DE202004012865U1 - Einrichtung zur Versorgung von mehreren pneumatischen Förder-Anlagen mit Fördergas unter Druck - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Versorgung von mehreren pneumatischen Förder-Anlagen (2a, 2b, 2c) mit Fördergas unter Druck
– mit einer zentralen Fördergas-Versorgungs-Leitung (5),
– in die parallel zueinander mehrere wahlweise betreibbare Druck-Erzeuger (3a, 3b, 3c) einmünden,
– aus der parallel zueinander mehrere wahlweise betreibbare Förderstränge (6a, 6b, 6c) ausmünden, die jeweils eine Förder-Anlage (2a, 2b, 2c) beinhalten, und
– an die eine Abblasleitung (7; 12; 24; 35; 39) mit einem Abblasstellglied (9; 9', 9") und einer Überström- und Druckhalte-Regeleinheit (10; 22; 25; 25', 25") angeschlossen ist.

Description

  • Aus der DE 100 60 761 A1 ist im Zusammenhang mit einer pneumatischen Förder-Anlage eine Einrichtung zur Regelung der Luftmenge, die von einem Schraubenverdichter geliefert wird, bekannt. Bei dieser Einrichtung liegt eine Einzelversorgung vor, d.h. jeder Förder-Anlage ist ein eigener Druck-Erzeuger zugewiesen.
  • In der EP 0 653 366 A2 ist eine Einrichtung beschrieben, bei der mehreren pneumatischen Förder-Anlagen das Fördergas mittels einer gemeinsamen zentralen Fördergas-Versorgung parallel zugeführt wird. Die gemeinsame zentrale Fördergas-Versorgung wird von mehreren parallel geschalteten Druck-Erzeugern gespeist. Im Zusammenhang mit der Luftmengenregelung sind Sondermaßnahmen vorgesehen, um ein Freiblasen der Förderleitungen der jeweiligen Förder-Anlagen zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Versorgung mehrerer Förder-Anlagen mit Fördergas unter Druck so auszugestalten, dass eine ausfallsichere und konstante Versorgung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs bezeichneten Art gelöst, die entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1 ausgestaltet ist. Das Netz aus mehreren wahlweise betreibbaren Druck-Erzeugern hat verglichen mit einer Einzelversorgung den Vorteil, dass beim Ausfall eines Druck-Erzeugers nicht die ganze Förderung zum Stillstand kommt. Die Funktion des ausgefallenen Druck-Erzeugers kann zumindest bis zur Zuschaltung eines weiteren Druck-Erzeugers durch die bereits in Betrieb befindlichen anderen Druck-Erzeuger mit übernommen werden. Dadurch wird eine sehr hohe Versorgungssicherheit gewährleistet.
  • Der Betrieb des Netzes aus mehren Druck-Erzeugern und des Netzes aus mehren Förder-Anlagen kann zu unerwünschten Druck- und Mengenschwankungen führen. Diese entstehen beispielsweise durch Zu- oder Abspaltung eines Förderstrangs oder eines Druck-Erzeugers, eine Veränderung eines Förderweges innerhalb eines Förderstrangs oder ein Leerblasen einer Förderleitung. Insbesondere benötigen Fördergas-Mengen-Regler, die den Förder-Anlagen in den jeweiligen Fördersträngen stromaufwärts vorgeschaltet sind, am Eingang möglichst konstante Druckverhältnisse. Die Abblasleitung mit der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit ermöglicht eine Abführung überschüssigen Fördergases, sodass die unerwünschten Druck- und Mengenschwankungen von vornherein weitgehend unterbunden werden. Wenn das Netz der Druck-Erzeuger so ausgelegt ist, dass ständig etwas mehr Fördergas, als für den Betrieb aller Förder-Anlagen eigentlich erforderlich ist, erzeugt wird, arbeitet die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit besonders effizient. Auf Schwankungen kann dann sowohl mit einer Reduzierung als auch mit einer Erhöhung der abgeblasenen Fördergasmenge reagiert werden. Die Abblasleitung mit der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit führt also insgesamt zu einer sehr konstanten Versorgung mit Fördergas, die im Wesentlichen frei von unerwünschten Schwankungen ist.
