DE202004012523U1 - Vorrichtung zum Teilen und Portionieren von Teig - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Teilen und Portionieren von Teig (8) mit einem Vorratsbehälter (7) zur Aufnahme des zu teilenden Teig (8) und mit einem quer zur Förderrichtung des Vorratsbehälters (7) angeordneten Ansaugzylinder (1), in den der Teig (8) aus dem Vorratsbehälter (7) durch eine Befüllöffnung (6) in der Mantelfläche des Ansaugzylinders (1) gelangt, wobei an einem Ende des Ansaugzylinders (1) Auslässe (5) für den Teig (8) angeordnet sind, die mittels eines Schließorgans (19) verschließbar sind, und mit einem Kolben (13), der in dem Ansaugzylinder (1) verschieblich gelagert und mittels einer Zylinderkolbeneinheit (10) aus einer hinteren Endstellungen durch Ausführen eines Arbeitshubs in eine vordere Endstellung und zurück bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Ansaugzylinders (1), der vor dem in der hinteren Endstellung befindlichen Kolben (13) liegt zur Erzeugung eines Unterdrucks über mindestens eine Öffnung (27) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen und Portionieren von Teig gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Um den Herstellungsprozess von Backwaren zu automatisieren, ist es üblich, diesen in viele einzelne Arbeitsschritte aufzuspalten, wobei mit jedem Arbeitsschritt der Teig für einen nachfolgenden vorbereitet wird.
  • Die Herstellung von Backwaren beginnt zunächst mit dem Kneten des Teigs, bevor der Teig in Teiglinge portioniert und geteilt wird. In Abhängigkeit von der herzustellenden Ware werden die Teiglinge dann nach einer Wirkbehandlung und Entspannungsphase direkt oder erst nach einer weiteren Bearbeitung wie zum Beispiel dem Formen der Teiglinge zur gebrauchsfertigen Backware gebacken.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Arbeitsschritt des Teigteilens bzw. Teigportionierens nach dem Knetvorgang. Dabei ist einerseits eine schonende Behandlung des Teigs von eminenter Bedeutung für das Backverhalten des Teiglings und damit letztendlich für dessen Form und Geschmack. Ziel bei der Verarbeitung des Teigs ist die durch das Kneten geschaffene lockere, poröse Teigstruktur zu erhalten. Dies gelingt nur, wenn der Teig im Zuge der Weiterverarbeitung nicht zu stark verdichtet wird.
  • Andererseits ist es für den Verkauf von Backwaren wichtig, dass alle Teiglinge ein einheitliches Gewicht aufweisen, da die fertigen Backwaren nicht nach Gewicht, sondern nach Stück verkauft werden. Eine zur Herstellung von Teiglingen geeignete Vorrichtung muss also in der Lage sein, den Teig innerhalb enger Gewichtstoleranzen zu portionieren. Insbesondere in Verbindung mit kleinen Backwaren wie zum Beispiel Brötchen, Brezeln oder dergleichen schlagen schon geringe Abweichungen vom Sollgewicht bezogen auf das Gesamtgewicht stark zu Buche.
  • Aus der DE 198 31 522 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein mit Teig gefüllter Trichter über das stirnseitige, offene Ende eines Hohlzylinders gebracht wird. In dem Hohlzylinder ist ein Kolben beweglich gelagert, der den Teig durch eine Bewegung weg vom Trichter axial in den Hohlzylinder saugt. Da infolge der Mantelreibungskräfte zwischen Teig und Innenwandung des Hohlzylinders eine nur unzureichende Füllung des Hohlzylinders im Bereich des Kolbens stattfindet, wird nach erfolgter Kolbenbewegung ein sekundärer Unterdruck in diesem Bereich erzeugt. Durch anschließendes Querfahren des Trichters erfolgt ein Abscheren und damit Portionieren des Teigs. Mit einer solchen Vorrichtung erzielt man eine sehr schonende Behandlung des Teigs. Diese Vorrichtung eignet sich in besonderer Weise zur Herstellung größerer Teiglinge.
