DE202015006222U1 - Schlüsselanhänger - Google Patents

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Abstract

Schlüsselanhänger (10) mit einem langgestreckten biegsamen Halteelement (12) und einem Verschlusselement (14), mit dem sich ein erster und ein zweiter Endabschnitt (16, 18) des Halteelements (12) lösbar miteinander verbinden lassen, wobei in einer Verschlussposition die beiden Endabschnitte (16, 18) des zu einer Schlaufe (20) geformten Halteelements (12) nebeneinander durch eine Öffnung (24) des Verschlusselements (14) ragen und Anschlagmittel (32) ein Herausziehen der Endabschnitte (16, 18) in Richtung der Schlaufe (20) verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (16) mindestens einen seitlich überstehenden Vorsprung (40; 40, 52) aufweist, der in der Verschlussposition in eine gegenüberliegende Ausnehmung (46; 46, 54) des zweiten Endabschnitts (18) ragt, und dass der Öffnungsquerschnitt der Öffnung (24) des Verschlusselements (14) geformt und bemessen ist, um in der Verschlussposition einen Austritt des Vorsprungs (40; 40, 52) aus der Ausnehmung (46; 46, 54) zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger mit einem langgestreckten biegsamen Halteelement, auf dem die Schlüssel aufgefädelt werden können, sowie einem Verschlusselement, mit dem sich ein erster und ein zweiter Endabschnitt des Halteelements lösbar miteinander verbinden lassen, wobei in einer Verschlussposition die beiden entgegengesetzten Endabschnitte des zu einer Schlaufe geformten Halteelements nebeneinander durch eine Öffnung des Verschlusselements ragen und Anschlagmittel ein Herausziehen der Endabschnitte in Richtung der Schlaufe verhindern.
  • Aus der DE 202 13 932 U1 ist bereits ein Schlüsselanhänger dieser Art bekannt, bei dem das langgestreckte biegsame Element eine Drahtkordel ist und bei dem das Verschlusselement eine als Öse ausgebildete Öffnung aufweist, durch die sich die beiden Endabschnitte der Drahtkordel erstrecken. Zur Fixierung der beiden Endabschnitte der Drahtkordel in der Öse sind deren Enden mit Anschlagmitteln in Form von erweiterten Metallkappen versehen, die gegen den Rand der Öse anschlagen, wenn an der Schlaufe gezogen wird, und auf diese Weise ein Herausziehen der Endabschnitte aus der Öffnung verhindern. Zum Auffädeln eines Schlüssels auf die Drahtkordel sind deren eines Ende und eine der beiden Metallkappen mit komplementären Schraubgewinden versehen, so dass der zugehörige Endabschnitt nach dem Abschrauben der Metallkappe in Richtung der Schlaufe aus der Öse herausgezogen werden kann. Nachteilig an dem bekannten Schlüsselanhänger ist vor allem, dass die Herstellung eines Schraubgewindes auf einem Ende der Drahtkordel verhältnismäßig aufwändig ist und dass mit der aufgeschraubten Metallkappe neben dem Verschlusselement und der Drahtkordel ein weiteres Teil notwendig ist, das das beim Öffnen der Schlaufe zum Hinzufügen, Entnehmen oder Austauschen eines Schlüssels wegen seiner geringen Größe leicht verloren gehen kann. Zudem kann sich die aufgeschraubte Metallkappe unter Umständen von selbst lösen und dadurch ggf. einen Verlust der Schlüssel verursachen.
  • Ähnliche Schlüsselanhänger mit einem Verschlusselement und einem zu einer Schlaufe geformten langgestreckten biegsamen Halteelement sind aus der DE 296 18 296 U1 , der DE 299 12 411 U1 und der DE 20 2004 010 264 U1 bekannt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselanhänger der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Fertigung des langgestreckten biegsamen Halteelements vereinfacht und die Anzahl der Teile reduziert werden kann. Außerdem soll es möglich sein, ein ungewolltes Öffnen der Schlaufe zu verhindern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der erste Endabschnitt mindestens einen seitlich überstehenden Vorsprung aufweist, der in der Verschlussposition in eine gegenüberliegende Ausnehmung des zweiten Endabschnitts ragt, und dass der Öffnungsquerschnitt der Öffnung des Verschlusselements geformt und bemessen ist, um in der Verschlussposition einen Austritt des Vorsprungs aus der Ausnehmung zu verhindern.
  • Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination ist es möglich, den Schlüsselanhänger aus nur zwei Teilen herzustellen, nämlich dem Verschlusselement einerseits und dem langgestreckten biegsamen Halteelement andererseits. Außerdem kann kein Teil des Schlüsselanhängers verloren gehen, weil beim Öffnen der Schlaufe zum Hinzufügen, Entnehmen oder Austauschen eines Schlüssels nur einer der beiden Endabschnitte aus der Öffnung herausgezogen wird, während sich der andere Endabschnitt weiterhin durch die Öffnung erstreckt und das Halteelement mit dem Verschlusselement verbindet. Darüber hinaus wird im Gebrauch ein ungewolltes Öffnen der Schlaufe verhindert, da sich der Vorsprung nicht aus der Ausnehmung herausbewegen kann, solange sich die beiden Endabschnitte innerhalb der Öffnung und damit in der Verschlussposition befinden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das langgestreckte biegsame Halteelement aus einem formbaren Kunststoff- oder Elastomer-Material, so dass das Halteelement mit dem Vorsprung, der Ausnehmung und den Anschlagmitteln in einem Stück geformt und damit eine sehr preiswerte Herstellung ermöglicht werden kann. Vorteilhaft wird ein Kunststoff- oder Elastomer-Material mit einer hohen Zug- oder Reißfestigkeit verwendet, damit das Halteelement im Gebrauch nicht reißen kann. Darüber hinaus wird bevorzugt ein elastisches Material verwendet, das nach dem Formen der Schlaufe infolge seiner elastischen Rückstellkraft dafür sorgt, dass die Schlaufe ihre Form bewahrt und sich angrenzend an die Öffnung selbsttätig aufspreizt, was einem unbeabsichtigten Verschieben des Halteelements in die Öffnungsposition entgegenwirkt. Beispiele von geeigneten formbaren und elastischen Kunststoff- oder Elastomer-Materialien sind u. a. thermoplastische Kunststoffe, wie Polypropylen, oder thermoplastische Elastomere bzw. Kautschuke, wie hochtemperaturvernetzender(HTV)-Silikonkautschuk.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Querschnitt der beiden nebeneinander in der Öffnung angeordneten Endabschnitte des Halteelements dem Öffnungsquerschnitt der Öffnung entspricht. Dadurch wird auf einfache und sichere Weise verhindert, dass sich der Vorsprung oder die Vorsprünge aus der Ausnehmung oder den Ausnehmungen herausbewegen können, wenn sich die Endabschnitte in der Verschlussposition innerhalb der Öffnung befinden.
  • Um den Vorsprung oder die Vorsprünge zum Hinzufügen, Entnehmen oder Austauschen eines Schlüssels aus der Ausnehmung oder den Ausnehmungen heraus zu bewegen, wird das Halteelement in eine Öffnungsposition bewegt. Dazu wird vorteilhaft die Schlaufe in der Nähe des Verschlusselements etwas zusammengedrückt und dann in Richtung des Verschlusselements verschoben, bis die beiden Endabschnitte an der von der Schlaufe abgewandten Seite des Verschlusselements so weit aus der Öffnung überstehen, dass sie sich entweder selbsttätig aufspreizen oder aufspreizen lassen, um den Vorsprung oder die Vorsprünge aus dem Eingriff mit der Ausnehmung oder den Ausnehmungen auszurücken.