  • Als Fördergas kommen insbesondere normale Luft, getrocknete Luft oder auch Stickstoff in Betracht. Unter dem Begriff Druck-Erzeuger werden alle Geräte verstanden, die in irgendeiner Form Gas komprimieren und fördern, also beispielsweise (Schrauben-)Verdichter, Gebläse oder dergleichen. Die erfindungsgemäße Einrichtung zur zentralen Fördergas-Versorgung ist für Förder-Anlagen sowohl mit Langsam- als auch mit Flugförderung geeignet.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur zentralen Fördergas-Versorgung mit einer geregelten Abblasleitung,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Abblasleitung mit einer mechanisch gesteuerten Regeleinheit in Seitenansicht,
  • 3 das Ausführungsbeispiel nach 2 in Symboldarstellung,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Abblasleitung mit einer elektrisch gesteuerten Regeleinheit in teilweise schematisierter Seitenansicht,
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Abblasleitung mit einer elektrisch gesteuerten Regeleinheit und mit zusätzlicher Schnellöffnungsfunktion in Symboldarstellung,
  • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Abblasleitung mit zwei parallelen Zweigen in Seitenansicht und
  • 7 einen Längsschnitt eines in den Abblasleitungen gemäß den 1 bis 6 eingesetzten Schalldämpfers.
  • Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Einrichtung 1 zur zentralen Fördergas-Versorgung mehrerer Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c mit Fördergas unter Druck beinhaltet ein Netz aus mehreren Druck-Erzeugern 3a, 3b, 3c. Die Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c sind mittels vorgeschalteter Fördergas-Mengen-Regeleinheiten 4a, 4b, 4c ebenso wie die Druck-Erzeuger 3a, 3b, 3c an eine zentrale Förder-Versorgungs-Leitung 5 angeschlossen. Bei den Fördergas-Mengen-Regeleinheiten 4a, 4b, 4c kann es sich jeweils um eine Laval-Düse, eine Blende oder einen elektromotorischen Regler handeln. Sie sind zusammen mit den Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c in Fördersträngen 6a, 6b, 6c angeordnet, die jeweils aus der zentralen Förder-Versorgungs-Leitung 5 ausmünden.
  • Die zentrale Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 ist im Ausführungsbeispiel als offene Leitung ausgestaltet. Grundsätzlich kann sie jedoch auch eine geschlossene Leitung bilden. Zwischen den Anschlüssen der Druck-Erzeuger 3a, 3b, 3c einerseits und denjenigen der Förderstränge 6a, 6b, 6c andererseits ist in der zentralen Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 ein Filter in Gestalt eines Wasserabscheiders 5a angeordnet. Außerdem ist eine Abblasleitung 7 mittels eines Anschlusses 8 an die zentrale Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 angeschlossen. Die Abblasleitung 7 ist hinsichtlich der sie passierenden Menge an Fördergas geregelt. Sie beinhaltet ein Abblasstellglied 9 sowie eine Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 10.
  • Das Abblasstellglied 9 kann entweder als Sitzventil oder als Kugelhahn ausgebildet sein. Zum Abblasen kleiner bis mittlerer Fördergas-Mengen kommt beispielsweise ein Sitzventil und zum Abblasen größerer Fördergas-Mengen ein Kugelhahn zum Einsatz. Außerdem ist stromabwärts des Abblasstellglieds 9 ein Schalldämpfer 11 in der Abblasleitung 7 vorgesehen.
  • Im Folgenden wird die Wirkungsweise der Einrichtung 1 zur zentralen Fördergas-Versorgung beschrieben.
  • Den Druck-Erzeugern 3a, 3b, 3c wird im Wesentlichen unkomprimiertes Fördergas zugeführt. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um normale Umgebungsluft. Die Druck-Erzeuger 3a, 3b, 3c komprimieren das Fördergas und speisen es parallel in die zentrale Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 ein. Von dort gelangt es über die Fördergas-Mengen-Regeleinheiten 4a, 4b, 4c zu den Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c. Die Speisung der Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c mit Fördergas unter Druck erfolgt also zentral über die gemeinsame Fördergas-Versorgungs-Leitung 5.
