DE202004010264U1 - Schlüsselanhänger - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Schlüsselanhänger mit wenigstens einem flexiblen Element (10), das zur Aufnahme wenigstens eines Schlüssel eine Schlaufe bildet, deren Enden (10a, 10b) an wenigstens einem mehrteiligen Verschlusselement festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement ein Halteelement (11) und ein relativ zum Halteelement bewegliches Verriegelungselement (12) aufweist, wobei wenigstens eine Ende (10a, 10b) des flexiblen Elements (10) in seiner Längsrichtung durch wenigstens zwei Aufnahmen (13) geführt ist, die wenigstens einen Bewegungsbereich (14) zur Bewegung des quer zum flexiblen Element beweglichen Verriegelungselements (12) begrenzen, in dem das Verriegelungselement (12) gegen die Kraft eines elastischen Elements (15) oder gegen magnetische Kräfte aus der Verriegelungsposition überführbar ist, in welcher das flexible Element (10) durch die Relativbewegung zwischen Aufnahmen (13) und Verriegelungselement (12) verklemmt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiger Schlüsselanhänger ist aus der DE 202 13 932 U bekannt. An einem Verschlusselement werden dort die Enden eines flexiblen Elements wie z.B. einer Drahtkordel lösbar fixiert. Die Enden der Schlaufen sind mit einem Gewinde versehen, auf das eine Verschlusskappe aufgeschraubt wird, so dass dieses Verschlusselement nicht mehr an einem Sicherungs- oder Halteelement vorbei geführt werden kann, das aus einem Gussteil mit einem daran angeordneten Schmuckelement besteht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen ästhetischen Schlüsselanhänger zu schaffen, der eine leichte Bedienbarkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schlüsselanhänger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Schlüsselanhänger weist Aufnahmen auf, in die ein flexibles Element einführbar ist, solange ein Verriegelungselement außer Verriegelungsposition ist. Das Verriegelungselement unterwirft das flexible Element einer Lateralbewegung, die durch ein elastisches Element oder z.B. durch die Abstoßungskräfte gleich gepolter Magnete erzielt wird. Dadurch kommt es zu einem Verklemmen des flexiblen Elements, das jedoch durch Überwinden der die Klemmwirkung erzeugenden Kräfte leicht aufgehoben werden kann. In der Offenstellung kann das flexible Element leicht herausgezogen oder wieder eingeführt werden, was sich für den Benutzer auch ohne weiteres durch bloße Betätigung des Schlüsselanhängers erschließt. Dadurch kann ein Element wie ein Schlüssel problemlos in die Schlaufe eingehängt werden und mit einem Griff ist der Schlüsselanhänger auch wieder gesichert.
  • Die Aufnahmen können auch an runden Elementen vorgesehen sein, wobei zwei kappenförmige Elemente ineinander greifen. Bei dieser Ausführungsform ist es zusätzlich möglich, durch eine Relativbewegung, vorzugsweise eine Drehbewegung in der Art eines Bajonettverschlusses eine Stellung der beiden Teile des Schlüsselanhängers zu erreichen, in der der Schlüsselanhänger gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegelt ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den beigefügten Figuren dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 das Halteelement eines ersten Ausführungsbeispiels mit eingelegtem flexiblen Element in Draufsicht,
  • 1a das Halteelement in einer isometrischen Darstellung von vorn, 1b das elastische Element,
  • 1c, 1d, 1e das Verriegelungselement in Draufsicht, Seitenansicht und Ansicht von vorn,
  • 2 ein Haltelement in einer alternativen Ausführungsform,
  • 2a das Halteelement in Seitenansicht,
  • 2b das elastische Element,
  • 2c, 2d, 2e das Verriegelungselement in Draufsicht, Seitenansicht und Ansicht von vorn,
  • 3 ein Halteelement eines dritten Ausführungsbeispiels in Draufsicht,
  • 3a das Halteelement von vorn,
  • 3b das elastische Element,
  • 3c, 3d, 3e das Verriegelungselement in Draufsicht, Seitenansicht und Ansicht von vorn,
