildenden Einsenkungen in rampenförmigen Erhebungen (5) an der Haltestange (2) angeordnet sind.
8. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Formkörper (12, 120, 122) dem der ersten Haltestellung der Tür oder Klappe zugeordneten Rastelement (14) gegenüber vorgeschaltet ein mit der in Öffnungsrichtung ersten rampenförmigen Erhebung (Stufe 36) der Haltestange (2) zusammenwirkendes und eine Drehbewegung des Formkörpers (12, 120, 122) einleitendes Hilfs-Eingriffsteil (37) angeordnet ist.
9. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (12) eine vielecki­ ge Form aufweist, wobei an den Ecken jeweils ein Rast­ element (14, 15, 16) angeordnet ist.
10. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Grundrißform des Fonnkörpers (12) als zumindest teilkreisförmige Körper ausgebildet sind.
11. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken des Formkörpers um zur Rotationsachse desselben parallele Achsen (20) rotierbare Rollen (21) als Rastelemente (14, 15, 16) angeordnet sind.
12. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (12) aus zwei spie­ gelbildlich ausgebildeten und mit ihrem Nabenteil anein­ ander gefügten Hälften besteht, wobei jede der Hälften an jeder der Ecken des Formkörpers (12) mit einer ein Lager für eine mit der zugehörigen Rolle (21) einteilig ausgebildeten Achse (20) bildenden Bohrungsausnehmung (19) versehen ist und die Rollen (21) dieserart zwischen den beiden Hälften des Formkörpers (12) gehal­ ten sind.
13. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken der Grundrissform des Formkörpers (12) als Rastelemente (14, 15, 16) Kugelkör­ per angeordnet sind.
14. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (120) einen zentra­ len Nabenkörper (34) und an diesen angeschlossen eine Anzahl von radial gerichteten, an ihren freien Enden die Rastelemente (14, 15, 16) tragenden Arme (35) auf­ weist.
15. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch Arme (35) unterschiedlicher Länge.
16. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken des Formkörpers (122) an den freien Enden der Arme (35) als Rastelemente kalottenartige Ausnehmungen (350) vorgesehen sind, über welche der Formkörper (122) mit als buckelförmige Vor­ sprünge (280) gestalteten, Rastmarken bildenden Ausfor­ mungen der Haltestange (200) zusammenwirkt.
17. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Formkörper (12, 120) mittels einer an seiner Rotationsachse angreifenden Federkraft in Richtung auf die Rastmarken bildenden Ausformungen (4, 4') der Haltestange (2) belastet ist.
18. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft durch wenigstens eine Schraubenfeder (24, 25) aufgebracht wird, welche einerseits am Boden (23) eines Haltergehäuses (1) abge­ stützt ist und andererseits an einem die Achslagerung des Formkörpers (12) bildenden und senkrecht zur Längs­ erstreckung der Haltestange (2) verschieblich im Halter­ gehäuse (1) geführten Träger (22) angreift.
19. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft durch ein Paar bei­ derseits des Haltergehäuses (1) angeordneter und an einem senkrecht zur Längserstreckung der Haltestange (2, 200) verschieblich im Haltergehäuse (1) geführten, den Formkörper (12, 120, 122) lagernden Träger (22) angreifende, als Schraubenfedern ausgebildete Zugfedern (247) aufgebracht wird.
20. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Lagerung des Formkörpers (12, 120, 122) in einem käfigartig gestalte­ ten, senkrecht zur Längserstreckung zur Haltestange (2) verschieblich im Haltergehäuse (1) geführten Träger (22) lediglich eine einzige gegen den Boden (23) des Haltergehäuses (1) abgestützte Druckfeder vorgesehen ist.
21. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (12, 120, 122) ro­ tierbar auf dem einen Endabschnitt (26) einer über ihren anderen Endabschnitt (28) gegen das Haltergehäuse (1) abgestützten Drehstabfeder (27) gelagert ist.
22. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich der Haltestange (2) einem einzigen Formkörper (12, 120) gegenüberliegend eine Widerlagereinrichtung (8) vorgesehen ist, welche die Haltestange (2) gegen das Haltergehäuse (1) ab­ stützt.
23. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (8) als eine kipp­ bar an einer Querwandung (9) des Haltergehäuses (1) abgestützte und über zwei zueinander beabstandete Roll­ körper (10) an der glattflächigen Rückenfläche (7) der Haltestange (2) anliegende Wippe gebildet ist.
24. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Brems- und Halteelement durch einen um eine parallel zur Anlenkach­ se (3') der Haltestange (2) gerichtete Achse rotierbar am Haltergehäuse (1) gelagerten Formkörper (12) gebil­ det ist, welcher mindestens eine der beabsichtigten Anzahl von Haltestellungen der Tür oder Klappe entspre­ chende Anzahl radial gerichteter und mit den Rastmarken bildenden Ausformungen (4, 4') der Haltestange (2) zusammenwirkender Rastelemente (14, 15, 16) aufweist und dass die Haltestange (2) an zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten mit Rastmarken bildenden Ausformungen (4, 4') versehen ist und dass beiderseits der Haltestan­ ge (2) jeweils ein mit den Rastmarken bildenden Ausfor­ mungen (4 bzw. 4') zusammenwirkender Formkörper (12) angeordnet ist.
25. Halteeinrichtung nach Anspruch 24 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit der Haltestange (2) zusammenwirkenden Formkörper (12) unter­ einander gleich ausgebildet sind.
26. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit von deren einer zu deren anderer Seite hin gegeneinander versetzt, insbesondere zueinander auf Lücke stehend angeordneten, Rastmarken bildenden Ausformungen (4, 4') der Haltestan­ ge (2) die beiden Formkörper (12) zueinander phasenver­ setzt rotierbar im Haltergehäuse (1) gelagert sind.
27. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit von deren einer zu deren anderer Seite hin gegeneinander versetzt, insbesondere zueinander auf Lücke stehend angeordneten, Rastmarken bildenden Ausformungen (4, 4') der Haltestan­ ge (2) die Formkörper von der einen zur anderen Seite der Haltestange (2) hin unterschiedliche Grundrißformen aufweisen.
28. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Formkörper (12, 120) um eine parallel zur Anlenkachse (3') der Haltestange (2) gerichtete Achse rotierbar im Halterge­ häuse lagert, welcher Formkörper (12, 120) mindestens eine der beabsichtigten Anzahl von Haltestellungen der Tür oder Klappe entsprechende Anzahl radial gerichteter und mit Rastmarken bildenden Ausformungen (4, 4') der Haltestange (2) zusammenwirkender Rastelemente (14, 15, 16) aufweist und dass hierbei der wenigstens eine Form­ körper (12) um eine feststehende Achse (30) rotierbar im Haltergehäuse (1) gelagert ist und die die radial gerichteten mit den Rastmarken bildenden Ausformungen (4, 4') der Haltestange (2) zusammenwirkenden Rastele­ mente (14, 15, 16) jeweils einzeln federbelastet sind.
29. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rastelemente (14, 15, 16) bildenden Rollen (21) oder Kugelkörper jeweils gegen die Last einer metallischen oder nichtmetallischen Feder (31) verstellbar in radial gerichteten Ausnehm­ ungen bzw. Führungen (29) eines Formkörpers (12) ange­ ordnet sind.
30. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass durch Rollen (21) oder Kugeln gebildete, in radial zu dessen Rotationslagerung (30) gerichteten Ausnehmungen oder Führungen (29) eines Formkörpers (12) angeordnete Rastelemente (14, 15, 16) in radialer Richtung durch eine gemeinsame, innerhalb des Formkörpers (12) angeordnete Feder (32) belastet sind.
31. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (2) eine von der rechteckigen Form abweichende Profilquerschnittsform aufweisend.
32. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange eine zum Formkör­ per (12) hin dachförmig ausgebildete Profilquerschnitts­ form besitzt.
33. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die eine insbesondere kreisbogen­ förmige Kontur ausbildenden Ausformungen (4) zur Aufnah­ me der insbesondere kreisbogen- oder rollenförmigen Ein­ griffsteile (14, 15, 16) mit Fettaschen (38) ausgestat­ tet sind.
34. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rastmarken bildenden Aus­ formungen (4) der Kreisbogenumfangslinie des Kreisseg­ mentkörpers (39) zugeordnet sind.
35. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (12) drehblockier­ bar ist.
36. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehblockierung bei in Kippla­ ge gebrachter Halteeinrichtung eintritt.
37. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch ein schwerkraftverlagerbares Blockierele­ ment (46, 63).
38. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (46) ein Roll- oder Gleitkörper, insbesondere eine Kugel ist, welches Blockierelement (46) in der ungekippten Stellung vor eine Rampe (50) liegt und diese bei Überschreiten eines Kippwinkels überwindend in eine Blockierstellung läuft, in welcher sie die Schwenkachse (13) entweder durch Klemm- oder Formschlußwirkung sperrt und aus welcher Blockierstellung das Blockierelement (46) nach Aufheben der Kippstellung selbsttätig zurückkehrt.
39. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement in der Bloc­ kierstellung in einem Klemmzwickel (49) liegt, welcher von einer drehfest mit der Achse (13) des Formkörpers (12) verbundenen Klemmrolle (47) und einem diese umge­ benden, dem Träger (22) zugeordneten Kragen (48) gebil­ det ist.
40. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (63) ein in der Kipplage in eine Außenverzahnung (65) einer auf der Achse (13) des Formteiles (12) sitzenden Scheibe (56) einfallende Sperrklinke (63) ist.
41. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfest mit dem Formkörper (12) verbundene Achse (13) drehgesichert die außenver­ zahnte Scheibe (56) trägt zum Zusammenwirken mit dem Blockierelement (63).
42. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die außenverzahnte Scheibe (56) Bestandteil einer reibschlüssig arbeitenden Kegelkupp­ lung (K) ist, deren innerer Kegelteil (55) drehfest auf der Achse (13) sitzt.
43. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die außenverzahnte Scheibe (56) mit der Sperrklinke (63) einen Schrittschaltfreilauf bildet.
44. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschlußkraft der Kegelkupp­ lung (K) einstellbar ist.
45. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Kegelteil (55) von einer auf der Achse (13) sitzenden Spannmutter (58) unter Zwischenlage eines Federelementes (60) beauf­ schlagt ist.
DE2000113584 2000-03-18 2000-03-18 Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen Expired - Fee Related DE10013584B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000113584 DE10013584B4 (de) 2000-03-18 2000-03-18 Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000113584 DE10013584B4 (de) 2000-03-18 2000-03-18 Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10013584A1 true DE10013584A1 (de) 2001-09-20
DE10013584B4 DE10013584B4 (de) 2009-04-02

