DE202004010990U1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Leuchte mit einer stabförmigen Lichtquelle sowie mit einem, insbesondere im Wesentlichen parallel zur Lichtquelle verlaufenden, Hauptreflektor und einer Vielzahl voneinander beabstandeten, reflektierenden Querlamellen unterhalb der Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptreflektor (6) und Querlamellen (4, 4', 4") aus einem einzigen Stück Reflektormaterial gefertigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer stabförmigen Lichtquelle sowie mit einem, insbesondere im Wesentlichen parallel zur Lichtquelle verlaufenden, Hauptreflektor und einer Vielzahl voneinander beabstandeten, reflektierenden Querlamellen unterhalb der Lichtquelle, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Leuchte.
  • Derartige Leuchten sind in Form von Spiegelrasterleuchten in einer Vielzahl von Ausführungsformen und Variationen bekannt. Der Stand der Technik offenbart einige Konstruktionen von Reflektoren, deren Herstellung aufwendige Verbindungsteile und komplizierte Verbindungsmethoden verlangt, da viele Einzelteile benötigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen möglichst einfach und kostengünstig herstellbaren Gesamtreflektorkörper bestehend aus Hauptreflektor und Querlamellen zur Verfügung zu stellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass Hauptreflektor und Querlamellen aus einem einzigen Stück Reflektormaterial gefertigt sind.
  • Dadurch wird die Herstellung eines Hauptreflektors vereinfacht, der Verbrauch des Reflektormaterials minimiert und damit eine kostengünstige Herstellungsvariante ermöglicht.
  • Um die Konstruktion eines solchen Hauptreflektors samt Querlamellen aus einem einzigen Stück zu vereinfachen ist es günstig, dass das Reflektormaterial beidseitig reflektierend ist. Vorzugsweise weist das Reflektormaterial biegbares und formstabiles Material, wie z.B. Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, auf.
  • Bei Einstückigkeit von Hauptreflektor und Querlamellen ist die maximale Lamellenhöhe fix an den Abstand der Lamellen gekoppelt. Dadurch ist der Ausblendwinkel nicht durch die Höhe der Querlamellen variierbar. Trotzdem soll aber eine den Bildschirmarbeitsplatzleuchtenvorgaben – (kurz BAP-Vorgaben gemäß DIN5035 Teil 7) – gerechte Ausblendung erreicht werden. Hieraus ergibt sich die Aufgabe bei Abstrahlwinkeln γ größer 65° gegen die Senkrechte auf eine durch die Unterkanten des Hauptreflektors definierte Öffnungsebene des Hauptreflektors eine Leuchtdichte kleiner als 1000 cd/m2 – auch bei Diagonalstrahlen – normgemäß sicherzustellen.
  • Um dies zu erreichen, sollte der Hauptreflektor so ausgebildet sein, dass im Ausblendbereich auch bei diagonalen Strahlen höchstens ein kleiner Teil des Leuchtmittels und die Spiegelung des Leuchtmittels im Reflektor gar nicht zu sehen ist. Hierfür ist es günstig, dass in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle eine Tangente von der Unterkante des Hauptreflektors an die vom Hauptreflektor abgewandte Unterseite der Lichtquelle einen Winkel α kleiner 60°, vorzugsweise kleiner oder gleich 55°, mit einer Senkrechten auf eine durch die Unterkanten des Hauptreflektors definierte Öffnungsebene des Hauptreflektors aufweist. Die so definierte Senkrechte auf die Öffnungsebene des Hauptreflektors verläuft günstigerweise parallel zu einer Symmetrieachse des Hauptreflektors und fällt bei einer standardmäßigen bzw. üblichen Montage der Leuchte unterhalb einer Zimmerdecke mit der Vertikalen zusammen.
  • Diese Art der Begrenzung des Winkels α hilft störende Diagonalstrahlen, die ansonsten eine starke Blendwirkung verursachen würden, zu verhindern, ohne den Wirkungsgrad der Leuchte negativ zu beeinflussen.
  • Um bei den am Hauptreflektor reflektierten Strahlen ebenfalls eine ausreichende Ausblendung zu erzielen, ist es darüber hinaus günstig, wenn in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle der Hauptreflektor aufgrund seiner Formgebung jeden ursprünglich von der Lichtquelle ausgehenden und auf seine Reflektoroberfläche treffenden Lichtstrahl in einem Winkel β kleiner 60°, vorzugsweise kleiner oder gleich 45°, gegen eine Senkrechte auf eine durch die Unterkanten des Hauptreflektors definierte Öffnungsebene des Hauptreflektors reflektiert. Hierdurch ist es auch bei am Hauptreflektor reflektierten Strahlen möglich, die für das menschliche Auge störenden Blendungen zu begrenzen und dabei eine Leuchtdichte kleiner als 1000 cd/m2 bei Abstrahlwinkel γ größer 65° zu ermöglichen, welche den BAP-Vorgaben (DIN5035 Teil 7) entspricht.
  • Konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn der Hauptreflektor in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle im oberen Bereich eine Evolventenform und/oder im unteren Bereich eine Zykloparabelform und/oder dazu im Wesentlichen ähnliche Formen aufweist. Durch diese geometrische Gestaltung einer Evolventenform werden im entsprechenden Bereich alle Lichtstrahlen am Leuchtmittel vorbeireflektiert, wodurch eine Rückstrahlung des Lichts in die Lichtquelle verhindert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Querlamellenschenkel konkav, vorzugsweise parabolisch gekrümmt, zur Lichtquelle hin auseinander laufen. Durch die konkave, vorzugsweise parabolische Krümmung lenken die Querlamellen das Licht der stabförmigen Lichtquelle zur Lichtaustrittseite hin, wodurch der Leuchtenwirkungsgrad verbessert wird.
  • Ein konstruktives Merkmal sieht vor, dass die Lamellen zur Lichtquelle hin oben offen sind, um eine möglichst große Lamellenhöhe trotz der Begrenzung des zur Verfügung stehenden Reflektormaterials zu erreichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Innenseiten der Lamellen zumindest teilweise lichtabsorbierend beschichtet sind. Hierdurch werden störende Mehrfachreflexionen innerhalb der Lamelle unterdrückt.
  • Wenn als stabförmige Lichtquelle eine Leuchtstoffröhre verwendet wird, kommt ein genormtes Standardprodukt zum Einsatz, welches preiswert und überall einsetzbar ist.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchte ist ein Verfahren vorteilhaft, bei dem Hauptreflektor und Querlamellen aus einem einzigen ebenen Reflektormaterial ausgeschnitten und zu einer dreidimensionalen Gestalt gebogen werden. Dadurch wird die Herstellung des Gesamtreflektors bedeutend vereinfacht. Besonders günstig ist es auch, wenn das Reflektormaterial nur durch Stanz- und Biegeverfahren seine endgültige Form erhält. Damit werden aufwendige und komplizierte Verbindungseinrichtungen und Verbindungsmethoden nicht benötigt. Es wird ein kostengünstiges Produkt geschaffen, welches die geforderten Kriterien der DIN-Norm an Bildschirmarbeitsplätzen erfüllt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Unteransicht des erfindungsgemäßen Reflektors in einem Zwischenschnitt bei der Herstellung
  • 2 eine schematische Unteransicht des erfindungsgemäßen Reflektors in der fertiggestellten Form,
  • 3 eine Querschnittansicht des erfindungsgemäßen Reflektors,
  • 4 eine Seitenansicht von zwei benachbarten Querlamellen, und
  • 5a, 5b, 5c Detaildarstellung von Strahlungswinkeln γ1, γ2
  • Wie in 1 in einem Zwischenproduktionsschritt ersichtlich, weist der Reflektor einer Leuchte einen Hauptreflektor 6 und beabstandete Querlamellen 4, 4', 4" auf. Hauptreflektor 6 und Querlamellen 4, 4', 4" sind aus einem einzigen ebenen Blech gefertigt. Dieses ist auf beiden Seiten hochreflektierend, vorzugsweise mit einem Reflexionsgrad über 95 %, ausgebildet.
  • 2 zeigt den Gesamtreflektorkörper einer Leuchte in einer Unteransicht in der fertig gebogenen Form. Die Querlamellen 4, 4', 4" werden aus dem ebenen Blech hochgebogenen. Dies hat zur Folge, dass die Abwicklungslänge der Querlamelle 4 nur den halben Lamellenabstand hat und zur Sicherstellung einer möglichst großen Höhe die Querlamellen 4, 4', 4" nach oben hin offen sind.
  • 3 zeigt die Leuchte in einer Querschnittansicht senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle 1 mit dem Hauptreflektor 6 mit einem evolventenförmigen Abschnitt 2, 2' und einem zykloparabelförmigen Abschnitt 3, 3'. Die Breite B und die Höhe H beziehen sich auf die Querlamelle 4. In diesem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle 1 schließt die Tangente S1 verlaufend von der Unterkante 7 des Hauptreflektors 6 an die vom Hauptreflektor 6 abgewandte Unterseite der Lichtquelle 1 mit einer Senkrechten 8 auf eine durch die Unterkanten 7 des Hauptreflektors 6 definierte Öffnungsebene 5 des Hauptreflektors 6, einen Winkel α kleiner 60°, vorzugsweise kleiner oder gleich 55°, ein. Weiters ist in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle 1 der Hauptreflektor 6 aufgrund seiner Formgebung so ausgebildet, dass er jeden ursprünglich von der Lichtquelle 1 ausgehenden und auf seine Reflektoroberfläche treffenden Lichtstrahl innerhalb eines Winkels β, β' kleiner 60°, vorzugsweise kleiner oder gleich 45°, gegen eine Senkrechte 8 auf eine durch die Unterkanten 7 des Hauptreflektors 6 definierte Öffnungsebene 5 des Hauptreflektors 6 reflektiert. Die in 3 eingezeichneten Lichtstrahlen S2, S2' sind nur Beispiele für eine Vielzahl von Lichtstrahlen, die über den Hauptreflektor 6 zur Öffnungsebene 5 hin reflektiert werden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht von zwei benachbarten Querlamellen 4, 4' mit dem Abstand A und der Lamellenhöhe H. Als Strahlungswinkel γ bezeichnet man den Winkel zwischen einer Senkrechten 8 und einem Lichtstrahl, der von der Oberkante einer Querlamelle 4 knapp unterhalb der Lamellenunterkante der benachbarten Querlamelle 4' fällt. Demzufolge ergibt sich der Ausblendwinkel χ, der sich aus der Subtraktion von 90° – γ errechnet.