  • 4 ein rundes Halteelement mit eingelegtem flexiblem Element in Draufsicht,
  • 4a das Halteelement in Seitenansicht,
  • 4b, 4c das Verriegelungselement in Draufsicht und Seitenansicht,
  • 4d das elastische Element,
  • 5, 5a ein Halteelement eines fünften Ausführungsbeispiels mit einer Drehsicherung in Draufsicht und Seitenansicht,
  • 5b, 5c das zugehörige Verriegelungselement in Draufsicht und Seitenansicht,
  • 5d das elastische Element,
  • 6 ein Halteelement eines weiteres Ausführungsbeispiels mit Magneten in Draufsicht und Seitenansicht,
  • 6b, 6c das zugehörige Verriegelungselement in Draufsicht und Seitenansicht.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen Schlüsselanhänger mit wenigstens einem flexiblen Element 10, das zum Beispiel durch eine Kordel, einen Draht, ein gummielastisches Element oder dergleichen gebildet ist. Das flexible Element 10 ist so ausgeführt, dass es zur Aufnahme wenigstens eines Schlüssels eine Schlaufe bildet, deren Enden 10a an wenigstens einen mehrteiligen Verschlusselement lösbar festgelegt sind. Durch Lösen des Endes 10a vom Verschlusselement wird das Einhängen und Entnehmen von Schlüsseln ermöglicht. Das Verschlusselement weist ein Halteelement 11 und ein relativ zum Halteelement bewegliches Verriegelungselement 12 auf. Mindestens ein Ende 10a des flexiblen Elements 10 ist in seiner Längsrichtung durch wenigstens zwei Aufnahmen 13 geführt, die wenigstens einen Bewegungsbereich 14 zur Bewegung eines quer zum flexiblen Element 10 beweglichen Verriegelungselement 12 begrenzen. Dies ist zum Beispiel in 1 dargestellt, wobei in 1 die Aufnahmen 13 schräg zur Längsachse a–a des Halteelements verlaufen. Das Halteelement 11 ist nach außen durch eine Wandung 13a abgeschlossen, die zugleich den Bewegungsbereich 14 nach außen begrenzt.
  • In diesen Bewegungsbereich tauchen die Flügel 12b des in 1c dargestellten Verriegelungselements 12 ein. Das Verriegelungselement 12 ist gegen die Kraft eines elastischen Elements 15 oder gegen magnetische Kräfte aus der Verriegelungsposition überführbar, d. h. bei der in den Figuren dargestellten Anordnung muss das Verriegelungselement 12 in Richtung auf die Grundfläche des Halteelements 11 wie in 1a nach unten gedrückt werden. In dieser Position greifen die Flügel 12b nicht mehr am flexiblen Element 10 an, so dass dieses in seiner Längsrichtung aus dem Halteelement gezogen werden kann. Lässt man das Verriegelungselement 12 jedoch los, so führt die Kraft entweder des elastischen Elements 15 oder die magnetischen Kräfte entsprechend gepolter Magnete dazu, dass das Verriegelungselement 12 wieder von der Grundfläche des Halteelements weggedrückt wird. In diesem Moment kommen die Flügel 12b wieder zur Anlage am flexiblen Element, was zu einem Verklemmen des flexiblen Elements zwischen Aufnahme 13 und Verriegelungselement 12 führt.
  • Vorzugsweise füllt das Verriegelungselement 12 den Bewegungsbereich 14 so aus, dass nahezu kein Raum für eine Verformung des flexiblen Elements 10 im Übergangsbereich zwischen Aufnahme 13 und Verformungselement 12 quer zu seiner Längsachse verbleibt. Das flexible Element 10 ist zwar ein meist elastisches Element, dennoch wird genau in diesem Raum das Verklemmen dadurch erzeugt, dass vorzugsweise nur geringe Bewegungen in diesem Bereich erlaubt sind.
  • Die ersten drei Ausführungsbeispiele der 1 bis 3e unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Form des Halteelements 11 und des entsprechend geformten Verriegelungselements 12. Während in 1 das Halteelement in der Draufsicht konisch geformt ist, ist es in 2 quadratisch und in 3 abgerundet. Ansonsten besteht kein Unterschied zwischen diesen Ausführungsformen. In diesen drei Ausführungsbeispielen sind für beide Enden des flexiblen Elements entsprechende Aufnahmen 13 vorgesehen. Alternativ bestünde die Möglichkeit, das eine Ende des flexiblen Elements 10 unveränderlich fest zu fixieren und dann nur das andere Ende in Aufnahmen 13 zu halten.