  • Daneben ist aus der DE 39 11 521 A1 eine Vorrichtung bekannt, bei der der Teig unter Aufbringung von Druck portioniert und geteilt wird. Dabei wird der in einem Zylinder befindliche Teig mit Hilfe einer Zylinderkolbeneinheit durch einen am Ende des Zylinders angeordneten Auslass gepresst und gelangt dabei gleichzeitig in eine hinter dem Auslass angeordnete Messkammer, deren Volumen dem gewünschten Volumen des Teiglings entspricht. Nach Befüllen der Messkammer schwenkt diese vom Auslass weg, wodurch der Teigling vom übrigen Teig abgeschert wird. Mit Hilfe einer zweiten Zylinderkolbeneinheit wird der Teigling zur weiteren Verarbeitung aus der Messkammer gedrückt, bevor die Messkammer wieder zurück in Befüllposition hinter dem Auslass fährt.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt in der großen mechanischen Beanspruchung, der der Teig ausgesetzt ist. Beim Pressen des Teigs aus dem Zylinder in die Messkammern muss der Reib- und Haftwiderstand zur Zylinder- und Kammerwand überwunden werden. Dabei ist der Widerstand umso größer, je kleiner die Kammeröffnung ist. Um eine wirtschaftliche Arbeitsweise dieser Vorrichtungen zu erreichen, werden Kolbendrücke von bis zu 70 bar in Kauf genommen, die den Teig in starkem Maße verdichten. Die starke Verdichtung des Teigs ist an dessen Volumenreduzierungen in einer Größenordnung von 25 bis 30 zu erkennen, die durch eine entsprechende Teigzugabe ausgeglichen werden muss.
  • Darüber hinaus führt die hohe Verdichtung zur Zerstörung der Teigstruktur, was eine Konsistenzänderung des Teigs bedingt. Das Klebegerüst geht verloren, und der Teig wird feucht und verklebt. Damit einher gehen veränderte Backeigenschaften des Teigs mit der Folge, dass dieser nicht mehr in wünschenswertem Maße aufgeht. Die Backwaren geraten nicht nur äußerlich kleiner, sondern sind durch das kompakte Gefüge auch im Geschmack beeinträchtigt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist aus der DE 198 58 169 A1 eine Vorrichtung bekannt, bei der Teig aus einem Vorratsbehälter schwerkraftbedingt durch eine große Öffnung in einen Zylinder gelangt. Mittels eines Kolbens wird der Teig axial durch Auslassöffnungen am stirnseitigen Ende der Kolben gedrückt und abgeschnitten. Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt in der schonenden Bearbeitung des Teigs bei präziser Einhaltung des Sollgewichts der Teiglinge. Dies wird dadurch erreicht, dass der Teig hinter der Auslassöffnung frei entspannen kann und dass die Steuerung des Kolbens druckabhängig erfolgt, so dass ein maximal zulässiger Druck nicht überschritten wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Vorrichtungen derart weiterzuentwickeln, dass bei schonender Verarbeitung des Teigs ein hoher Ausstoß an Teiglingen erfolgt, wobei deren Sollgewicht exakt eingehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ein Befüllen des Ansaugzylinders quer zur Zylinderlängsachse aus, wobei die Kraft zur Bewegung des Teigs im wesentlichen von einem Unterdruck im Ansaugzylinder herkommt. Auf diese Weise werden der Teigbewegung keine nennenswerten Mantelreibungskräfte entgegengesetzt, wie zum Beispiel bei einem axialen Befüllen des Zylinders, da lediglich zwei Seitenflächen des Ansaugzylinders mit dem Teig in Kontakt kommen. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass mit einem verhältnismäßig geringen Unterdruck ein Befüllen des Ansaugzylinders erreicht wird. Ein geringer Unterdruck trägt zur schonenden Verarbeitung des Teigs bei.
  • Dabei beschleunigt der Unterdruck die Fließbewegung des Teiges aus dem Vorratsbehälters in Richtung des Ansaugzylinders, so dass der Befüllvorgang schneller erfolgt. Hieraus ergeben sich kürzere Taktzeiten, die ursächlich sind für einen höheren Teiglingausstoß.
