DE9110586U1 - Fahrgerät für eine Krankentrage - Google Patents

Fahrgerät für eine Krankentrage

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Description

Fahrgerät für eine Krankentrage
Die Erfindung betrifft ein Fahrgerät für eine Krankentrage, mit einem Rahmen, vorderen und hinteren am Rahmen schwenkbar gelagerten, mit Laufrollen versehenen Beinen, die beim Abziehen des Rahmens von einem Lagerungsgestell automatisch ausklappen, und einem Sperrelement, das in eine Verriegelungsposition zum Verriegeln des Rahmens an einem am Lagerungsgestell angebrachten Anschlagelement und, über ein Betätigungsteil, in eine Freigabeposition zum Abziehen des Rahmens von dem Lagerungsgestell bewegbar ist.
Seit einigen Jahren werden zum Transport von Patienten auf Krankentragen Fahrgeräte eingesetzt, deren mit Laufrollen versehene Beine beim Hereinschieben des Fahrgerätes in ein Krankentransportfahrzeug automatisch hochklappen und beim Herausziehen des Fahrgerätes aus dem Krankentransportfahrzeug automatisch ausklappen
Telefon: (02 21) 131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (0221)134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim jr. &Cie., Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr 10 Deutsche Bank AG. Köln (BLZ 370700 60) Kto. Nr. 1165018 PostQiro Köln (BLZ 3701OO5O) Kto. Nr. 654-500
(sogenannte Roll-In-Fahrgeräte). Bei diesen Fahrgeräten besteht jedoch die Gefahr, daß die Beine, insbesondere die vorderen Beine, beim Abziehen des Fahrgerätes von dem im Krankentransportfahrzeug angeordneten Lagerungsgestell nicht vollständig ausgeklappt und demzufolge nicht arretiert sind, so daß das Fahrgerät "einbricht". Es sollten deshalb an Fahrgerät und Lagerungsgestell Vorkehrungen getroffen werden, die ein Abziehen des Fahrgerätes vom Lagerungsgestell verhindern, sofern die Beine nicht vollständig ausgeklappt sind.
Ein Fahrgerät für eine Krankentrage, bei dem derartige Vorkehrungen getroffen sind, ist aus DE 38 24 118 Al bekannt. Das Fahrgerät verfügt über einen automatisch lösbaren Sperrmechanismus, der das vollständige Abziehen des Fahrgerätes vom Lagerungsgestell verhindert, sofern mindestens eines der Beine nicht vollständig ausgeklappt ist. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des Fahrgerätrahmens ein Sperrelement angeordnet, das in eine Verriegelungs- und in eine Freigabeposition bewegbar ist. In der Verriegelungsposition schlägt das Sperrelement beim Abziehen des Fahrgerätes vom Lagerungsgestell gegen ein dort angebrachtes Anschlagelement. Das Sperrelement wird über ein Betätigungsteil nur dann aus der Verriegelungsposition heraus in die Freigabeposition bewegt, wenn die vorderen Beine vollständig ausgeklappt sind. Das Betätigungsteil ist mit den vorderen Beinen gekoppelt und bewegt bei vollständig ausgeklappten vorderen Beinen über ein Arretierungsgestänge das Sperrelement in die Freigabeposition. Die Konstruktion des Sperrmechanismus des bekannten Fahrgerätes bzw. der bekannten verfahrbaren Krankentrage ist relativ aufwendig. Das an der Unterseite des Fahrgerätrahmens angeordnete Sperrelement kann sich
leicht mit aus der Oberfläche des Lagerungsgestells hervorspringenden Streben oder sonstigen konstruktiven Elementen verhaken. Ferner besteht bei dem bekannten Fahrgerät die Gefahr, daß der Sperrmechanismus außer Kraft gesetzt wird, wenn das Fahrgerät beim Herausziehen aus dem Krankentransportfahrzeug am hinteren Ende zu stark angehoben wird; eine Sicherung des Fahrgerätes vor einem Herausziehen bei nicht vollständig ausgeklappten vorderen Beinen ist somit nicht mehr hundertprozentig sicher gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das über einen konstruktiv einfachen und stets zuverlässig arbeitenden Sperrmechanismus zum Verhindern des Abziehens des Fahrgerätes bei mindestens einem nicht vollständig ausgeklappten Bein verfügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Sperrelement nach Art eines Pendels um eine zum Rahmen parallele das Sperrelement haltende horizontale Achse drehbar und auslenkbar ist, wobei das Sperrelement in seiner Verriegelungsposition von der Unterseite des Rahmens herabhängend angeordnet ist und an seinem dem Rahmen abgewandten unteren Ende eine zum Verriegeln des Rahmens an dem Lagerungsgestell mit dem Anschlagelement zusammenwirkende Sperrkante aufweist, und das Betätigungsteil zum Auslenken des Sperrelementes aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition hinein an dem Sperrelement unmittelbar angreift.