  • In den 1 bis 3 sind damit beidseits einer Längsachse a-a des Halteelements je zwei vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse angeordnete Aufnahmen 13 vorgesehen. Gemäß 1a und 1e und entsprechend in den 2a, 2e und 3a, 3e weisen Halteelement 11 und Verriegelungselement 12 an den aufeinander zuweisenden Flächen Haltemittel 11a, 12a für das elastische Element 15 auf. Vergleichbare Halteelemente sind auch in den anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen und mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bedarfsweise kann an Halteelement 11 bzw. Verriegelungselement 12 wenigstens ein Führungsstift vorgesehen sein und ergänzend am Verriegelungselement 12 bzw. Halteelement 11 wenigstens ein mit dem Führungsstift in Wirkverbindung stehendes Führungselement. Dem Fachmann ist geläufig, wie er entsprechende Führungen ausgestalten kann, selbst wenn es aus ästhetischen Gründen erforderlich ist, die Oberfläche von Verriegelungselement und/oder Halteelement geschlossen zu halten.
  • Das mittig zwischen den Aufnahmen 13 für die beiden Enden 10a angeordnete Verriegelungselement 12 hat je einen in den Bewegungsbereich 14 eingreifenden Flügel 12b, der das flexible Element 10 im Ausführungsbeispiel untergreift. Greifen daher das flexible Element 15 oder die Magnete an Halteelement 11 und Verriegelungselement 12 an, so wird das flexible Element im Bewegungsbereich 14 nach oben gehoben, bis es zu einer Verklemmung mit den Aufnahmen 13 kommt. Die Flügel 12b sind vorzugsweise in etwa parallel zur Grundfläche des Halteelements 11 angeordnet (1e, 2e, 3e) und besitzen auf der dem flexiblen Element 10 zugewandten Oberfläche des Flügels 12b vorzugsweise eine Struktur oder Aufrauung, um einem Herausgleiten des flexiblen Elements 10a aus den Aufnahmen möglichst entgegenzuwirken.
  • Der Querschnitt des Verriegelungselements 12 zwischen den Aufnahmen 13 ist vorzugsweise U-förmig, während im Bereich der Bewegungsbereiche 14 eine Hutform mit langen nach außen ragenden Schenkeln in Form der Flügel 12b gewählt ist (1e). Die Höhe des Verriegelungselements 12 entspricht etwa der Höhe des Halteelements 11, wobei vorzugsweise die Oberseite der Aufnahme 13 etwa mit der Oberseite des Halteelements 11 fluchtet. Nimmt der Benutzer die ihm weitestgehend einen geschlossenen Eindruck vermittelnden Schlüsselanhänger in die Hand, erkennt er sogleich, dass das Verriegelungselement relativ zum Halteelement bewegbar ist, was durch leichtes Drücken festgestellt werden kann. Damit erschließt sich für den Benutzer von selbst die Funktionsweise des Schlüsselanhängers.
  • Halteelement 11 und/oder Verriegelungselement 12 sind vorzugsweise als ein Gussteil ausgebildet. Der Abstand der Aufnahmen 13 in Richtung der Längsachse a-a kann sich gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 verringern, es ist jedoch auch ein gleichbleibender Abstand gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2 und 3 möglich. Das vierte Ausführungsbeispiel der 4 bis 4d unterscheidet sich von den ersten drei Ausführungsbeispielen dadurch, dass Halteelement 11 und Verriegelungselement 12 rund sind und zwei ineinander greifende Hülsen bilden, die jeweils über eine Bohrung verfügen, die damit die Aufnahme 13 darstellt. Bei einer solchen Ausführungsform, aber auch bei den anderen Ausführungsformen besteht zudem die Möglichkeit, das Verriegelungselement 12 und Halteelement 11 durch eine zusätzliche Überführungsbewegung vorzugsweise gemäß 5 eine Drehbewegung aus einer Position zu überführen, in der eine Relativbewegung unmöglich ist. Zu diesem Zweck ist eine Führung 11d im Halteelement für Vorsprünge 12c des Verriegelungselements 12 vorgesehen. Das Verriegelungselement 12c wird dazu in die Ausnehmung 11c eingesetzt und gedreht. Dadurch ist die Möglichkeit einer Drehsicherung gegeben.