  • Der im Ansaugzylinder erzeugte Unterdruck wirkt gleichmäßig über den gesamten Querschnitt, was den Vorteil bringt, dass auch eine Befüllung des Ansaugzylinders mit Teig gleichmäßige über die Querschnittsfläche erreicht wird. Eine gleichmäßige Befüllung ist jedoch Voraussetzung für die exakte Einhaltung des Sollgewichts der herzustellenden Teiglinge.
  • Da durch Erzeugen eines Unterdrucks im Ansaugzylinder der Teig aktiv in den Ansaugzylinder gezogen wird, reicht schon eine kleinere BefüllöfFnung zum Füllen des Ansaugzylinders aus. Dies gestattet dem Konstrukteur erfindungsgemäßer Vorrichtungen, den Ansaugzylinder kürzer auszubilden, was insgesamt zu einer kompakteren Bauweise führt. Ein kürzerer Ansaugzylinder bringt aber auch einen kürzeren Arbeitshub des Kolbens mit sich, woraus sich wiederum kürzere Taktzeiten und damit eine erhöhte Ausstoßrate ergeben.
  • Beim Betrieb gattungsgemäßer und auch der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet während des Arbeitshubs eine Teigbewegung statt, die zum geringeren Teil zum Ausstoß des Teigs durch die Auslassöffnungen am Ende des Ansaugzylinders hindurch führt und zum größeren Teil zurück in den Vorratsbehälter. Die in den Vorratsbehälter zurückführende ineffektive Teigbewegung strapaziert dabei unnötig den Teig und verbraucht zusätzliche Energie. Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen wird der Teig bis zu sechs Mal aus dem Vorratsbehälter in den Ansaugzylinder und zurück gefördert, bis er schließlich den Ansaugzylinder durch die Auslassöffnung verlässt. Durch die kürzere, kompaktere Bauweise des erfindungsgemäßen Ansaugzylinders lässt sich die ineffektive Teigbewegung etwa halbieren, woraus sich eine schonendere Teigverarbeitung bei geringerem Energieverbrauch ergibt.
  • Ein kurzer Arbeitshub hat zudem den Vorteil, dass sich bei der Kolbenbewegung eine weitaus geringere Mantelreibung zur Zylinderwandung aufbaut, die der Kolbenkraft entgegenwirkt. Dadurch genügen geringere Drücke zur Bewegung des Kolbens, was sich wiederum in einer schonenderen Bearbeitung des Teigs niederschlägt.
  • Für die Erzeugung eines Unterdrucks im Ansaugzylinder gibt es mehrere Möglichkeiten, beispielsweise auch durch verschließbare Öffnungen im Kolben selbst. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Öffnung in der Mantelfläche des Ansaugzylinders bevorzugt, die in konstruktiver Hinsicht einfach auszuführen ist und daher eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Eine solche Öffnung ist zudem leicht zugänglich, was die Wartung und Reinigung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert.
  • Bevorzugt ist ferner eine Anordnung der Öffnung in dem Bereich zwischen der Befüllöffnung und dem in einer hinteren Endstellung befindlichen Kolben. Dadurch ist sichergestellt, dass der Unterdruck nur so lange auf den Teig wirkt wie der Kolben die Öffnung noch nicht passiert hat. Bei Ausstoßen des Teigs aus der Auslassöffnung spielt der Unterdruck somit keine Rolle mehr.
  • Vorteilhafterweise ist die Öffnung von einem Gehäuse umgeben, in dem der Unterdruck erzeugt wird. Die Öffnung selbst wird also mittelbar über das Gehäuse mit dem Unterdruck beaufschlagt. Dadurch wird erreicht, dass der Unterdruck gleichmäßig über die gesamte Fläche der Öffnung wirkt. Zur weiteren Sicherstellung dieses Effekts ist das Gehäuse symmetrisch an eine Unterdruckquelle angeschlossen, beispielsweise durch zwei seitliche Anschlüsse.
