DE202004008669U1 - Speisenbehälter - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/06Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Speisenbehälter (1) zur Aufnahme von Speisen zum nachfolgenden Verzehr, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisenbehälter (1) wenigstens einen Aufnahmebereich (2) zur Aufnahme von Speisen aufweist und die beim Verzehr der aufgenommenen Speisen benötigten Hilfsmittel (4) daran angeformt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speisenbehälter zur Aufnahme von Speisen zum nachfolgenden.
  • Bekannte Speisenbehälter sind beispielsweise aus Pappe oder Plastik gefertigt. Dies sind Pappteller, Suppenschalen, Plastikbecher für Getränke und ähnliche. Nachteilig bei solchen Speisenbehältern ist, daß beispielsweise das zum gesitteten Verzehr benötigte Besteck separat zu handhaben ist. So muß es einem Partygast separat bereitgestellt werden, was zusätzliche Maßnahmen erfordert, indem z.B. ein Besteckbehälter aufzustellen ist. Noch viel gravierender macht sich dieser Nachteil in der gewerblichen Schnellgastronomie bemerkbar, wo innerhalb kürzester Zeit, wie beispielsweise in einer Halbzeitpause eines Fußballspiels, eine sehr große Anzahl von Kunden abzufertigen ist. Hier muß das Besteck zusätzlich zum Speisenbehälter gehandhabt werden und ist dazu noch von diesem separiert. Hierbei kann Besteck herunterfallen, es können Teile des Bestecks vergessen werden etc. Diese häufig auftretenden Schwierigkeiten führen zur Kundenunzufriedenheit und sorgen für Verzögerungen im zeitlichen Ablauf der Kundenversorgung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Speisenbehälter zu schaffen, der die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Speisenbehälter erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Speisenbehälter wenigstens einen Aufnahmebereich zur Aufnahme von Speisen aufweist und die beim Verzehr der aufgenommenen Speisen benötigten Hilfsmittel daran angeformt sind.
  • Durch die Anformung der Hilfsmittel ist sichergestellt, daß jeder Benutzer des Speisenbehälters alle benötigten Hilfsmittel erhält. Zudem entfällt die getrennte Handhabung der Hilfsmittel, da sie zusammen mit dem Speisenbehälter gefertigt, transportiert, gelagert und bereitgestellt werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Speisenbehälter zur Aufnahme flüssiger oder fester Speisen ausgebildet ist. Neben dem Verzehr von festen Speisen, wie etwa Brat- oder Currywürsten, kommt es auch häufig vor, daß Suppen zu servieren sind. Es ist deshalb besonders zweckmäßig Speisenbehälter auszubilden, die für feste oder flüssige Speisen geeignet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Speisenbehälter und die Hilfsmittel einteilig ausgebildet und dadurch miteinander verbunden sind. Besonders bei einer Fertigung im Spritzgußverfahren ist es möglich bei geschickter Auslegung der Geometrie des Speisenbehälters mit einer einfachen zweiteiligen Form auszukommen, die eine besonders kostengünstige Fertigung erlaubt.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei einer anderen Ausführungsform, wenn zwischen den Hilfsmitteln und Behälter eine Trennstelle, insbesondere eine Sollbruchstelle bzw. eine teilweise Perforation, vorgesehen ist. Derartige Perforation können schon bei der Herstellung eingearbeitet werden und erleichtern das nachträgliche Trennen der Hilfsmittel vom Speisenbehälter. Gleiches gilt auch für die Sollbruchstellen, die beispielsweise als Dünnstellen in Verbindungsabschnitten zwischen den Hilfsmitteln und dem Speisenbehälter ausführbar sind. Bei Bedarf ist es aber auch möglich die Trennstellen nachträglich, beispielsweise durch Stanzen, einzuarbeiten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn die Hilfsmittel Gabeln, Messer Löffel, Trinkhalme oder Zahnstocher sind. Dies sind die für einen kultivierten Verzehr der gereichten Speisen am häufigsten benötigten Hilfsmittel. Darüber hinaus können als Hilfsmittel aber auch Halterrungen für Servietten am Speisenbehälter angeformt sein.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß dieser als Kunststoffspritzgußteil aus lebensmitteltechnisch geeigneten Kunststoffen ausgeführt ist. Kunststoffe sind besonders gut für die Fertigung von Speisenbehälter geeignet, da hierbei auf ein großes Erfahrungswissen zurückgegriffen werden kann. Zudem ist diese Werkstoffart preisgünstig verfügbar und in Spritzgußmaschinen sehr gut zu verarbeiten. Beschränkt man sich bei der Herstellung auf eine bestimmte Art von Kunststoff, erleichtert dies ein nachgeschaltetes Recyclingverfahren für die gebrauchten Speisenbehälter. Insbesondere dann, wenn diese zur einmaligen Benutzung als Einwegartikel ausgestaltet sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften und einfachen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Speisenbehälter bezogen auf eine Hauptentformungsrichtung