  • Der Querschnitt des langgestreckten biegsamen Halteelements entspricht außer im Bereich des Vorsprungs oder der Vorsprünge bzw. der Ausnehmung oder der Ausnehmungen sowie im Bereich des Anschlagmittels vorteilhaft dem halben Öffnungsquerschnitt der Öffnung, so dass das Halteelement nahezu über seine gesamte Länge mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen werden kann. Dieser Querschnitt ist bevorzugt halbkreisförmig, während der Querschnitt der Öffnung kreisförmig ist, wobei der Durchmesser der letzteren im Bereich des Vorsprungs oder der Vorsprünge bzw. der Ausnehmung oder der Ausnehmungen geringfügig kleiner als der Durchmesser der nebeneinander liegenden Endabschnitte ist, damit sich diese durch die Öffnung schieben lassen.
  • Grundsätzlich reicht es aus, am ersten Endabschnitt des Halteelements einen einzigen überstehenden Vorsprung und im zweiten Endabschnitt eine einzige Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprungs vorzusehen. Vorzugsweise sind jedoch zwei Vorsprünge und zwei zugehörige Ausnehmungen vorgesehen, wodurch die Gefahr eines Abreißens oder Abscherens des Vorsprungs beim Ausüben einer größeren Zugkraft an der Schlaufe reduziert werden kann.
  • Zweckmäßig besitzen einer der Vorsprünge und die zugehörige Ausnehmung eine längliche Form mit zwei zur Längsachse der Endabschnitte allgemein parallelen Längsseiten, wodurch ihr Widerstand gegen Abscheren in Längsrichtung des Halteelements vergrößert werden kann. Vorteilhaft werden dieser Vorsprung und die zugehörige Ausnehmung mindestens an ihrer der Schlaufe zugewandten Schmalseite und vorteilhaft auch an der von der Schlaufe abgewandten Schmalseite von komplementären Schrägen begrenzt. Dadurch wird es nach dem Hinzufügen, Entnehmen oder Austauschen eines Schlüssels erleichtert, den Vorsprung mit der Ausnehmung in Eingriff zu bringen, um die beiden Endabschnitte wieder formschlüssig miteinander zu verbinden. In diesem Fall reicht es zum Verbinden der beiden Endabschnitte aus, das zweite Ende so weit durch die Öffnung hindurchzustecken, bis der Vorsprung etwa der Ausnehmung gegenüberliegt, und dann an der Schlaufe zu ziehen, um zuerst den Vorsprung mit der Ausnehmung in Eingriff zu bringen und dann die beiden Endabschnitte in die Öffnung bzw. in die Verschlussposition zu ziehen.
  • Der andere der beiden Vorsprünge und die zugehörige Ausnehmung besitzen zweckmäßig eine allgemein zylindrische Form mit einer Längsmittelachse, die allgemein senkrecht zur Längsachse des zugehörigen Endabschnitts ist.
  • Vorteilhaft stehen die beiden Vorspringe in Längsrichtung des Halteelements hintereinander über den erste Endabschnitt über und ragen in der Verschlussposition in die hintereinander im zweiten Endabschnitt ausgesparten Ausnehmungen.
  • Die Anschlagmittel sind bevorzugt nur am ersten Endabschnitt des Halteelements angebracht, so dass nach dem Ausrücken des Vorsprungs oder der Vorsprünge aus der Ausnehmung oder den Ausnehmungen der zweite Endabschnitt zum Öffnen der Schlaufe aus der Öffnung herausgezogen werden kann, zum Beispiel um einen Schlüssel auf den zweiten Endabschnitt aufzufädeln. Die Anschlagmittel umfassen bevorzugt eine Querschnittserweiterung am freien Ende des ersten Endabschnitts, die wie der Vorsprung oder die Vorsprünge zweckmäßig am ersten Endabschnitt angeformt und einstückig mit dem ersten Endabschnitt ausgebildet ist.
  • Um zu vermeiden, dass die Anschlagmittel im Gebrauch des Schlüsselanhängers sichtbar sind und dadurch das ästhetische Erscheinungsbild des Schlüsselanhängers zu verbessern, weist die Öffnung an der von der Schlaufe abgewandten Seite des Verschlusselements vorteilhaft einen zur Aufnahme der Anschlagmittel dienenden Abschnitt mit einem erweiterten Öffnungsquerschnitt auf, dessen Querschnittsabmessungen vorteilhaft denjenigen der Querschnittserweiterung entsprechen. Dadurch verschließt diese letztere in der Verschlussposition die Öffnung an der von der Schlaufe abgewandten Seite, so dass dort auch kein Schmutz in die Öffnung eindringen kann.
  • Um das Einführen des zweiten Endabschnitts in die Öffnung bei der Montage des Schlüsselanhängers oder nach einem Öffnen der Schlaufe zum Hinzufügen, Entnehmen oder Austauschen eines Schlüssels zu erleichtern, besitzt der zweite Endabschnitt vorteilhaft ein verjüngtes oder abgeschrägtes freies Ende.
  • Um zu verhindern, dass sich die beiden Endabschnitte im Gebrauch des Schlüsselanhängers zum Beispiel infolge einer auf die Schlaufe ausgeübten Druckkraft auf der von der Schlaufe abgewandten Seite des Verschlusselements aus der Öffnung heraus in die Öffnungsposition bewegt werden, wo ein Ausrücken des Vorsprungs aus der Ausnehmung möglich ist, werden die beiden Endabschnitte in der Verschlussposition bevorzugt reibschlüssig in der Öffnung festgehalten.
  • Zu diesem Zweck ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Höhe des Vorsprungs oder eines Vorsprungs etwas größer ist als der halbe Durchmesser der Öffnung und dass die zugehörige Ausnehmung im zweiten Endabschnitt des Halteelements den zweiten Endabschnitt vollständig durchsetzt. Dadurch steht der in die Ausnehmung ragende Vorsprung etwas über die vom ersten Endabschnitt abgewandte äußere Umfangsfläche des zweiten Endabschnitts bzw. den Rand der Ausnehmung über und wird infolge der Elastizität des Materials des Halteelements mit seinem freien Ende gegen die gegenüberliegende Wand der Öffnung angepresst, wodurch die beiden Endabschnitte im Bereich des Vorsprungs mit Presspassung in der Öffnung festgehalten werden.
  • Grundsätzlich könnten auch die Anschlagmittel an ihrem äußeren Umfang mit überstehenden Vorsprüngen oder Rippen versehen sein, die in einer entsprechenden Weise reibschlüssig gegen die Wand des erweiterten Abschnitts der Öffnung angepresst werden, um die Anschlagmittel mit Presspassung innerhalb der Öffnung festzuhalten.
  • Darüber hinaus können die Materialeigenschaften und die Querschnittsabmessungen des Halteelements vorteilhaft so aufeinander bzw. auf den Reibschluss der beiden Endabschnitte und/oder der Anschlagmittel in der Öffnung abgestimmt werden, dass sich im Falle einer in Richtung der Öffnung auf die Schlaufe ausgeübten Druckkraft zuerst die Schlaufe verformt, bevor sich die beiden Endabschnitte innerhalb der Öffnung verschieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Vorderseitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers mit einem dekorativen Verschlusselement und einem zu einer Schlaufe gebogenen langgestreckten biegsamen Halteelement in der Verschlussposition;
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderseitenansicht des Schlüsselanhängers in der Verschlussposition;
  • 3 zeigt eine Vorderseitenansicht des Schlüsselanhängers in einer Öffnungsposition beim Öffnen der Schlaufe;
  • 4 zeigt eine Vorderseitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers in der Öffnungsposition;
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf einen ersten Endabschnitt des Halteelements des Schlüsselanhängers aus den 1 bis 3;
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen zweiten Endabschnitt des Halteelements des Schlüsselanhängers aus den 1 bis 3;
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf den ersten Endabschnitt des Halteelements des Schlüsselanhängers aus 4;
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf den zweiten Endabschnitt des Halteelements des Schlüsselanhängers aus 4;
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht des Halteelements entlang der Linie IX-IX in 5;
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht des Halteelements entlang der Linie X-X in 5;
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht des Halteelements entlang der Linie XI-XI in 7;
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht des Halteelements entlang der Linie XII-XII in 6;
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht des Halteelements entlang der Linie XIII-XIII in 6;
  • 14 zeigt eine Querschnittsansicht des Halteelements entlang der Linie XIV-XIV in 8;
  • 15 zeigt eine Querschnittsansicht der beiden Halteelemente entlang der Linie XV-XV in 1;
  • 16 zeigt eine Querschnittsansicht der beiden Halteelemente entlang der Linie XVI-XVI in 1;
  • 17 zeigt eine Querschnittsansicht des Halteelements entlang der Linie XVII-XVII in 5.
  • Die beiden in der Zeichnung dargestellten Schlüsselanhänger 10 bestehen jeweils aus zwei Teilen, nämlich einem langgestreckten biegsamen Halteelement 12, das zum Auffädeln von Schlüsseln (nicht dargestellt dient), sowie einem Verschlusselement 14, das als dekorativer Ziergegenstand ausgebildet ist und dazu dient, einen ersten Endabschnitt 16 und einen entgegengesetzten zweiten Endabschnitt 18 des zu einer Schlaufe 20 gebogenen Halteelements 12 in einer Verschlussposition (1 und 2) derart lösbar miteinander zu verbinden, dass sich die beiden Endabschnitte 18, 18 nicht ungewollt voneinander lösen können und dass die im Bereich der Schlaufe 20 auf das Halteelement 12 aufgefädelten Schlüssel sicher festgehalten werden.
  • Das Verschlusselement 14 besitzt einen massiven Körper 22, der vorzugsweise aus Metall besteht, jedoch auch aus anderen Materialien hergestellt werden kann. Der Körper 22 ist mit einer durchgehenden Öffnung 24 in Form einer Sacklochbohrung versehen, die aus einem kurzen Abschnitt 26 mit größerem Durchmesser an der von der Schlaufe 20 abgewandten Seite des Körpers 22, einer den Abschnitt begrenzenden Ringschulter 28, sowie einem längeren Abschnitt 30 mit kleinerem Durchmesser zwischen der Ringschulter 28 und der zur Schlaufe 20 benachbarten Seite des Körpers 22 besteht. Der Durchmesser des Abschnitts 26 beträgt etwas das 1,5-fache des Durchmessers des Abschnitts 30.
  • Das durch Spritzgießen aus einem hochtemperaturvernetzenden(HTV)-Silikonkautschuk hergestellte einstückige Halteelement 12 besitzt über einen Großteil seiner Länge, nämlich entlang der Schlaufe und zum Teil auch entlang der Endabschnitte 16, 18 einen Querschnitt in Form eines Halbkreises besitzt, wie in 9 und 12 dargestellt. Der Außendurchmesser des Halbkreises entspricht dem Innendurchmesser des Abschnitts 30 der Öffnung 24 bzw. ist geringfügig kleiner, so dass sich die beiden Endabschnitte 16, 18 mit Gleitpassung nebeneinander in der Öffnung 24 verschieben lassen.
  • Der erste Endabschnitt 16 ist an seinem freien Ende mit einer flachen, allgemein zylindrischen Querschnittserweiterung 32 versehen, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Abschnitts 26 der Öffnung 24 entspricht und deren Höhe der Tiefe des Abschnitts 26 entspricht oder etwas kleiner als diese ist. Wie am besten in 17 dargestellt, befindet sich die Mittelachse 34 der zylindrischen Querschnittserweiterung etwa in Höhe einer diametral durch die Öffnung 24 verlaufenden ebenen inneren Begrenzungsfläche 36 des im Querschnitt halbkreisförmigen Endabschnitts 16, so dass die Hälfte der Querschnittserweiterung 32 über die Begrenzungsfläche 36 übersteht. Demgegenüber besitzt der zweite Endabschnitt 18 ein verjüngtes oder abgeschrägtes freies Ende, wie in 3 und 4 dargestellt, damit er sich leichter neben dem Endabschnitt 16 in den Abschnitt 30 der Öffnung 24 einführen lässt.
  • Wenn sich der erste Endabschnitt 16 alleine oder neben dem zweiten Endabschnitt 18 durch die Öffnung 24 erstreckt, kann die Querschnittserweiterung 32 durch Ziehen am Endabschnitt 16 bzw. an der Schlaufe 20 in den Abschnitt 26 der Öffnung 24 gezogen werden, bis sie in der Verschlussposition gegen die Ringschulter 28 anschlägt und als Anschlagmittel ein weiteres Herausziehen des ersten Endabschnitts 16 verhindert. In der Verschlussposition steht die Querschnittserweiterung 32 nicht über die von der Schlaufe 20 abgewandte Seite des Körpers 22 über und verschließt die Öffnung 24 auf dieser Seite des Verschlusselements 14.
  • Bei dem Schlüsselanhänger 10 in den 1 bis 3, 5 und 6 ist der erste Endabschnitt 16 in einem Abstand von der benachbarten inneren Stirnfläche 38 der Querschnittserweiterung 32 mit einem einzigen länglichen Vorsprung 40 versehen, der über die ebene Begrenzungsfläche 36 übersteht. Wie am besten in 5 dargestellt, erstreckt sich der Vorsprung 40 in Längsrichtung des Endabschnitts 16 und besitzt zwei zu dessen Längsmittelachse allgemein parallele Seitenflächen 42 sowie entgegengesetzte gerundete Stirnenden 44. Die Breite des Vorsprungs 40 ist größer als die Hälfte und kleiner als zwei Drittel der Breite der Begrenzungsfläche 36. Die Höhe des Vorsprungs 40 ist geringfügig höher als der Querschnittsradius der Endabschnitte 16, 18, wie am besten in 16 dargestellt. Die beiden gerundeten Stirnenden 44 des Vorsprungs sind abgeschrägt, wobei das von der Querschnittserweiterung 32 abgewandte Stirnende 44 unter einem flacheren Neigungswinkel von etwa 45° geneigt ist, so dass sich der Vorsprung 40 zu seinem freien Ende hin verjüngt. Auch die Seitenflächen 42 können zum freien Ende des Vorsprungs 40 hin leicht konvergieren.
  • Bei diesem Schlüsselanhänger 10 ist der zweite Endabschnitt 18 in einem Abstand von seinem freien Ende mit einer länglichen Ausnehmung 46 versehen, deren Form und Abmessungen im Wesentlichen der Form und den Abmessungen des Vorsprungs 40 entsprechen, so dass dieser in der Verschlussposition formschlüssig mit der Ausnehmung 46 in Eingriff treten kann. Der Abstand der Ausnehmung 46 vom freien Ende des zweiten Endabschnitts 18 ist etwas kleiner als der Abstand des Vorsprungs 40 von der inneren Stirnfläche 38 der Querschnittserweiterung 32, so dass das freie Ende des zweiten Endabschnitts 18 noch einen geringen Abstand von der Stirnfläche 38 aufweist, wenn der Vorsprung 40 in die Ausnehmung 46 ragt, wie in 1 dargestellt. Die Ausnehmung 46 erstreckt sich von der ebenen Begrenzungsfläche 48 durch den zweiten Endabschnitt 18 hindurch und mündet an dessen teilzylindrischer Umfangsfläche 50, wie am besten in 13 dargestellt.
  • Da die Höhe des Vorsprungs 40 geringfügig größer ist als der Querschnittsradius des zweiten Endabschnitts 18, steht der in die Ausnehmung 46 ragende Vorsprung 40 mit seinem freien Ende etwas über die Umfangsfläche 50 des zweiten Endabschnitts 18 über. Wenn der erste und der zweite Endabschnitt 16, 18 durch Zug an der Schlaufe 20 gemeinsam in die Verschlussposition gezogen werden, wird deshalb der Vorsprung 40 leicht zusammengedrückt und gegen die gegenüberliegende Begrenzung der des Öffnungsabschnitts 30 angepresst, wodurch der erste und der zweite Endabschnitt 16, 18 reibschlüssig in der Öffnung 24 festgehalten werden.
  • Bei dem Schlüsselanhänger 10 in den 4, 7 und 8 ist der erste Endabschnitt 16 mit einem weiteren Vorsprung 52 und der zweite Endabschnitt 18 mit einer weiteren Ausnehmung 54 zur Aufnahme des Vorsprungs 52 versehen. Der weitere Vorsprung 52 steht zwischen der inneren Stirnfläche 38 und dem ersten Vorsprung 40 über die ebene Begrenzungsfläche 36 über und besitzt eine allgemein zylindrische Form mit einer zur Längsmittelachse des ersten Endabschnitts 16 senkrechten Längsachse. Die weitere Ausnehmung 54 ist zwischen der Ausnehmung 46 und dem freien Ende des zweiten Endabschnitts 18 angeordnet, wobei ihr Abstand von der Ausnehmung 46 derselbe ist wie der Abstand des weiteren Vorsprungs 52 vom Vorsprung 40.
  • Bei diesem Schlüsselanhänger 10 steht keiner der beiden Vorsprünge 40, 52 über die Umfangsfläche 50 des zweiten Endabschnitts 18 über, wenn er in der Verschlussposition in die zugehörige Ausnehmung 46, 54 ragt. Stattdessen stehen dort mehrere kleine Vorsprünge 56 über den äußeren Umfang der Querschnittserweiterung 32 über. Wenn der erste Endabschnitt 16 durch Zug an der Schlaufe 20 in die Öffnung 24 gezogen wird und die Querschnittserweiterung 32 in den Abschnitt 26 eindringt, wird sie im Bereich der Vorsprünge 56 leicht zusammengedrückt und elastisch verformt. Die elastische Rückstellkraft drückt dann die Vorsprünge 56 gegen die innere Begrenzungswand des erweiterten Abschnitts 26 und sorgt dafür, dass die beiden Endabschnitte 16, 18 in der Verschlussposition reibschlüssig in der Öffnung 24 festgehalten werden.
  • Wenn sich die Endabschnitte 16, 18 in der Verschlussposition befinden, ist bei beiden Schlüsselanhängern 10 ein Austritt des Vorsprungs 40 bzw. der beiden Vorsprünge 40, 52 aus der Ausnehmung 46 bzw. den beiden Ausnehmungen 46, 54 unmöglich, weil in diesem Bereich der Innendurchmesser des Abschnitts 30 der Öffnung 24 dem Außendurchmesser der beiden mit ihren Begrenzungsflächen 36, 58 gegeneinander anliegenden Endabschnitten 16, 18 entspricht. Der erste Endabschnitt 16 kann in der Verschlussposition wegen der gegen die Ringschulter 28 anliegenden Querschnittserweiterung 32 nicht in Richtung der Schlaufe 20 aus der Öffnung 24 herausgezogen werden, während der zweite Endabschnitt 18 wegen des Eingriffs des Vorsprungs 40 bzw. der beiden Vorsprünge 40, 52 in die Ausnehmung 46 bzw. in die Ausnehmungen 46, 54 nicht in Richtung der Schlaufe 20 aus der Öffnung 24 herausgezogen werden kann. Dadurch wird ein ungewolltes Öffnen des Schlüsselanhängers 10 sicher in der Verschlussposition verhindert.
  • Zum Öffnen des in der Verschlussposition befindlichen Schlüsselanhängers 10, zum Beispiel zum Hinzufügen, Entfernen oder Austauschen eines Schlüssels, wird die Schlaufe 20 in einem Abstand vom Verschlusselement 14 zusammengepresst, bis die an die Endabschnitte 16, 18 angrenzende, über den Körper 22 überstehende Teile der Schlaufe 20 mit ihren Begrenzungsflächen 36, 58 gegeneinander anliegen. Anschließend wird auf die beiden zusammengepressten Teile eine Druckkraft in Richtung der Öffnung 24 ausgeübt, um die Endabschnitte 16, 18 an der entgegengesetzten Seite des Körpers 22 aus der Öffnung 24 heraus in die in 3 bzw. 4 dargestellte Öffnungsposition zu verschieben.