  • Die Form der Öffnung kann mannigfaltig ausgebildet sein, beispielsweise durch eine oder mehrere Bohrungen. Bevorzugt ist jedoch ein durchgehender Schlitz von ausreichender Breite, um Druckverluste möglichst gering zu halten. Von Vorteil ist dabei eine Ausrichtung der Öffnung quer zur Längserstreckungsrichtung des Ansaugzylinders, um eine gleichmäßige Wirkung des Unterdrucks über die gesamte Breite des Ansaugzylinders zu erzielen.
  • Eine konstruktiv einfache und daher wirtschaftlich zu realisierende Umsetzung der Erfindung sieht einen Ansaugzylinder mit rechteckförmigem Querschnitt vor, bei dem eine Wand sowohl die Befüllöffnung als auch die Öffnung zur Aufbringung des Unterdrucks aufweist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Befüllöffnung kleiner als der Fuß des Vorratsbehälters. Daraus ergibt sich ein geringfügiger Überstand über den Rand des Vorratsbehälters, auf dem der im Vorratsbehälter befindliche Teig aufliegt. Auf diese Weise wirkt der Überstand wie eine umlaufende Dichtlippe, die sicherstellt, dass der im Ansaugzylinder vorherrschende Unterdruck nicht durch den Vorratsbehälter entweicht, sondern vollständig zur Befüllung des Ansaugzylinders dient. Bei Versuchen hat sich ein Überstand mit einer Breite von 5 bis 15 mm bewährt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Kolben im rückwärtigen Bereich mit einem Schild auszustatten, der entlang der inneren Mantelfläche des Ansaugzylinders entlanggleitet und der im Zuge des Arbeitshubs die Befüllöffnung verschließt. Dadurch ist es möglich, den Kolben selbst nur kurz auszubilden, wobei die Zylinderkolbeneinheit zur Betätigung des Kolbens wenigstens teilweise unter dem Schild angeordnet sein kann. Daraus ergibt sich eine äußerst kompakte Bauweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, dass der Schild in seiner vorderen Endstellung auch die Öffnung zur Erzeugung eines Unterdrucks im Ansaugzylinder bedeckt. In diesem Fall erweist es sich als besonders vorteilhaft, einen Luftkanal im Schild vorzusehen, durch welchen Umgebungsluft angesaugt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Unterdruckquelle permanent zu betreiben, wobei während des Arbeitshubs eine Entlastung der Unterdruckquelle infolge eines über den Kanal stattfindenden Druckausgleichs erreicht wird.
  • Eine einfache und kostengünstige Umsetzung dieses Konstruktionsgedankens wird durch eine zweilagige Ausbildung des Schildes erreicht, wobei die obere dem Ansaugzylinder gegenüberliegende Lage zur Bildung des Kanals unterbrochen ist.
  • Neben einer druckabhängigen Steuerung des Kolbens liegt es ebenso im Rahmen der Erfindung auch eine wegabhängige Steuerung des Kolbens vorzusehen. Dies ist möglich, da konstuktionsbedingt bereits geringere Drücke für den Arbeitshub ausreichen. Eine wegabhängige Steuerung des Kolbens bringt dabei den Vorteil, dass die Geschwindigkeit vorgegeben und somit eine vorbestimmte Taktfrequenz eingehalten werden kann.
  • Bevorzugt ist ferner eine Vorrichtung, bei der die Größe des Arbeitshubs einstellbar ist. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, eine erfindungsgemäße Vorrichtung an unterschiedliche Teiggewichte anpassen und somit eine Vielzahl unterschiedlicher Backwaren auf einer einzigen Vorrichtung herstellen zu können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 14 Längsschnitte durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der in 5 dargestellten Linie I – I zu verschiedenen Zeitpunkten eines Arbeitstaktes,
  • 5 einen Horizontalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der in 1 dargestellten Linie I – I, und
  • 6 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der in 3 dargestellten Linie VI – VI.