Nach der Erfindung ist das Sperrelement wie ein Pendel an einer horizontalen Achse aufgehängt, wobei es auf-
grund seiner Schwerkraft vertikal nach unten hängt. Um diesen Ruhepunkt ist das Sperrelement drehbar und zu beiden Seiten auslenkbar. Die horizontale Achse befindet sich an der Unterseite des Rahmens, so daß das Sperrelement mit seinem nach unten hängenden Ende aus der Unterseite des Rahmens nach unten hervorspringt. An seinem dem Rahmen abgewandten unteren Ende weist das Sperrelement eine Verriegelungskante auf, die mit dem am Lagerungsgestell angeordneten Anschlagelement zusammenwirkt, sofern das Sperrelement nach unten hängend angeordnet, also vertikal ausgerichtet ist. Das den Sperrmechanismus in Abhängigkeit der Ausklapposition der vorzugsweise vorderen Beine entriegelnde Betätigungsteil greift direkt am Sperrelement an und lenkt dieses bis in die Freigabeposition hinein. Die Bewegung des Betätigungsteils ist mit der Drehbewegung der vorderen Beine gekoppelt. Das Betätigungsteil bewegt das Sperrelement nur dann in die Freigabeposition, wenn die vorderen Beine vollständig ausgeklappt sind. In der Freigabeposition bewegt sich das Sperrelement und insbesondere dessen Sperrkante über das Anschlagelement hinweg, so daß keine Verriegelung des Fahrgerätes am Lagerungsgestell erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrgerät ist das Sperrelement frei schwenk- und auslenkbar am Rahmen gelagert. Das heißt, daß das Schwenkelement nicht ausschließlich durch das Betätigungsteil bewegbar ist, sondern auch dann auslenkbar ist, wenn das Betätigungsteil (noch) nicht am Sperrelement angreift und das Sperrelement zum Beispiel beim Herausziehen des Fahrgerätes aus dem Krankentransportfahrzeug in Kontakt mit vorspringenden Streben- oder Stützelementen des Lagerungsgestells gelangt. Derartige "Hindernisse", bei
denen es sich zum Beispiel auch um vom Sanitäter auf das Lagerungsgestell versehentlich abgelegte (flache) Gegenstände handeln kann, passiert das Sperrelement, indem es beim Herausziehen aus und beim Hineinschieben in das Krankentransportfahrzeug ausgelenkt wird und über die Hindernisse "geschleift" wird. Die Entriegelung des Sperrmechanismus, d.h. die (gewollte) Bewegung des Sperrelementes in die den Sperrmechanismus freigebende Freigabeposition erfolgt durch Auslenkung des Sperrelementes unmittelbar durch das Betätigungsteil, welches dazu direkt an dem Sperrelement angreift. Ein zwischengeschaltetes Gestänge oder sonstige die (Längs-)Bewegung des Betätigungsteils in eine Bewegung des Sperrelementes umsetzendes Übertragungselemente und -mechanismen sind bei dem erfindungsgemäßen Fahrgerät nicht erforderlich oder vorgesehen. Die Konstruktion des Sperrmechanismus ist demzufolge recht einfach und damit weniger störanfällig. Dadurch, daß sich das Sperrelement infolge der an ihm angreifenden Gewichtskraft auch bei nicht horizontaler Ausrichtung des Fahrgerät-Rahmens in die vertikale Position bewegt, befindet