  • Dadurch erreicht man eine große Flexibilität hinsichtlich einer Zu- oder Abschaltung einzelner Druck-Erzeuger 3a, 3b, 3c oder Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c und zugleich eine hohe Versorgungssicherheit. Bei Ausfall eines der Druck-Erzeuger 3a, 3b, 3c kann der Betrieb aufrechterhalten werden, indem die verbliebenen funktionstüchtigen Druck-Erzeuger die Aufgabe des ausgefallenen Druck-Erzeugers mit übernehmen. Alternativ kann auch ein weiterer Druck-Erzeuger an die zentrale Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 zugeschaltet werden.
  • Der Betrieb mehrerer Druck-Erzeuger 3a, 3b, 3c sowie mehrerer Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c an der gemeinsamen Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 kann zu Mengen- und Druckschwankungen des in der Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 transportierten Fördergases führen. Zum Ausgleich dieser unerwünschten Schwankungen ist die geregelte Abblasleitung 7, mittels derer eine überschüssige Menge an Fördergas in die Umgebung abgeblasen werden kann, vorgesehen. Das Abblasen der überschüssigen Fördergas-Menge verhindert hohe Druckspitzen, die anderenfalls zu einer Schutzabschaltung der Druck-Erzeuger 3a, 3b, 3c und damit auch zu einem Stillstand sämtlicher Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c führen könnten.
  • Die abzublasende Fördergas-Menge lässt sich mittels des Abblasstellglieds 9 einstellen. Die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 10 veranlasst diese Einstellung auf Basis eines Vergleichs zwischen dem erfassten aktuellen Druck in der Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 und einem vorgebbaren Vergleichsdruckwert, sodass die aktuell überschüssige Fördergas-Menge abgeblasen wird.
  • Die von den Druck-Erzeugern 3a, 3b, 3c zur Verfügung gestellte Menge an komprimiertem Fördergas ist stets etwas größer als der tatsächliche Bedarf der Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c, sodass zumindest während des normalen Betriebs ständig eine gewisse Menge an Fördergas über die Abblasleitung 7 abgeführt wird. Dadurch können plötzliche Mengen- und Druckschwankungen in der Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 besonders gut ausgeglichen werden, da eine Nachregelung der abgeblasenen Fördergas-Menge in beide Richtungen möglich ist.
  • Die in der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 10 vorgenommene Regelung erfolgt automatisch. Sie kann entweder rein pneumatisch, also aus schließlich mit mechanischen Mitteln, oder auch unter Zuhilfenahme elektrischer und/oder elektronischer Mittel erfolgen. Im zuletzt genannten Fall ist die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 10 also teilweise auch elektrisch ausgebildet.
  • In den 2 bis 6 sind Ausführungsbeispiele der geregelten Abblasleitung 7 und der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 10 dargestellt. Das erste Ausführungsbeispiel einer Abblasleitung 12 gemäß den 2 und 3 betrifft eine rein pneumatische Regelung. An einer stromaufwärts des Abblasstellglieds 9 vorgesehenen Druck-Messstelle ist ein Manometer 13 angeordnet. Von dieser Messstelle zweigt eine Förderdruckleitung 14, die zu einem ersten Anschluss eines Balgantriebs 15 führt, ab. Ein zweiter Anschluss des Balgantriebs 15 ist mittels einer Hilfsdruckleitung 16 mit einem Druckminderer 17 und einem Steuerluft-Anschluss 18 verbunden. Am Druckminderer 17 ist ein weiteres Manometer 19 vorgesehen. Von der Hilfsdruckleitung 16 zweigt eine einen Schalldämpfer 20 umfassende Entlüftungsleitung 21 ab. Die Förder- und die Hilfsdruckleitung 14 bzw. 16 sowie der Balgantrieb 15 bilden die wesentlichen Komponenten einer mechanischen Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 22. Zwischen dem Balgantrieb 15 der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 22 und dem Abblasstellglied 9 sind mechanische Verbindungsmittel 23 vorgesehen.