  • In den 1, 5 und 6 sieht man eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Längs-, Quer- und Horizontalschnitt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem horizontal angeordneten Ansaugzylinder 1, dessen Breite ein Vielfaches seiner Höhe betragen kann. Im vorliegenden Beispiel besitzt der Ansaugzylinder 1 einen rechteckförmigen, eher gedrungenen Querschnitt. Der Ansaugzylinder 1 liegt mit seinen beiden Enden auf einem aus einem Hohlprofil bestehenden, rahmenartigen Unterbau 2 auf. Das in der Zeichnung links dargestellte, rückwärtige Ende des Ansaugzylinders 1 ist durch ein starres Element 3 fest verschlossen. Das gegenüber liegende, vordere Ende des Ansaugzylinders 1 weist einen Verschluss 4 auf, der von 3 nebeneinander angeordneten kreisförmigen Auslassöffnungen 5 durchbrochen ist.
  • An der Oberseite 24 des Ansaugzylinders 1 und im Abstand von dessen vorderem Ende sieht man eine Befüllöftnung 6, die annähernd über die ganze Breite des Ansaugzylinders 1 reicht und über der ein trichterförmiger Vorratsbehälter 7 angeordnet ist. Der Vorratsbehälter 7 ist zur Beschickung der Vorrichtung mit Teig 8 angefüllt, der durch die Befüllöffnung 6 in das Innere des Ansaugzylinders 1 gelangen kann. Wie aus den 1, 5 und 6 ersichtlich, ist die Befüllöffnung 6 geringfügig kleiner ausgebildet als der Fußbereich des Vorratsbehälters 7. Daraus ergibt sich ein schmaler umlaufender Überstand 16 (5), auf dem der im Vorratsbehälter 7 befindliche Teig 8 dicht aufliegt. Das Zusammenspiel von Überstand 16 und Teig 8 sorgt somit für eine Abdichtung der Ansaugkammer 1 gegenüber dem Vorratsbehälter 7.
  • Im Inneren des Ansaugzylinders 1 bildet der vordere, zwischen dem Verschluss 4 und dem Vorratsbehälter 7 gelegene Abschnitt des Ansaugzylinders 1 eine Messkammer 9, in die der Teig 8 zuerst gelangen muss, bevor er durch die Auslassöffnungen 5 gepresst wird. In dem rückwärtigen, zwischen dem starren Element 3 und dem Vorratsbehälter 7 gelegenen Abschnitt des Ansaugzylinders 1 ist eine in Längsrichtung des Ansaugzylinders 1 ausgerichtete Zylinderkolbeneinheit 10 angeordnet. Die Zylinderkolbeneinheit 10 stützt sich mit ihrem unbeweglichen Teil 11 an dem starren Element 3 ab, während der bewegliche Teil 12 an seinem kopfseitigen Ende einen dem lichten Querschnitt des Ansaugzylinders 1 entsprechenden Kolben 13 trägt. Die der Messkammer 9 zugewandte Kolbenfläche kann leicht V-förmig ausgebildet sein, um eine gleichmäßige Beaufschlagung der drei Auslassöffnungen 5 mit Teig 8 zu unterstützen.
  • Am Kolben 13 ist angrenzend zur oberen Innenfläche des Ansaugzylinders 1 ein sich in Richtung des Elements 3 erstreckender Schild 14 befestigt, der beim Ausfahren der Zylinderkolbeneinheit 10 die Befüllöftnung 6 verschließt und dadurch verhindert, dass Teig 8 im ausgefahrenen Zustand der Zylinderkolbeneinheit 10 in das Innere des Ansaugzylinders 1 gelangen kann. Der Schild 14 ist zweilagig ausgebildet, wobei dessen obere Lage 17 gleitend an der Innenseite des Ansaugzylinders 1 anliegt. Die obere Lage 17 weist in Querrichtung eine Unterbrechung auf, so dass auf diese Weise ein in Querrichtung verlaufender Kanal 25 mit flachem Rechteckquerschnitt entsteht. Die untere Lage 18 des Schildes 14 hingegen ist durchgehend ausgebildet und dient als Basis für die obere Lage 17.