sich die Sperrkante stets auch dann noch in recht geringem Abstand über dem Lagerungsgestell bzw. dessen (ggf. glatter) Oberseite. Dies gewährleistet, daß die Sperrkante auch dann gegen das Anschlagelement anschlägt und das Fahrgerät dort arretiert, wenn das Fahrgerät am hinteren Ende beim Herausziehen höher liegt als das vordere Ende des Fahrgerät-Rahmens, wo das Sperrelement angeordnet ist. Das Anschlagelement befindet sich an dem den Entladetüren des Krankentransportfahrzeuges zugewandten hinteren Ende, so daß eine Verriegelung des Fahrgerätes nur dann auftreten kann, wenn die vorderen Beine die hintere Kante des Lagerungsgestells passiert haben und insoweit vollständig ausklappen können. Erst wenn dies trotz der insoweit gegebenen Schwenkfreiheit der Beine nicht erfolgt, soll verriegelt werden.
Vorteilhafterweise verläuft die Pendelachse des Sperrelementes oberhalb der Achse von an dem vorderen Ende des Fahrgerät-Rahmens angeordneten Aufsetzrollen. Beim Anheben des Fahrgerätes an dessen hinterem Ende dreht sich das Fahrgerät um die Aufsetzrollen, wobei die Sperrkante zwischen den Aufsetzpunkten des Fahrgerätes auf dem Lagerungsgestell verläuft. Wird im Bereich der Aufsetzrollen am Fahrgerät das Sperrelement angeordnet, ist gewährleistet, daß es mit seiner Sperrkante auch bei einem extrem starken Anheben des Fahrgerätes am hinteren Ende noch nahe genug zur Oberseite des Lagerungsgestells angeordnet ist, so daß die Verriegelung des Fahrgerätes noch möglich, d.h. der Sperrmechanismus noch aktiv ist. Die Sperrkante befindet sich bei der oben beschriebenen Anordnung des Sperrelementes im Bereich des Aufsetzpunktes des Fahrgerätes auf dem Lagerungsgestell, weshalb die obere Bedingung bezüglich des Abstandes der Sperrkante vom Lagerungsgestell erfüllt ist.
Normalerweise ist ein mit Aufsetzrollen ausgestattetes Fahrgerät mit einer die Aufsetzrollen verbindenden Achse in Form eines Stabes versehen, der quer zur Längserstreckung des Fahrgerät-Rahmens verläuft und an seinen Enden die Aufsetzrollen trägt. Hierbei ist das Sperrelement vorteilhafterweise um den Stab drehbar gelagert und von diesem gehalten. Bei dieser Anordnung des Sperrelementes ist vorzugsweise vorgesehen, daß sich zwischen dem unteren Ende des Sperrelementes und der dem Fahrgerät abgewandten Unterseite des Stabe eine Zugfeder erstreckt, die aufgrund ihrer Zugkraft das Sperrelement in der zur Rahmenebene senkrechten Stellung hält. Dies erfolgt deshalb, weil der Abstand zwischen dem Drehpunkt des Sperrelementes und dem An-
griffspunkt der Zugfeder am Sperrelement größer als der Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Zugfeder an dem Stab und dem Angriffspunkt der Zugfeder am Sperrelement ist. Damit wird die Zugfeder bei einem Verschwenken des Sperrelementes gespannt, weshalb das Sperrelement in seine vertikale Verriegelungsposition vorgespannt ist und diese nach dem Ausweichen eines Hindernisses schneller und ohne Überschwingen einnimmt.
Die Verriegelung erfolgt vorzugsweise durch ein Verhaken des Sperrelementes mit dem Anschlagelement, das hierzu als in Richtung auf das vordere Ende des Lagerungsgestells gekrümmter Fanghaken ausgebildet ist. Der Fanghaken, der in geringem Abstand zur Oberseite des Lagerungsgestells angeordnet ist, taucht in eine Durchgangsbohrung im unteren Ende des Lagerungsgestells ein, sofern sich dieses beim "Passieren" des Fanghakens in seiner Verriegelungsposition befindet. Durch diesen Fang-Sperrmechanismus wird ein sicheres Verfangen und Verhaken des Fahrgerätes am Lagerungsgestell gewährleistet .
Das Sperrelement weist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein dem unteren Ende abgewandtes über die horizontale Achse nach oben überstehendes oberes Ende auf, an dem das Betätigungsteil zum Bewegen des Sperrelementes in die Freigabeposition angreift. Das Sperrelement erstreckt sich also diametral zu zwei Seiten der das Sperrelement haltenden Achse (Stabes). Das (in der Verriegelungsposition des Sperrelementes) in Richtung auf den Fahrgerät-Rahmen gerichtete obere Ende des Sperrelementes stellt die Angriffsfläche für das Betätigungsteil dar. Das Betätigungsteil bewegt sich beim Ausklappen der Beine in Richtung auf das
obere Ende zu, gelangt in Anlage damit und verschwenkt das Sperrelement beim weiteren Ausklappen der Beine bis in die Freigabeposition. In der Freigabeposition wird das Sperrelement durch das Betätigungsteil gehalten, das weiterhin an diesem bzw. dessen oberen Ende anliegt und somit eine Zurückbewegung in die Verriegelungsposition verhindert.
Das Betätigungsteil ist vorzugsweise an einem Querstab von diesem radial abstehend angebracht, wobei der Querstab die dem Fahrgerät-Rahmen zugewandten oberen Enden zweier Stützstreben verbindet, welche die vorderen Beine in ausgeklapptem Zustand gegen die Rahmenunterseite abstützen. Das Betätigungsteil ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als bolzen- oder stiftförmiges Stößelelement ausgebildet, das am Rahmen in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der (vorderen) Beine längsverschiebbar geführt sowie auf das Sperrelement zu gerichtet ist, um dieses über sein freies Ende auslenken zu können. Vorzugsweise besteht das Stößelelement aus einem federbelasteten Bolzen und einer diesen aufnehmenden Aufnahmebuchse, die an dem Querstab angebracht ist. Der durch eine Druckfeder gegen den Boden der Aufnahmebuchse federnd abgestützte Bolzen ragt in seinem vorderen Teil aus der Aufnahmebuchse heraus und stößt beim vollständigem Ausklappen der vorderen Beine gegen das Sperrelement. Sollte sich das Sperrelement mit dem Anschlagelement verhakt haben, kurz bevor die Beine vollständig ausgeklappt sind (was im Grenzfall eines extrem langsamen Herausziehens des Fahrgerätes aus dem Krankentransportfahrzeug denkbar und möglich ist), würde das Sperrelement beim weiteren Herausziehen des Fahrgerätes bis zur endgültigen Verriegelung verschwenkt werden, wobei
es mit seinem oberen Ende gegen den Bolzen stoßen würde. In einem solchen Fall sorgt der federnd gelagerte Bolzen für eine Abfederung des "Aufschlages" des Sperrelementes gegen den Bolzen.