  • Die 6 bis 6c zeigen schließlich eine Ausführungsform mit der Anordnung von Magneten, die für die Abstandseinhaltung zwischen Halteelement 11 und Verriegelungselement 12 vorgesehen sind. Deutlich sind die Haltemittel 11a, 12a zur Aufnahme der Magnete zu erkennen.
  • 10
    flexibles Element
    10a
    Ende
    11
    Halteelement
    11a
    Haltemittel
    11c
    Ausnehmung
    11d
    Führung
    12
    Verriegelungselement
    12a
    Haltemittel
    12b
    Flügel
    12c
    Vorsprung
    13
    Aufnahme
    13a
    Wandung
    14
    Bewegungsbereich
    15
    elastisches Element
    16
    Magnet
    17
    Führung
    a–a
    Längsachse

Claims (14)

  1. Schlüsselanhänger mit wenigstens einem flexiblen Element (10), das zur Aufnahme wenigstens eines Schlüssel eine Schlaufe bildet, deren Enden (10a, 10b) an wenigstens einem mehrteiligen Verschlusselement festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement ein Halteelement (11) und ein relativ zum Halteelement bewegliches Verriegelungselement (12) aufweist, wobei wenigstens eine Ende (10a, 10b) des flexiblen Elements (10) in seiner Längsrichtung durch wenigstens zwei Aufnahmen (13) geführt ist, die wenigstens einen Bewegungsbereich (14) zur Bewegung des quer zum flexiblen Element beweglichen Verriegelungselements (12) begrenzen, in dem das Verriegelungselement (12) gegen die Kraft eines elastischen Elements (15) oder gegen magnetische Kräfte aus der Verriegelungsposition überführbar ist, in welcher das flexible Element (10) durch die Relativbewegung zwischen Aufnahmen (13) und Verriegelungselement (12) verklemmt ist.
  2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) den Bewegungsbereich (14) so ausfüllt, dass nahezu kein Raum für eine Querverformung des flexiblen Elements (10) im Übergangsbereich zwischen Aufnahme (13) und Verformungselement (12) verbleibt.
  3. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) beidseits einer Längsachse (a–a) je zwei vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse angeordnete Aufnahmen (13) aufweist.
  4. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelement (11) und/oder Verriegelungselement (12) an ihren aufeinanderzuweisenden Flächen Haltemittel (11a, 12a) für das elastische Element oder die Magnete aufweisen.
  5. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Halteelement (11) bzw. Verriegelungselement (12) wenigstens ein Führungsstift und am Verriegelungselement (12) bzw. Halteelement (11) wenigstens ein mit dem Führungsstift in Wirkverbindung stehendes Führungsloch vorgesehen ist.
  6. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mittig zwischen den Aufnahmen (13) für die beiden Enden (10a) angeordnete Verriegelungselement (12) je einen in den Bewegungsbereich (14) eingreifenden Flügel (12b) hat, der das flexible Element (10) untergreift.
  7. Schlüsselanhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (12b) etwa parallel zur Grundfläche des Halteelements (11) angeordnet sind.
  8. Halteelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das flexible Element (10) zu gerichteten Oberflächen des Flügels (12b) aufgerauht oder strukturiert sind.
  9. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Verriegelungselements (12) zwischen den Aufnahmen (13) U-förmig ist.
  10. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Verriegelungselements (12) etwa der Höhe des Halteelements (11) entspricht.
  11. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Aufnahme (13) etwa mit der Oberseite des Halteelements (11) fluchtet.
  12. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) und/oder das Verriegelungselement (12) als ein Gussteil ausgebildet sind.
  13. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand der beidseits der Längsachse (a–a) angeordneten Aufnahmen (13) in Richtung der Längsachse (a–a) zu dieser Längsachse geringer wird.
  14. Schlüsselanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungselement (12) und Halteelement (11) durch eine zusätzliche Überführungsbewegung, vorzugsweise eine Drehbewegung aus einer Position, in der eine Relativbewegung möglich ist, in eine Position überführbar ist, in der eine Relativbewegung unmöglich ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015006222U1 (de) 2015-09-09 2015-10-09 Kandinsky Deutschland GmbH Schlüsselanhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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