  • Der Schild 14 wird an beiden Seiten von den Seitenwänden 15 getragen, die mit ihrem vorderen Ende an dem Kolben 13 befestigt sind. Die Seitenwände 15 weisen in Fortsetzung des Kanals 25 jeweils eine vertikale Ausnehmung 26 auf, die im oberen, dem Schild 14 benachbarten Bereich nur einen Teil der Dicke der Seitenwand 15 ausmacht. Im unteren Bereich der Seitenwand 15 erstreckt sich die Ausnehmung 26 jedoch über die gesamte Dicke der Seitenwand, so dass dadurch ein Durchlass zu dem Bereich des Ansaugzylinders 1 geschaffen wird, in dem sich die Zylinderkolbeneinheit 10 befindet. An der Unterseite des Ansaugzylinders 1 sieht man eine weitere Öffnung 32, die einen Luftaustausch zwischen Zylinderinnerem und Zylinderumgebung gestattet.
  • Am vorderen Ende des Ansaugzylinders 1, im Bereich der Auslassöffnungen 5 ist ferner ein Schließorgan 19 angeordnet. Es besteht aus einer vertikal ausgerichteten Zylinderkolbeneinheit 20, deren bewegliches Teil ein Messer 21 trägt. Im ausgefahrenen Zustand der Zylinderkolbeneinheit 20 bedeckt das Messer 21 mit seiner Brust die Auslassöffnungen 5 des Verschlusses 4 vollständig. Durch Einfahren der Zylinderkolbeneinheit 20 gibt das Messer 21 die Auslässe 5 nach Art eines Schiebers frei. Die untere Kante des Messers 21 weist eine Schneide auf, die beim Absenken des Messers 21 den Teig 8 teilt.
  • Am Unterbau 2 ist unterhalb der Auslassöffnungen 5 ein Konsolenpaar 22 angeordnet, auf dem ein quer zur Längsrichtung des Hohlzylinders 1 verlaufendes Förderband 23 zur Aufnahme der fertigen Teiglinge befestigt ist.
  • Der Ansaugzylinder 1 besitzt an seiner Oberseite 24 zwischen der Befüllöffnung 6 und dem in die hintere Endstellung zurückgefahrenen Kolben 13 eine weitere Öffnung 27 in Form eines schmalen Schlitzes, der sich annähernd über die gesamte Breite der Oberseite 24 des Ansaugzylinders 1 erstreckt. Außerhalb des Ansaugzylinders 1 ist die Öffnung 27 luftdicht von einem kastenförmigen Gehäuse 28 umschlossen. Im Sinne einer möglichst kompakten Bauweise wird dabei eine Wand des Gehäuses 28 vom Vorratsbehälter 7 und der Boden von der Oberseite 24 des Ansaugzylinders 1 gebildet. Die beiden Stirnwände 29 des Gehäuses 28 besitzen jeweils Saugöffnungen 30, an die in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Saugleitungen 31 einer nicht weiter dargestellten Unterdruckquelle, beispielsweise eines Sauggebläses angeschlossen sind. Ein im Gehäuse 28 erzeugter Unterdruck wirkt somit über die Öffnung 27 auch im Inneren des Ansaugzylinders 1.
  • Das von der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausführbare Verfahren, das unabhängig von der Vorrichtung ebenfalls neu und erfinderisch ist, umfasst folgende allgemeine Verfahrensschritte:
    • a) Erzeugen eines Unterdrucks in einem Hohlzylinder 1 zum Einsaugen von Teig 8 in den Hohlzylinder 1 quer zu dessen Längsachse aus einem Vorratsbehälter 7 durch eine Öffnung 6 in der Zylinderwandung,
    • b) Ausschieben des im Hohlzylinder 1 befindlichen Teigs 8 in axialer Richtung mittels eines Kolbens 13 durch einen Auslass 5, und
    • c) Abteilen des aus dem Auslass 5 austretenden Teigs B.
