DE202004009826U1 - Werkzeug zum Handhaben von luftdurchlässigen und/oder biegeschlaffen Bauteilen - Google Patents

Werkzeug zum Handhaben von luftdurchlässigen und/oder biegeschlaffen Bauteilen Download PDF

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Abstract

Werkzeug zum Handhaben von biegeschlaffen und/oder luftdurchlässigen Bauteilen mit Bohrungen in einer Zylinderplatte, die so angeordnet sind, dass sie mit den Nadelgleitern, die frei beweglich gelagert sind und mittels Druckluft, auf das an der Bodenplatte liegende Werkstück zu bewegt werden und eine lösbare Verbindung durch Einstechen der am Nadelgleiter befindlichen Nadeln herstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Handhaben von luftdurchlässigen und/oder biegeschlaffen Bauteilen mit Nadelgleitern, einer Zylinderplatte und einer Bodenplatte. Es wird der Handhabungsgegenstand durch schräges Einstechen der Nadeln des Nadelgleiters in Richtung der Bohrungen der Zylinderplatte in das Werkstück zwischen Bodenplatte und den Nadeln fixiert.
  • Solche Werkzeuge werden für Automatisierungsvorgänge benötigt, welche Bauteile aus Textilien, Faserverbundwerkstoffen, Schaumstoff, Filz oder Flies handhaben. Kunstleder, Gummi oder andere forminstabile oder luftdurchlässige Werkstoffe gehören ebenfalls zum Einsatzgebiet eines solchen Werkzeuges.
  • Immer wieder treten in der Industrie Probleme beim Handhaben von biegeschlaffen und/oder luftdurchlässigen Bauteilen auf. Der Grund hierfür ist zum einen in der sich ändernden Form des Bauteiles zu sehen und zum anderen an die Anforderungen heutiger Automatisierungsgeräte. Die Forschungen und Entwicklungen vergangener Jahre haben einige viel versprechende Lösungen aufgezeigt. Das Patent WO1988004271A1 ist eines der bisher führenden Lösungen und zeigt das durch wenig mechanischen Aufwand eine Krafteinleitung für Nadeln so bereit gestellt werden kann, dass diese zum Ergreifen von forminstabilen Bauteilen genutzt werden kann. Auch FR0002293388A1 zeigte bereits ein paar Jahre früher dass es Geräte gibt, die diese problematischen Materialien handhaben können. Andere Veröffentlichungen G8806177.9 zeigen unter anderem simpel konzipierte Greifer, die jedoch nicht ohne weiteres auf heutige Anlagen übertragbar sind. Durch die Anforderungen der Industrie nach besonders kleinen und leistungsfähigen Produkten sind Nadelgreifer entwickelt worden, die sich auch andere Nadelformen zu nutze machen CH0000667259A-4. Bei anderen, nicht geradlinigen Nadelformen ist es jedoch schwierig ein spannungsfreies Greifen sicherzustellen. All diese Entwicklungen haben gezeigt, dass selbst schwierigste Materialien handhabbar sind, jedoch ist auffällig, dass diese Erfindungen und Prinzipien nicht flexibel einsetzbar sind. Um in der heutigen Zeit auf die ständigen Veränderungen in der Industrie reagieren zu können, ist Flexibilität jedoch unerlässlich. Die bekannten Lösungen sind vor allem in der Übertragbarkeit auf andere Abmessungen nachteilig, der dadurch eingeschränkte Verwendungsbereich kann bei einer Änderung des zu fertigenden Produkts große Kosten und neue Risiken mit sich bringen. Hieraus ergibt sich die Überlegung ein Werkzeug zu entwickeln, welches auf vielfältigste Formen übertragbar ist und somit flexibler auf veränderte Anforderungen reagieren kann, ohne neue Arten von Werkzeugen einsetzen zu müssen.
  • Das Greifen mit einstechenden Nadeln bringt immer einen gewissen Grad an Zerstörung mit sich, wodurch der Einsatz von Nadelgreifern begrenzt ist. Die Möglichkeiten zerstörungsfrei zu greifen sind jedoch vielfältig und können durch Sauggreifer oder Gefriergreifer problemlos bewältigt werden. Eine überzeugende Lösung für Gefriergreifer ist das Patent DE4411862C1, die aufzeigt das zerstörungsfreies Greifen von biegeschlaffen und luftdurchlässigen Bauteilen gut realisierbar ist. Dieser Greifer ist jedoch von bestimmten Umweltbedingungen abhängig, die nicht immer gegeben sind, wodurch ein Werkzeug mit Nadeln nicht generell ersetzt werden kann. Auch spielt der Grad der Luftdurchlässigkeit beim Einsatz von Gefrier- und Sauggreifern eine wichtige Rolle und schränk das Einsatzgebiet solcher Greifer ein. Durch die fehlende Flexibilität der bekannten Nadelgreifer werden meist mehrere Greifwerkzeuge, oder speziell für eine Aufgabe entwickelte Greifwerkzeuge benötigt. Das Werkzeug aus Anspruch 1 ist auf vielfältigste Formen übertragbar und bietet bei jeder Form einen hohen Grad an Flexibilität durch Verändern der belegten Bohrungen. Damalige Gewichtsnachteile bei flexibel einsetzbaren Systemen können mit diesem direkt betriebenen System weg gemacht werden. Durch das hier vorliegende Werkzeug ist es erstmals möglich, Nadelgreifer mit gleicher Funktionssicherheit auf die verschiedensten Formen und Bedürfnissee der Industrie anzupassen. Am Beispiel eines Runden Nadelgreifers mit diesem Prinzip (1.1) soll verdeutlicht werden, dass ein Greifen in allen Richtungen möglich ist. Gleichzeitig ist Baugröße und Gewicht vergleichbar mit heutigen bewährten Produkten. Durch die Wahl einer Runden Bauform des Greifers ist es weiterhin möglich geworden sowohl große als auch besonders kleine Bauteile sicher handhaben zu können und hierbei sogar noch eine Haltekrafterhöhung gegenüber alternativen Produkten zu erreichen. Durch die kleine Bauform und die hohe Flexibilität eröffnen sich neue Anwendungsgebiete. So ist es vorstellbar, Handgreifer zu entwickeln, die beispielsweise zum Verlegen von Dämmmaterial in der Bauindustrie verwendet werden könnten, oder auch Greifeinrichtungen zum Ergreifen von Heu in der Landwirtschaft.