  • Die im Folgenden beschriebene Funktionsweise der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 22 beruht auf einem mechanischen Vergleich des aktuell in der Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 und damit auch an der stromabwärts des Anschlusses 8 angeordneten Druck-Messstelle herrschenden Drucks mit einem Vergleichsdruck, der aus dem Druck eines am Steuerluft-Anschluss 18 angeschlossenen Steuerluft-Netzes abgeleitet ist. Auf einer Seite eines Balgkörpers wird der Balgantrieb 15 mittels der För derdruckleitung 14 mit dem aktuellen Druck in der Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 und auf der anderen Seite des Balgkörpers mittels der Hilfsdruckleitung 16 mit dem Vergleichsdruck beaufschlagt. Je nach aktuellem Differenzdruck bewirkt der Balgantrieb 15 über die mechanischen Verbindungsmittel 23 eine Stellungsanpassung im Abblasstellglied 9. Der Vergleichsdruck kann anhand des Druckminderers 17 oder auch anhand des Drucks im Steuerluft-Netz verändert werden. Die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 22 hat einen Regelbereich von etwa 1:25.
  • In 4 ist eine teilweise schematisierte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Abblasleitung 24 gezeigt. Im Unterschied zur Abblasleitung 12 von 2 und 3 umfasst die Abblasleitung 24 eine zumindest teilweise elektrisch ausgebildete Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25. Außerdem ist ein anderer Schalldämpfer 26 vorgesehen, der die abzublasende Fördergas-Menge nicht wie der Schalldämpfer 11 an die Umgebung, sondern an eine zu den Druck-Erzeugern 3a, 3b, 3c zurückführende, in 4 nicht dargestellte Leitung abführt. Der Schalldämpfer 26 enthält einen Anschluss 27 für die rückführende Leitung.
  • Die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25 hat als Hauptkomponenten eine beispielsweise als PC ausgestaltete elektronische Kontrolleinheit 28, einen Drucksensor 29, einen elektro-pneumatischen Umformer 30 mit einem elektrischen Anschluss 31 und einem Steuerluft-Anschluss 32 sowie einen Balgantrieb 33. Letzterer steht mittels mechanischer Verbindungsmittel 34 mit dem Abblasstellglied 9 in einer mechanischen Wirkverbindung.
  • Soweit in den Figuren Leitungen symbolisch dargestellt sind, zeigen durchgezogene Linien Druckleitungen und gestrichelte Linien elektrische Leitungen an.
  • Die im Folgenden beschriebene Funktionsweise der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25 unterscheidet sich von der der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 22 insofern, als der Regelvergleich zwischen dem erfassten Druck der Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 und dem vorgebbaren Vergleichsdruck nicht mechanisch oder pneumatisch, sondern elektrisch, insbesondere elektronisch mittels der Kontrolleinheit 28, erfolgt. Der an die Druck-Messstelle angeschlossene Drucksensor 29 wandelt den erfassten Druck in ein korrespondierendes elektrisches Signal um, das zur elektronischen Kontrolleinheit 28 übertragen wird. In Abhängigkeit des Regelvergleichs speist die Kontrolleinheit 28 ein elektrisches Steuersignal S am elektrischen Anschluss 31 ein. Bei dem elektrischen Steuersignal S handelt es sich beispielsweise um ein Standard-Stromsignal, das Werte zwischen 4 und 20 mA annehmen kann. Der elektro-pneumatische Umformer 30 setzt das Steuersignal S in ein korrespondierendes Drucksignal um, das aus dem Druck eines am Steuerluft-Anschluss 32 angeschlossenen Steuerluft-Netzes abgeleitet wird. Dieses Drucksignal veranlasst den Balgantrieb 33 über die Verbindungsmittel 34 eine entsprechende Stellungsänderung des Abblasstellglieds 9 vorzunehmen.
  • Die elektronische Kontrolleinheit 28 ermöglicht eine sehr einfache Veränderung des Vergleichsdruck-Werts beispielsweise mittels einer neuen Eingabe an einer Konsole der Kontrolleinheit 28 oder auch ferngesteuert mittels einer Datenleitung oder einer Funkverbindung. Dies kann insbesondere auch während des laufenden Betriebs erfolgen.
  • Das in 5 anhand einer Symboldarstellung gezeigte Ausführungsbeispiel einer Abblasleitung 35 enthält verglichen mit der Abblasleitung 24 zusätzlich eine Schnellöffnungsfunktion. Als zusätzliche Komponenten sind ein Stromkreis 36, ein Magnetventil 37 und ein Druckschalter 38 vorgesehen. Ein elektrischer Anschluss des Druckschalters 38 ist innerhalb des Stromkreises 36 angeordnet. Sein druckseitiger Anschluss ist dagegen mit der Druck-Messstelle zur Erfassung des Drucks in der zentralen Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 verbunden. Außer an die Kontrolleinheit 28 ist der Stromkreis 36 auch an eine Betätigungsspule des Magnetventils 37 angeschlossen. Die Betätigungsspule ist an einem Steuereingang 37a des Magnetventils 37 angeordnet.