Das Sperrelement ist vorzugsweise als Flacheisenelement ausgebildet, das aus zwei gegeneinandergesetzten Flacheisenstücken besteht, die einige wenige Zentimeter breit sowie ca. 10 cm lang sind. Die Flacheisenstücke weisen jeweils eine querverlaufende und sich über die Breite erstreckende Sicke auf. Im Bereich der Sicken umgeben die Flacheisenstücke die Achse, so daß das Sperrelement an der Achse drehbar gelagert ist. Die Flacheisenstücke weisen jeweils eine Öffnung auf, wobei beide Öffnungen deckungsgleich sind und miteinander fluchten.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines fast vollständig von einem Lagerungsgestell abgezogenen Fahrgerätes mit nicht vollständig ausgelenkten vorderen Beinen, wobei das Fahrgerät im Bereich seiner Aufsetzrollen in einer Längsschnittansicht dargestellt ist,
Fig. 2 in Seitenansicht das fast vollständig vom Lagerungsgestell abgezogene Fahrgerät mit vollständig ausgeklappten vorderen und hinteren Beinen, wobei wie in Fig. 1 das Fahrgerät im Bereich seiner Aufsetzrollen in Längsquerschnittsansicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht des vorderen Teils des Fahrgerätes gemäß Fig. 2 bei abgenommener Krankentrage und ohne Lagerungsgestell und
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht des Sperrelementes mit Betätigungsteil und am Lagerungsgestell angeordnetem Fanghaken.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein teilweise von einem Lagerungsgestell abgezogenes Fahrgerät 10 dargestellt, auf dessen Rahmen 12 eine Krankentrage 14 ruht. Das Lagerungsgestell bzw. dessen dem rückwärtigen Ende eines Krankentransportfahrzeuges zugewandtes hinteres Ende ist bei 16 angedeutet. Am Fahrgerät-Rahmen 12 sind zwei vordere Beine 18 und zwei hintere Beine 20 drehbar gelagert, an deren freien Enden jeweils eine Laufrolle 22 gehalten ist. An den vorderen Beinen 18 sind zwei vordere Stützstreben 24 drehbar gelagert, über die die vorderen Beine 18 gegen die Unterseite des Rahmens 12 abgestützt sind. Auf gleiche Weise sind die hinteren Beine 2 0 über hintere Stützstreben 26 gegen die Unterseite des Rahmens 12 abgestützt. Die den zugehörigen Beinen abgewandten Enden der Stützstreben 24,26 sind jeweils paarweise über einen Querstab 28 (s. Fig. 3, in der lediglich der vordere Querstab 28 dargestellt ist) miteinander verbunden. Die seitlich über die Stützstreben 24,26 überstehenden Enden der Querstäbe 38 tragen Rollen 30, die sich auf der Unterseite des Rahmenprofils abrollen. Die Querstäbe 28 sind mit Gleitelementen einstückig verbunden, die von unten in eine zentrale Hohlprofilleiste 32 (s. Fig. 3) des Rahmens 12 eingeführt und dort gehalten sind. Die Gleitelemente der Querstäbe 28 können in der Hohlprofilleiste durch (nicht dargestellte) Arretierungs-
bolzen festgelegt werden, die über am hinteren Ende 34 des Fahrgerätes 10 bzw. des Fahrgerät-Rahmens 12 angeordnet und bei 36 angedeutet sind. Am vorderen Ende 38 des Fahrgerätes 10 sind Aufsetzrollen 40 drehbar gelagert. Die Aufsetzrollen 40 befinden sich an den beiden Enden eines Querstabes 42, der unterhalb des Rahmens quer zu dessen Längserstreckung verläuft. Neben den Aufsetzrollen 40 trägt der Querstab 42 zwei innenliegende Stützrollen 44, die den Querstab 42 gegen die Unterseite des Rahmensprofils 12 abstützen. Derartige Stützrollen 46 sind auch an den oberen Enden der vorderen Beine 18 angeordnet. Die Stützrollen 46 sind an einem die oberen Enden der Beine 18 verbindenden Querstab 48 angeordnet, der über ein Gleitelement in der Hohlprofilleiste 32 geführt ist. Auch dieses Gleitelement ist in der Hohlprofilleiste 32 arretierbar. Ebenso ist der Aufsetzrollen-Querstab 42 über ein Gleitelement in der Hohlprofilleiste 32 geführt und dort arretierbar. Bei dem in den Figuren dargestellten Fahrgerät 10 sind der Aufsetzrollen-Querstab 42 und die oberen Enden der vorderen Beine 18 längsverschiebbar am Rahmen 12 geführt, was jedoch für das Verständnis der Erfindung nicht weiter erforderlich ist und demzufolge auch nicht weiter erörtert wird.