  • Im Folgenden soll das Werkzeug mit Hilfe von Zeichnungen näher beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen
  • 1.1 einen Schnitt durch das gesamte Werkzeug,
  • 1.2 eine Isometrische Ansicht des gesamten Werkzeuges,
  • 2.1 die Draufsicht mit Schnittverlaufsdarstellung von Zylinderplatte mit Nadelgleitern und Anschlagsplatte,
  • 2.2 die Schnitte nach den Verlaufslinien aus 2.1,
  • 2.3 isometrische Ansichten von oben und unten der Zylinderplatte mit Nadelgleitern und Anschlagsplatte,
  • 3.1 einen Nadelgleiter in der Seitenansicht,
  • 3.2 eine Isometrische Ansicht eines Nadelgleiters.
  • Das in 1.1 gezeigte Werkzeug zum Handhaben von luftdurchlässigen und/oder biegeschlaffen Bauteilen zeigt eine runde Bauart mit Druckluftanschluss 10 im ruhenden Zustand. An dem Gehäuse 1 ist ein Dichtring 9 eingelassen, welcher das Entweichen von Druckluft unterbindet. Die Zylinderplatte 2 und der Hubverstellungsring 3 sind durch mehrere Schraubverbindungen 11 miteinander verbunden. Anschlagsplatte 7 ist ebenfalls mit einer Schraubverbindung 8 mit Zylinderplatte 2 fest verbunden. In Zylinderplatte 2 sind in jede Bohrung ein Nadelgleiter 5 und eine Feder 6 eingelassen, welche mit der Bodenplatte 4 abschließen. Die Bodenplatte 4 ist durch zwei oder mehr Schrauben mit dem Verstellring 3 verbunden. Durch das Einlassen von Druckluft in 10 wird das Volumen zwischen dem Gehäuse 1 und der Zylinderplatte 2 gefüllt. Wird ein Druck erreicht, der die Federkraft von 6 übersteigt, beginnt sich jeder Nadelgleiter 5 in Bewegungsrichtung 12 zu bewegen. Wird dieser Druck soweit reduziert, dass die Federkraft von 6 über den ausgeübten Druck wächst, beginnt sich jeder Nadelgleiter 5 wieder in seine Ausgangslage zu bewegen.
  • In 1.2 ist das Werkzeug in einer isometrischen Ansicht dargestellt und zeigt die Schraubverbindung 11 zwischen Hubverstellring, Zylinderplatte und Gehäuse deutlicher. Weiterhin wird die Aufnahme für Trägersysteme durch Gewindebohrungen 12 verdeutlich, welche sich auf dem Werkzeug in der Nähe von der Druckluftzufuhr 10 befinden.
  • 2.1 zeigt die Draufsicht auf die Zylinderplatte 2 mit Anschlagsplatte 7 und deren Verschraubung 8. Die Anschlagsplatte 7 besitzt Bohrungen 7' um die Druckluftzufuhr für die inneren Nadelgleiter 5 sicherzustellen, jedoch sind diese wesentlich kleiner als der Durchmesser des Nadelgleiterkopfes um einen Anschlag für diesen sicherzustellen. Der Durchmesser der Anschlagsplatte 7 ist so gewählt, dass er bis zur Mitte der äußeren Nadelgleiterbohrungen 2' hineinragt. Die aufgezeigten Schnitte A–A und B–B verlaufen so, dass sie genau je ein Nadelpaar schneiden. Die Anzahl der Nadelpaare sind frei wählbar, aber es ist mindestens ein Nadelpaar notwendig um eine Greiffunktion zu erreichen und mindestens ein Nadelpaar in jede Richtung (innen / außen) um eine sichere Greiffunktion zu erreichen.
  • Die Schnitte in 2.2 zeigen die beiden unterschiedlichen Richtungen 12 der Nadelgleiter 5, um eine sichere Funktion zu gewährleisten. Die Aufgabe der Anschlagsplatte 7 wird hier noch einmal verdeutlicht, sie verhindert das Herausbewegen der Nadelgleiter aus den Bohrungen 2' und wird deshalb mit der Schraubverbindung 8 fixiert. Die Winkel der Bohrungen 2' sind so gewählt, dass sie eine optimale Funktionserfüllung gewährleisten (je 45° zur Horizontalen), jedoch ist es auch möglich für jedes Nadelpaar einen anderen Einstechwinkel zu wählen. Die Bewegungsrichtung 12 der Nadelgleiter kann somit auf die jeweilige Aufgabe abgestimmt werden.
  • 2.3 zeigt die Zylinderplatte in isometrischer Ansicht und verdeutlicht die Aufnahme im Gehäuse noch einmal. Diese Aufnahme wird durch Schraubverbindung 11 und den zugehörigen Gewindebohrungen 2" realisiert. Die Ansicht der Oberseite zeigt die Funktion der Anschlagsplatte mit den Bohrungen 7' deutlicher. Die Ansicht von unten soll das Einstichbild mit den nach innen und außen zeigenden Nadeln verdeutlichen und zeigt die Nadelgleiter 5 in der Ruhestellung.
  • 3.1 zeigt einen Nadelgleiter mit seinen Komponenten. Hierbei ist der Kolben 5.1 mit einer nicht lösbaren Verbindung, die in 3.25' verdeutlicht ist, mit der Nadel 5.2 verbunden. Der Kolben und die Nadel sind von dem jeweiligen Betriebsbedingungen (Material des zu greifenden Bauteils), der gewünschten Einstechtiefe, der gewünschten Einstechkraft und der zur Verfügung stehenden Druckluft abhängig. Der Dichtungsring 5.3 ist nach den jeweiligen Bedingungen zu wählen.