  • Infolge von elastischen Rückstellkräften spreizen sich dabei die beiden Endabschnitte 16, 18 selbsttätig auseinander, wobei sich der oder die Vorsprünge 40; 40, 52 von selbst aus der oder den Ausnehmungen 46; 46, 54 herausbewegen.
  • Aus der in 3 bzw. 4 dargestellten Öffnungsposition kann der zweite Endabschnitt 18 durch Zug an der Schlaufe 20 in der entgegengesetzten Richtung ganz aus der Öffnung 24 heraus gezogen werden, um den Schlüssel hinzuzufügen, zu entnehmen oder auszutauschen. Danach wird der zweite Endabschnitt 18 wieder durch die Öffnung 24 hindurchgeschoben, bis er sich erneut in der in 3 und 4 dargestellten Öffnungsposition befindet. Durch eine auf die Schlaufe 20 ausgeübte Zugkraft werden dann beide Endabschnitte 16, 18 bis zum Anschlagen der Querschnittserweiterung 32 gegen die Ringschulter 28 in die Öffnung 24 bzw. in die Verschlussposition gezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20213932 U1 [0002]
    • DE 29618296 U1 [0003]
    • DE 29912411 U1 [0003]
    • DE 202004010264 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Schlüsselanhänger (10) mit einem langgestreckten biegsamen Halteelement (12) und einem Verschlusselement (14), mit dem sich ein erster und ein zweiter Endabschnitt (16, 18) des Halteelements (12) lösbar miteinander verbinden lassen, wobei in einer Verschlussposition die beiden Endabschnitte (16, 18) des zu einer Schlaufe (20) geformten Halteelements (12) nebeneinander durch eine Öffnung (24) des Verschlusselements (14) ragen und Anschlagmittel (32) ein Herausziehen der Endabschnitte (16, 18) in Richtung der Schlaufe (20) verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (16) mindestens einen seitlich überstehenden Vorsprung (40; 40, 52) aufweist, der in der Verschlussposition in eine gegenüberliegende Ausnehmung (46; 46, 54) des zweiten Endabschnitts (18) ragt, und dass der Öffnungsquerschnitt der Öffnung (24) des Verschlusselements (14) geformt und bemessen ist, um in der Verschlussposition einen Austritt des Vorsprungs (40; 40, 52) aus der Ausnehmung (46; 46, 54) zu verhindern.
  2. Schlüsselanhänger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte biegsame Halteelement (12) aus einem formbaren elastischen Kunststoff oder Elastomer mit hoher Reißfestigkeit besteht.
  3. Schlüsselanhänger (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der beiden nebeneinander in der Öffnung (24) angeordneten Endabschnitte (16, 18) gemeinsam dem Öffnungsquerschnitt der Öffnung (24) entsprechen.
  4. Schlüsselanhänger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) über einen Großteil seiner Länge einen konstanten Querschnitt besitzt, der dem halben Öffnungsquerschnitt der Öffnung (24) entspricht.
  5. Schlüsselanhänger (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der konstante Querschnitt halbkreisförmig ist.
  6. Schlüsselanhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (16) mit einem einzigen Vorsprung (40) versehen ist.
  7. Schlüsselanhänger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (16) mit mehreren in Längsrichtung hintereinander angeordneten Vorsprüngen (40, 52) versehen ist.
  8. Schlüsselanhänger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (16, 18) in der Verschlussposition reibschlüssig in der Öffnung (24) festgehalten werden.
  9. Schlüsselanhänger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (32) nur am ersten Endabschnitte (16) angebracht sind.
  10. Schlüsselanhänger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) einen erweiterten Abschnitt (26) und einen verengten Abschnitt (30) aufweist, wobei der erweiterte Abschnitt (32) die Anschlagmittel (32) und der verengte Abschnitt (30) die beiden Endabschnitte (16, 18) im Bereich des mindestens einen Vorsprungs (40; 40, 52) und der mindestens einen Ausnehmung (46; 46, 54) aufnimmt.
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