DE202004009884U1 - Handwerkermesser mit zusätzlichen Klingen - Google Patents

Handwerkermesser mit zusätzlichen Klingen Download PDF

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
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Abstract

Handwerkermesser, umfassend eine Steuereinheit (10), einen Körper (20) und mindestens eine Klinge (30), wobei die Klinge (30) am hinteren Ende ein Durchloch (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet:
dass die Steuereinheit (10) eine Taste (11), ein Betätigungsteil (12) und ein Federelement (13) umfasst, wobei die Taste (11) an ihrer Unterseite eine Kerbe (112), ein Klemmteil (113) und ein Fixierteil (114) aufweist, an dessen beiden Enden zwei Stützpfeiler (115, 116) ausgebildet sind,
dass das Betätigungsteil (12) eine dem Klemmteil (113) entsprechende Klemmnut (121), eine dem Fixierteil (114) entsprechend Fixiernut (122), ein für die Klinge (30) vorgesehenes Verbindungsteil (123) aufweist, das am Vorderende mit einem dem Durchloch (31) der Klinge (30) entsprechenden Stummel (124) versehen ist, wobei beiderseits des Betätigungsteils (12) jeweils eine Gleitbacke (127) geformt ist, dass das Betätigungsteil (12) an einer Seite mit zwei Löchern (126) versehen ist,
dass das Federelement (13) zwei gebogene Fixierbacken (131, 132) aufweist, die...