Family

ID=7635495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000113584 Expired - Fee Related DE10013584B4 (de) 2000-03-18 2000-03-18 Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10013584B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006049540A1 (en) * 2004-11-04 2006-05-11 Volvo Lastvagnar Ab Door braking device
FR2957110A1 (fr) * 2010-03-03 2011-09-09 Peugeot Citroen Automobiles Sa Arret de porte de vehicule avec une double rangee de patins
DE10347323B4 (de) * 2003-10-08 2013-10-31 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Feststellung einer Tür, Klappe oder dergleichen an einem Kraftfahrzeug
US10107020B2 (en) * 2014-03-26 2018-10-23 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Door opening degree adjustment device

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20200270919A1 (en) * 2019-02-21 2020-08-27 Marathonnorco Aerospace, Inc. Hold Open Rod Having a Lock Mechanism for Securely Locking the Hold Open Rod in an Extended Configuration

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2268977A (en) * 1940-04-26 1942-01-06 Reconstruction Finance Corp Door check
DE4306772C2 (de) * 1993-03-04 1995-08-17 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit einem beweglichen Karosserieteil

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10347323B4 (de) * 2003-10-08 2013-10-31 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Feststellung einer Tür, Klappe oder dergleichen an einem Kraftfahrzeug
WO2006049540A1 (en) * 2004-11-04 2006-05-11 Volvo Lastvagnar Ab Door braking device
FR2957110A1 (fr) * 2010-03-03 2011-09-09 Peugeot Citroen Automobiles Sa Arret de porte de vehicule avec une double rangee de patins
US10107020B2 (en) * 2014-03-26 2018-10-23 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Door opening degree adjustment device

Also Published As

Publication number Publication date
DE10013584B4 (de) 2009-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1778504B1 (de) Lenkrolle mit einem laufrad
DE4137757C2 (de) Lenkrolle, insbesondere für verfahrbare Krankenbetten
DE2732654C3 (de) Gelenkbeschlag für Leiteiteile
EP3484719B1 (de) Lenkrolle mit einem laufrad
DE3226926A1 (de) Nachlaufrollen-anordnung
DE3900889A1 (de) Feststellbare lenkrolle
DE2338304B2 (de) Drehmomentschlüssel
DE10338413A1 (de) Armlehne
EP1890908A1 (de) Handverstellung für eine lordosenstütze eines fahrzeugsitzes
EP3681732A1 (de) Formschluss-feststelleinrichtung für eine rolle
EP0995371B1 (de) Bürostuhl mit einer Sitzneigungsverstellung
DE19825743B4 (de) Sitzverstellmechanismus für Fahrzeuge
DE3414282C2 (de)
DE3602916C2 (de) Lenkrolle, insbesondere für verfahrbare Krankenbetten
DE10013584A1 (de) Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen
DE102007053444A1 (de) Einradrolle
CH709360A2 (de) Selbstschliessendes Rollentürband.
AT396064B (de) Fersenhalter
DE2543735C2 (de) Feststell- und bremsbare Lenkrolle
DE4221541A1 (de) Gebremste lenkrolle
EP2251517B1 (de) Halteelement
DE3243211A1 (de) Lenkrolle mit einer feststellvorrichtung zum blockieren der dreh- und schwenkbeweglichkeit des laufrades
DE2340108A1 (de) Feststellvorrichtung fuer lenkrollen
DE2710887C2 (de) Scharnier
DE2212627A1 (de) Laufwerk fuer ein an einem Fuehrungsmittel sich abstuetzendes Teil,wie Schiebetuer,Schiebefenster od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee