DE202004009174U1 - Hubvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Hubvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen PKW, umfassend einen Hubtisch (2) und ein Hubgestell (4) zum Anheben des Hubtisches (2), wobei der Hubtisch (2) zu beiden Seiten jeweils einen Überfahrsteg (3) für die Räder des Kraftfahrzeugs aufweist, wobei zumindest an einem stirnseitigen Ende eines jeden Überfahrsteges (3) eine um eine horizontale Achse (17) verschwenkbare Abrollsicherung (10) angeordnet ist, wobei die Abrollsicherung (10) im angehobenen Zustand nach oben verschwenkt ist, und wobei einer Arretiervorrichtung (11, 14, 12a, 14a) zur Fixierung der Abrollsicherung (10) im nach oben verschwenkten Zustand der Abroltsicherung vorgesehen ist, wobei die Arretiervorrichtung (11, 14, 12a, 14a) auf Grund der Schwerkraft in die Arretierstellung übergeht, wobei die Arretiervorrichtung bei Kontakt mit dem Boden, auf dem die Hubvorrichtung (1) aufsteht, gelöst wird, so dass die Abrollsicherung in eine Horizontale verschwenkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen PKW, umfassend einen Hubtisch und ein Hubgestell zum Anheben des Hubtisches, wobei der Hubtisch zu beiden Seiten jeweils einen Überfahrsteg für die Räder des Kraftfahrzeugs aufweist.
  • Eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Hierbei steht das Kraftfahrzeug auf den Überfahrstegen auf und wird im Gegensatz zu einer sogenannten Radfreihubvorrichtung an den Rädern angehoben. Das heißt, eine derartige Vorrichtung ist bei Arbeiten einsetzbar, bei denen die Räder des Fahrzeugs nicht frei liegen müssen. Wie bereits ausgeführt weist der Hubtisch zu beiden Seiten jeweils einen Überfahrsteg auf, auf dem die Räder des Kraftfahrzeugs paanrweise aufstehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nunmehr eine Abrollsicherung, durch die verhindert werden soll, dass das Fahrzeug unbeabsichtigt von den Überfahrstegen rollt, was beispielsweise der Fall sein kann, wenn versehentlich kein Gang eingelegt wurde oder aber die Handbremse nicht angezogen wurde.
  • Insofern ist vorgesehen, dass zumindest an einem stirnseitigen Ende eines jeden Überfahrsteges eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Abrollsicherung vorgesehen ist, wobei die Abrollsicherung im angehobenen Zustand der Hubvorrichtung nach oben verschwenkt ist, und wobei eine Arretiervorrichtung zur Fixierung der Abrollsicherung in nach oben verschwenktem Zustand der Abrollsicherung vorgesehen ist, wobei die Arretiervorrichtung auf Grund der Schwerkraft bei angehobenem Hubtisch in die Arretierstellung übergeht, wobei die Arretiervorrichtung bei Kontakt mit dem Boden, auf dem die Hubvorrichtung aufsteht gelöst wird, so dass die Abrollsicherung in die Horizontale verschwenkt.
  • Der Kern der Erfindung besteht demzufolge darin, dass die Abrollsicherung als solche unmittelbar dann, wenn die Hubvorrichtung bzw. der Hubtisch angehoben wird, in eine Stellung übergeht, nämlich in vertikaler Richtung verschwenkt wird , um so die Räder gegen Abrollen des Fahrzeuges zu sichern. Hingegen soll bei Absetzen des Hubtisches und mithin auch der Überfahrstege auf dem Boden, auf dem die Hubvorrichtung aufsteht, die Arretierstellung automatisch gelöst werden, so dass die Abrollsicherung von der im Wesentlichen vertikalen Position in die horizontale Position übergeht, um ein Abfahren des Fahrzeuges von der Hubvorrichtung zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft hierbei ist insbesondere, dass diese Abrollvorrichtung im abgesenkten Zustand der Hubvorrichtung keinen Raum auf den Überfahrstegen einnimmt. Das bedeutet, dass das Fahrzeug mit dem Mittelpunkt des Rades sich in einer Linie mit der Stirnkante des Überfahrsteges befinden kann. D. h., dass hierdurch die gesamte Länge des Überfahrsteges als Aufstandsfläche für die Räder des Fahrzeugs zur Verfügung steht.
  • Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist im Einzelnen vorgesehen, dass die Abrollsicherung einen in Richtung des Hubtisches ausgerichteten Hebel aufweist, wobei der Hebel auf Grund seines Gewichts und/oder seiner Länge in der Lage ist, die Abrollsicherung – wie bereits oben ausgeführt – nach oben zu verschwenken. Des Weiteren ist im Bereich des stirnseitigen Endes des Überfahrsteges ein Arretierarm am Überfahrsteg schwenkbar angeordnet, der in lösbarem Eingriff mit dem Hebel der Abrollsicherung bringbar ist. Der Arretierarm, der mit dem Hebel zusammenwirkt, sorgt somit schlussendlich dafür, dass die Abrollsicherung in nach oben verschwenkter Position gehalten wird, und zwar auch dann, wenn das Rad eines Fahrzeuges gegen die Abrollsicherung drücken sollte. Wesentlich hierbei ist, dass die Arretierung automatisch dann erfolgt, wenn die Hebebühne und mithin die Überfahrstege angehoben werden. Im Gegensatz dazu wird die Arretierung aufgehoben bzw. gelöst und zwar in dem Moment, wo der Arretierarm, der in der Arretierstellung den Hebel nach unten hin überragt, Kontakt mit dem Bodengerät bekommt. In der Arretierstellung weist zur Arretierung der Arretierarm auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine Rastung auf, wobei in die Rastung ein am Hebel angeordneter Riegel einläuft. In dem Moment, wo der Arretierarm in Kontakt mit dem Boden kommt, wird die Verriegelung zwischen Arretierarm und Hebel aufgehoben, d. h., die Rastung gelangt außer Eingriff mit dem Riegel des Hebels. Das bedeutet, dass die Abrollsicherung unmittelbar, da sich sowohl der Hebel, als auch der Arretierarm auf dem Boden verschieben, von der aufrechten Position in die horizontale Position übergeht.
  • Im Einzelnen ist zur Führung des Arretierarmes durch den Hebel vorgesehen, dass der Hebel zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel aufweist, die durch den Riegel miteinander in Verbindung stehen, wobei der Arretierarm zwischen den Schenkeln verläuft. Hieraus wird deutlich, dass nunmehr sichergestellt ist, dass der Arretierarm immer in Eingriff mit dem Hebel gelangt. Um ein ruckfreies Verschwenken der Abrollsicherung zu gewährleisten, weist der Hebel endseitig mindestens eine Rolle auf, mit der der Hebel auf dem Boden entlang gleitet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Abrollsicherung keilförmig ausgebildet, um das Auffahren auf den Überfahrsteg zu erleichtern.
  • Die Lagerung der Abrollsicherung an dem Überfahrsteg erfolgt durch eine die Abrollsicherung aufweisende Achse, wobei der Überfahrsteg am stirnseitigen Ende einen Lagerbock zeigt, wobei durch eine Lagerschale des Lagerbocks die Achse drehbar aufnehmbar ist. Vorteilhaft entspricht hierbei der Abstand der Lagerschale bzw. der Achse vom stirnseitigen Ende des Überfahrsteges etwa der Höhe des dem Überfahrsteg zugewandten Endes der keilförmigen Abrollsicherung, so dass sich schlussendlich die Abrollsicherung in die im Wesentlichen vertikale Position verschwenken kann. Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Lagerbock zur Aufnahme der Achse eine nach oben offene Lagerschale aufweist, um in dem Fall, wenn beispielsweise eine Person mit einem Fuß unter der Abrollsicherung steht, Quetschungen vermieden werden, da hierdurch die keilförmige Abrollsicherung nach oben im Rahmen einer Schwenkbewegung ausweichen kann.
  • Um zu gewährleisten, dass die Abrollsicherung entsprechend dem Überfahrsteg plan auf dem Boden aufliegt ist vorgesehen, dass sowohl der Hebel, als auch der Arretierarm vollständig in den Überfahrsteg und in die Abrollsicherung, die in etwa der Breite des Übertahrsteges entspricht, einlaufen können.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt die Hubvorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 zeigt die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung;
  • 3 zeigt die Einzelheit X in einer Stellung, bei der sowohl der Überfahrsteg, als auch die Abrollsicherung plan auf dem Boden zur Aufnahme der Hubvorrichtung aufliegen;
  • 4 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie IV – IV aus 1.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Hubvorrichtung umfasst den Hubtisch 2 mit den beiden Überfahrstegen 3 und dem Hubgestell 4. Das Hubgestell 4 zeigt zwei Scherenarmpaare 5, zwischen denen auf einer Aufnahme zum Anheben des Gestells ein Balg 6 angeordnet ist. Die beiden Scherenarmpaare 5 sind auf einem Bodenrahmen 7 gelagert.
  • Gegentand der Erfindung ist die insgesamt mit 10 bezeichnete Abrollsicherung, die an dem einen oder auch an beiden stirnseitigen Enden des Überfahrsteges 3 angeordnet ist (2 bis 4). Die keilförmig ausgebildete Abrollsicherung 10 weist an ihrem einen dem stirnseitigen Ende des Übertahrsteges 3 zugewandten Ende den Hebel 11 auf, wobei der Hebel 11 endseitig eine Rolle 12 zeigt. Der Hebel 11 umfasst zwei Schenkel 11a, die durch einen Riegel 12a miteinander verbunden sind, wobei der Riegel 12a in Eingriff mit der Rastung 14a des Arretierarmes 14 gelangt, wie dies beispielsweise aus 2 erkennbar ist. Ebenfalls erkennbar ist, dass das schematisch angeordnete Rad des Fahrzeugs mit seinem Mittelpunkt in einer Linie mit der Stirnkante des Übertahrsteges stehen kann, mithin die volle Länge des Übertahrsteges als Aufstandsfläche zur Verfügung steht (siehe auch 2).
  • Die Lagerung der keilförmigen Abrollsicherung erfolgt auf dem mit 20 bezeichneten Lagerbock, wobei der Lagerbock 20 eine Lagerschale 21 aufweist, auf der die Achse 17 der keilförmigen Abrollsicherung drehbar gelagert ist. Der Abstand Z der Achse 17 zum stirnseitigen Endes des Überfahrsteges entspricht etwa der Höhe 25 der keilförmigen Abrollsicherung, um ein Verschwenken in eine Position gemäß 2 zu ermöglichen.
  • Für die Funktionsweise der Vorrichtung ist nun wesentlich, dass der Hebel 11 ein Gewicht bzw. eine Länge aufweist, die es bei Anheben des Hubtisches ermöglicht, dass die Abrollsicherung auf Grund der Schwerkraft in die Position gemäß 2 verschwenkt. Auch der Arm 14, der durch die Achse 19 im Überfahrsteg 3 schwenkbar gelagert ist, gelangt auf Grund der Schwerkraft in die Position gemäß 2. Die Gewichte sowohl von dem Hebel 11, als auch von dem Arretierarm 14 und der Abrollsicherung 10 ist nun derart, dass der Riegel 12a in Eingriff mit der Rastung 14a gelangt, die Abrollsicherung mithin in ihrer Stellung gemäß 2 bei angehobenem Hubtisch gehalten wird.
  • Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, überragt der Arretierarm 14 in seiner Länge den Hebel 11 um einen Abstand. Das heißt, dass dann, wenn die Hebebühne abgesenkt wird, der Arretierarm 14 vor dem Hebel 11 in Kontakt mit dem Boden gelangt. In dem Moment, wo der Arretierarm 14 in Kontakt mit dem Boden gelangt, verschwenkt der Arretierarm 14 in Richtung des Pfeils 40. Hierbei wird die Verriegelung oder auch Arretierung zwischen Arretierarm 14 und Hebel 15 aufgehoben, so dass dann, wenn der Hebel 11 mit seiner Rolle 12 in Kontakt mit dem Boden gerät, dieser in Richtung des Pfeils 45 verschwenkt. Liegt der Hubtisch plan auf dem Boden auf (3), dann befindet sich der Hebel 11 partiell unter dem Überfahrsteg 3 und partiell unter der keilförmigen Abrollsicherung 10. Gleiches gilt für den Arretierarm 14.

Claims (12)

  1. Hubvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen PKW, umfassend einen Hubtisch (2) und ein Hubgestell (4) zum Anheben des Hubtisches (2), wobei der Hubtisch (2) zu beiden Seiten jeweils einen Überfahrsteg (3) für die Räder des Kraftfahrzeugs aufweist, wobei zumindest an einem stirnseitigen Ende eines jeden Überfahrsteges (3) eine um eine horizontale Achse (17) verschwenkbare Abrollsicherung (10) angeordnet ist, wobei die Abrollsicherung (10) im angehobenen Zustand nach oben verschwenkt ist, und wobei einer Arretiervorrichtung (11, 14, 12a, 14a) zur Fixierung der Abrollsicherung (10) im nach oben verschwenkten Zustand der Abroltsicherung vorgesehen ist, wobei die Arretiervorrichtung (11, 14, 12a, 14a) auf Grund der Schwerkraft in die Arretierstellung übergeht, wobei die Arretiervorrichtung bei Kontakt mit dem Boden, auf dem die Hubvorrichtung (1) aufsteht, gelöst wird, so dass die Abrollsicherung in eine Horizontale verschwenkt.
  2. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollsicherung (10) einen in Richtung des Hubtisches (2) ausgerichteten Hebel (11) aufweist, wobei der Hebel (11) derart ausgebildet ist, dass die Abrollsicherung (10) nach oben verschwenkt.
  3. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des stirnseitigen Endes des Überfahrsteges (3) ein Arretierarm (14) am Überfahrsteg (3) schwenkbar angeordnet ist, der in lösbarem Eingriff mit dem Hebel (11) der Abrollsicherung (10) bringbar ist.
  4. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierarm (14) in der Arretierstellung den Hebel (11) nach unten hin überragt, wobei bei Kontakt des Arretierarmes (14) mit dem Boden die Arretierung des Hebels (11) mit dem Arretierarm (14) gelöst wird.
  5. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierarm (14) auf seiner dem Boden zugewandten Seite eine Rastung (14a) aufweist, wobei in die Rastung (14) ein am Hebel angeordneter Riegel (12a) einläuft.
  6. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (11) zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel (11a) aufweist, die durch den Riegel (12a) miteinander in Verbindung stehen, wobei zwischen den Schenkeln (11a) der Arretierarm (14)verläuft.
  7. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (11) endseitig mindestens eine Rolle (12) aufweist.
  8. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollsicherung (10) keilförmig ausgebildet ist, um das Auffahren auf die Überfahrstege (3) zu erleichtern.
  9. Hubvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollsicherung eine Achse (17) aufweist, wobei der Überfahrsteg (3) am stirnseitigen Ende einen Lagerbock (20) zeigt, wobei durch den Lagerbock (20) die Achse (17) drehbar aufnehmbar ist.
  10. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (20) zur Aufnahme der Achse (17) eine nach oben offene Lagerschale (21) aufweist.
  11. Hubvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollsicherung (10) in etwa der Breite des Überfahrsteges (3) entspricht.
  12. Hubvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Hebel (11) als auch der Arretierarm (14) vollständig in dem Überfahrsteg (3) und die Abrollsicherung (10) einlaufen.
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