keine Hinterschneidung aufweist. Für die Fertigung in Spritzgußmaschinen werden Formwerkzeuge eingesetzt, deren Preis mit zunehmender Komplexität stark ansteigt. Gestaltet man den erfindungsgemäßen Speisenbehälter nun so, daß er zur Hauptentformungsrichtung keine Hinterschneidungen aufweist, benötigt man nur jeweils ein Formober- und ein Formunterteil. Auf zusätzliche kostenintensive Schieber oder ähnliche werkzeugtechnische Vorrichtung kann verzichtet werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Speisenbehälter aufeinander stapelbar und der Stapelhöhenzuwachs ist auf die größte verwendete Wandstärke begrenzt. Für den Transport und die Lagerung von Speisenbehältern ist es wichtig diese mit einer möglichst hohen Packungsdichte abzulegen. Wählt man dazu beispielsweise die Hauptentformungsrichtung in gleicher Richtung wie eine Stapelrichtung, sind die Speisenbehälter bereits stapelbar. Weist die Gestaltung des Speisenbehälters darüber hinaus keine sich in der Entformungsrichtung erstreckenden Wände oder Verstärkungen auf, so kann der Stapelhöhenzuwachs durch jeden Speisenbehälter auf dessen größte Wandstärke begrenzt werden. Die so gestalteten Speisenbehälter bieten eine extrem hohe Packungsdichte und eignen sich für den Praxiseinsatz ganz besonders, da sie platzsparend sind.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es auch, wenn der Speisenbehälter Haltevorrichtungen, insbesondere für Servietten oder Brotgaben oder Gewürzgebinde, aufweist. So muß beim Erwerb von Speisen in der Regel gleichzeitig die Ware übernommen und das vereinbarte Entgelt an den Verkäufer entrichtet werden. Dies geschieht nicht selten unter Zeitdruck und Platzmangel. Damit der Benutzer des erfindungsgemäßen Speisenbehälters stets eine Hand frei hat, sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung zusätzlich Halterungen für Servietten, Brotbeigaben, Gewürzen oder auch für Rückgelder aus dem Bezahlvorgang vorgesehen.
  • Als besonders nützlich um damit vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Speisenbehälter mehrere voneinander abgetrennte Bereiche zur gleichzeitigen Aufnahme unterschiedlicher Speisen aufweist. Das kulinarische Empfinden der meisten Anwender verlangt es unterschiedliche Arten von Speisen getrennt zu servieren. So werden beispielsweise Fleischzubereitungen in der Regel getrennt von frischen Salaten serviert. Diesem Umstand kann durch voneinander abgetrennte Bereiche Rechnung getragen werden.
  • Sind nun verschiedene Gänge mit einem endungsgemäßen Speisenbehälter zu servieren, so sieht eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß zwei Speisenbehälter trennbar miteinander verbunden sind. Die Speisenbehälter können dann beispielsweise ein Suppengefäß und eine Tellerschale sein.
  • Da erfahrungsgemäß Essen und Getränke gleichzeitig konsumiert werden, kann vorteilhafterweise bei einer anderen Ausführungsform vorgesehen sind, daß der zweite Speisenbehälter ein Trinkgefäß ist.
  • Als besonders umweltverträglich hat es sich erwiesen, wenn der oder die Speisenbehälter aus einem eßbaren bzw. biologisch abbaubaren Werkstoff gefertigt sind.
  • Alternativ kann vorteilhafterweise auch vorgesehen werden, daß der Speisenbehälter, die Hilfsmittel und die dazwischen angeordneten Verbindungsmittel wiederverwendbar sind. Wodurch die Umweltverträglichkeit ebenfalls in besonderem Maß gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Es zeigt darin:
  • 1 eine Schrägansicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Erfindung in einer Schrägansicht dargestellt. Der darin gezeigte Speisenbehälter 1 weist einen zentralen Aufnahmebereich 2 in seiner Mitte auf: Am äußeren Rand 3 des Speisenbehälters 1 befinden sich Hilfsmittel 4 für den Verzehr von Speisen. Die Hilfsmittel 4 sind vorliegend eine Gabel und ein Messer. Zusätzlich oder alternativ können aber auch andere Hilfsmittel 4, wie beispielsweise große oder kleine Löffel, Trinkhalme etc. am Speisenbehälter angeordnet werden. Zwischen den Hilfsmitteln 4 und dem Rand 3 sind dünne Stege 5 als Verbindungsmittel angeordnet. Die Stege sind dabei sie bemessen, daß sie die Hilfsmittel 4 sicher halten, gleichzeitig aber mit vertretbarem Kraftaufwand unterbrochen werden können. Dies ist bei dem dargestellten Beispiel durch einfaches Krücken möglich. Alternativ können auch Perforationen oder geklebte Papierstreifen als Verbindungsmittel dienen. Auf der linken Seite des zentralen Aufnahmebereichs 2 schließt sich eine ebene Fläche 6 an, die über zwei klammerartige Haltevorrichtungen 7 verfügt. An der Unterseite der Haltevorrichtungen 7 ist der Speisenbehälter 1 mit Öffnungen 8 versehen, damit das Unterteil des Formwerkzeugs gleichzeitig die Unterseite der Haltevorrichtungen 7 ausbilden kann. In der Haltevorrichtung 7 kann eine Serviette eine Scheibe Brot oder ähnliches mittels Klemmung gehalten werden.