  • Die Schnellöffnungsfunktion hat folgende Wirkungsweise. Mittels Einspeisung eines Stromsignals I in den Stromkreis 36 und gleichzeitiger Vorgabe eines entsprechenden Steuersignals S werden das Magnetventil 37 und auch das Abblasstellventil 9 geschlossen. Dieser Betriebszustand wird insbesondere dann gewählt, wenn der Druck in der zentralen Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 aufgebaut werden soll, also beispielsweise beim Anfahren der Einrichtung 1. Der Druck in der zentralen Fördergas-Versorgungs-Leitung 5 steigt dann solange an, bis er einen oberen Schwellwert des Druckschalters 38 überschreitet, sodass dieser umschaltet. Dadurch wird der Stromkreis 36 unterbrochen, das Magnetventil 37 öffnet, und der Balgantrieb 33 wird entlüftet, sodass auch das Abblasstellventil 9 in seine vollständig geöffnete oder in eine teilweise geöffnete Position übergeht. Der Balgantrieb 33 wirkt über die Verbindungsmittel 34 so mit dem Abblasstellventil 9 zusammen, dass bei verschwindendem Drucksignal am Balgantrieb 33 (also in drucklosem Zustand) das Abblasstellventil 9 geöffnet ist. Bei geöffnetem Abblasstellventil 9 kann das Fördergas über die Abblasleitung 35 entweichen, sodass der Druck in der zentralen För dergas-Versorgungs-Leitung 5 wieder sinkt. Unterschreitet der Druck einen unteren Schwellwert des Druckschalters 38, schaltet der Druckschalter 38 wiederum und schließt den Stromkreis 36. Der sich dann am Steuereingang 37a wieder einstellende Stromfluss schließt das Magnetventil 37. Wenn die Kontrolleinheit 28 ein Steuersignal S für den normalen Betriebszustand am elektro-pneumatischen Umformer 30 vorgibt, kann die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25 ihre normale Funktion übernehmen.
  • Tritt während des normalen Betriebs eine unerwartete Druckspitze auf, unterbricht der Druckschalter 38 den Stromkreis 36, sodass wie vorstehend beschrieben das Abblasstellventil 9 geöffnet wird. Aufgrund der Direktverdrahtung erfolgt dies insbesondere ohne, dass die Kontrolleinheit 28 eingreift. Dadurch ergibt sich eine schnelle Reaktion auf diese kritische Betriebssituation.
  • Die im Beispiel von 5 in Verbindung mit einer elektrischen Regelung vorgesehene Schnellöffnungsfunktion lässt sich in vergleichbarer Weise auch mit einer rein mechanischen Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 22 kombinieren.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abblasleitung 39 in Seitenansicht dargestellt. Die Abblasleitung 39 hat zwei parallel geschaltete Zweige 40 und 41, die jeweils ein Abblasstellglied 9' bzw. 9" und eine elektrische Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25' bzw. 25" entsprechend denen der Ausführungsbeispiele gemäß den 4 und 5 aufweisen. Die beiden Zweige 40 und 41 sind jeweils für einen unterschiedlichen Regelbereich ausgelegt. Anhand der Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25" des Zweigs 41 lassen sich kleine Druckschwankungen ausregeln. Die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25' von Zweig 40 übernimmt die Regelung, wenn der Regelbereich von Zweig 41 überschritten ist. Damit kann die insgesamt abgeblasene Fördergas-Menge klein gehalten und der Druck sehr fein geregelt werden. Es resultiert ein Gesamtregelbereich von bis zu 1:80. Die Abblasleitung 39 kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn sehr viele Druck-Erzeuger 3a, 3b, 3c und sehr viele Förder-Anlagen 2a, 2b, 2c vorgesehen sind.
