DE202004010992U1 - Kamera-Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
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Abstract

Vorrichtung (10) zur Befestigung einer Kamera (12) an einem Träger (14), mit einem Verbindungsarm (16), an dessen einem Ende die Kamera (12) zu befestigen ist, und mit einem den Verbindungsarm (16) tragenden Halter (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (16) an dem Halter (18) mittels einer bei Überschreiten einer auf den Verbindungsarm (16) wirkenden Grenzlast nachgebenden magnetischen Haltevorrichtung (22) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Kamera an einem Träger, mit einem Verbindungsarm, an dessen einem Ende die Kamera zu befestigen ist, und mit einem den Verbindungsarm tragenden Halter.
  • Vorrichtungen zur Befestigung von Kameras an einem Träger finden z. B. in Justizvollzugsanstalten und forensischen Kliniken Anwendung. Der Verbindungsarm ist durch den Halter fest mit dem Träger z. B. durch eine Schraubverbindung verbunden. Als Träger dient meist eine Außenmauer. Eine Nutzung des Verbindungsarms als Haltegriff oder Trittstufe zur Überwindung der Mauer zu Fluchtzwecken soll vermieden werden. Zu diesem Zweck wird durch Ansägen des Armes eine Sollbruchstelle hergestellt, damit dieser bei Belastung das Gewicht eines Menschen nicht trägt und abbricht. Zum einen ist der Verbindungsarm dann nicht mehr als Trittstufe oder Haltegriff nutzbar, zum anderen sollen Kabelverbindungen in dem Arm, die die Kamera mit Strom versorgen oder das Videosignal führen, abreißen. Der Verlust des Videosignals führt zum Auslösen eines Alarms in einer Videozentrale.
  • Beim Ansägen des Verbindungsarms ist die Belastung, unter der die Sollbruchstelle nachgibt, nicht exakt vorhersehbar. Es ist möglich, dass der Arm bereits bei einer zu geringen Belastung abreißt, oder dass die Gewichtskraft eines Menschen nicht zum vollständigen Abreißen des Arms ausreicht. Nur ein vollständiges Abreißen des Arms kann ein Trennen der Kabelverbindungen in dem Arm bewirken und somit einen Alarm auslösen. Nach dem Ansägen des Arms ist die Sollbruchstelle durch einen zusätzlichen Lackiervorgang vor Korrosion zu schützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Kamera an einem Träger zu schaffen, die eine technisch verbesserte und mehrfach wiederverwendbare Verbindung aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1 definierten Vorrichtung. Der Verbindungsarm ist an einem Halter, der an einem Träger zu befestigen ist, mittels einer magnetischen Haltevorrichtung befestigt, die bei Über schreiten einer auf den Verbindungsarm wirkenden Grenzlast nachgibt. Durch Wahl von Anzahl und Kraft der verwendeten Magnete ist die Grenzlast genauer definierbar als bisher. Sie kann insbesondere so festgelegt werden, dass unter Vermeidung eines Auslösens von Fehlalarmen die Haltevorrichtung selbst bei besonders leichten Personen nachgibt und der Verbindungsarm derart vollständig abreißt, dass die Kabelverbindungen getrennt werden und ein Alarmsignal ausgelöst wird. Das Trennen des Kabels, das das Videosignal führt, würde zum Verlust des Signals in einer Videozentrale führen und dort einen Alarm auslösen. Das Nachgeben der magnetischen Haltevorrichtung führt nicht zwangsläufig zur Zerstörung der Befestigungsvorrichtung. Sie kann anschließend wieder verwendet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung jeweils eine zum Halter gehörende und eine zum Verbindungsarm gehörende Platte aus ferromagnetischem Material aufweist. Die Platten sind Körper mit zwei großen Seitenflächen, die hier als Kontaktflächen genutzt werden. Durch diese großen Kontaktflächen und durch die ferromagnetischen Eigenschaften der Platten wird die magnetische Kraftwirkung unterstützt. Die Verwendung feuerverzinkter Platten bietet Schutz vor Korrosion.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der magnetischen Haltevorrichtung sieht vor, dass an den Platten abstehende Magnete, insbesondere Permanentmagnete, befestigt sind. Die Wahl von Kraft, Größe und Position der Magnete auf der Platte erfolgt im Hinblick auf die zu erzielende Grenzlast, unter der die magnetische Haltevorrichtung nachgibt. Durch Befestigung mindestens eines der Magnete an der einen Platte und der anderen Magnete an der anderen Platte wird nicht nur die eine Platte von der anderen angezogen, sondern beide Platten ziehen sich gegenseitig an. Durch eine ineinander verzahnte Anordnung der Magnete an den Platten, bei der die Platten nicht wesentlich gegeneinander verschiebbar sind, bilden die Magnete beim Versuch der Parallelverschiebung der Platten ein Hindernis. Zwischen den Platten findet eine mechanische Verhakung statt. Ein Trennen der Verbindung durch bloßes Verschieben der Platten gegeneinander ist ausgeschlossen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1, und
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 1.
