DE202004010863U1 - Innengestell eines Steckers - Google Patents

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Abstract

Innengestell eines Steckers, das einen Hauptkörper (11) umfaßt, der mit zwei Kontaktstiften (12) versehen ist, zwischen denen eine Steckbuchse (112) und eine Öffnung (113) vorgesehen sind, wobei in der Öffnung (113) der Erdungsstift der anzuschließenden Steckdose aufgenommen werden kann, und wobei sich aus der Unterseite des Hauptkörpers (11) eine Verlängerungsscheibe (115) erstreckt, die der Steckbuchse (112) gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Außenseite der Steckbuchse (112) und dem Hauptkörper (11) eine Verstärkungsrippe (114) vorgesehen ist, die die Wand der Steckbuchse (112) verstärken kann, um eine Verformung der Wand der Steckbuchse (112) durch die hohe Temperatur und den hohen Druck beim Spritzgießen zu vermeiden, damit der Erdungsstift reibungslos in die Steckbuchse (112) gesteckt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Innengestell eines Steckers, das eine Steckbuchse für den Erdungsstift der anzuschließenden Steckdose aufweist.
  • Stand der Technik
  • Der Stecker dient zum Stecken in eine Steckdose (Wandsteckdose oder Kupplungssteckdose), um eine elektrische Verbindung zwischen einem elektrischem Gerät und der Stromquelle herzustellen.
  • In vielen Ländern (wie Europa) muß der Stecker neben den Kontaktstiften noch einen Erdungsstift enthalten. Stattdessen kann der Erdungsstift auch an der Steckdose vorgesehen sein. Dafür muß der Stecker mit einer Steckbuchse für den Erdungsstift versehen sein.
  • Daher wurde ein Stecker entwickelt, der ein Innengestell aufweist, das einen Hauptkörper umfaßt, der mit zwei zusammen spritzgegossenen massiven Kontaktstiften oder zwei Durchgangslöchern für zwei hohle Kontaktstifte versehen ist. Ferner besitzt der Hauptkörper eine Steckbuchse und eine Öffnung. In der Öffnung kann der Erdungsstift der anzuschließenden Steckdose aufgenommen werden. Aus der Unterseite des Hauptkörpers erstreckt sich eine Verlängerungsscheibe, die der Steckbuchse gegenübersteht. Eine Erdungsfeder kann die Steckbuchse umschließen, in die Öffnung eingreifen und sich entlang der Verlängerungsscheibe erstrecken, wobei unter dem Abschnitt der Erdungsfeder, der in die Öffnungeingreift, eine Hülse für Leitungsadern vorgesehen ist. Dieser Stecker weist die folgenden Nachteile auf:
  • Das Innengestell wird zusammen mit den Kontaktstiften und der Erdungsfederinein Formwerkzeugeingebracht, um dasGehäuse des Steckers spritzzugießen. Beim Spritzgießen kann die Wand der Steckbuchse jedoch wegen der hohen Temperatur verformt werden, wodurch der Erdungsstift nicht vollständig in die Steckbuchse gesteckt werden kann, so daß die Einsatzsicherheit beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Innengestell eines Steckers zu schaffen, bei dem die Öffnung und die Wand der Steckbuchse verstärkt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Innengestell eines Steckers gelöst, das einen Hauptkörper umfaßt, der mit zwei Kontaktstiften (massiv oder hohl) versehen ist und eine Steckbuchse sowie eine Öffnung besitzt, wobei in der Öffnung der Erdungsstift der anzuschließenden Steckdose aufgenommen werden kann, wobei sich aus der Unterseite des Hauptkörpers eine Verlängerungsscheibe erstreckt, die der Steckbuchse gegenübersteht, wobei eine Erdungsfeder die Steckbuchse umschließen, in die Öffnung eingreifen und sich entlang der Verlängerungsscheibe erstrecken kann, wobei unter dem Abschnitt der Erdungsfeder, der in die Öffnung eingreift, eine Hülse für Leitungsadern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite der Steckbuchse und dem Hauptkörper eine Verstärkungsrippe vorgesehen ist, um eine Verformung der Wand der Steckbuchse durch die hohe Temperatur und den hohen Druck beim Spritzgießen zu vermeiden, damit der Erdungsstift reibungslos in die Steckbuchse gesteckt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung mit massiven Kontaktstiften von oben,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung mit massiven Kontaktstiften von unten,
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Erfindung,
  • 3A zeigt eine vergrößerte Darstellung der Zone A in 3,
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung,