  • Nicht dargestellt ist ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem in den beiden Zweigen 40 und 41 jeweils unterschiedliche Typen von Überström- und Druckhalte-Regeleinheiten 10 zum Einsatz kommen. So kann im ersten Zweig 40 eine mechanische Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 22 und im zweiten Zweig 41 eine elektrische Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25 vorgesehen sein. Hierdurch wird eine hohe Ausfallsicherheit erreicht. Bei Ausfall der elektrischen Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 25 übernimmt die mechanische Überström- und Druckhalte-Regeleinheit 22 die Regelung, und die Betriebsfähigkeit der Einrichtung 1 bleibt weiterhin gewährleistet. Dies ist insbesondere in Ländern von Interesse, in denen die Stromversorgung unsicher ist.
  • In 7 ist ein Längsschnitt durch den Schalldämpfer 11 bzw. 26, der in den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 6 vorgesehen ist, gezeigt. Er enthält mehrere ineinander gesteckte Hutsiebe 42a, 42b, 42c. Je nach Anwendungsfall kann der Schalldämpfer 11 oder 26 unterschiedlich dimensioniert und auch aufgebaut sein. So ist beispielsweise ein Schalldämpfer 11, der zum Abblasen in die Umgebung bestimmt ist, anders ausgebildet, als ein Schalldämpfer 26, der zum Anschluss an eine rückführende Leitung bestimmt ist.

Claims (14)

  1. Einrichtung zur Versorgung von mehreren pneumatischen Förder-Anlagen (2a, 2b, 2c) mit Fördergas unter Druck – mit einer zentralen Fördergas-Versorgungs-Leitung (5), – in die parallel zueinander mehrere wahlweise betreibbare Druck-Erzeuger (3a, 3b, 3c) einmünden, – aus der parallel zueinander mehrere wahlweise betreibbare Förderstränge (6a, 6b, 6c) ausmünden, die jeweils eine Förder-Anlage (2a, 2b, 2c) beinhalten, und – an die eine Abblasleitung (7; 12; 24; 35; 39) mit einem Abblasstellglied (9; 9', 9") und einer Überström- und Druckhalte-Regeleinheit (10; 22; 25; 25', 25") angeschlossen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit (22) pneumatisch ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit (22) einen Balgantrieb (15) beinhaltet, der an eine Förderdruckleitung (14) und eine Hilfsdruckleitung (16) angeschlossen und zur Durchführung eines mechanischen Druckvergleichs ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit (25; 25', 25") zumindest teilweise elektrisch ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überström- und Druckhalte-Regeleinheit (25; 25', 25") eine Kontrolleinheit (28), einen Drucksensor (29), einen elektropneumatischen Umformer (30) und einen Balgantrieb (33) beinhaltet, wobei der Drucksensor (29) pneumatisch an die zentrale Fördergas-Versorgungs-Leitung (5) und elektrisch an die Kontrolleinheit (28) angeschlossen ist, ein elektrischer Anschluss (31) des elektropneumatischen Umformers (30) mit der Kontrolleinheit (28) verbunden ist, und der Balgantrieb (33) mittels des elektro-pneumatischen Umformers (30) betrieben ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unmittelbar auf das Abblasstellglied (9) wirkendes Schaltelement (37) vorgesehen ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (37) an einem Steuereingang (37a) mit einem die zentrale Fördergas-Versorgungs-Leitung (5) überwachenden Druckschalter (38) verbunden ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (37) an einem Steuereingang (37a) mit einer Kontrolleinheit (28) verbunden ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abblasleitung (39) zwei zueinander parallel geschaltete Zweige (40, 41) mit jeweils einem Abblasstellglied (9', 9") und einer Überström- und Druckhalte-Regeleinheit (25', 25") beinhaltet.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Überström- und Druckhalte-Regeleinheiten (25', 25") jeweils einen Regelbereich aufweisen, der sich von dem der jeweils anderen Überström- und Druckhalte-Regeleinheit (25', 25") unterscheidet.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Überström- und Druckhalte-Einheiten (22) pneumatisch und die andere der beiden Überström- und Druckhalte-Regeleinheiten (25) zumindest teilweise elektrisch ausgebildet ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abblasstellglied (9; 9', 9") als Sitzventil oder als Kugelhahn ausgebildet ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abblasleitung (7; 12; 24; 35; 39) stromabwärts des Abblasstellglieds (9; 9', 9") ein Schalldämpfer (11; 26) vorgesehen ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer (11; 26) mehrere Hutsiebe (42a, 42b, 42c) beinhaltet.
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