  • 1 zeigt die Vorrichtung 10 zur Befestigung der Kamera 12 an einer Wand 14 und den Verbindungsarm 16, an dessen einem Ende die Kamera 12 befestigt ist. Die magnetische Haltevorrichtung 22 dient zur Befestigung des Verbindungsarms 16 an dem fest mit der Wand 14 verschraubten Halter 18. Sie weist eine zum Halter 18 gehörende erste feuerverzinkte Stahlplatte 20 auf, eine zweite feuerverzinkte Stahlplatte 24, die mit dem Verbindungsarm 16 fest verschraubt ist und Permanentmagnete 26,28. Die Magnete 28 sind nur mit der ersten Stahlplatte 20 fest verbunden und ziehen die zweite Stahlplatte 24 magnetisch an. Die Magnete 26 sind nur mit der zweiten Stahlplatte 24 fest verbunden und ziehen die erste Stahlplatte 20 magnetisch an. Durch die Magnetkraftwirkung der Magnete 26,28 werden die Stahlplatten miteinander verbunden.
  • Die 2 und 3 zeigen die ineinander verzahnte Anordnung der insgesamt sieben Magnete. Die fünf Magnete 28, die an der ersten mit der Wand 14 fest verschraubten Stahlplatte 20 befestigt sind, sind derart angeordnet, dass sich ein Magnet im Mittelpunkt der Plattenoberfläche befindet, und dass sich vier Magnete in gleichem Abstand von dem Plattenmittelpunkt befinden und die Eckpunkte eines Quadrats bilden. Die Abstände der Magnete 28 sind so gewählt, dass die beiden an der zweiten Stahlplatte 24 befestigten Magnete 26 in verbundenem Zustand gerade in die Zwischenräume zwischen den Magneten 28 hineinpassen. Jeder der beiden Magnete 26 weist dann drei benachbarte Magnete 28 auf, die jeweils in gleichem Abstand an die Magnete 26 angrenzen. In dem verbundenen Zustand der magnetischen Haltevorrichtung ist durch diese Anordnung der Magnete ein Verschieben der beiden Platten 20,24 gegeneinander und parallel zu den Plattenoberflächen nicht möglich. Die Verbindung kann nur durch eine nach außen gerichtete Kraftwirkung senkrecht zu den Plattenoberflächen, wie sie insbesondere durch die entstehende Hebelwirkung bei einer Benutzung des Verbindungsarmes 16 als Trittstufe oder Haltegriff entsteht, getrennt werden.