Wie in den Fign. 1 und 2 dargestellt, ist an dem Querstab 42 ein Sperrelement 50 drehbar gelagert. Bei dem Sperrelement 50 handelt es sich um ein Flacheisenmaterial, das in seinem oberen Drittelabschnitt den Querstab 42 umfangsmäßig umschließt. Das langgestreckte Sperrelement 50 erstreckt sich also diametral zu beiden Seiten des Querstabes 42, wobei die beiden abstehenden Bereiche des Sperrelementes 50 radial zum Querstab 42 verlaufen. Aufgrund seiner Schwerkraft und einer später
noch zu beschreibenden Zugfeder nimmt das pendelartige Sperrelement 50 ohne Krafteinwirkung von außen die in Fig. 1 dargestellte Position ein. Das untere Ende 52 des Sperrelementes 50 hängt dabei nach unten und ist der Unterseite des Rahmens 12 abgewandt. Das wesentlich kürzere obere Ende 54 steht nach oben über den Querstab 42 über und ragt in die Ebene des Rahmens 12 hinein. Die Länge des unteren Endabschnittes 52 des Sperrelementes 50 ist derart bemessen, daß sich das untere Ende des Sperrelementes 50 in der in Fig. 1 dargestellten Position des Sperrelementes in geringem Abstand zur Oberseite 56 des Lagerungsgestells 16 befindet.
An einer der beiden Längsseitenkanten des unteren Endabschnittes 52 des Sperrelementes 50 greift das eine Ende einer Schraubenzugfeder 58 an, deren anderes Ende an der dem Lagerungsgestell 16 zugewandten Unterseite des Querstabes 42 befestigt ist. Bei einem Verschwenken des Sperrelementes 50 wird die Zugfeder gespannt, da der Angriffspunkt der Zugfeder 58 am Querstab 42 nicht mit dem Drehpunkt des Sperrelementes 50 zusammenfällt. Die Zugfeder 58 bewegt das Sperrelement 50 also nach einer Auslenkung wieder in die in Fig. 1 dargestellte vertikale Position zurück, wobei ein bei Pendeln übliches Überschwingen weitestgehend verhindert wird. In dem unteren Endabschnitt 52 des Sperrelementes 50 befindet sich eine Durchgangsaussparung (Durchgangsloch) 60, die derart angeordnet ist, daß zwischen dem dem unteren Ende des Sperrelementes 50 zugewandten Aussparungsrand und dem unteren Ende ein Steg 62 verbleibt, der die Sperrkante des Sperrelementes 50 bildet. Auf der Oberseite 56 des Lagerungsgestells 16 ist ein in Seitenansicht des Lagerungsgestells 16 im wesentlichen winkelförmiger Fanghaken 64 angeordnet,
der mit seinem dem vorderen Ende des Lagerungsgestells 16 zugewandten Fanghakenabschnitt beim Abziehen des Fahrgerätes 10 vom Lagerungsgestell 16 in die Durchgangsaussparung 60 des Sperrelementes 50 eintaucht, wenn sich dieses in der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsposition befindet.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Verriegelungsposition diejenige Position des Sperrelementes 50, das dieses ohne Einwirken einer das Sperrelement 50 auslenkenden Kraft einnimmt. Aus dieser Position wird das Sperrelement 50 nur dann herausbewegt, wenn es beim Verschieben des Fahrgerätes 10 über das Lagerungsgestell 16 gegen ein aus dessen Oberseite 56 herausspringendes "Hindernis" anstößt und beim weiteren Verschieben über dieses Hindernis geschleift wird. Andererseits wird das Sperrelement 50 aber auch durch ein dazu vorgesehenes Betätigungsteil 66 aus der Verriegelungsposition heraus bewegt. Das Betätigungsteil 6 6 ist wie in den Figuren dargestellt drehfest an dem Querstab 28 befestigt, der die oberen Ende der vorderen Stützstreben 24 miteinander verbindet. Das Betätigungsteil 66 ist nach Art eines Stößels ausgebildet und weist eine mit dem Querstab 28 verbundene Aufnahmebuchse 68 auf, die einen Bolzen 70 teilweise aufnimmt. Der Bolzen 70 ist in der Aufnahmebuchse 68 federgedämpft gelagert und ragt mit seinem vorderen Ende aus der Aufnahmebuchse 68 heraus. Die Aufnahmebuchse 68 ist derart drehfest mit dem Querstab 28 verbunden, daß der Bolzen 70 in Richtung auf das Sperrelement 50 zeigt oder genauer gesagt, daß sich das vordere Ende des Bolzens 70 in Höhe des oberen Endabschnittes 54 des Sperrelementes 50 befindet, sofern dieses seine Verriegelungsposition einnimmt.