  • 5 zeigt eine weitere Seitenansicht der Erfindung,
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Steckers,
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung mit hohlen Kontaktstiften von oben,
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels A der Erfindung,
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels B der Erfindung,
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels C der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Stecker (2). Wie aus 1 ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße Innengestell (1) einen Hauptkörper (11), der mit zwei Kontaktstiften (12) (massiv oder hohl) versehen ist (der Hauptkörper (11) mit zwei hohlen Kontaktstiften (12A) und einer Erdungsfeder 13 ist in 7 gezeigt) . Für die hohle Kontaktstifte (12) ist der Hauptkörper mit zwei Durchgangslöchern (111) versehen (7). Zwischen den Durchgangslöchern (111) sind eine Steckbuchse (112) und eine Öffnung (113) vorgesehen. In der Öffnung (113) kann der Erdungsstift der anzuschließenden Steckdose (nicht dargestellt) aufgenommen werden. Aus der Unterseite des Hauptkörpers (11) erstreckt sich eine Verlängerungsscheibe (115), die der Steckbuchse (112) gegenübersteht. Eine Erdungsfeder (13),wie in 1 dargestellt ist, kann die Steckbuchse (112) umschließen, in die Öffnung (113) eingreifen und sich entlang der Verlängerungsscheibe (115) erstrecken, wobei unter dem Abschnitt der Erdungsfeder (13), der in die Öffnung (113) eingreift, eine Hülse (131) für Leitungsadern vorgesehen ist. Die Steckbuchse (112) ist an einer Innenwand mit einer bogenförmingen Erhöhung (116) versehen, die zur Verstärkung der Steckbuchse (112) dient.
  • Wie aus 2 in Verbindung mit 3, 4, 5, und 6 ersichtlich ist, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß zwischen der Außenseite der Steckbuchse (112) und dem Hauptkörper (11) eine Verstärkungsrippe (114) vorgesehen ist, die unterschiedliche Form haben kann. In 8 ist eine Verstärkungsrippe (114A) mit einer kleineren Breite und einer Schrägung, in 9 eine Verstärkungsrippe (114B) mit einer kleinern Breite und einer Konkavfläche und in 10 eine Verstärkungsrippe (114C) mit einer größeren Breite und einer Konvexfläche gezeigt. Die anderen unregelmäßigen Formen sind auch denkbar. Diese Verstärkungsrippe verläuft in der Richtung der Steckbuchse (112) und des Hauptkörpers (11) und dient zum Schutz gegen eine Druckverformung.
  • Daher kann beim Spritzgießen eine Verformung der Wand der Steckbuchse vermieden werden, damit der Erdungsstift reibungslos in die Steckbuchse gesteckt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Zwischen der Außenseite der Steckbuchse und dem Hauptkörper eine Verstärkungsrippe vorgesehen ist, die die Wand der Steckbuchse verstärkt, um eine Verformung der Wand der Steckbuchse durch die hohe Temperatur und den hohen Druck beim Spritzgießen zu vermeiden,damit der Erdungsstift reibungslos in die Steckbuchse gesteckt werden kann.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Patent.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (4)

  1. Innengestell eines Steckers, das einen Hauptkörper (11) umfaßt, der mit zwei Kontaktstiften (12) versehen ist, zwischen denen eine Steckbuchse (112) und eine Öffnung (113) vorgesehen sind, wobei in der Öffnung (113) der Erdungsstift der anzuschließenden Steckdose aufgenommen werden kann, und wobei sich aus der Unterseite des Hauptkörpers (11) eine Verlängerungsscheibe (115) erstreckt, die der Steckbuchse (112) gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite der Steckbuchse (112) und dem Hauptkörper (11) eine Verstärkungsrippe (114) vorgesehen ist, die die Wand der Steckbuchse (112) verstärken kann, um eine Verformung der Wand der Steckbuchse (112) durch die hohe Temperatur und den hohen Druck beim Spritzgießen zu vermeiden, damit der Erdungsstift reibungslos in die Steckbuchse (112) gesteckt werden kann.
  2. Innengestell eines Steckers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (114A) eine Schrägung aufweist.
  3. Innengestell eines Steckers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (114B) eine Konkavfläche aufweist.
  4. Innengestell eines Steckers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (114C) eine Konvexfläche aufweist.
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