  • Eine typische Videokamera mit einem Objektiv, einem Gehäuse mit Heizung und eingebautem Netzteil und mit einem Wandarm wiegt maximal 3 bis 4 kg. Eine Kamera mit Schwenk-Neigekopf kann etwa 10 kg wiegen. Die sieben Permanentmagnete 26,28 kön nen erfindungsgemäß so gewählt werden, dass die magnetische Haltevorrichtung 22 bei Überschreiten einer auf den Verbindungsarm 16 wirkenden Grenzlast von z. B. 25 kg nachgibt und die Kamera 12 mit dem Verbindungsarm 16 und der zweiten Stahlplatte 24 herabfällt. Die auf die Video- und Stromversorgungskabel wirkende Kraftwirkung ist dann so groß, dass diese abreißen. Die Unterbrechung des Videokabels bewirkt einen Verlust des Videosignals in der Videozentrale, was von dem Bedienpersonal als Alarmsignal aufgefasst wird.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Stahlplatten 20,24 weisen jeweils eine Kantenlänge von 400 mm sowie eine Stärke von 3 mm auf, die Bohrungen 30 zur Befestigung der Stahlplatte 20 an der Wand 14 haben einen Durchmesser von 10 mm und die Bohrungen 32 der Stahlplatte 24 zur Befestigung des Verbindungsarms 16 haben einen Durchmesser von 8 mm.
  • Das Nachgeben der magnetischen Haltevorrichtung 22 bei Überschreiten der auf den Verbindungsarm 16 wirkenden Grenzlast bewirkt keine Zerstörung der Vorrichtung 10. Die Video- und Stromversorgungskabel können z. B. durch Steckverbindungen verbunden sein, die zerstörungsfrei abreißen. Um zu vermeiden, dass die Kamera 12 beim Auftreffen auf den Boden beschädigt oder zerstört wird, könnte ferner z. B. ein Fangseil zwischen der ersten Stahlplatte 20 und der zweiten Stahlplatte 24 vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (10) zur Befestigung einer Kamera (12) an einem Träger (14), mit einem Verbindungsarm (16), an dessen einem Ende die Kamera (12) zu befestigen ist, und mit einem den Verbindungsarm (16) tragenden Halter (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (16) an dem Halter (18) mittels einer bei Überschreiten einer auf den Verbindungsarm (16) wirkenden Grenzlast nachgebenden magnetischen Haltevorrichtung (22) befestigt ist.
  2. Vorrichtung (10) zur Befestigung einer Kamera (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) jeweils eine zum Halter (18) gehörende und eine zum Verbindungsarm (16) gehörende Platte (20, 24) aus ferromagnetischem Material aufweist.
  3. Vorrichtung (10) zur Befestigung einer Kamera (12) nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Platten (20, 24) abstehende Magnete (26, 28) befestigt sind.
  4. Vorrichtung (10) zur Befestigung einer Kamera (12) nach einem der Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Magnete (28) an der einen Platte (20) befestigt ist und die anderen Magnete (26) an der anderen Platte (24) befestigt sind.
  5. Vorrichtung (10) zur Befestigung einer Kamera (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (26, 28) an den Platten (20, 24) derart ineinander verzahnt angeordnet sind, dass die durch die Magnete (26, 28) verbundenen Platten (20, 24) nicht wesentlich gegeneinander verschiebbar sind.
  6. Vorrichtung (10) zur Befestigung einer Kamera (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Platte (20) fünf Magnete (28) befestigt sind, wobei ein Magnet im Mittelpunkt der Plattenoberfläche angeordnet ist und vier Magnete derart angeordnet sind, dass sie die Eckpunkte eines Quadrats bilden, mit Mittelpunkt im Mittelpunkt der Plattenoberfläche, und dass an der anderen Platte (24) zwei Magnete (26) in gleichem Abstand von dem Mittelpunkt der Plattenoberfläche und auf entgegengesetzten Seiten des Mittelpunkts befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10267454B1 (en) 2018-01-08 2019-04-23 TP-Link Research America Corp Security monitoring system
USD882667S1 (en) 2017-11-28 2020-04-28 TP-Link Research America Corp. Security monitoring system
WO2023089065A1 (en) * 2021-11-17 2023-05-25 Ocado Innovation Limited Camera unit

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