Wie anhand der Fign. 1 und 2 zu erkennen ist, bewegt sich das Betätigungsteil 6 6 bei einer Ausklappbewegung der vorderen Beine linear in Richtung auf das vordere Ende 38 des Fahrgerätes 10, also auf das Sperrelement 50 bzw. dessen oberen Endabschnitt 54 zu. Kurz bevor die vorderen Beine 18 vollständig ausgeklappt sind (s. Fig. 2), berührt das vordere Ende des Betätigungsteils 66 (bzw. des Bolzens 70) den oberen Endabschnitt 54 des Sperrelementes 50. Dieser Zustand ist durch gestrichelte Linien in Fig. 1 gezeigt. Sofern sich die vorderen Beine 18 über die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Schwenkposition hinaus weiter in ihren endgültigen in Fig. 2 dargestellten Ausklappzustand bewegen, was zum Beispiel aufgrund des Schwunges der vorderen Beine 18 oder durch auf die vorderen Stützstreben 24 wirkende Federkräfte erfolgt, verdreht das Betätigungsteil 66 das Sperrelement 50 und überführt dieses aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition gemäß Fig. 2. Bei der Überführung in die Freigabeposition bewegt sich das Sperrelement bezüglich der in den Figuren dargestellten Seitenansichten entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei es in der Freigabeposition unter einem Winkel von ca. 45° zum Rahmen 12 steht und die Sperrkante 62 einen derart großen Abstand von der Oberseite 56 des Lagerungsgestells 16 einnimmt, daß sie sich über den Fanghaken 64 hinwegbewegt, d.h. nicht verriegelt. Das Fahrgerät 10 kann also nur dann vom Lagerungsgestell 16 abgezogen werden, wenn die vorderen Beine 18 sich in ihrer Endausklappstellung befinden. Sollte dies zum Beispiel wegen eines zu geringen Höhenabstandes des hinteren Endes des Lagerungsgestells 16 zum Boden 72 nicht möglich sein (s. Fig. 1), wird das Sperrelement 50 durch das Betätigungsteil 6 6 nicht in die Freigabeposition bewegt, sondern verbleibt in
seiner Verriegelungsposition und verriegelt das Fahrgerät 10 am Lagerungsgestell 16.