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Handwerkermesser mit zusätzlichen Klingen, und insbesondere ein Handwerkermesser, dessen Konstruktion mehrere zusätzliche Klingen aufnehmen kann, so dass eine Klinge, sobald sie stumpf wird, bequem durch andere Klingen, die in einer Aufnahmelade des Handwerkermessers aufgenommen sind, ausgetauscht werden kann.
  • Handwerkermesser werden häufig verwendet, um verschiedene Arten des Schneidens auszuführen. Im Wesentlichen weisen viele übliche Handwerkermesser gemäß dem Stand der Technik gewöhnlich eine austauschbare Klinge auf. Um Holzmaterialien zu schneiden, ist diese Art eines Handwerkermessers mit einer dicken Klinge versehen, und die Klinge ist normalerweise trapezförmig. Während des Betriebs ist die Klinge vorgedrückt, so dass sie aus dem Gehäuse des Handwerkermessers vorsteht und der Benutzer die scharfe Schneide der Klinge oder genauer das äußerste Ende der scharfen Schneide nutzen kann, um das Schneiden auszuführen. Jedoch wird nach mehrmaligem Handhaben das äußerste Ende allmählich stumpf. Um dieses Problem zu überwinden haben einige konventionelle Handwerkermesser Klingen, die teilweise weggebrochen werden können, um neue scharfe Schneiden und äußerste Enden zu bilden. Zweifellos muss die Klinge, wenn kein neues äußerstes Ende mehr gebildet werden kann, ausgetauscht werden. Daher ist es bei der praktischen Verwendung notwendig, dass der Benutzer einen Behälter mit sich führt, der Klingen für den Austausch enthält. Ferner sind die Prozeduren, die das Austauschen der Klingen betreffen, kompliziert. Demgemäß klagen die Benutzer oft über die Unannehmlichkeiten des Handwerkermessers.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handwerkmesser mit zusätzlichen Klingen zu schaffen, dessen Konstruktion mehrere zusätzliche Klingen aufnehmen kann, und die benutzte Klinge bequem durch andere Klingen, die in einer Aufnahmelade des Handwerkermessers aufgenommen sind, ausgetauscht werden kann sobald eine Klinge stumpf wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkermesser;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Handwerkermessers aus 1;
  • 3 eine perspektivische Unteransicht einer Taste des erfindungsgemäßen Handwerkermessers aus 2;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmelade und zweier zusätzlichen Klingen in dem Handwerkermesser aus 2;
  • 5 und 6 Teilschnitte einer Steuereinheit eines erfindungsgemäßen Handwerkermessers beim Vor- und Zurückdrücken; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkermessers beim Vordrücken.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Wie es aus den Figuren zu ersehen ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Handwerkermesser eine Steuereinheit 10, einen Körper 20, mehrere Klingen 30, einen Endschaft 40 und eine Aufnahmelade 50, wobei eine der Klingen 30 von der Steuereinheit 10 verschiebbar in den Körper 20 eingebaut ist. Die Klinge 30 weist am hinteren Ende ein Durchloch 31 auf.
  • Die Steuereinheit 10 umfasst eine Taste 11, einen Betätigungsteil 12 und ein Federelement 13. Mit Bezugnahme auf die 2 und 3 weist die Taste 11 beiderseits ihrer Oberseite jeweils eine Taststelle 111 auf, wobei die Taste 11 an ihrer Unterseite eine Kerbe 112, ein Klemmteil 113 und ein Fixierteil 114 aufweist, an dessen beiden Enden zwei Stützpfeiler 115, 116 ausgebildet sind. Der Betätigungsteil 12 weist eine dem Klemmteil 113 entsprechende Klemmnut 121, eine dem Fixierteil 114 entsprechende Fixiernut 122, ein für die Klinge 30 vorgesehenes Verbindungsteil 123 auf, das am Vorderende mit einem dem Durchloch 31 der Klinge 30 entsprechenden Stummel 124 versehen ist, wobei beiderseits des Betätigungsteils 12 jeweils eine Gleitbacke 127 geformt ist. Mit Bezug auf die 5 sind zwei gegenständig ausgebildete Fixiernasen 125, welche zum Anbringen des Federelements 13 vorgesehen sind, an einer Seite des Betätigungsteils 12 definiert, wobei das Betätigungsteil 12 an der den Fixiernasen 125 gegenüberliegenden Seite mit zwei Löchern 126 versehen ist. Das Federelement 13 weist zwei gebogene Fixierbacken 131, 132 auf, die durch die beiden Löcher 126 des Betätigungsteils 12 herausragend montiert sind.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Körper 20 eine längs des Körpers 20 ausgebildete Führungsnut 21, in die das Betätigungsteil 12 mittels ihrer beiden Gleitbacken 127 rutschbar eingesetzt ist, einen unter der Führungsnut 21 ausgebildeten Aufnahmeraum 22 und eine am Hinterteil ausgebildete Nase 23 auf, wobei der Körper 20 längs einer Seite mit einer Zahnung 24 versehen ist, welche zu der Führungsnut 21 hin ausgebildet ist, womit die Steuereinheit 10 aufgrund des Zusammenwirkens des Federelements 13 und der Zahnung 24 rutschfest in den Körper 20 eingebaut ist.
  • Der Endschaft 40 ist dem Hinterteil des Körpers 20 entsprechend ausgebildet, wobei der Endschaft 40 eine der Nase 23 entsprechend ausgebildete Fixiernut 41 und eine zum Brechen der Klinge 30 vorgesehene Brechnut 42 aufweist.
  • Wie in 4 dargestellt, weist die Aufnahmelade 50 eine Aufnahmevertiefung 51, einen dem Durchloch 31 der Klinge 30 entsprechenden Stift 52, mehrere zu der Aufnahmevertiefung 51 ausgebildeten Klemmflansche 53 und ein an dem dem Stift 52 gegenüberliegenden Ende ausgebildetes Griffteil 54 auf, wobei mehrere Klingen 30 in der Aufnahmevertiefung 51 aufgenommen werden können.
  • Wie in 2, 3 und 5 dargestellt, kann eine der Klingen 30 mittels der Steuereinheit 10 verschiebbar in den Körper 20 eingesetzt werden, wobei die Steuereinheit 10 aufgrund des Zusammenwirkens des Federelements 13 und der Zahnung 24 rutschfest in den Körper 20 eingebaut ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 sind die beiden Fixierbacken 131, 132 des Federelements 13 aufgrund der Federkraft des Federelements 13 durch die Löcher 126 hindurch und in die Zahnung 24 hineingedrückt, womit die Klinge 30 rutschfest in den Körper 20 eingebaut ist.
  • Mit Bezug auf 5 und 7 muss, um die Klinge 30 aus dem Körper 20 hervorstehen zu lassen, die Taste 11 gedrückt werden, um die erste Fixierbacke 131 mittels des ersten Stützpfeilers 115 von der Zahnung 24 zu entkuppeln. Sobald die erste Fixierbacke 131 von der Zahnung 24 entkuppelt ist, kann die Taste 11 geschoben werden, wodurch die Klinge 30 aus dem Körper 20 hervorstehen gelassen werden kann. Wieder infolge der Federkraft wird die erste Fixierbacke 131 gegen die Zahnung 24 gedrängt, wenn die Taste 11 freigegeben wird, sodass die Fixierbacken 131, 132 in der Zahnung 24 gesichert werden. Zu diesem Zeitpunkt steht die Klinge 30 aus dem Körper 20 hervor und ist zum Ausführen des Schneidens bereit. Es ist zu beachten, dass infolge des Eingreifens der Fixierbacken 131, 132 in die Zahnung 24 die Steuereinheit 10 zusammen mit der Klinge 30 in der gegenwärtigen Position gesichert ist und sich während des Schneidens nicht unerwünscht verschiebt.
  • Um die Klinge 30 zurückzuschieben, muss die Taste 11 gedrückt werden, um die zweite Fixierbacke 132 mittels des ersten Stützpfeilers 116 von der Zahnung 24 zu entkuppeln. Sobald die zweite Fixierbacke 132 von der Zahnung 24 entkuppelt ist, kann die Taste 11 geschoben werden, wodurch die Klinge 30 in den Körper 20 zurückgeschoben werden kann. Wieder infolge der Federkraft wird die zweite Fixierbacke 132 gegen die Zahnung 24 gedrängt, wenn die Taste 11 freigegeben wird, sodass die Fixierbacken 131, 132 in der Zahnung 24 gesichert sind. Zu diesem Zeitpunkt steht die ganze Klinge 30 in dem Körper 20 und ist gut aufbewahrt. Es ist zu beachten, dass die Steuereinheit 10 zusammen mit der Klinge 30 infolge des Eingreifens der Fixierbacken 131, 132 in die Zahnung 24 in der gegenwärtigen Position gesichert ist und sich während des Aufbewahrens nicht unerwünscht verschiebt.
  • Gemäß obenstehender Beschreibungen kann das erfindungsgemäße Handwerkermesser mehrere zusätzliche Klingen aufnehmen; sobald eine Klinge stumpf wird, kann die Klinge bequem gegen eine andere Klinge, die in einer Aufnahmelade des Handwerkermessers aufgenommen ist, ausgetauscht werden.