  • Im einzelnen arbeitet eine erfindungsgemäße Vorrichtung folgendermaßen. 4 zeigt sowohl den Anfang als auch das Ende eines Arbeitstaktes der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zu diesem Zeitpunkt ist das Schließorgan 19 abgesenkt, wodurch die Auslassöffnungen 5 und damit der Ansaugzylinder 1 luftdicht verschlossen sind. Gleichzeitig wird der soeben hergestellte und portionierte Teigling abgetrennt und vom Förderband 23 abtransportiert. Der Kolben 13 befindet sich noch in der vorderen Endstellung des Arbeitshubs in der Messkammer 9. Die vordere Endstellung ist erfindungsgemäß einstellbar, um Gewicht und Größe des herzustellenden Teiglings wunschgemäß anpassen zu können. Der Vorratsbehälter 7 ist mit Teig 8 gefüllt, der dicht auf dem umlaufenden Überstand 16 und dem die Befüllöffnung 6 verschließenden Schild 14 aufliegt. Die Unterdruckquelle ist permanent eingeschaltet, wobei schon eine geringe Saugleistung von 50 bis 150 Liter pro Sekunde, vorzugsweise 100 Liter pro Sekunde genügt.
  • Aus dieser Ausgangslage wird der Kolben 13 wie in 1 dargestellt durch Einfahren der Zylinderkolbeneinheit 10 in die hintere Endstellung gefahren. Dabei wird zunächst die Befüllöffnung 6 und im weiteren die Öffnung 27 freigegeben.
  • Infolge der Saugleistung der Unterdruckquelle baut sich im Gehäuse 28 und über die Öffnung 27 in der Ansaugkammer 1 ein Unterdruck auf. Das Eigengewicht des Teigs 8 und vor allem der Unterdruck bewirken eine Fließbewegung des Teigs 8 aus dem Vorratsbehälter 7 durch die Befüllöffnung 6 hindurch in den Ansaugzylinder 1 quer zu dessen Längsachse. Dabei treten lediglich Reibungskräfte an den schmalen Seitenwänden des Ansaugzylinders 1 auf. Die Konsistenz des Teigs 8 verhindert, dass der Teig 8 zu weit in Richtung des Kolbens 13 oder direkt in die Öffnung 27 gesaugt wird.
  • Anschließend wird durch Ausfahren der Zylinderkolbeneinheit 10 der Arbeitshub ausgeführt, wobei der Kolben 13 zunächst in einem ersten Teilhub bis kurz vor die Messkammer 9 bei immer noch geschlossenem Schließorgan 19 gefahren wird. Dadurch wird der Teig 8 in Richtung der Messkammer 9 gepresst, die sich dabei füllt. Gegebenenfalls vorhandene Hohlräume, die Gewicht und Größe der herzustellenden Teiglinge verfälschen würden, sind annähernd luftleer und lassen sich daher leicht auffüllen. Der für die Befüllung der Messkammer 9 nicht benötigte überschüssige Teiganteil entweicht aus dem Ansaugzylinder 1 zurück in den Vorratsbehälter 7.
  • Nachfolgend wird der Kolben 13 geringfügig zurückgefahren, um eine Entspannung des in der Messkammer 9 befindlichen Teigs 8 herbeizuführen.
  • Dann erst gibt das Schließorgan 19 die Auslassöffnungen 5 frei, und der Kolben 13 beendet den Arbeitshub, wobei sich über die Querschnittsfläche des Messzylinders 9 in Verbindung mit dem Weg des Kolbens 13 ein definiertes Volumen ergibt, das dem gewünschten Teiggewicht entspricht. Diese Menge an Teig 8 tritt aus den Auslassöffnungen 5 aus, was in 3 dargestellt.
  • In dieser vorderen Endposition des Kolbens 13 verschließt der Schild 14 die Befüllöffnung 6, so dass ein weiteres Nachfließen von Teig 8 unterbunden wird. Gleichzeitig nimmt der Schild 14 gegenüber der Öffnung 27 eine solche Position ein, dass der Kanal 25 an der Oberseite des Schildes 14 unterhalb der Öffnung 27 liegt. Das hat zur Folge, dass zusammen mit den vertikalen Ausnehmungen 26, dem rückwärtigen Teil des Ansaugzylinders 1 und der Öffnung 32 in der Unterseite des Ansaugzylinders 1 ein durchgängiges Luftleitungssystem geschaffen wird. Dies ermöglicht, dass in der vorderen Endstellung des Kolbens 13 von der Unterdruckquelle Umgebungsluft angesaugt werden kann, um einer Überbeanspruchung der Saugquelle zu diesem Zeitpunkt vorzubeugen.