In Fig. 1 ist in gestrichelten Linien der Fall dargestellt, daß die vorderen Beine 18 noch nicht vollständig ausgeklappt sind, jedoch bereits so weit ausgeschwenkt sind, daß sich das Betätigungsteil 66 unmittelbar vor dem oberen Ende 54 des Sperrelementes 50 befindet, dieses also (noch) nicht aus der Verriegelungsposition herausbewegt hat. Beim weiteren Abziehen des Fahrgerätes 10 vom Lagerungsgestell 16 verhakt sich also der Fanghaken 64 in der Durchgangsausnehmung 60 des Sperrelementes 50. Das Sperrelement 50 wird dabei im - in Bezug auf die in den Fign. 1 und 2 dargestellten Ansichten - Uhrzeigersinn aus der (vertikalen) Verriegelungsposition herausbewegt. Demzufolge bewegt sich das obere Ende 54 des Sperrelementes 50 auf das Betätigungsteil 66 zu und stößt gegen dieses. Dieser Stoßimpuls wird am Betätigungsteil 66 durch den gefederten Bolzen 7 0 aufgefangen und abgeschwächt, so daß die Gefahr einer Beschädigung des Sperrmechanismus (Sperrelement und Betätigungsteil) vermindert ist.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Fahrgerät für eine Krankentrage, mit
- einem Rahmen (12),
- vorderen und hinteren am Rahmen (12) schwenkbar gelagerten, mit Laufrollen (22) versehenen Beinen (18,20), die beim Abziehen des Rahmens (12) von einem Lagerungsgestell (16) automatisch ausklappen, und
einem Sperrelement (50), das in eine Verriegelungsposition zum Verriegeln des Rahmens (12) an einem am Lagerungsgestell (16) angebrachten Anschlagelement (64) und, über ein Betätigungsteil (66), in eine Freigabeposition zum Abziehen des Rahmens (12) von dem Lagerungsgestell (16) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (50) nach Art eines Pendels um eine zum Rahmen (12) parallele das Sperrelement (50) haltende horizontale Achse (42) drehbar und auslenkbar ist, wobei das Sperrelement (50) in seiner Verriegelungsposition von der Unterseite des Rahmens (12) herabhängend angeordnet ist und an seinem dem Rahmen (12) abgewandten unteren Ende (52) eine zum Verriegeln des Rahmens (12) an dem Lagerungsgestell (16) mit dem Anschlagelement (64) zusammenwirkende Sperrkante (62) aufweist, und
- daß das Betätigungsteil (66) zum Auslenken des Sperrelementes (50) aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition hinein an dem Sperrelement (50) unmittelbar angreift.
2. Fahrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (38) des Rahmens (12) Aufsetzrollen (40) vorgesehen sind, die um eine Achse drehbar gelagert sind, welche parallel zu der das Sperrelement (50) haltenden horizontalen Achse (42) verläuft.
3. Fahrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Sperrelement (50) haltende horizontale Achse ein quer zur Rahmenlängsachse verlaufender Stab (42) ist, an dessen beiden Enden jeweils eine Aufsetzrolle (40) zum Aufsetzen des Rahmens (12) auf der Lagerungsgestell (16) drehbar gelagert ist.
4. Fahrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem herabhängenden Ende (52) des Sperrelementes (50) und dem diesem Ende zugewandten Umfangsflächenabschnitt der horizontalen Achse (42) die Enden einer Zugfeder (58) befestigt sind.
5. Fahrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (50) im Bereich seines unteren Endes (52) ein Durchgangsloch (60) aufweist, in das zum Verriegeln des Rahmens (12) am Lagerungsgestell (16) bei in der Verriegelungsposition befindlichem Sperrelement (50) das am Lagerungsgestell (16) angeordnete in Form eines Fanghakens (64) ausgebildete Anschlagelement eintaucht.
6. Fahrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (50)
ein dem unteren Ende (52) abgewandtes über die horizontale Achse (42) überstehendes oberes Ende (54) aufweist, an dem das Betätigungsteil (66) zum Auslenken des Sperrelementes (50) in die Freigabeposition angreift.
7. Fahrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Beine (18) im ausgeklappten Zustand über Stützstreben (24) gegen die Unterseite des Rahmens (12) abgestützt sind und daß das Betätigungsteil (66) als Stößel ausgebildet ist, der auf das Sperrelement (50) zu gerichtet an einem quer zur Längserstreckung des Rahmens (12) verlaufenden Querstab (28) befestigt ist, welcher die der Unterseite des Rahmens (12) zugewandten oberen Enden der Stützstreben (24) verbindet.
8. Fahrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (50) über sein oberes Ende (54) durch den Stößel in die Freigabeposition bewegbar ist, in der der Stößel an dem oberen Ende (54) des Sperrelements (50) anliegt.
9. Fahrgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (66) einen Bolzen (70) und eine an dem Querstab (28) befestigte Aufnahmebuchse (68) aufweist, in der der Bolzen (70) von einer Druckfeder belastet und mit seinem freien Ende herausragend angeordnet ist.
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