Claims (5)

  1. Handwerkermesser, umfassend eine Steuereinheit (10), einen Körper (20) und mindestens eine Klinge (30), wobei die Klinge (30) am hinteren Ende ein Durchloch (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet: dass die Steuereinheit (10) eine Taste (11), ein Betätigungsteil (12) und ein Federelement (13) umfasst, wobei die Taste (11) an ihrer Unterseite eine Kerbe (112), ein Klemmteil (113) und ein Fixierteil (114) aufweist, an dessen beiden Enden zwei Stützpfeiler (115, 116) ausgebildet sind, dass das Betätigungsteil (12) eine dem Klemmteil (113) entsprechende Klemmnut (121), eine dem Fixierteil (114) entsprechend Fixiernut (122), ein für die Klinge (30) vorgesehenes Verbindungsteil (123) aufweist, das am Vorderende mit einem dem Durchloch (31) der Klinge (30) entsprechenden Stummel (124) versehen ist, wobei beiderseits des Betätigungsteils (12) jeweils eine Gleitbacke (127) geformt ist, dass das Betätigungsteil (12) an einer Seite mit zwei Löchern (126) versehen ist, dass das Federelement (13) zwei gebogene Fixierbacken (131, 132) aufweist, die durch die beiden Löcher (126) des Betätigungsteils (12) herausragend montiert sind, und dass der Körper (20) eine längs des Körpers (20) ausgebildete Führungsnut (21) aufweist, in die das Betätigungsteil (12) mittels ihren beiden Gleitbacken (127) rutschbar eingesetzt ist, wobei der Körper (20) längs einer Seite mit einer Zahnung (24) versehen ist, welche zu der Führungsnut (21) hin ausgebildet ist.
  2. Handwerkermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20) einen unter der Führungsnut (21) ausgebildeten Aufnahmeraum (22) aufweist, wobei eine Aufnahmelade (50) in den Aufnahmeraum (22) einsetzbar ist, dass die Aufnahmelade (50) eine Aufnahmevertiefung (51), einen dein Durchloch (31) der Klinge (30) entsprechenden Stift (52), mehrere zu der Aufnahmevertiefung (51) ausgebildete Klemmflansche (53) und ein an dem dem Stift (52) gegenüberliegenden Ende ausgebildetes Griffteil (54) aufweist, wobei mehrere Klingen (30) in der Aufnahmevertiefung (51) aufnehmbar sind.
  3. Handwerkermesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20) eine am Hinterteil ausgebildete Nase (23) aufweist, dass ein Endschaft (40) dem Hinterteil des Körpers (20) entsprechend ausgebildet ist, wobei der Endschaft (40) eine der Nase (23) entsprechend ausgebildete Fixiernut (41) und eine zum Brechen der Klinge (30) vorgesehene Brechnut (42) aufweist.
  4. Handwerkermesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (11) der Steuereinheit (10) beiderseits ihrer Oberseite jeweils eine Taststelle (111) aufweist.
  5. Handwerkermesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (12) der Steuereinheit (10) an einer Seite mit zwei gegenständig ausgebildeten Fixiernasen (125) definiert ist, welche zum Anbringen des Federelements (13) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2399714A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-28 Sdi Corporation Schieber für einen Cutter
EP2695709A1 (de) * 2012-08-07 2014-02-12 Sdi Corporation Schneider mit Schieber, der aus zwei Richtungen gedrückt werden kann und Schieber dafür

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