  • An der rechten Seite des zentralen Aufnahmebereichs 2 ist darüber hinaus noch ein zweiter Aufnahmebereich 9 angeordnet. Hier können weitere Speisen oder Hilfsmittel eingelegt werden. Insbesondere Saucen, Brot, Gewürze oder Salate sind darin getrennt von den übrigen Speisen deponierbar.
  • In 2 ist eine zweite mögliche Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Speisenbehälter 1 weist wiederum einen zentralen Aufnahmebereich 2 mit daran angeordneten Hilfsmitteln 4 und Haltevorrichtungen 7 auf. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach 1 befindet sich an der rechten Seite ein zweiter Speisenbehälter 10 mit einem zugehörigen Hilfsmittel 11. Der zweite Speisenbehälter 10 ist ein Trinkbecher und das zugehörige Hilfsmittel 11 ein Trinkhalm. Sowohl zwischen dem Hilfsmittel 11 und dem zweiten Speisenbehälter 10, als auch zwischen dem zweiten Speisenbehälter 10 und dem Rand 2 des ersten Speisenbehälters 1 befinden sich leicht lösbare Verbindungsmittel in Form von Stegen 5. Bei dem zwischen dem zweiten Speisenbehälter 10 und dem Rand 2 angeordnete Steg 5 ist eine daran angeordnete Sollbruchstelle 12 besonders gut erkennbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen der Erfindung im Rahmen der Schutzansprüche möglich. So können beispielsweise zahlreiche Varianten mit unterschiedlichen Kombinationen von Aufnahmebereichen und Hilfsmittel im Rahmen der Erfindung ausgeführt werden.
  • 1
    Speisenbehälter
    2
    Zentraler Aufnahmebereich
    3
    Rand
    4
    Hilfsmittel
    5
    Steg
    6
    Ebene
    7
    Haltevorrichtung
    8
    Öffnung
    9
    Zweiter Aufnahmebereich
    10
    Zweiter Speisenbehälter
    11
    Hilfsmittel
    12
    Sollbruchstelle

Claims (14)

  1. Speisenbehälter (1) zur Aufnahme von Speisen zum nachfolgenden Verzehr, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisenbehälter (1) wenigstens einen Aufnahmebereich (2) zur Aufnahme von Speisen aufweist und die beim Verzehr der aufgenommenen Speisen benötigten Hilfsmittel (4) daran angeformt sind.
  2. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisenbehälter (1) zur Aufnahme flüssiger oder fester Speisen ausgebildet ist.
  3. Speisenbehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisenbehälter (1) und die Hilfsmittel (4) einteilig ausgebildet und dadurch miteinander verbunden sind.
  4. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hilfsmitteln (4) und dem Speisenbehälter (1) eine Trennstelle (12), insbesondere eine Sollbruchstelle bzw. eine teilweise Perforation, vorgesehen ist.
  5. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel (4) Gabeln, Messer Löffel, Trinkhalme oder Zahnstocher sind.
  6. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Kunststoffspritzgußteil aus lebensmitteltechnisch geeigneten Kunststoffen ausgeführt ist.
  7. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisenbehälter (1) bezogen auf eine Hauptentformungsrichtung keine Hinterschneidung aufweist.
  8. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß diese aufeinander stapelbar sind und der Stapelhöhenzuwachs auf die größte verwendete Wandstärke begrenzt ist.
  9. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Haltevorrichtungen (7), insbesondere für Servietten oder Brotgaben oder Gewürzgebinde, aufweist.
  10. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mehrere voneinander abgetrennte Bereiche (2,9) zur gleichzeitigen Aufnahme unterschiedlicher Speisen aufweist.
  11. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Speisenbehälter (1,10) trennbar miteinander verbunden sind.
  12. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speisenbehälter (10) ein Trinkgefäß ist.
  13. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Speisenbehälter (1,10) aus einem eßbaren bzw. biologisch abbaubaren Werkstoff gefertigt sind.
  14. Speisenbehälter (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisenbehälter (1,10), die Hilfsmittel (4) und die dazwischen angeordneten Verbindungsmittel (5) wiederverwendbar sind.
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WO2007136267A2 (en) * 2006-05-23 2007-11-29 Dishposables International B.V. Set of plastic eating and/or drinking aids
CN107307698A (zh) * 2017-07-12 2017-11-03 陈玩丽 一种陶瓷餐具组合盘

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