  • Schließlich wird durch Aktivierung des Schließorgans 19 das Messer 21 vor die Auslassöffnungen 5 gefahren, wobei die Teiglinge vom übrigen Teig 8 abgetrennt werden und zum Abtransport auf das Förderband 23 fallen. Dieser Zustand ist in 4 dargestellt. Damit ist das Ende eines Arbeitstaktes und gleichzeitig der Beginn eines neuen erreicht.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Teilen und Portionieren von Teig (8) mit einem Vorratsbehälter (7) zur Aufnahme des zu teilenden Teig (8) und mit einem quer zur Förderrichtung des Vorratsbehälters (7) angeordneten Ansaugzylinder (1), in den der Teig (8) aus dem Vorratsbehälter (7) durch eine Befüllöffnung (6) in der Mantelfläche des Ansaugzylinders (1) gelangt, wobei an einem Ende des Ansaugzylinders (1) Auslässe (5) für den Teig (8) angeordnet sind, die mittels eines Schließorgans (19) verschließbar sind, und mit einem Kolben (13), der in dem Ansaugzylinder (1) verschieblich gelagert und mittels einer Zylinderkolbeneinheit (10) aus einer hinteren Endstellungen durch Ausführen eines Arbeitshubs in eine vordere Endstellung und zurück bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Ansaugzylinders (1), der vor dem in der hinteren Endstellung befindlichen Kolben (13) liegt zur Erzeugung eines Unterdrucks über mindestens eine Öffnung (27) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (27) in der Mantelfläche des Ansaugzylinders (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (27) in dem Abschnitt des Ansaugzylinders (1) befindet, der zwischen der Befüllöffnung (6) und der hinteren Endstellung des Kolbens (13) liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (27) von einem Gehäuse (28) umgeben ist, das mit Unterdruck beaufschlagt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) symmetrisch an die Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) zwei seitliche Anschlüsse (30, 31) für die Unterdruckquelle aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (27) von einem Schlitz gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (27) eine Längserstreckungsrichtung quer zur Richtung des Arbeitshubs besitzt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugzylinder (1) rechteckförmigen Querschnitt besitzt und die Öffnung (27) in der Wand des Ansaugzylinders (1) angeordnet ist, die die Befüllöftnung (6) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Überstands (16) die Befüllöffnung (6) in der Draufsicht kleiner ist als der auf die Befüllöftnung (6) aufgesetzte Umriss des Vorratsbehälter (7).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (16) umlaufend ist und eine Breite von 5 bis 15 mm aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllöffnung (6) eine Breite von 5 bis 10 cm, vorzugsweise von 6 bis 8 cm besitzt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) im rückwärtigen Bereich einen Schild (14) besitzt, der im Querschnitt zumindest über einen Teilabschnitts entlang der inneren Mantelfläche des Ansaugzylinders (1) verläuft und mittels dem die Befüllöffnung (6) im Zuge des Arbeitshubs des Kolbens (13) verschließbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schild (14) in der vorderen Endstellung des Kolbens (13) bis zur Öffnung (27) im Ansaugzylinder (1) erstreckt und im Bereich der Öffnung (27) einen Kanal (25) aufweist, der sowohl mit der Öffnung (27) als auch mit der Umgebungsluft kommuniziert.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (14) mindestens zweilagig ausgebildet ist und die dem Ansaugzylinder (1) benachbarte obere Lage (17) zur Bildung des Kanals (25) unterbrochen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckquelle zur Erzeugung eines Unterdrucks eine Saugleistung von 50 bis 150 l/s aufweist, vorzugsweise 100 l/s.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) in Abhängigkeit des Weges steuerbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegstrecke des Kolbens (13) während des Arbeitshubs einstellbar ist.
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