Claims (7)

  1. Werkzeug zum Handhaben von biegeschlaffen und/oder luftdurchlässigen Bauteilen mit Bohrungen in einer Zylinderplatte, die so angeordnet sind, dass sie mit den Nadelgleitern, die frei beweglich gelagert sind und mittels Druckluft, auf das an der Bodenplatte liegende Werkstück zu bewegt werden und eine lösbare Verbindung durch Einstechen der am Nadelgleiter befindlichen Nadeln herstellen.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftaufbringung zum Bewegen der Nadelgleiter in Bewegungsrichtung und direkt geschieht und die Bohrungen der Zylinderplatte sowohl als Halterung sowie auch als Führung dienen.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelgleiter aus einem Kolben, Nadel und Dichtungsring zusammengesetzt sind und eine feste Verbindung zwischen Kolben und Nadel besteht.
  4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, ist dadurch gekennzeichnet, dass durch Druckluftzufuhr, über eine oder mehrere Druckkammern, eine Zustellbewegung eingeleitet wird, diese Luftzufuhr erfolgt für alle Nadelgleiter gleichzeitig und durch Reduzierung des Druckes wird eine Rückstellbewegung mittels Federn oder Gegendruck eingeleitet.
  5. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen der Zylinderplatte im gewünschte Einstechwinkel zur Horizontalen und mindestens 2 oder mehrere Nadelpaare radial gleichmäßig angeordnet sind.
  6. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, ist dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Form der Bohrung von der Nadel und der Feder abhängig ist, welches zu der charakteristischen Gestalt führt.
  7. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einstechtiefe, während des Betriebes, über eine Hubverstellung einstellbar ist.
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