  • Um eine normgerechte Ausblendung zu erreichen, darf in Blickrichtung 65° von der Senkrechten 8 die Leuchte rundum nicht mehr als 1000 cd/m2 abstrahlen (Ausblendwinkel χ=25°). Im Längsschnitt ist der Ausblendwinkel χ mit 28° ±2° festgelegt. Im Querschnitt kann der Ausblendwinkel χ mit der Reflektorgeometrie variiert werden. In einem diagonalen Schnitt ist der Ausblendwinkel χ immer geringer als in beiden Schnitten. Eine perfekte Ausblendung kann deshalb nur durch die geschilderte Ausbildung des Hauptreflektors mit seiner relativen Lage zur Lichtquelle erreicht werden.
  • 5a zeigt einen Teil der Leuchte in einer dreidimensionalen Ansicht. Die stabförmige Lichtquelle 1 ist über den benachbarten Querlamellen 4, 4' angeordnet. Der Winkel γ1 ist der Winkel zwischen der normal zur Längsachse der Lichtquelle 1 stehenden Senkrechten 8 und dem Lichtstrahl der von der Oberkante der Querlamelle 4 auf die Lamellenunterkante der benachbarten Querlamelle 4' auftrifft. Der Winkel γ2 ist der Winkel der Senkrechten 8 und dem Diagonalstrahl, der von Punkt 9 an der Oberkante der Querlamelle 4 ausgehend auf den Punkt 10 an der Lamellenunterkante der benachbarten Querlamelle 4' auftrifft. In der Projektionsansicht wie in 5b entspricht γ1 gleich γ2, die darunter liegende 3D-Winkelansicht in der 5c zeigt aber, dass γ1 ungleich γ2 ist. Diese Diagonalstrahlen sind durch ihre flachen Winkel problematisch. Durch geschickte Reflektorgeometrie erhalten diese jedoch eine geringe Intensität:

Claims (11)

  1. Leuchte mit einer stabförmigen Lichtquelle sowie mit einem, insbesondere im Wesentlichen parallel zur Lichtquelle verlaufenden, Hauptreflektor und einer Vielzahl voneinander beabstandeten, reflektierenden Querlamellen unterhalb der Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptreflektor (6) und Querlamellen (4, 4', 4") aus einem einzigen Stück Reflektormaterial gefertigt sind.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormaterial biegbares und formstabiles Material aufweist.
  3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormaterial Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, aufweist.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektormaterial auf beiden Seiten hochreflektierend, vorzugsweise mit einem Reflexionsgrad über 95 %, ausgebildet ist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle (1) eine Tangente (S1) von der Unterkante des Hauptreflektors (7) an die vom Hauptreflektor (6) abgewandte Unterseite der Lichtquelle (1) einen Winkel α kleiner 60°, vorzugsweise kleiner oder gleich 55°, mit einer Senkrechten (8) auf eine durch die Unterkanten (7) des Hauptreflektors (6) definierte Öffnungsebene (5) des Hauptreflektors (6) aufweist.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle (1) der Hauptreflektor (6) aufgrund seiner Formgebung jeden ursprünglich von der Lichtquelle (1) ausgehenden und auf seine Reflektoroberfläche treffenden Lichtstrahl in einem Winkel (β, β') kleiner 60°, vorzugsweise kleiner oder gleich 45°, gegen eine Senkrechte (8) auf eine durch die Unterkanten (7) des Hauptreflektors (6) definierte Öffnungsebene (5) des Hauptreflektors (6) reflektiert.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptreflektor (6) in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der stabförmigen Lichtquelle im oberen Bereich eine Evolventenform (2, 2') und/oder im unteren Bereich eine Zykloparabelform (3, 3') aufweist.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlamellenschenkel (4, 4', 4") konkav, vorzugsweise parabolisch gekrümmt, zur Lichtquelle (1) hin auseinander laufen.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlamellen (4, 4', 4") zur Lichtquelle (1) hin oben offen sind.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Querlamellen (4, 4', 4") zumindest teilweise lichtabsorbierend beschichtet sind.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmige Lichtquelle (1) eine Leuchtstoffröhre aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014173989A1 (de) * 2013-04-25 2014-10-30 Osram Gmbh Reflektoranordnung mit mehreren reflektoren und halbleiterlichtquellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014173989A1 (de) * 2013-04-25 2014-10-30 Osram Gmbh Reflektoranordnung mit mehreren reflektoren und halbleiterlichtquellen

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